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Lost

von

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Verloren und Gebrochen

Wenn er damals gewusst hätte, was passieren würde, wäre er vielleicht davon gelaufen. Obwohl, damals war er noch anders. Selbstbewusst, voller Lebensfreude und Stärke, dinge die er nun verloren hatte. Sein Herz schlug früher für den Kampf und er dachte nie, dass sich das einmal ändern würde. Doch das Lächeln was meistens auf seinen Lippen lag war verschwunden und mit ihm alles was ihn einmal ausgemacht hatte.
 

Er hatte verloren.

Nicht nur den Kampf sondern auch sich selbst, seinen Lebenswillen, alles…
 

Dabei war es nicht die Tatsache, dass er einen Kampf verloren hatte, sondern die Konsequenzen die das mit sich gezogen hatte. Alles was danach passierte…
 


 


 

Es war früh am Morgen, gerade als er seine morgendlichen Trainings Einheiten vollzog, da spürte er es. Diese fremde Energie die auf die Erde zuflog, eine starke Energie. Obwohl er besorgt war, machte sein Herz einen Sprung. Natürlich würden er und seine Freunde die Menschheit beschützen und er würde aufpassen, dass niemand starb. Doch die Energie versetzte sein Herz in Aufregung. Er wollte Kämpfen!
 

Es dauerte nicht lange bis Goku den Ort ausfindig gemacht hatte, an dem das Raumschiff wohl landen würde. Kaum ein paar Minuten später trafen auch schon seine Freunde dort ein. Krillin, Muten Roshi, Tenshinhan, Yamchu, Vegeta und sein Sohn Son Gohan. Alle hatten diese Energie gespürt und waren sogleich aufgebrochen. Goku erinnerte sich noch daran, dass sie versucht hatten den Fremden einzuschätzen. Sich fragten wer das sein mochte, was derjenige wollte und ob es Ärger geben würde. Wobei das eigentlich immer so war, wenn Fremde auf die Erde kamen. Ihr kurzes Gespräch fand ein jähes Ende, als ein kleines Raumschiff mit einem ohrenbetäubenden Knall auf den Boden aufschlug. Nur wenige Meter von ihnen entfernt. Gespannt sah Goku zu der Landstelle und versuchte etwas durch den Rauch zu erkennen. Sein Körper spannte sich automatisch an, während er mit all seinen Sinn nach dem Neuankömmling Ausschau hielt.
 

Nur langsam löste sich der Rauch auf, gab dem Blick auf ein Raumschiff und eine davor stehende Person frei. Ein leises Knurren, ließ ihn kurz zu Vegeta schielen, welcher den Fremden mit eisernem Blick musterte. Erst dann besah sich Goku den Neuling und stockte. Ein Braune Schweif, der hinter dem Rücken des Unbekannten hin und her schwang….

Ein Saiyajin!

Und sein Gesicht…
 

Sah seinem zum Verwechseln ähnlich!
 

Dieselbe Frisur, dieselben Gesichtszüge, derselbe Körperbau, vielleicht ein wenig Muskulöser, trotzdem war es fast als würde er in einen Spiegel schauen. Das einzige was sie deutlich voneinander Unterschied, war die große Narbe die sich auf Höhe der Nase, quer durch das Gesicht zog.
 

„Wer ist der Typ Goku?“, fragte Krillin leise, doch er konnte nur mit den Schultern zucken. Woher sollte er diesen Mann kennen? War er vielleicht Familie und deshalb die Ähnlichkeit? Vielleicht hatte er sogar friedliche Absichten? Wer wusste das schon? Im Moment konnte er auch nur Rätseln.
 

„Kakarott, Sohn von Bardock“, sprach der Fremde plötzlich laut und ersparte ihm somit eine Antwort.

„Ja und wer bist du?“, fragte er den Ankömmling ernst.

