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Familienurlaub - Trust me

von

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Harry wagte es nicht aufzusehen, der Acht jährige Junge saß mit angezogenen Knieen auf der kleinen Pritsche in seinem Wandschrank und hörte dem Gezeter, dass seine verwandten im Haus veranstalteten mit versteinerter, ja fast ängstlicher Miene zu.

Er wusste, dass es um ihn ging. Immer wenn sie sich gegenseitig anschrien, ging es um ihn.

Dieses Mal war der Anlass allen Übels, dass es keinen Aufpasser für ihn gab während des Familienurlaubs. Nun war die große Preisfrage, was man mit ihm tun sollte.

Dudley meldete sich gerade lautstark zu Wort, dass der Knirps doch einfach allein zuhause bleiben sollte, konnte ihnen doch egal sein was mit seinem Cousin war.
 

Der Schwarzhaarige Junge seufzte schwer, den egal wie die Entscheidung ausfallen würde, er würde darunter leiden. Sein Blick glitt langsam über die zerschundenen Arme, die Gartenarbeit hatte ihnen nicht so gutgetan, überall waren tiefe Kratzer in der Haut und einige hatten sich sogar entzündet. Aber er wollte sich nicht beschweren, es war schließlich nett von seinen Verwandten, dass sie ihn aufgenommen hatten, obwohl das Verhältnis zu seinen Eltern nicht das beste gewesen war.

Als die Stimmen draußen ruhiger wurden, wusste er, sie hatten eine Entscheidung getroffen. Kurze Zeit später wurde auch schon die Tür seines Wandschranks aufgerissen und sein Onkel streckte den Kopf hinein: „Du Bursche, raus mit dir. Wir haben dir etwas mitzuteilen.“ Kaum hatte er das gesagt, verschwand er auch schon wieder, während Harry sich langsam aufrappelte. Nun würde er also erfahren das er allein zuhause bleiben sollte. Es waren ja nur Sieben Tage, das schaffte er sicher. Er konnte gut Rührei mit Speck machen, schließlich musste er das sowieso jeden Morgen zubereiten. Konnte man sich eine Woche lang damit ernähren? Er würde es rausfinden.
 

Vielleicht hatten sie ja eine Nachbarin gefunden die ab und zu nach ihm sehen würde?

Er stand auf und folgte seinem Onkel in das Wohnzimmer, wo Dudley und Petunia, seine Tante, schon auf ihn warteten.

„Junge, du kommst mit in den Urlaub. Ich möchte keinen Mucks von dir hören, und wenn du auch nur das kleinste Bisschen anstellst, schicke ich dich mit der Royal Air Mail sofort nach Hause.“ So wir sein Onkel sprach, war es ihm zuzutrauen das er ihn in einen kleinen Karton stopfte, ein paar Luftlöcher reinmachte und ihn dann quer durch England verschicken ließ.

Harry schluckte heftig und nickte, als Zeichen das er ihn verstanden hatte, und sein Bestes geben würde lieb zu sein. So wie er es immer tat, wenn sein Cousin ihm nicht dazwischenfunkte und seine Arbeit boykottierte.

Nur zu gut erinnerte sich der Schwarzhaarige an den Vortag, als er die Büsche im Garten schneiden sollte, und Dudley ihm die Schere aus der Hand gerissen hatte, um selbst ein bisschen an den Böschen herum zu schnippeln, dass Endergebnis waren eine völlig zerstörte Hecke, und ein weinender Harry gewesen, da seine Tante ihm für dieses Kunstwerk das Abendessen gestrichen hatte.
 

Schon längst hatte er es aufgegeben die Wahrheit zu sagen, nämlich das es Dudley gewesen war. Ihm glaubte eh keiner, und seine Strafen wurden dadurch nur noch schlimmer.

