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Familienurlaub - Trust me

von

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„Aber…“

Draco hatte nicht geglaubt, dass sein Freund noch mehr zittern konnte, aber inzwischen hielt er ein ganzes Bündel Espenlaub in den Händen.

„Harry, es ist alles gut. Du wolltest das doch nicht.“ Versuchte er wieder den anderen zu beruhigen, und strich ihm sanft über den Kopf.

Blaise sah ungläubig auf die beiden Jungen, die ihm gegenübersaßen.

Eigentlich hatte er nicht geglaubt, das Draco zu so einer trostspendenden Bewegung fähig war, aber nun gerade, bewies er ihm das Gegenteil.

„Ich verspreche dir, dass du keinen Ärger bekommst.“ Draco drückte den Kleineren leicht an sich und sah wieder auf das Chaos, dass um sie herum herrschte, da hatte sein Held ganze Arbeit geleistet.
 

Im gleichen Augenblick wurde die Tür aufgerissen, und die drei Erwachsenen sahen ungläubig auf das Bild, dass sich ihnen bot.

Andrew sah ruhig zu seinem Sohn, der nun im Schneidersitz auf dem Boden saß und die beiden anderen Jungen anstarrte.

Draco hatte seine Arme um Harry gelegt und drückte ihn fest an sich.

Narzissa reagierte als erste und rannte auf die Kinder zu, um sich zu vergewissern, dass es ihnen gut ging, und sie sich nicht verletzt hatten.

„Warum sieht es hier aus, als wäre ein wilder Hippogreif durch meine Bibliothek gestürmt?“

Ungläubig betrachtete Lucius das Chaos, das in dem Raum herrschte.

Keiner der Jungen sagte etwas.

Harry, weil er viel zu viel Angst vor dem Familienoberhaupt hatte.

Blaise, weil er nicht wusste, was er sagen durfte.

Und Draco, weil er überlegen musste, was am besten für Harry war.

Er sah schuldbewusst zu seiner Mutter die gerade über seinen Kopf fuhr und seinen Rücken genauer ansah.

Scheinbar hatte ihn da ein kleines Stück, des herumfliegenden Holzes getroffen.

Sie fuhr sacht mit ihrem Zauberstab darüber, und heilte somit den kleinen Kratzer.

„Ich wollte Blaise und Harry zeigen, wie man Lichtzauber durchführt.“ Draco hob den Kopf und sah zu seinem Vater.

„DU?! Du hast meine…“ das weitere Gezeter seines Vaters ging in einem Schweigezauber unter, den Narzissa auf ihn gelegt hatte.
 

Harry sah zu seinem Freund und schüttelte den Kopf, dass er sich nun als der Schuldige ausgab, war nicht richtig.

Auch Blaise sah fragend zu dem Blonden, und konnte sich nicht dagegen wehren, das Respekt in ihm aufkeimte.

Er selbst hätte sich für keinen Freund der Welt geopfert.

Aber nun wo er die Beiden ungleichen Jungen beobachtete, fasste er einen Entschluss, den er sicherlich später bereuen würde:

„Nicht nur er. Ich habe versucht, seine Magie zu verstärken. Und damit habe ich dann wohl dieses Chaos heraufbeschworen.“ Blaise deutete mit seinen kleinen Händen in die Luft.

Ungläubig blickte Harry nun zu dem anderen Jungen, und wollte wieder den Kopf schütteln.

Aber Draco legte die Arme um seinen Hals, und hinderte ihn so daran.

Auch Draco warf ihm kurz einen verwunderten Blick zu, nickte dann aber leicht, um ihm zu signalisieren, dass er seine Entscheidung respektierte.

Er wollte gerade den Mund öffnen um zu widersprechen, als sein Freund fortfuhr:

„Ich akzeptiere jede Strafe, Vater.“ Er neigte kurz den Kopf, und widmete sich dann wieder Harry, der gar nicht zufrieden mit der Situation aussah.
 

„Blaise, du wirst dafür jeden Tag zu den Malfoys flohen, und ihnen bei der Hausarbeit helfen. Ohne Magie. Bei Salazar. Dir musste doch klar gewesen sein, dass du mit deiner Magie Disharmonie in Dracos Zauber bringst!“ Schimpfte Andrew los.