„Mein Name ist Tales, ich bin der Bruder deines Vaters“
 


 


 

Ruckartig schnellte Goku nach oben und schnappte nach Luft. Tränen traten in seine Augen und ihm war schlecht. Alleine der Gedanke an diesen Saiyajin ließ ihn in Panik verfallen. Fest biss er sich auf die Lippe und versuchte ein aufkommendes Schluchzen zu unterdrücken. Plötzlich fühlte er sich hier nicht mehr wohl, der Raum schien ihn zu erdrücken.
 

Mit einem Ruck erhob er sich aus dem Bett und taumelte ein paar Schritte. Seine Beine fühlten sich schwach und zittrig an. Kein Wunder! Wie lange lag er nun schon in diesen Bett und stand nur auf um auf die Toilette zu gehen oder Duschen? Lange genug um seinen Körper zu schwächen auf jeden Fall! Trotzdem nahm er darauf keine Rücksicht und ging in Richtung des Fensters. Die Tränen welche er mühevoll zurückhalten versuchte, rannen ihm ungehindert über die Wangen. Goku hielt hier keine Sekunde mehr aus, also riss er einfach das Fenster auf und sprang hinaus.
 

Wo er früher leichtfüßig gelandet wäre, landete er heute unsanft auf den Boden. Ein leichter Schmerz zog sich durch seinen Körper, aufgrund des harten Aufpralls. Doch es war nichts im Vergleich zu seinem seelischen Schmerz. Mühevoll rappelte er sich auf und stolperte einfach los. Ein Ziel hatte er nicht, einfach nur weg! Das war alles was zählte. Doch weit kam er nicht, da seine Beine schon kurz nach dem er in dem Wald verschwunden war, endgültig nachgaben.
 

Keuchend sank er an einen Baum lehnend hinab und blieb einfach sitzen. Trotz der frischen Luft fühlte er sich, als würde er ersticken. Als wenn die Luft einfach nicht in seine Lungen gelangte. Heftig atmete ein und aus, während ihm immer schwindliger wurde. Seine Hand verkrallte sich in sein Oberteil, während er panisch hin und her sah. Doch nun war er allein, keinen konnte er sich aufmerksam machen. Goku versuchte zu rufen, doch das von Tränen begleitete Schluchzen verhinderte dies. Stattdessen begann er nur zu husten, während er immer noch nach Luft schnappte. Der Schwindel nahm zu, ihm wurde schwarz. Starb er nun? Panik breitete sich in ihm aus, er wollte nicht.
 

Dann kam ihm ein anderer Gedanke. Sollte er nun sterben konnte er Enma bitten seine Seele zu reinigen. Kein Leben im Diesseits und im Jenseits. Dann wäre diese Qual vorbei und keine Erinnerungen würden ihn mehr quälen. Ein Hoffnungsschimmer, dem allen zu entkommen…

Ohne weiter nachzudenken hörte Goku auf zu kämpfen, empfing die Schwärze und war dankbar.
 


 


 

„Der Bruder…?“, widerholte Son Goku überrascht.

„…deines Vaters, ja“, beendete Tales den Satz unwirsch und setzte sich langsam in Bewegung. Sofort nahmen Goku und seine Freude eine Abwehrhaltung ein, bereiteten sich innerlich auf einen Kampf vor. Tales lief davon unbeeindruckt weiter und blieb nur wenige Meter vor ihnen stehen. Kalt musterte er sie und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

„Was willst du von mir?“, fragte Son Goku ernst. Er spürte nun dass die Absichten seines Gegenübers nicht friedfertig waren, sah es geradezu an seinem Blick.

„Mit dir kämpfen“, entgegnete Tales mit einem Grinsen.

„Wieso?“

„Nun am liebsten würde ich ja deinem Vater den Hintern versohlen, aber da dieser ja nicht mehr unter uns weilt, nehme ich mir dich vor. Als ich erfahren habe das du noch lebst, habe ich mich gleich auf den Weg gemacht. Welch ein Glück das ich nun doch zu meiner Rache komme“, antwortete Tales spöttisch.

