Zum Inhalt der Seite

Familienurlaub - Trust me

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Severus hatte es gewusst. Es war eine seiner besseren Entscheidungen gewesen, den Tag hier zu verbringen.

Im Anwesen der Malfoys wurde man am heutigen Tag, so gut unterhalten wie selten zuvor.

Zuerst der hilflose Blick des Hausherrn, als sich zwei kleine Kinder an ihn gedrückt, und geweint hatten, und kurz darauf das entsetzte Gesicht, als die Einkäufe der Dame des Hauses eingetroffen waren.

Den Schrei, hatte man sicher noch Kilometer weit gehört.

Und nun, die fuchsteufelswilde Hausherrin, die sicherlich gleich ihren geliebten Ehemann in das nächste Jahrtausend hexen würde.

Wenn die Hauselfen auf ihn hören würden, dann würde er sich nun ein Butterbier bringen lassen, und die Vorstellung genießen.

Leider waren Dobby, Dolby und die anderen angewiesen, nur der Familie zu dienen.

Also musste er die Vorstellung ohne Butterbier genießen.
 

„Was ist das, Liebling?“ Lucius hatte sich noch nicht einmal umgedreht, und sah so nicht, dass er geradezu auf seinen Untergang hinarbeitete.

„Das, mein liebster Ehemann sind meine Einkäufe.“ Zischte Narzissa gefährlich und trat langsam näher.

„Wofür brauch Draco einen neuen Besen?“ Verwundert sah Lucius nun zu seiner Frau und schluckte hart.

Das letzte Mal hatte er diesen mörderischen Ausdruck in ihren Augen gesehen, als Abraxas den dunklen Lord mit in das Anwesen geschleift hatte.

„Sein alter Besen ist schon etwas in die Jahre gekommen.“ Lautete die zu ruhige Antwort.

Lucius schluckte hart, als sie neben ihn trat, und ihm den Besen aus der Hand riss.

„Ich sage es dir nur ein einziges Mal, Lucius. In diesem Haus wird nicht mehr geschrien.“ Sie sprach ruhig, aber ihr energischer Ton, sagte allen Anwesenden, dass es besser war zu gehorchen.

„Zissa…“

Ihr Blick schoss förmlich Blitze ab: „Ist dir eigentlich klar, wie es dem Jungen geht?! Er sitzt oben und zittert wie Espenlaub, wegen deiner unnützen Schreierei! Er hat mir sogar angeboten zu putzen!“

Lucius stand vor ihr und biss sich auf die Unterlippe, um ihr nicht die Antwort zu geben, die ihm auf der Zunge lag, nämlich das Potter nicht gut im Putzen war.

Es gab Momente, zwar nicht oft, an denen es einfach besser war, zu schweigen und so ein Moment war nun eingetroffen.

Egal was er nun sagte, sie würde es gegen ihn verwenden.

Hoheitsvoll nahm sie die weiteren Pakete an sich, warf ihrem Mann noch giftige Blicke zu, und ging wieder nach oben.
 

„Sind den hier alle verrückt geworden?“ Lucius sah zu Sev, der locker im Türrahmen stand und daraufhin nur mit den Schultern zuckte.

„Sie hat einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt.“ Er trat zu seinem Freund und legte dem immer noch fassungslosen Mann eine Hand auf die Schulter.

Innerlich wartete er schon darauf, wann Lucius der Übermacht gegenüber einknicken würde, und den jungen Potter bei sich aufnahm.

Lange würde es sicher nicht mehr dauern.

Neben ihnen ploppte es leise und Winksy, eine weitere Hauselfe der Malfoys, verbeugte sich vor dem Hausherrn: „Herr, Albus Dumbledore wünscht sie zu sprechen, Herr.“

Genau der, hatte ihm jetzt noch gefehlt.

Seine Laune sank auf den Tiefpunkt, bis vor einigen Augenblicken, hatte er nicht gedacht, dass das überhaupt noch möglich wäre.