Wieder versuchte Harry den Kopf zu schütteln, dass einzige was ihm aber gelang, war ein sehr unzufriedenes Knurren, da Draco ihn immer noch sehr fest hielt.
 

Narzissa besah sich die beiden Jungen, und beschloss später in Ruhe noch einmal mit ihnen zu sprechen.

Sie trat langsam zu Blaise, um ihn ebenfalls mit Blicken abzuscannen, aber scheinbar hatte der junge Zabini keinerlei Verletzungen davongetragen.

„Habe ich dir den überhaupt nichts beigebracht!“ Durch die Lautstärke des Anwalts, fuhr Harry zusammen und klammerte sich wieder an seinen blonden Beschützer.

Die Hausherrin seufzte leise, und als Andrew wieder den Mund aufmachte, stellte er fest, dass er ebenfalls mit einem Schweigefluch belegt wurde.

Sie lächelte ihm kurz entschuldigend zu, und deutete mit einem Kopfnicken auf Harry, der schlagartig aufgehört hatte zu zittern.
 

„Mutter… Harry… Er...“ Draco sah mit weit aufgerissenen Augen zu seinem Freund, der ohnmächtig geworden war.

Scheinbar war der magische Anfall zu viel für seinen noch immer geschwächten Körper gewesen.

Schnell reagierte sie und kniete sich neben den Jungen um seine Atmung zu überprüfen, während Draco sie ängstlich dabei beobachtete.

„Es ist alles gut. Er ist nur sehr schwach.“ Wieder ein Anzeichen für sie, dass ihr Sohn ihr vielleicht nicht ganz die Wahrheit gesagt hatte.

„Er ist nur geschwächt. Lucius bringst du Harry bitte in sein Zimmer?“

Der Angesprochene nickte nur, da er ja nicht mehr viel sagen konnte, und kam ebenfalls auf die Kinder zu, um Harry auf die Arme zu nehmen, und ihn aus dem Raum zu tragen.

Narzissa nahm den Schweigefluch zurück und grinste breit, als sie ihren Mann vor sich hinmurmeln hörte, was verdächtig nach: „Dumme Jungen, sollte man im Keller einschließen, schöne Bücher, alles zerstört…“ Klang.

„Tut mir leid Andrew, aber Harry würde ein Donnerwetter nicht gut bekommen.“

Entschuldigend sah sie zu ihrem Anwalt um dann mit einem ernsten Blick wieder zu den Kindern zu sehen: „Ich hoffe ihr habt daraus gelernt! Draco du wirst das ganze Chaos hier ohne Zauberei in Ordnung bringen. Die Hauselfen werden euch nicht helfen!“ bestimmte sie und erhob sich wieder nachdem sie ihren Blick wieder fassungslos durch den Raum schweifen ließ.

„Natürlich, Mutter.“ Antwortete ihr Sohn brav und stand ebenfalls auf.
 

Andrews nickte der blonden Frau zu.

Er verstand ihre Beweggründe, auch wenn es schon sehr lange her war, dass es sich jemand gewagt hatte, ihm mit einem Fluch zu belegen.

Wieder einmal musste er seinen Hut vor der Schönheit ziehen, und wieder einmal wurde ihm klar, dass im Malfoyschem Haushalt, ihr Wort das Gesetz war.
 

„Pfffff, lass den jungen doch bei uns. Draco tut es gut, wenn er mit Gleichaltrigen spielen kann.“ Lucius wiederholte sarkastisch, die Worte seiner Frau und schüttelte den Kopf.

Von wegen seinem Sohn tat es gut.

Bisher hatte Draco niemals die Bibliothek in die Luft gesprengt.

Auf solche Ideen kam er erst seit Potter hier war.

Als er Dobby erblickte blieb er stehen und zog die Augenbrauen zusammen, was zum Teufel tat der Hauself da?

Er ging trotz seiner leichten Last näher um das Schauspiel zu betrachten.