„Rache? Weswegen?“, wollte Son Gohan wissen.

„Das geht euch nichts an, aber sollte er hier gewinnen…“, deutete er auf Goku. „…dann werde ich euch die Geschichte erzählen“

„Schön, dann lass uns anfangen“, entgegnete Goku ernst. Er spürte dass ein Kampf unvermeidlich war, wieso also es weiter schieben. Sein Blut versetzte es alleine bei dem Gedanken an den bevorstehenden Kampf in Wallung.
 

Reden konnte sie später auch noch! Vielleicht würde er danach wirklich hören, was Tales für eine Geschichte mit seinem Vater hatte. In gewisser Weise war Goku schon neugierig, denn immerhin war dieser Saiyajin der erste Verwandte, den er je traf.
 

Fast automatisch durchleuchtete Son Goku seinen Gegner, versuchte seine Stärke zu erkennen. Die Kampfkraft die er spürte war stark, aber nicht stark genug für ihn. Es sollte ein leichtes sein, Tales zu besiegen sofern jener nicht ein Teil seines Potenzials versteckte. Damit musste er jetzt einfach rechnen.

„Vater bist du sicher?“, fragte Son Gohan und sah ihn ernst an. Leicht nickte der Angesprochene, ehe er seine Augen wieder auf seinen Gegner richtete.

„Tzzz“

„Ich mach das Vegeta“, meinte Son Goku grinsend.

„Mach doch, der Typ ist sowieso keine wirklich Gefahr“, antwortete der Prinz hochnäsig und erhob sich in die Lüfte, nur um ein paar Meter entfernt zu landen. Alle anderen folgten seinem Beispiel, nur Muten Roshi blieb noch bei ihm. Sachte legte er eine Hand auf Gokus Rücken und sah ihn ernst über seine Brille hinweg an.

„Pass auf dich auf, ich habe ein schlechtes Gefühl“, sprach der Alte Meister leise und eindringlich.

„Ich passe auf, versprochen“. Dankend nickte der alte Mann, ehe auch er sich auch zu den anderen gesellte. Kurz sah der Schwarzhaarige ihm noch hinterher, ehe er sich wieder auf seine Gegner konzentrierte. Beide begaben sich in Kampfstellung und taxierten sich mit Blicken.
 

Son Goku hatte in der Vergangenheit schon ganz andere Gegner vor sich stehen gehabt und immer ging es gut für ihn aus. Auch heute würde es so sein! Doch warum hatte er das Gefühl das dieses Mal etwas anders war?
 


 


 

„Papa“

Hände packten seine Schultern, schüttelten ihn leicht und drängten die Schwärze um ihn herum fort.

„Papa“.

Wieder dieses Wort, es klang so besorgt, ja beinahe panisch.
 

Ein leises Keuchen verließ seine Lippen, während er langsam seine Augen öffnete. Seine Umgebung nahm er anfangs verschwommen wahr und so musste er mehrmals blinzeln. Es dauerte einen Moment bis er Son Goten erkannte. Sein jüngster kniete vor ihm und seine Hände waren es, die ihn geschüttelt hatten. Besorgt sah sein Sohn ihn an, er hatte Angst das war sofort zu sehen.

„Wo bin ich?“, fragte Son Goku verwirrt. Sein Kopf schwirrte und im ersten Moment war er völlig orientierungslos.

„Papa du warst nicht zu Hause, ich hab dich gesucht und…“. Ruckartig kamen die Erinnerungen an vergangen Stunden zurück und ließen Goku heftig zusammen zucken.