Er würde wirklich lieb sein, in diesen Tagen, schließlich war es das erste Mal das er mitdurfte, und wenn er sich brav verhielt, dann durfte er vielleicht öfter mit, und musste nicht zur alten Nachbarin die immer nach Katze roch, aber trotz allem immer sehr freundlich zu ihm war.

Aber wirklich einmal mit zu dürfen, war wie ein Traum, endlich mal etwas anderes sehen, und vielleicht auch etwas erleben, was es zuhause nicht gab. Darauf freute er sich schon.

Seine Tante sah weniger begeistert aus, und wenn er Dudleys Gesicht richtig deutete, konnte er sich schon einmal auf etwas gefasst machen, wenn sie angekommen waren.

Er wartete noch einige Augenblicke, aber als keiner mehr etwas sagte, entschied er zurück in seinen Schrank zu gehen, und den restlichen tag gar nicht mehr aufzutauchen, dann wäre es auf jeden Tag sicher, dass er morgen mitkonnte, nicht das sie es sich noch einmal anders überlegten.
 

Am nächsten Tag fuhren sie schon sehr früh los. Harrys Glück war, das er nicht viel Kleidung besaß, so war das Tasche packen für ihn kein Problem und in ein paar Minuten hatte er alle Wäsche die Petunia ihm aufgesagt hatte.

Glücklich sah er während der Fahrt aus dem Auto und beachtete seinen Grimassen schneidenden Cousin nicht. Die Frau im Kindergarten hatte immer gesagt, dass wenn er es ignorierte, es besser werden würde.

Während die anderen sich leise unterhielten, seine Tante sich darüber beschwerte, dass sie nur Ferien in England machen konnten, da es für einen richtigen im Urlaub zeitlich nicht mehr gereicht hatte, wünschte sich Harry, dass er so frei wie die Pferde wäre, die gerade über eine Koppel liefen und neugierig zu dem Wagen, der an ihnen vorbeifuhr, sahen.

Nach einigen Stunden Fahrt kamen sie bei dem Ferienhaus an und stiegen aus. Dudley fing sofort an zu kreischen, als er andere Kinder in ihrem Alter entdeckte. Das war auch für ihn gut, so hatte sein Cousin vielleicht andere Opfer und würde ihn in Ruhe lassen. Das schlimmste wäre, wenn sie sich zusammentaten und ihn jagten. Er hasste das ´Jagd meinen Cousin` Spiel. Meistens hatte er danach mehr blaue Flecke als er zählen konnte.
 

Nachdem Vernon und Petunia beschlossen hatten, dass das Haus ihren Ansprüchen genügte, wenn es noch einmal ordentlich geputzt warm durfte Dudley nach draußen um die Kinder kennenzulernen, und Harry durfte anfangen zu putzen.

Erst als seine Hände ganz schrumpelig waren, und er kaum noch die Augen offenhalten konnte, zeigte ihm sein Onkel ein kleines Zimmer im Keller des Hauses, wo sie ihm eine Matraze hingelegt hatten, auf der er schlafen konnte. Schließlich hatte er sich ja keinen Urlaub verdient, und sollte froh sein, das sie ihn überhaupt mitgenommen hatten. Er igelte sich ein und schloss die Augen. Wie hatte er sich auch nur einen Moment vorstellen können, dass diese Ferien auch für ihn wären.

Mitten in der Nacht wurde er wach und streckte sich. Vorsichtig tasteten seine kleinen Hände über den schmutzigen Boden um seine Brille zu finden, als er sie endlich hatte und wieder etwas sehen konnte seufzte er tief. Am Tag dürfte er sicher nicht nach draußen, aber er hatte eine Tür im Flur des Kellers gesehen und vielleicht war sie ja offen, dann konnte er etwas frische Luft schnappen und die Umgebung ansehen, ehe er Frühstück für seine Verwandten machen musste.

