Bloody Moon von Jayle (Die Phoenixträne) ================================================================================ 25. Kapitel | Die Falle | ------------------------- Es war mitten in der Nacht. Während Mei seelenruhig neben ihm schlief, starrte Masao die Decke des Zimmers an. So, als würde er auf eine Antwort dieser warten. Er wusste nicht woher diese Gedanken plötzlich kamen, doch in letzter Zeit kam ihm öfter die Schriftrolle seines Vaters in den Sinn. Was schrieb jener in dieser nieder, das ihre Feinde hinter ihr her waren? Welche Informationen beherbergte sie? Wenn er genauer darüber nachdachte, wurde Masao immer bewusster, wie wenig er eigentlich über seinen Vater wusste. Natürlich, er war ein guter Ninja gewesen. Ein wirklich guter. Dieser Mann war immer sein Vorbild gewesen, auch wenn er sich damals eher wie ein Mutterkind benahm. Letztlich starb sein Vater im letzten Ninjaweltkrieg, weil er das Dorf verteidigte, in welchem er sich mit seiner Mutter befand. Zu der Zeit war der Anbu elf Jahre alt gewesen. Das letzte was sein Vater zu ihm sagte, bevor er als Anbu in den Krieg zog, war das er gut auf seine kranke Mutter achten solle. Danach grinste er ihn an und verschwand, mit sämtlichen anderen Ninja ihres Clans. Masao sah seinen Vater nie wieder. Von seinem Körper blieb nichts übrig… Einzig und allein seine Anbu – Maske wurde verschont. Diese übernahm er selbst drei Jahre später. Inzwischen war Masao sich sicher, dass sein Vater etwas vor ihm verheimlichte. Leider hatte er aber nicht die geringste Ahnung, was das gewesen sein könnte. Eventuell besaß ja nicht einmal seine Mutter damals Kenntnis davon. Ein leiser Seufzer entfloh ihm.   Kurz darauf spürte er, wie Mei ihren Arm über seinen Oberkörper legte. Der junge Mann sah in ihre Richtung und bemerkte erst in diesem Augenblick, dass sie sich auf ihren Bauch drehte und ihn ansah. Ihre gelborangen Augen glitzerten im Licht des Mondscheins. „Wieso schläfst du nicht? Es ist schon spät. Die letzten Tage liegst du häufig wach, was ist los?“, gab die junge Frau, besorgt, von sich. Der Angesprochene blinzelte verwundert. Das war ihr aufgefallen? Ein leichtes Schmunzeln schlich sich auf seine Lippen, ehe er seine Freundin an ihrem Arm, der schon über ihm lag, dichter zu sich zog. Somit landete ihr Kopf, sanft, auf seiner Brust. Die Airisu bekam einen verlegenen Rotschimmer, spürte wie sein anderer Arm sich um sie legte und enger an dessen Besitzer drückte. Zum Schluss erhielt sie noch einen sanften Kuss auf ihr Haar. „Ich musste in letzter Zeit häufig an meinen Vater denken, das ist alles“, antwortete er. Mei richtete ihren Kopf etwas nach oben, um ihn ansehen zu können. „Deinen Vater?“, wiederholte sie kurz und begann sanft zu lächeln. „Du bist ihm ziemlich ähnlich. Ich bin wirklich froh, das ich diesen Menschen kennen lernen durfte. Er stand immer für das ein, an das er glaubte und kämpfte dafür. Auch wenn er gut und gerne mal in das ein oder andere Fettnäpfchen trat. Ich weis noch wie wir damals, aus versehen, den Garten deiner Mutter überfluteten. Umi war wirklich alles andere als begeistert gewesen… Wir selbst waren schließlich auch klitschnass. Mich hatte deine Mutter abgetrocknet, deinen Vater allerdings nach draußen verbannt. Daraufhin ging er klitschnass zu dem Blumenladen der Yamanakas und besorgte Umi einen Riesenstrauß Blumen als Entschuldigung. Wirklich lang böse sein konnte sie ihm ja eh nie. Wie oft bezeichnete sie mich damals als ihr zweites Kind? Sie erzählte mir früher immer, wie gerne sie dir noch Geschwister geschenkt hätte. Ich fand es immer so traurig, dass es ihr verwehrt blieb, weil ihr Unterleib bei einer Mission zu sehr geschädigt wurde. Andererseits erzählte sie mir dann, dass du ihr Leben auch schon sehr bereicherst. Aber dafür wolle sie später ganz viele Enkelkinder haben… Schade das sie sie nicht mehr kennen lernen kann“, wurden die Gesichtszüge der jungen Frau traurig. Masao hingegen hörte ihr aufmerksam zu. Er wusste gar nicht, das seine Mutter mit Mei über solche Dinge gesprochen hatte.   