„Ich bin nicht tot“, hauchte er ungläubig, ja beinahe traurig. Hatte er doch gedacht das nun seine Ende gekommen war. Ein Ausweg aus diesem Leid und frei von all dieser Qual. Doch war es ihm verwehrt…
 

„Papa“, geschockt und verzweifelt sah Goten ihn an. Dessen Hände verkrallten sich in seinem Oberteil. Stumm saß Son Goku seinen Sohn an, er spürte was seine Worte für ihn bedeuteten. Wusste das er Angst hatte um ihn, sich sorgte. Doch wie sollte er diesen Schmerz von ihm nehmen, wenn er nicht einmal in der Lage war, sich selbst davon zu befreien.
 

Es war nicht fair, dass Goten ihn so sehen musste. Dass er im Alter von Sechzehn Jahren einen Vater vor sich sitzen sah, der nur noch ein Wrack war, ein Schatten seiner selbst. Aber er konnte es nicht ändern.

„Papa, was ist nur mit dir los?“, fragte Son Goten flehend, während sich Tränen in seinen Augen sammelten. Verzweifelt schüttelte der Ältere den Kopf und senkte den Blick. Er konnte es ihm nicht sagen, nicht erzählen was passiert war.
 

Vielleicht würde Goten ihn dann besser verstehen, ebenso wie Chichi. Aber wie sollte er das fertig bringen und ihnen erzählen was passiert war? Es reichte doch schon das Vegeta es wusste! Und nehmen konnte ihm seine Erinnerungen auch niemand. Erschrocken schnappte Son Goku nach Luft, als Goten ihn plötzlich umarmte. Sein Körper spannte sich bei der Berührung an und er war versucht, ihn von sich zu stoßen. Ein Schluchzen drang fast zeitgleich an sein Gehör und verhinderte sein Vorhaben abrupt.
 

Mit aller Kraft unterdrückte er den Drang und schloss stattdessen seine Arme um den zitternden Körper. Tränen traten in seine Augen, während er verzweifelt in den Himmel schaute. Es tat weh seinen Sohn so zu sehen und nichts daran ändern zu können. Es brachte ihn an den Rand der Verzweiflung.

„Papa… du musst wieder… du selbst werden“, hörte er Goten verzweifelt unter Schluchzen sagen. Ein trauriges Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
 

Wieder er selbst werden…
 

Wie sollte das nur gehen?

Wie sollte er das schaffen?
 

„Ich will dich nicht verlieren“
 


 


 

Ein enttäuschtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen, während er seinen Gegner nicht aus den Augen ließ. Ihr Kampf dauerte nun schon eine Weile an und Son Goku war nicht annährend aus der Puste. Tales hingegen schon, er atmete inzwischen schwer und seine Schläge wurden immer unkoordinierter. Entgegen Gokus Erwartungen nach einen versteckten Potenzial, wurde er bitter enttäuscht. Tales hatte keine versteckten Reserven oder der sonstigen.
 

Ihr Kampf war fast vorbei, dabei hatte er noch nicht mal wirklich angefangen. Son Goku kam mit dem einfachen Supersaiyajin spielend an die Grenzen seines Onkels. Es wurde Zeit das er diesen Kampf beendete. Schnell preschte er nach vorne und holte mit der linken aus, um seinen Gegner im Magen zu treffen. Doch wieder erwarten wurde sein Angriff abgeblockt. Sofort wollte Goku mit dem Fuß nach dem anderen treten und gleichzeitig seine Hand losreisen.
 

Doch Tales wich ihm schnell aus und schlug ihn leicht gegen den Hals. Es tat nicht wirklich weh, daher beachtete er es gar nicht weiter, riss stattdessen seine Hand los und schlug seinen Gegner mit der linken zu Boden. Dort landete jener in einem großen Krater und blieb geschafft liegen. Zufrieden grinste Son Goku und sank langsam zu Boden, blieb neben Tales stehen. Das nächste was nun passierte kam unerwartet und erwischte ihn völlig schutzlos.
 