Der Elf hatte sich an die Wand gestellt, und donnerte in regelmäßigen Abständen seinen Kopf dagegen.

„Dobby! Hör sofort auf damit!“ Schrie er los und atmete tief aus, um seine Wut zu unterdrücken.

Er wüsste wirklich gern was in diesem vermaledeiten vorging.

„Dobby ist schuld, Herr. Dobby sollte aufpassen, Herr. Dobby hat versagt…“ Das Herr konnte er nicht mehr ansetzen als Lucius ihn unwirsch unterbrach: „Dann mach deine Schuld wieder gut und räum das Chaos da unten auf!“ Befahl er, und ging weiter mit dem langsam aufwachenden Harry zu den Zimmern, die seine Frau dem Kind zugewiesen hatte.

Dieser Elf war zu nichts zu gebrauchen, ständig wenn etwas in seinen Augen danebenging, fing der an sich selbst irgendwo runterzuwerfen, dagegen zuschlagen oder was ihm sonst noch einfiel.

Sie hatten den Elf nie hart bestraft, oder sonst irgendwie dahingehend beeinflusst.

Die anderen Elfen verhielten sich auch normal.

Vielleicht sollte man diesen einen elf zur Gartenarbeit abkommandieren, da konnte nichts so verkehrt laufen, dass er sich selbst Geiseln musste.
 

Sanft legte er das viel zu leichte Kind auf das Bett ab und legte den Kopf schief, als er bemerkte das der Junge krampfhaft versuchte seine Augen geschlossen zu halten.

„Ich hoffe du hast gut geschlafen, Harry.“ Am liebsten wäre er nun sehr schnell aus dem Zimmer geflüchtet und hätte nach seiner Frau oder seinem Sohn verlangt.

Aber im gleichen Atemzug, würde Narzissa ihm die Pest auf den Hals hetzen, weil er Harry allein gelassen hatte, und Draco würde wahrscheinlich wie ein floh durch die Gemächer springen.

Harry öffnete die Augen und sah schuldbewusst zu Lucius.

Kurz überlegte er was er sagen könnte, aber dann sprudelten die Worte förmlich aus ihm heraus:

„Ich bin schuld, Sir. Wir haben kleine Zauber geübt, und meiner ging daneben. Draco und Blaise haben keine Schuld. Muss ich nun zurückgehen?“ Ängstlich krallte der Junge sich an der, und hoffte, dass seine Angst unbegründet war.

Aber es wäre falsch, wenn Draco und Blaise die Schuld, für das was er getan hatte, auf sich nahmen, nur um ihn zu schützen.
 

Interessiert richtete sich der Blonde auf, ein so mächtiger magischer Anfall?

Er kannte diese Art von Anfällen von Kleinkindern, die zum ersten Mal ihre magischen Anzeichen zeigten.

Und jedes Elternpaar freute sich sehr darüber, auch wenn gerade nebenbei ein raum abfackelte, da es ein Anzeichen dafür war, dass das Kind kein Squib war.

Aber Harry hatte schon vorher gezeigt, dass er Magie beherrschte, warum sollte die also so aus ihm herausbrechen?

Damit würde er sich später befassen, auf jeden Fall war nun seine Neugierde geweckt.

„Das heißt also, dass mein Sohn mich angelogen hat?“ Er bemühte sich seine Stimme kalt klingen zu lassen.

Harry nickte langsam, so wie Mr. Malfoy das sagte, klang es falsch, dass er etwas verraten hatte:

„Ja, aber nur um mich zu schützen. Ich wollte ja die Wahrheit sagen, aber das hat er nicht zugelassen.“ Er murmelte mehr als der er mit dem Älteren sprach.
 

Lucius seufzte tief und setzte sich zu dem Jungen, der ihn immer noch ängstlich ansah.

Bei seinem Glück, kam seine Frau jeden Moment herein um nach Harry zu sehen, und es wäre für ihn sicher nicht gut, wenn sie sah, dass Harry hier saß, und ängstlich zitterte.

„Erstens, ich habe dir nun schon zig Mal gesagt, dass du keine Angst zu haben brauchst. Zweitens, findest du es gut, dass du deinen Freund nun verraten hast, obwohl er dir helfen wollte?“

Harrys grüne Augen weiteten sich, aus dieser Sicht hatte er es noch gar nicht betrachtet.