„Ich denke es ist besser, wenn er dich hier nicht sieht, alter Freund.“

Severus nickte: „Könnte unangenehme Fragen aufwerfen. Aber Lucius, einen guten Rat noch, denk an die Vorteile.“ Mit diesem Satz, ging Severus nach oben in den Salon, um sich von Narzissa und den Kindern zu verabschieden, er würde wieder kommen sobald Dumbledore verschwunden war.

Eigentlich hätte er viel lieber Mäuschen gespielt wie das Schauspiel hier weiterging.

Aber Albus Dumbledore war nicht zu unterschätzen, und auf die unangenehme Fragerunde des Direktors, hatte er keine Lust.
 

„Narzissa, Dumbledore ist hier. Ich werde mich nun zurückziehen, aber wenn du etwas erreichen willst, dann solltest du dabei sein.“ Severus war zu der blonden Frau getreten, die gerade dabei war einige Tücher über den Suppenfleck auszubreiten.

„Na, der kann sein blaues Wunder auch gleich erleben.“ Sie stand auf und strich locker über ihr Kleid, während sie den beiden Jungen, die sie mit großen Augen ansahen, ein Lächeln zuwarf:

„Ihr Beide, bleibt hier. Harry du isst deine Suppe auf, und trinkst dann etwas.“

Wie lange war es her, dass sie sich selbst um so etwas simples wie einen Fleck im Boden, gekümmert hatte?

Sie grinste in sich hinein, und setzte sobald sie den Flur betrat ihre berühmte Maske auf, der Schulleiter von Hogwarts, sollte nicht hinter die Fassade sehen können, dafür vertraute sie ihm zu wenig.
 

„Du magst gar keine Suppe mehr, oder?“ Draco hatte sich kurz von seinem Paten verabschiedet und sah nun sorgenvoll auf den kleineren Jungen, der mehr mit dem Löffel im Teller herumspielte, als das er davon aß.

Harry schüttelte den Kopf, die Suppe war lecker, aber er war es nicht gewohnt so viel zu essen.

Bei den Dursleys hatte er immer nur halbe Portionen bekommen, denn wer nicht richtig arbeitete, der brauchte auch nicht richtig essen.

Draco nickte und nahm ihm den Teller ab, wieder griff er nach den Schokofröschen, irgendwas musste Harry ja essen, und wenn er Suppe nicht mochte, dann eben Schokolade.

Wieder war der blonde Junge darauf bedacht, die Packung selbst zu öffnen und zu warten bis der erste Sprung vorbei war, wie schon zuvor, hielt er seinem Helden den Frosch entgegen, der mit glitzernden Augen und voller Begeisterung zu griff.

„Danke.“ Draco schüttelte nur den Kopf, für so etwas brauchte man sich nicht zu bedanken, essen war wichtig.

Immer wieder griff er in die Packung um Harry einen neuen Frosch zu reichen, neben den beiden Kindern hatte sich bald ein Berg mit Verpackungsmüll gebildet, und noch immer griff Harry beherzt nach jeder Süßigkeit die Draco ihm anbot.

Dieser dachte gar nicht daran damit aufzuhören, solange Harrys Augen ihn regelrecht anstrahlten, wie funkelnde Smaragde.
 

„Der Junge muss zurück zu seinen Verwandten, Lucius.“ Dumbledore sah ruhig auf sein Gegenüber.

Er war froh, dass der Hausherr ihn überhaupt empfangen hatte, zweifelte er doch keinen Moment daran, dass die Malfoys den Jungen hier festhalten würden, um ihr eigenes Ansehen zu stärken, natürlich käme es der Familie Malfoy, der man eindeutige Tendenzen zu Voldemort nachgewiesen hatte, gerade Recht, nun den Helden ihrer Welt in Händen zu halten.

Bei den Informationen, die ihm Fudge kurz und bündig über die Eulenpost geschickt hatte, waren ihm buchstäblich die Haare zu Berge gestanden.

Wie konnte man nur so mit nichtmagischen Menschen umgehen?

Es brauchte Zeit und Einfühlungsvermögen, auf sie zuzugehen, und ihnen zu zeigen, dass sie gar nicht so verschieden waren, und in Frieden nebeneinander her leben konnten.