Sein Onkel tat eine kleine Bewegung, berührte etwas an seinem Arm und dann fühlte Goku es. Dort wo Tales ihn vorher am Hals getroffen hatte spürte er einen stechenden Schmerz. Überrumpelt fiel er mit einem Schrei zu Boden und fasste sich an den die Schmerzquelle. Es fühlte sich an, als würde er ersticken und gleichzeitig brannte es wie Feuer. Seine Augen kniffen sich schmerzerfüllt zusammen und er krümmte sich. So einen Schmerz hatte er noch nie gefühlt!
 

Dann wurden seine Hände weggeschoben und der Schmerz hörte abrupt auf, während sich gleichzeitig etwas Kaltes um seinen Hals legte. Benommen öffnete Son Goku die Augen und fasste sich an den Hals.

„Ich habe gewonnen“, lachte Tales schadenfroh.
 

Knurrend wollte sich Goku aufrichten und fuhr seine Energie hoch, doch plötzlich kehrte der Schmerz wieder. Stöhnend sackte er wieder zusammen und sah zu Tales auf. Dieser grinste ihn schadenfroh an.

„Du solltest deine Energie runter fahren, ansonsten wird das nicht besser“, lachte jener. Verwirrt kniff der Jüngere die Augen zusammen und versuchte das gesagte zu verstehen. Dieser grässlich stechende Schmerz machte ihn noch wahnsinnig! Es musste aufhören, sofort.
 

Ruckartig setzte Son Goku einen Großteil seiner Energie frei und wollte mit dem dreifachen Supersayajin angreifen. Zeitgleich mit dem Anstieg seiner Kraft, verstärkte sich auch dieser brennende Schmerz und wurde unerträglich. Gokus Mund öffnete sich, während er verzweifelt dagegen anzukämpfen wollte. Doch es war zu viel, mit jedem weiteren Kraftanstieg wurden die schmerzen mehr.

„Das du einfach nicht hören willst“, hörte er Tales wie durch einen Schleier. Seine Ohren klingelten und alles verschwamm vor seinen Augen. Ruckartig intensivierte sich die Qual noch einmal und mit einem gequälten Stöhnen sank Goku vollends zusammen. Es wurde dunkel um ihn herum, seine Sinne schwanden und er verlor das Bewusstsein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu,

so hier ist dann das erste Kapi :)
Ich hoffe es gefällt euch ;)
Und ich wünsche allen einen schönen Abend.

lg Shanti Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Luiako
2017-10-11T00:52:54+00:00 11.10.2017 02:52
Wen mich mein Gefühl, und ich habe eins, nicht täuscht, hoffe ich doch mal nicht, dass was ich denke?
Sollte ich mich irren ist e so, aber ich bette das es nichts schlimmes ist. Du machst es aber auch spannend. *seufz*

Auch hat mir dein Kap wie immer gut gefallen, auch wenn mein Kommi etwas spät kommt *v.v*
Ich bin gespannt auf mehr, und ob ich recht behalten sollte ...

Wie immer bis zum nächsten mal Lu *winkt und ins Bettchen huscht*
Antwort von:  Tales_
15.10.2017 11:43
Huhu,

mal sehen ob du mit deiner Vermutung recht behälst.
Ich verrate erst mal nichts ;)

Freut mich das es dir wieder gefallen hat!
macht doch nichts, man hat halt auch nicht immer gleich Zeit ;)

Bis zum nächsten Mal!

lg Shanti
Von: Yugoku
2017-10-09T19:52:37+00:00 09.10.2017 21:52
Deine FF gefällt mir bis jetzt richtig gut.
Was auch immer Tales genau gemacht, damit blockiert er Gokus Kräfte und das auf ziemlich schmerzhafte Weise.
Bin schon auf das nächste Kapitel gespannt. :3
Antwort von:  Tales_
15.10.2017 11:41
Huhu,

vielen Dank für deinen Kommi!
Freut mich das es dir gefällt :)

Ja, Tales hat Goku da wirklich keinen gefallen getan.
Der arme muss ganz leiden unter dieser Blockkade.

lg Shanti


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