Arkham War von AliceNoWonder ================================================================================ Kapitel 12: The Empire of the Amazones (Boa Hancock) ---------------------------------------------------- Boa Hancock „Ohh ja, Robin! Mach weiter!“, stöhne ich voller Lust, lechzend nach den sinnlichen Berührungen meiner geliebten Nico Robin, wie sie mich verführt, mich umgarnt und all meine Sinne benebelt. In ihrem schwarzen Lederkorsett steht sie hinter mir, wie sie mir einen Peitschenhieb nach dem anderen verpasst, doch ich weiter nach den Berührungen dieser wunderschönen Frau lechze. „Willst du mehr meine Kaiserin, grinst sie mit überheblichem Blick in den Augen, als sie sich vor mich begibt und mein Blick auf den tiefen Ausschnitt ihres Dekoltees fällt, von welchem meine Augen, wie gefesselt sind, so sehr, wie ich diese wunderschöne Frau mit dem langen schwarzen Haar, vor mir begehre, so sehr ich nach ihren Berührungen verlange. Gefesselt sind meine Hände, doch auch mein Blick versinkt in ihren meersblauen Augen, als sie mein Gesicht anhebt, mit ihren Händen und mich ansieht, als würde sie das innerste Verlangen nach ihr in meiner Seele erblicken, unter der Rötung meiner Wangen, wie ich diese spüre durch die Erregung, welche mir ihre Schönheit verleiht. „Sag mir Boa, liebst du mich?“, verführt sie mich, wobei ihre Finger seicht über meine Lippen streichen und ich sie küsse, ehe ich, wie in Trance verfallen, ein „Ja, Nico Robin, ich liebe dich über alles“, von mir gebe. „So ist es gut, meine Schöne“, grinst sie erneut überlegen, ehe sie mein Gesicht fallen lässt und sich wieder aufrichtet, von ihrer Beugung, sodass der tiefe Ausschnitt ihres Busens wieder vor meinen Augen erscheint und ich völlig in diesem Anblick verfalle. „Möchtest du sie kosten? Möchtest du wissen, wie meine nackte Haut sich anfühlt, wie sie schmeckt?“, fragt sie mich voller Verführung und wie verfallen bin ich ihr, ihrem traumhaften Körper. „Ja, Geliebte“, flehe ich Nico Robin, diese schöne Frau vor meinen Augen an, wie ihre willige Sklavin, worauf sie ihre Hände, zärtlich an mein Gesicht führt, ehe sie meinen Kopf zwischen ihren großen Brüsten vergräbt, was mir die Luft raubt, ich dieses Gefühl jedoch vollends genieße und eine Lust, aus Flammen geschaffen, meinen Körper durchströmt, vermischt mit der Liebe, welche ich für diese Frau schon so lange empfinde. Voller Sinneslust, lasse ich meine Zunge über die nackte Haut ihrer Brüste fahren, unter ihren lieblichen Worten, welche sie mir schenkt: „So ist es gut meine willige Sklavin, küsse meine Haut und lasse deiner Lust freien Lauf.“ Mich ihr völlig hingegeben, lasse ich meine Zunge weiter über ihre großen Brüste fahren, voller Lust, wie ich ihr verfallen bin, unter dem Stöhnen, welches ihren Lippen entkommt, ehe sie mein Gesicht erneut anhebt und mit einem Lächeln auf den Lippen flüstert: „Gut gemacht meine Liebessklavin.“ Ein lieblicher Kuss, der Leidenschaft entwichen, folgt von ihr, wie sie mich in ihre Welt hinein zieht, so liebvoll und betörend, wie ihre Hände, sich auf meine Brüste legen, ehe sie meinen Kopf erneut an ihren Busen legt, an welchem sich mein Kopf bettet, umschlungen von ihren Armen, bei der Wärme, welche meinem Körper durch ihre Berührung entgeht, als plötzlich Margarete erscheint: „Piratenkaiserin, ähm… Boa, hier sind 3 Leute, welche wir auf der Insel gefunden haben“, spricht sie und meint, dass sie nach mir verlangen würden. „Wie können sie es nur wagen mich zu stören, während ich mit meiner Geliebten zusammen bin?“, bin ich leicht erbost, doch der Anblick meiner geliebten Nico Robin, lässt mein Herz schmelzen, so wie sie mich berührt, ehe ich ihre Wangen umschließe und ihr einen lieblichen Kuss gebe, bevor ich flüstere: „Bis gleich Geliebte.“ Schnell etwas übergezogen, begebe ich mich vor meinen Palast und erblicke einen Typen im Fledermauskostüm, sowie zwei Jugendliche, eine weiblich und einer männlich, als ich mich auf vor ihnen auf meinen Thron begebe. „Ihr wisst schon, dass Männer hier nicht erwünscht sind? Eigentlich könnte ich euch zwei sofort hinrichten lassen, aber ohne Grund seid ihr ja sicherlich nicht hier oder? Besonders du da, im Fledermauskostüm…wozu soll das dienen?“, schaue ich die Dreiergruppe grimmig an. „Es diente, dazu die Menschen zu schützen, die mir wichtig sind“, spricht er, worauf ich frage: „Etwa die zwei Kinder da neben dir?“ „Nein, aber eine Frau, welche ebenfalls von solch einem Ort kam“, sagt er. „Du meinst eine Amazone?“, möchte ich wissen, worauf er erwidert: „Ja, sie ist meine Frau und sie könnte sterben, deshalb bin ich gekommen, um Hilfe zu erbitten.“ „Um Hilfe…, wieso ausgerechnet ich?“, frage ich, worauf er antwortet: „Wer könnte eine Amazone besser verstehen, als wie eine Amazone selber, außerdem hörte ich, habt ihr was für Happy Ends übrig und seid nicht alleine da, in eurem Palast, stimmt es? Ihr habt auch jemanden, der euch wichtig ist, ist es nicht so?“, erklärt er, worauf ich leicht verdutzt wirke: „Woher? Woher weißt du das?“ „Man sieht es euch an, dass Lächeln, so einen bestimmten Gesichtsausdruck haben nur jene die glücklich verliebt sind“, meint er, worauf ich meinen Wachen befehle die Drei frei zu lassen und von den Fesseln zu erlösen, als ich mich erhebe. „Retten wir sie, ich bin dabei“, schließe ich mich an, als eine mir bestens vertraute Stimme erklingt und ich mich wende, wo ich meine geliebte Nico Robin erblicke, zu welcher ich mich sofort begebe, mit einem Funkeln in den Augen, sie bei den Händen fassend: „Wäre es nicht aber sicherer für dich hier zu bleiben?“ „Ich werde dich nicht verlassen, weißt du noch, dieses Versprechen hast du mir einst gegeben und so werde auch ich dich nie verlassen“, lächelt sie, worauf ich meine Lippen, stürmisch auf die ihren presse und wir zwei Frauen einen leidenschaftlichen Kuss einander teilen. „Und wo geht’s nun hin, Fledermaus?“, frage ich, worauf er meint, es selbst nicht zu wissen, als sich vor unseren Augen ein Portal öffnet und wir eine fremde Welt betreten… Hosted by Animexx e.V. 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