Darin hatte der sonst so diplomatische Malfoy versagt.

Er wollte sich gar nicht vorstellen, wieviel Angst und Kummer die Dursleys aushalten mussten, ehe sie von Auroren gerettet wurden.

Mit Mühe und Not hatte er es geschafft, das bei ihnen ein Obliviate eingesetzt werden würde, dann konnten sie sich an diese schrecklichen Ereignisse nicht mehr erinnern, würden Harry wiederaufnehmen, und alles würde gut werden.
 

„Er geht nicht zu diesen Muggeln zurück.“ Blieb Lucius hart, und faltete die Hände auf dem antiken Schreibtisch zusammen.

Narzissa hatte sich zu ihnen gesellt, noch ehe sie in sein Arbeitszimmer getreten waren.

Bisher war sie stumm geblieben, da ihr Mann ihre Meinung vertrat, aber sie war bereit einzuschreiten, sobald der alte Zausel vor ihnen zu unverschämt wurde.
 

„Lucius, seien sie doch vernünftig, der Blutschutz muss aufrechterhalten werden.“ Versuchte er es erneut.

Nun verdrehte Narzissa die Augen, ehe sie ihr Wort erhob: „Harry wurde geschlagen und als Hauself missbraucht. Ich sehe nicht ein, dass er bei dem Schicksal, dass er sowieso schon zu tragen hat, nun auch noch dahin zurücksoll. Damit die ihn wieder quälen können. Blutschutz hin oder her.“

Was brachte ihm dieser verfluchte Blutschutz, wenn er als seelisches und körperliches Wrack zu nichts mehr zu gebrauchen war?

Der Schulleiter hatte doch nicht mehr alle Hauselfen beieinander.

„Voldemort ist tot. Und er wird nicht wiederkehren. Potter brauch diesen Schutz nicht.“

Bei den Worten von Lucius, seufzte Albus tief und strich sich über seinen langen Bart, natürlich würde Voldemort wieder auferstehen, und das Mitglieder seines engsten Kreises, dass nicht einsehen wollten, irritierte ihn.

Jeder wusste, dass sich Lucius damit herausgeredet hatte, unter dem Imperius gestanden zu haben, und man hatte ihm geglaubt, ohne seine Erinnerungen zu überprüfen.

Inzwischen war es zu spät, um diese Entscheidung anzuzweifeln, da hatte er einfach geschlafen, und inzwischen war der Politiker vor ihm, zu mächtig, um ihm daraus einen Strick drehen zu können.

„Euch hat nichts mit den Potters verbunden. Und einige Schläge zur Erziehung haben noch nie jemandem geschadet.“ Versuchte er es erneut.

Niemals hätte er gedacht, dass er bei dem Ehepaar so auf Granit beißen würde.

Die kalte Wut, die ihm aus Narzissas Augen entgegenschlug, war fast spürbar.
 

„Und deswegen sollen wir zusehen, wie ihr Sohn misshandelt wird? Sind sie noch bei Sinnen? Prügel zur Erziehung? In welchem Zeitalter leben wir?!“ Nun fuhr Lucius auf, und Narzissa lächelte leicht, über den Ausbruch.

Auch wenn sie ihm vorher noch den Hals umdrehen wollte, bewies er ihr nun wieder einmal, dass er eben doch kein kalter herzloser Mann war.

„Bis Harry gesund ist, wird er auf jeden Fall bei uns bleiben. Und danach sehen wir weiter, Albus. Das ist mein letztes Wort.“ Damit erhob der Hausherr sich, und seine Gemahlin tat es ihm gleich.

„Die Dursleys nehmen ihn wieder auf.“ Albus dachte gar nicht daran sich hinauswerfen zu lassen.

„Das müssen sie nicht. Es ist nicht bewiesen, dass es so etwas wie einen Blutschutz überhaupt gibt. Und kein Zaubergamot der Welt würde für die Dursleys entscheiden.“ Narzissas Stimme klang so kalt wie man ihrem Mann immer nachsagte.
 

„Dolby, Begleite unseren Besuch bitte heraus.“ War alles was Lucius noch sagte.