Er wollte doch nur nicht das Draco den Ärger bekam, der für ihn bestimmt war.
 

„Dafür das er mich angelogen hat, wird er noch härter bestraft, als für die Beschädigungen der Bibliothek. Ich dulde keine Lügen in meinem Haus. Also frage ich dich Harry, bist du dir sicher das mein Sohn mich belogen hat?“

Der kleine Junge begann noch stärker zu zittern, was war richtig und was war falsch?

Er vermochte es im Moment nicht zu sagen.

Sein Sohn zeigte eindeutig Gryffindorsche Züge, er wusste nicht ob ihm das gefiel. Kein Slytherin würde sich niemals selbst für einen anderen opfern.

Er rollte innerlich mit den Augen, ihm blieb einfach nichts erspart.

Beruhigend legte Lucius eine Hand auf den Kopf des Kindes und lächelte leicht:

„Ich mache dir einen Vorschlag, Harry. Wir vergessen einfach, dass du mir das erzählt hast, und du hilfst freiwillig bei der Strafe, die Draco für die zerstörte Bibliothek erwartet mit.“

Harry nickte wild.

„Gut. Dann möchte ich ab jetzt kein Wort mehr darüber hören.“ Lucius schlug die Beine übereinander und fuhr fort: „Hattest du schon einmal magische Ausbrüche?“

Nun schüttelte der Schwarzhaarige den Kopf.

Er konnte sich an keinen einzigen erinnern.

Langsam nickte Dracos Vater, das war wirklich interessant.

Es würde ihm ein Vergnügen sein, herauszufinden was es mit diesem Ausbruch an sich hatte, und das Potential des Jungen zu nutzen.

Noch ehe er sich fragen konnte in was für eine Richtung seine Gedanken liefen, wurde die Tür aufgerissen, und sein Erbe rannte in den Raum, um sofort auf das Bett zu hüpfen, und sorgenvoll auf seinen Freund zu schauen.
 

„Ich habe ihm nicht den Kopf abgerissen, Draco.“ Kalte Ironie schwang in seiner Stimme mit.

Draco straffte die Schultern ehe er ihn ansah: „Das wäre auch nicht richtig gewesen, Schließlich kann Harry nichts dafür.“ Sagte er sofort, und bemerkte wie die hellen Augen seines Vaters kurz belustigt funkelten.

„Natürlich nicht.“ Mit diesen Worten stand der Aristokrat auf und ging langsam aus dem Zimmer.
 

„Du hast nichts gesagt, oder?“ Draco sah seinen Freund fragend an.

Harry biss sich leicht auf die Unterlippe, und brachte es nicht fertig ihm in die Augen zu sehen.

Er wollte nicht das eine Lüge zwischen ihnen stand, er hatte gepetzt, und Petzen mochte keiner.

Würde Draco ihn dann nicht mehr zum Freund haben wollen?

Er hatte ihn schließlich verraten, und dass obwohl er ihm nur helfen wollte.

Das dies aber so nach hinten losging, war dem Kleinen nicht klar gewesen.

Was sollte er nun tun?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Traumfaengero_-
2017-12-11T11:08:02+00:00 11.12.2017 12:08
Liebe Jessi,

was war das denn? Lucius hat ja mal gar keine Ahnung von Kindererziehung oder? Oh, ich könnte diesen Schnösel durch den Kakao ziehen! Wie kann man nur so unsensiblen sein? Da ist Harry aus Angst und Anstrengung ohnmächtig geworden und er stellt den kleinen vor so eine Wahl? Darf ich ihn... darf ich ihn... ich weiß noch gar nicht, was ich alles mit ihm machen will!!!
Da kann er mir auch nicht auf diese Weise davon kommen. Er hat endlich sein Potenzial erkannt? Pha, das entschuldigt gar nichts!