Angst vor der Dunkelheit hatte er schon lange keine mehr, schließlich war es in seinem Wandschrank immer dunkel, und er hatte gelernt das wenn er sich im Dunkeln aufhielt, Dudley nicht kam um ihm etwas zu tun, denn im Gegensatz zu ihm, hatte sein Cousin sehr große Angst vor der Dunkelheit.
 

Er tapste zu der Tür und versuchte die Tür so leise wie möglich. Zu seinem Glück war sie nicht abgeschlossen und er konnte ungesehen nach draußen huschen. Die Sommernacht war angenehm warm und wolkenlos, er konnte den Sternenklaren Himmel betrachten und sah den Mond hell leuchten. Lächelnd lief er auf das Feld das nahe ihres Ferienhauses lag, und legte sich auf das warme Gras, das sich dank der warmen Temperaturen noch nicht abgekühlt hatte.

Tief sog er die Nachtluft in seine Lungen und sah in den Himmel hinauf, irgendwo da waren seine Eltern und gaben auf ihn Acht. So hatte es ihre Nachbarin zuhause immer zu ihm gesagt. Er schloss die Augen und genoss das Gefühl das ihn durchströmte. Wenn er nachts immer herkommen könnte, war er schon zufrieden, dass war mehr als er zuhause tun konnte.

„Was machst du da?“ Völlig erschreckt sprang er auf und sah dem Jungen der ihn angesprochen hatte in das Gesicht. Durch die Dunkelheit konnte er nicht viel erkennen, außer dass die weißblonden Haare des Jungen im Mondlicht schimmerten und er beinahe aussah wie ein Fabelwesen, von denen er schon viele Geschichten im Kindergarten gehört hatte. Onkel Vernon hatte ihm den Unsinn aber schnell wieder ausgetrieben. Und nun stand wirklich so ein Wesen vor ihm. Auch die Augen des anderen schienen silbern zu leuchten, während sie ihn musternd betrachteten.
 

Er räusperte sich kurz und sah wieder auf den Boden. Was sollte er tun, wenn der andere ihn nun nach Hause brachte? Sein Onkel würde ihn als Paket nach Hause schicken. Angst fuhr ihm durch die Glieder. Und er schluckte hart: I... I… ich konnte nicht schlafen, d.… d…da habe ich die Sterne angeschaut.“ Er stotterte leicht vor Angst. Schließlich wollte er nicht als Paket nach Hause.

Ein Kichern ließ ihn aufsehen, der Blonde Junge lachte nun wirklich laut und lies sich neben ihn in das Gras fallen: „Dann hatten wir die gleiche Idee. Ich bin auch getürmt. Wie heißt du?“ Fragte er Harry nun neugierig und streckte locker die Beine aus.

Ein anderer Junge in seinem Alter redete normal mit ihm. Vor Glück wäre er am liebsten aufgesprungen, aber das wäre sicher merkwürdig. Also gab er sich Mühe ruhig zu bleiben: „Harry Potter. Und du?“ Der Blonde lächelte leicht: „Draco Lucius Malfoy.“ Er reichte ihm die Hand und schüttelte sie kurz. „Bist du auch vorm lernen geflüchtet?“ Fragte er Harry nun neugierig.

Der schüttelte den Kopf: „Nein. Wir sind im Urlaub hier.“ Kurz schien Draco zu überlegen, dann nickte er. Sein Vater hatte ihm erzählt das Muggel hier oft Urlaub machten. „Kennst du die Sternbilder?“ Fragte er Harry nun. Dieser schüttelte den Kopf. Niemals wäre jemand auf die Idee gekommen ihm Sternzeichen zu erklären. Draco seufzte leicht und zeigte in den Himmel: „Das da ist Orion.“ So erklärte er dem Schwarzhaarigen jedes Sternenbild, dass er selbst kannte. Mit etwas Anstrengung schaffte er es, dass jedes Bild kurz zum Leuchten gebracht wurde, während er es erklärte. Harrys Augen sahen glänzend auf die Bilder und versuchten diese festzuhalten, nicht nur einmal hob er seine Hand in Richtung der Sterne. Völlig überwältigt lauschte er der Stimme seines vielleicht ersten Freundes.
 

