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Erste Schritte

Wichtelgeschichte für Yukimura
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 24.12.2017
abgeschlossen
Deutsch
3467 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Tatara Fujita
Fujita wollte nichts mehr, als mit seinen Freunden tänzerisch auf der gleichen Stufe zu stehen. Jetzt, da er endlich eine Partnerin hatte, konnte er das nächste Problem angehen: Lateintänze.
Da er Chinatsu jedoch nichts von seinem Vorhaben erzählen will, bleiben nur seine männlichen Freunde als Tanzpartner, und irgendwie scheinen diese nicht besonders gut darin zu sein, andere zu unterrichten.

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Liebe  Kim_Seokjin!
Wie du weißt war ich sehr glücklich, dich als Wichtelkind zu bekommen. Rückblickend vor allem auch, weil ich so die Möglichkeit hatte etwas zu Ballroom e Youkoso zu schreiben - was niemals geplant war, aber hey, that's life!
Viel Spaß hiermit ♥

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 One Shot E: 09.10.2017
U: 24.12.2017
Kommentare (4)
3467 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Kim_Seokjin
2018-02-12T20:45:49+00:00 12.02.2018 21:45
Mit der letzten Geschichte hast du mich total überrascht. Ich hatte ehrlich nicht damit gerechnet, etwas dazu zu bekommen.Und wieder konnte ich mich herrlich darüber amüsieren. Ich verstehe, warum Fujita Lateintänze lernen will. Wirklich! Aber genauso gut kann ich Sengoku verstehen. Wie gut, dass Hyoudou sich eingemischt hat und die Geschichte nicht mit einem Nein von Sengoku endete. Ich möchte nicht in der Rolle von Fujita sein, wenn er die beiden Jungs führt. Ich wäre auch außer Atem und sicherlich verschwitzt. Der arme Kleine. Ein Daumen hoch für seine Ausdauer!

Hörst du mich seufzen? Ehrlich, ich fand es so süß, dass er es mit Shizuku besser geschafft hat und ich bin mir auch sehr sicher, dass er es irgendwann mit Chinatsu schafft! Ich hab die Zwei sehr, sehr gerne. Wobei ich wirklich alle Charaktere mag. <3
Antwort von:  Schangia
12.02.2018 23:07
Yay, Überraschung!
Oh, warum Fujita Lateintänze lernen will, kann ich auch verstehen, die machen tierisch viel Spaß! Wäre aber auch ein bisschen hart gewesen, wenn die Geschichte nur aus "Ich möchte Lateintänze lernen!" - "Lol nope" bestanden hätte XDD Aber ja, der Kleine hat sich wirklich gut geschlagen, vor allem am Ende mit Shizuku, und dann auch irgendwann mit Chinatsu uû
Danke für die lieben Worte <3
Von:  Lady_Shanaee
2017-11-28T21:48:57+00:00 28.11.2017 22:48
Eine gut geschriebene Geschichte zu einer tollen Serie. Gefallen hat mir auch, wie gut Du die Charaktere getroffen hast. Es las sich mit dem ersten Satz wie eine Folge aus dem Anime, so gut hat das Kopfkino eingesetzt. Bravo.

Dennoch fielen mir ein paar Sachen auf:
Kiyoharu ist in der gleichen Klassenstufe (erstes Jahr Senior High) wie Shizuru, Chinatsu und Tatara, nur Gaju ist ein Jahr über ihnen. Wieso soll er dann so extrem viel größer sein, als Tatara? Das Tanzen in etwas kniender Position lässt mich an den Ententanz denken und war unfreiwillig komisch. ^^; Wie hat das denn dan mit Kugimine ausgesehen?!
Außerdem ist es bei Latein nicht ganz so extrem in "Lead-Follow" aufgeteilt... mir scheint es sogar, also ob es da manchmal wechselt. Zumindest wird die Frau nicht so ganz ihrem Partner unterworfen, wie es bei Standard der Fall ist. (Deswegen kommt Mako in dieser Disziplin auch besser zur Geltung ^^)

Warum schreibst Du im Erzähltext die Nachnamen der Männer, wenn Du die Mädchen und Gaju mit dem Vornamen ansprichst?
Außerdem meine ich, dass Tatara sowieso Lateintänze in sein Repertoire aufnehmen wird, denn wenn er Sengoku, dem japanischen Meister des 10 Dance, nacheifern will, muss er auch diese beherrschen.
Antwort von:  Schangia
06.12.2017 11:31
Zunächst einmal sorry für die späte Antwort, ich war verreist und komme jetzt erst dazu, alles Seiten zu checken. Danke für den Kommentar! :)

Zu deinen Anmerkungen:
Das Alter hat nicht zwingend etwas mit der Körpergröße zu tun. Tatara ist eben kleiner als die anderen Jungs, dazu darf er sich sogar von Chinatsu einen Kommentar anhören. Aus eigener Erfahrung kann ich außerdem sagen, dass selbst ein Unterschied von zehn Zentimetern das Tanzen schon unangenehmer macht. Und dass es ziemlich witzig aussieht, wie Kugimiya und Tatara zusammen tanzen, haben wir ja schon im Anime/Manga gesehen. ;)
Lateintänzen sind da in der Tat anders als Standardtänze, wobei Cha-Cha-Cha wohl noch am ehesten davon abweicht. Der One Shot ist allerdings entstanden, bevor wir Cha-Cha-Cha gelernt haben, deswegen fehlte es mir da ein wenig an persönlicher Erfahrung. Hätte ich das vorher gewusst, wäre der Schwerpunkt im One Shot vermutlich eher auf den schnellen Rhythmus gefallen.
Die Namen habe ich so gewählt, weil es mir a) besser gefällt und ich b) meist die Namen wähle, die am häufigsten in der Serie selbst genannt werden.
Darüber, ob Tatara in Zukunft Lateintänze tanzen wird oder nicht, muss ich mir zum Glück keine Gedanken machen, weil ich die Pros und Cons dazu persönlich stundenlang zerkauen könnte. Überlassen wir das mal lieber anderen. ;p
Antwort von:  Lady_Shanaee
06.12.2017 13:15
Danke für Deine Antwort... obwohl ich es bereits gewöhnt bin, Dinge zu kommentieren, deren Schreiber das vermutlich nicht mehr lesen (vermutlich weil ich eher alte Serien mag als neue ^^;) - und geschweige denn antworten.