Ok, kommen wir zu anderen Dingen! Das Draco die Schuld auf sich nimmt, war mir ziemlich klar. Allerdings habe ich mir über die Aussage von Blaise sehr gefreut! Ich sehe schon, dass die drei sich doch noch gut verstehen werden!
Hm, ich bin sehr gespannt, wie es in der Schule weiter gehen wird. Ich bin mir sicher, dass du einen guten Übergang finden wirst!

Liebe Grüße
Deine Traumfänger

PS: Und es sind nur noch 13 Kapitel! Ich komme dem Ende näher! In welchem Rhythmus stellst du die Kapitel noch einmal online?


Antwort von:  Larciel
11.12.2017 12:55
Miep,

Natürlich hat er die nicht. Woher den auch?
Das darf schön brav Narzissa machen. Ich bin sehr gespannt was du zum weiteren Verlauf der Geschichte sagst, wenn Lucius auch mal die "netten" Rollen hat...lach.

Richtig, ich war mir damals ein bisschen unsicher, weil der Draco den ich aus den Büchern kenne (und liebe..^^) hätte die Schuld gnadenlos auf Blaise geschoben.
Aber das hier ist nicht der Draco, deswegen ging das ganz gut.
es freut mich das dir die Lösung gefällt.
Nun ja was Blaise angeht, hab ich so gehandelt, da er, genauso wie Draco ein Slytherin ist, und dort wird Zusammenhalt ja sehr groß geschrieben...

Oh dankeschön, ich gebe mir wirklich Mühe, das es auch so gut wir möglich wird, also der Übergang fließend ist, ohne das es zuviele Fragen aufwirft.^^

Ich versuche immer alle zwei bis drei Tage ein Kapitel hochzuladen.
Da ich im Vorschreiben (das wird beim zweiten Teil anders) ne absolute Niete bin, hink ich da immer bisserl nach...^^
Von:  wieprei
2017-11-06T17:57:47+00:00 06.11.2017 18:57
Na endlich, Lucius sieht sein Potential 😉. Alles wird gut.😁
Ein bisschen hinterhältig ist er aber auch, Harry so in die Enge zu treiben 🤔.
Lg. Ines
Antwort von:  Larciel
07.11.2017 10:25
Guten Morgen..(noch kann ich das sagen^^)
hehe, natürlich ist er das, er war ja ned umsonst in Slytherin, und arbeitet in der Politik;-))
njo ein paar viele Kapitel haben wir noch vor uns...^^
Ich werd beim nächsten Kapitel ein Nachwort einfügen, das den weiteren Verlauf erklärt.^^
Liebe grüße
Jessi
Von:  sasunaru8
2017-11-06T13:56:36+00:00 06.11.2017 14:56
hey mein tag ist gerettet wie geht es dir so?
oh man armer harry das er seine kraft noch nicht richtig einsetzten kann
ist ja klar das er ohnmächtig wurde auch weil ich noch nicht ganz fit ist
das draco und blaise gelogen haben um harry zu schützen finde ich süß
so langsam kann sich lucius mit denn gedanken harry zu behalten anfreunden
das ist ja mal schön :)
das freut mich
das harry die wahrheit gesagt hat ist verständlich weil er nicht möchtet das draco und blaise ärger bekommen
wo er für verantwortlich ist
aber das lucius so reagiert hat wundert mich
bin gespannt wie es weiter geht
bis die tage und noch ne angenehme woche wünsche ich dir
lg
Antwort von:  Larciel
07.11.2017 10:23
Huhu,
Jeah, ich hab es wieder geschafft.. lach.
Ich war ehrlich gesagt lange am Überlegen, da mein ursprünglicher Plan vorgesehen hatte, das Draco alles auf Blaise schiebt...*pfeif*
Aber das wäre für den weiteren Storyverlauf nicht fördernd gewesen...
deswegen diese Option.^^
Ich glaube bei Lucius trifft der Satz: Raue Schale, weicher Kern sehr gut...^^
hehe, wie immer kommt morgen das neue Kapitel (ich hoffe ich schaffe es frühzeitig, weil ich holz machen darf...jeah... mit Krücken macht sich das so gut...-.-)
Bis dann
Und denk dran ned ärgern lassen ;-))
Liebe Grüße
Jessi


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