Die beiden Jungen saßen noch etwas zusammen und redeten leise. Erst als die Sonne aufging erhob Harry sich. Noch niemals zuvor hatte er sich bei einem anderen Kind so wohl gefühlt wie bei Draco. Aber wenn er nicht pünktlich zuhause war, dann würde es ein paar heiße Ohren setzen, und das wollte er vermeiden: „Kommst du morgen wieder?“ Fragte er leise und sah hoffnungsvoll in die dunkelgrauen Augen des anderen Jungen. Der grinste breit: „natürlich. Jetzt wo ich weiß ich aus dem Manor komme.“ Das strahlen des jüngeren sorgte für ein warmes Gefühl in Dracos Bauch, wie er es vorher nie wahrgenommen hatte. Vielleicht würde Harry sein erster und allerbester Freund werden. Er grinste als er sich auf den Heimweg machte.
 

In der darauffolgenden Nacht schlich wieder eine kleine Gestalt aus dem Haus, das die Dursleys für ihren Urlaub gemietet hatten. Nur dass sie dieses Mal sehr viel langsamer und schwerfälliger lief, als am gestrigen Abend. Wie Harry sich schon gedacht hatte, sein Cousin hatte Freunde gefunden, und zusammen hatten sie sich ein neues Spiel ausgedacht. `Hau den Harry` dieses Spiel war noch viel weniger lustig als `Fang den Harry`. Mit Holzstöcken waren sie ihm hinterher, und jedes Kind das Harry getroffen hatte, hatte später zur Belohnung eine Süßigkeit bekommen. Je öfter das Holzstück den Körper des Jungen berührt hatte, desto mehr Süßes gab es.
 

Der Schwarzhaarige hatte sich schon überlegt in der Nacht im Bett zu bleiben, um vielleicht seine Schmerzen dadurch etwas lindern zu können. Aber er konnte es nicht. Nicht wenn draußen sein Freund auf ihn wartete. Seine grünen Augen sahen auf, als er die schlanke Gestalt Draco´s an der gleichen Stelle, wie in der letzten Nacht entdeckte.

Harry lächelte und schleppte sich langsam zu seinem neuen Freund. Er biss auf die letzten Meter die Zähne zusammen, damit der andere seine Schmerzen nicht bemerkte, und winkte ihm zu.

„Hey. Sieh mal, das haben unsere Hauselfen... ähm...“, Draco schien fieberhaft nach einem Wort zu suchen: „Angestellte, genau Hausangestellte, für uns gemacht.“ Er zeigte auf einen kleinen Korb der mit lauter Delikatessen gefüllt war. Selten hatte Harry eine solche Auswahl an Essen gesehen.
 

„Magst du Kürbissaft?“ zwar hatte Harry noch nie einen solchen getrunken, aber wenn Draco es trank, dann konnte der Saft nur schmecken. Er nahm seinem Freund die Flasche ab und bedankte sich, so wie er es von seinem Onkel beigebracht bekommen hatte. Ruhig betrachtete Draco den Kleineren Jungen und fragte sich warum er immer in den gleichen zu großen Sachen herumlief, an einigen Stellen war der Stoff schon kaputt und sehr dünn. Allgemein war das ganze Erscheinungsbild des Jungen eher dünn. Zu dünn würde seine Mutter sagen.
 

Wie auch schon in der letzten Nacht, ging die Sonne viel zu früh wieder auf. Die beiden Jungen verabschiedeten sich wieder und Harry wartete dieses Mal bis Draco verschwunden war, er wollte nicht dass der andere sah wie schlecht er zu Fuß war. Sie hatten sich für die nächste Nacht wieder verabredet, und so hatte er etwas auf das er sich wieder den ganzen Tag freuen konnte.