Die Körpergröße beim Tanzen ist wichtig, ja... aber das hat vielleicht mit der Position zu tun, denn da das Mädchen sich meist nach hinten lehnen muss, ist es bei ihr nicht so schlimm, oder? *denkt an Gaju und Mako*
Beim Jungen - vor allem bei in Deiner Geschichte, wo der Größere zum Üben das Mädchen spielt - ich glaube, Tatara hat bei Kiyoharus muskulösem Körper einiges zu "schleppen" gehabt. ^^ Dass sogar schon 10cm einen so großen Unterschied machen, hätte ich nicht gedacht...
Bei "Mr. Streichholz" war ja Tatara der Follow, deshalb fiel das mit dem Größenunterschied vermutlich nicht ganz so ins Gewicht... zumal Kugimine ein großartiger Tänzer und Leader ist, den ich gern mal live sehen würde.
Zum Rhythmus sagt Tatara von sich selbst, dass er "reinkommen" muss und auch das kann ich gut verstehen. Er lernt ja durch das Sehen, deshalb müssten ihm Gaju und Sengoku-san wahrscheinlich nur was vortanzen und dann bliebe nur noch die Haltung zu korrigieren sowie die Synchronität mit der Partnerin zu üben... *analysiert den Manga* Ich wünschte, ich könnte das auch - aber ich merke mir ums Verrecken keine Schritte.

Das Verwenden der Namen ist ein Stilbruch. Du als Autor musst - na ja, das ist hart ausgedrückt, aber ich weiß sonst nicht, wie ich es in Worte fassen soll - "musst" Dir bewusst sein, dass DU die Geschichte neutral erzählst. Du bist schließlich in der auktorialen Perspektive kein Teil der Handlung. Du spielst nicht mit, Du erzählst nur. Die Ausnahme ist klar: Ich-Perspektive.
Deshalb solltest Du Dich beim Schreiben für eine Variante entscheiden: Vornamen generieren Nähe zum Leser, Nachnamen Distanz.
Wichtig ist, wie die Figuren EINANDER anreden, das macht ja bei japanischen Serien immer einen Großteil des Subtexts aus. Da sowas aber kaum ein Hobbyschreiber hören will, belasse ich es hierbei. ^^
Antwort von:  Schangia
06.12.2017 14:33
Das auf jeden Fall. Die Jungs dürften es nicht gewohnt sein, die Rolle des Mädchens beim Tanzen zu übernehmen, deswegen hat Tatara wohl etwas Gewicht mitschleppen dürfen. Dann wiederum muss man sich zu reinen Übungszwecken nicht unbedingt so weit nach hinten lehnen wie für Wettbewerbe. Aber zusätzlich zu der Körpergröße und dem Gewicht kommt noch die Armhaltung dazu, und das kann ziemlich anstrengend sein, wenn anatomisch zu große Unterschiede herrschen.
Tatara hat Kugimiya zuerst geführt, ja, aber danach haben sie gewechselt.
Da sich Tatara bisher noch nie an Lateintänzen versucht hat, weiß ich nicht, wo seine Schwierigkeiten damit liegen würden, insofern kann ich da nicht mehr viel zu sagen.

Wenn ein "Hobbyautor" sowas nicht hören will, dann hättest du dir den gesamten Absatz sparen können, aber gut. ;) Das ist mir soweit alles klar, nur sieh es mir nach, wenn ich das in Fanfics anders halte als in Geschichten, die nicht nur hobbymäßig sind.
Antwort von:  Lady_Shanaee
06.12.2017 14:45
>> Wenn ein "Hobbyautor" sowas nicht hören will, dann hättest du dir den gesamten Absatz sparen können, aber gut. ;) <<
Ich kenne Dich aber (noch) nicht und ich hatte auch schon Autoren, die froh über solche Bemerkungen waren (aber genauso welche, die dann sauer waren). Es kommt halt immer auf einen Versuch an, denn ich weigere mich, Fehler oder Anmerkungen für mich zu behalten, nur weil die Leute Fanfictions anstelle von Originalen schreiben. Ehre, wem Ehre gebührt. ^^
Natürlich soll Schreiben - wenn man es als Hobby macht - Spaß machen, aber auch in einem Hobby darf man sich verbessern... und das kann man nur, wenn man auch Verbesserungsvorschläge erlaubt.
Ich mache das schließlich nicht, um jemanden zu ärgern - ganz im Gegenteil. ^-^ Es gibt nichts Schöneres als eine gut geschriebene Geschichte, und gerade eine gute Geschichte kann Außenstehende für einen Schreiber oder ein Fandom begeistern... was weitere tolle Geschichten nach sich ziehen kann. Genauso wie ich mich demnächst mal durch Dein Portfolio schmökern werde XD