Ruhig sahen sie zu wie Dumbledore von einer scheinbar unsichtbaren Macht hinausgeschoben wurde, während ihre Hauselfe neben ihm herschwebte, und ihm erklärte, dass sein Besuch hier nun nicht mehr erwünscht war.

Ungläubig schüttelte Narzissa den Kopf und sah aus dem Fenster: „Er hat noch nicht einmal nach Harry gefragt. Er wollte ihn auch nicht sehen.“ Es war für sie unbegreiflich, wie ein Mensch so sein konnte.

Der große Albus Dumbledore… In ihren Augen war er nichts anderes als Voldemort, nur mit einem weißen Deckmantel.

Brauchte es den Verrückte um Wahnsinnige zu bekämpfen?
 

„Du hast Kleidung für Potter gekauft?“ Fragte Lucius seine Frau nun ruhig, er wusste das er nun gefährliches Terrain betrat, wenn er nicht vorsichtig war, würde sie explodieren wie ein Knallrümpfiger Kröter.

„Er kann ja nicht in Lumpen herumlaufen.“ Antwortete sie, und sah ihm fest in die Augen.

„Er wird gehen, Zissa.“ Sie schüttelte sanft den Kopf: „Erst wenn er völlig gesund ist.“

Ihr Mann nickte: „Das wird er morgen sein.“ Sev hatte es ihm noch einmal versichert. Die inneren Verletzungen wären am nächsten Tag ebenfalls komplett verheilt.

„Wohin soll er den? Wenn du ihn in ein magisches Waisenhaus gibst, dann wird Dumbledore ihn sofort wieder herausholen. Und zu diesen Muggeln schicken.“ Den letzten Satz spie sie ihm beinah entgegen.

Das hatte er sich in dem gleichen Moment gedacht, wo er es ausgesprochen hatte.

„Zu einer anderen Familie? Die Weasleys würden sich sicher freuen, es gibt so viele magische Familien, die gerne bereit wären ihn aufzunehmen.“

Energisch schüttelte seine Frau den Kopf: „Dumbledore. Mehr muss ich nicht sagen, Lucius.“

In diesem Punkt, hatte sie recht. Der Einfluss des Schulleiters, war einfach zu groß.

Niemand wagte es sich ihm offen zu wiedersetzen.

Was er sagte, war schon beinahe Gesetz. Und wenn er den Jungen bei den Dursleys haben wollte, dann würde es unweigerlich dazu hinauslaufen.

„Würdest du dir DAS für unseren Sohn wünschen? Denk darüber nach.“ Sagte Narzissa ruhig und verließ das Arbeitszimmer ihres Mannes, um ihn in Ruhe, über ihre Worte nachdenken zu lassen.

Lucius ließ sich auf seinen Stuhl zurückfallen und sah auf die Dokumente vor sich, ohne sie wirklich wahr zu nehmen.

Natürlich würde er sich für Draco nur das Beste wünschen, dementsprechend hatten sie ja auch seinen Paten gewählt.

Aber wenn Dumbledore sich nicht so für Severus eingesetzt hätte, wäre der jetzt auch in Askaban.

Was wäre dann mit Draco?

Diese Frage ließ ihn nicht mehr los.
 

Harry kuschelte sich an seinen Freund und grinste breit, als der letzte Schokofrosch vernichtet war.

Er hatte zwar keine Suppe gegessen, aber nun war er angenehm satt und fühlte sich völlig zufrieden.

„Wir müssen die Verpackungen verschwinden lassen. Wenn Mutter die findet, bin ich einen Kopf kleiner.“ Damit wäre er kleiner als Harry, und da er ihn beschützen musste, ging das gar nicht.

Draco nahm die rund 20 Verpackungen der Schokolade, und stopfte sie unter die Decke.

„Hätte ich keine Schokolade dürfen?“ Schuldbewusst sahen ihn die grünen Augen des Schwarzhaarigen an.