„Los! Er ist zu diesem verfallenen Haus gerannt! Hinterher!“ Schrie Dudley und rannte, oder sollte man eher sagen rollte? seinem Cousin hinterher. Gefolgt von einer weiteren Horde Kinder.
 

Panik hatte sich auf Harrys Gesicht ausgebreitet, eigentlich war er ein schneller Läufer, vor allem wenn es darum ging vor anderen weg zu laufen. Aber der gestrige Tag forderte seinen Tribut. Die Striemen die durch die Schläge entstanden waren, hatten sich genauso wie seine Arme entzündet und waren an einigen Stellen aufgegangen, wo inzwischen auch Blut an seinen Beinen hinab lief. Er kauerte sich in eine Ecke des verlassenen Anwesens und schloss die Augen. Das letzte was er sah, war wie sich Dudley zusammen mit seiner neugefundenen Gang vor ihm aufbaute, und gemein grinste.
 

Harry dachte noch einmal an Draco, seine grauen Augen die ihn in der Nacht wieder silbern angefunkelt hatten, als sie sich Scherze erzählt und Fleischpasteten gegessen hatten. Er seufzte kurz, wenigstens hatte er noch einen Freund gefunden, auch wenn er ihn nicht lange gehabt hatte, wenn die Jungen hier mit ihm fertig waren, dann war er sicherlich krankenhausreif, und würde seinen Freund so nicht mehr sehen können.

„Es tut mir leid, Draco.“ Flüsterte er leise, als der erste Schlag auf ihn nieder raste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kleines-sama
2017-12-13T21:52:36+00:00 13.12.2017 22:52
Wow, ein echt klasse Kapitel! Ich finde den kleinen Harry wirklich toll. Wie lieb er ist... Erduldet alle Schikanen, ohne sich zu beschweren. Man kann gar nicht anders als Mitleid zu bekommen.
Die Begegnungen mit Draco haben mir auch gut gefallen. Bin gespannt, wo das wohl noch hinführen wird.

bye
sb
Antwort von:  Larciel
14.12.2017 07:20
Huhu

Waii, ein neues Gesicht.. *freu*

Es freut mich sehr das dir Klein Harry gefällt.
Jah, dass mit den Schikanen ist meistens so, dass die opfer das ohne weiteres ertragen, sie kennen es ja nicht anders.
Hihi, die Begegnungen mit Draco sind Harrys einziger Lichtblick in diesem.. joah Urlaub?
Für Harry is es keiner..^^

Liebe Grüße
Jessi
Von:  Traumfaengero_-
2017-10-14T22:08:42+00:00 15.10.2017 00:08
Oh mein Gott! Wie kann eine Geschichte so traurig schön sein? Ich mag den schlichten Stil der Geschichte und die Idee. Gäbe es je einen Urlaub, die Dursleys hätten sich so verhalten.
Ich mag auch Dracos Gestaltung, obwohl ich ihn mir schon mit 8 Jahren überheblicher vorstellte.
Leider sind einige Fehler enthalten, der einzige Makel bisher.

Liebe Grüße Traumfänger
Antwort von:  Larciel
15.10.2017 07:58
Guten morgen,
Vielen lieben dank für deinen netten Kommentar^^
Es freut mich das dir meine Geschichte bisher gefällt..
Oh gegenüber den anderen Kindern, is er f... überheblich.. aber bei Harry sieht das n bissi anders aus..
Da kam einfach von Anfang an der Beschützerinstinkt in ihm auf...drop.
Jahh die Fehler, mein großes Kreuz, ich hab momentan leider keinen Beta, zwar geh ich jedes Kapitel noch zweimal durch, ehe ich es hochlade, aber bei manchen fehlern is man glaub einfach Betriebsblind...
Ich hoffe sie stören den Lesefluss nicht zu sehr...
Liebe Grüße
Jessi


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