„Die hab ich extra für dich gekauft. Hätte keinen Sinn gemacht, wenn du sie nicht essen dürftest. Aber Mutter meinte, dass du noch nicht so viel Süßes essen sollst.“

„Das war ja auch nicht viel.“ Sagte Harry nun und zog den blonden Jungen wieder zu sich.

Die gar nicht so viele Schokolade, hatte ihn schläfrig gemacht.

Er gähnte leicht und kuschelte sich eng an seinen Freund, ehe er die Augen schloss.

„Danke, Draco.“ Nuschelte er leise, ehe er wieder in einen leichten Schlaf fiel.

„Nicht dafür, kleiner Held.“ Lautete die ruhige Antwort seines Freundes, der nun einen Arm um ihn schlang, und ihm beim einschlafen zusah.
 


 

------------------------------------
 

Hier das nächste Kapitel, es tut mir so leid, aber mich hat ne megaböse Grippe erwischt, ich kann kaum gradaus scheuen,

deswegen ned sauer sein..^^

Ich kann auch nicht versprechen, dass das nächste kapitel wieder übermorgen kommt...miep.

Liebe Grüße



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Traumfaengero_-
2017-10-31T08:23:07+00:00 31.10.2017 09:23
Was für ein aufregendes und ereignisreiches Kapitel. Ich möchte die Art, wie du Dumbledore getroffen hast. Irgendwo kann ich ihn verstehen, aber Narzissa hat Recht. Das hält er keine weiteren 3 Jahre aus!

Liebe Grüße Traumfänger
Antwort von:  Larciel
02.11.2017 06:48
Miep, jah, er ist ja eigentlich nicht böse, aus seiner Sicht, re sieht eben das große Ganze, und das Harry gegen Voldi kämpfen muss...
Aber ich steh da auch voll und ganz bei Narzissa, bis es soweit wäre, wäre Harry ein psychisches Wrack, und könnte gegen gar niemanden mehr kämpfen...^^
Liebe Grüße
Jessi
Von:  Skaletsakura-chan
2017-10-19T22:38:03+00:00 20.10.2017 00:38
Spannend bin ja auch mal gespannt wann lu nach geben wir. Schöne grüße ss
Von:  wieprei
2017-10-19T15:40:30+00:00 19.10.2017 17:40
Hallo, erstmal gute Besserung.
Dumbledore, dieser Arsch, was bildet der sich eigentlich ein? Gut das Narzissa auf Harry aufpasst, bis Lucius zu Besinnung kommt.
Alles gute. Ines
Antwort von:  Larciel
21.10.2017 21:03
Huhu^^
Vielen dank für die Besserungswünsche, es wird auch ganz langsam wieder.^^
Joah, mit dumbi werden wir noch Spaß haben..*pfeif*
Hehe, jap was wäre harry ohne Narzissa und Draco? (gar ned drüber nachdenken mag^^)
Liebe Güße
jessi
Von:  sasunaru8
2017-10-19T08:29:46+00:00 19.10.2017 10:29
hey das ist ja doof das du krank bist ich wünsche dir gute besserung
das es dir bald wieder gut geht.
das dumbledore harry so sein verwandten schicken will
finde ich mega scheisse und seine aussage das schläge nicht so schlimm ist
da kommt das wahre gesicht von dumbledore zum vorschein.
das lucius sich gedanken macht finde ich richtig gut
er wird harry bei sich behalten weil er ihn so am besten beschützen kann
auch wenn er das noch nicht wirklich weißt.
mach schnell weiter
aber werde erst wieder gesund bevor du weiter schreibst, weil gesundheit geht vor
lg
Antwort von:  Larciel
21.10.2017 21:02
Huhu
Vielen lieben dank für deine lieben Worte, es geht mir inzwischen auch ein gutes Stück besser, gesund ist anders, aber das wird auf jeden Fall^^
Joah unser Dumbi... ich wollte ihn ursprünglich gar nicht als böse darstellen, aber das hat sich dann während des schreibens iwie so ergeben.. Obwohl ich immer noch sage das er ned von grund auf böse ist, sondern eben das Große Ganze sieht....^^
jaha der arme Lucius muss noch ganz schön was mitmachen... lol
Liebe grüße
jessi


Zurück