Anschließend hob er skeptisch eine Augenbraue und schmunzelte dabei belustigt „Du meinst also, ich ähnle meinem Vater? Na ich weis ja nicht~ Obwohl es so vielleicht besser ist. Die Sarkastische Art meiner Mutter hätte ich ungern geerbt“. Mei sah zu ihm auf. Irgendwie…wechselte er das Thema? „Natürlich tue ich das. Immerhin will ich dich nicht so traurig sehen und meine Eltern würden das auch nicht wollen. Ihnen würde es viel mehr Freude bereiten, wenn wir glücklich an sie zurück denken“, las der Yukia, mal wieder, den Gesichtsausdruck der Jüngeren. Sie schien fragend oder irritiert geguckt zu haben. Doch nun schlich sich wieder ein Lächeln auf ihre Lippen „Du hast recht. Besonders Shifūdo. Er mochte es so wie du jetzt, auch nicht wenn man traurig drein schaut“. „Das stimmt so nicht ganz. Mein Vater mochte das bei niemandem. Mir allerdings ist das bei vielen anderen eigentlich relativ. Mich interessiert das vorwiegend bei dir, der wichtigsten Person in meinem Leben“, richtete Masao seinen Blick, grinsend, auf die Jüngere. Jene erwiderte diesen, während sich ein Rotschimmer auf ihre Wangen schummelte. „A – Aber es ist doch auch wichtig, das andere außer mir ebenfalls nicht unglücklich sind“, schielte sie verlegen zur Seite. „Mag sein. Momentan gibt es in meinem Leben aber nicht viele, bei denen ich das als wichtig erachte, ihnen dabei zu helfen. Taoru ist eigentlich zu neunzig Prozent immer gut gelaunt. Daher brauche ich mir um ihn wohl eher weniger sorgen zu machen, was das angeht“, schmunzelte der Yukia. Seine Freundin schloss sich diesem an. Unrecht hatte er ja nicht. Andererseits machte es sie traurig, dass er so wenig Menschen besaß, die ihm wichtig waren.   „Sag, Masao… Hat dich die Aufgabe deines Clans, mich zu beschützen, so einsam gemacht?“, Mei hoffte sehr, dass das nicht der Wahrheit entsprach. Ein leises Lachen drang an ihr Ohr, weshalb sie ihren Blick irritiert zu ihrem Freund aufrichtete. Was war denn so lustig? „Du Dummchen. So ein Quatsch. Das hat mit dir nichts zu tun. Ich bin nun mal einer der Menschen, die nicht viele brauchen, um glücklich zu sein. Schon als Kind war ich vorwiegend mit meinem Cousin, Kou, zusammen. Später bist dann du hinzu gekommen und letztlich Taoru. Unser guter Freund ist so gutherzig, der macht noch für zehn andere Leute, Andere mit glücklich. Er ist nun einmal ein ziemliches Energiebündel. Taoru und du sind die gutherzigsten Menschen die ich kenne. Deswegen freue ich mich sehr für ihn, das er scheinbar auch die Frau gefunden hat, die ihn glücklich macht. Er hat es wirklich verdient, dieser Trottel“, grinste Masao. Mei musterte ihn einen Moment. Anschließend zog sie sich etwas zu ihm hoch und gab ihm einen liebevollen Kuss. Der junge Mann blinzelte, ehe er schmunzelte „Wofür war der denn?“. „Einfach nur so“, lächelte die Angesprochene. „So einfach kommst du mir jetzt aber nicht davon“, legte er seine Lippen erneut, sanft auf die ihren.   Am nächsten Morgen lief Taoru, sich streckend, durch die Wohnung. Dabei lief er Daichi über den Weg, welcher ihn knapp grüßte. Er hingegen erwiderte jenes fröhlich. Seit nun beinahe einer Woche waren sie in Konoha. Matsuri war dabei Frühstück zu machen, wobei er ihr gerne unter die Arme griff. Gaara war schon früh zum Hokage aufgebrochen. Temari begleitete ihn, da sie selbst wohl noch ein Anliegen hatte. Da die Beiden aber bald zurück sein sollten, begannen sie den Frühstückstisch zu decken. „Machst du dir Gedanken über das Anliegen, welches Temari haben könnte?“, brach die Sabakuno das Schweigen zwischen ihnen. Der Angesprochene sah verwundert zu ihr. „Wirke ich etwa so?“, wollte er wissen. Die junge Frau lächelte leicht „Wenn man dich ein bisschen kennt, was ich ja tue, würde ich sagen ja“. Taoru kratzte sich ertappt an seinem Hinterkopf „Da wurde ich wohl überführt, wie es aussieht“. Gerade als die Kunoishi etwas dazu sagen wollte, öffnete sich die Haustür und die Geschwister betraten die Wohnung. Matsuri begrüßte ihren Mann herzlich und bemerkte danach den merkwürdigen Ausdruck ihrer Schwägerin. „Stimmt etwas nicht?“, klang die Schwangere ein wenig besorgt. „Es wird bald eine Hochzeit geben“, erhob Gaara seine Stimme. „Achso?“, trat es über die Lippen seiner Frau. „Echt? Sind wir eingeladen? Wer sind denn die Glücklichen?“, grinste Taoru. „Könnte man so sagen“, kam es eher kleinlaut von Temari, weshalb der Jüngere fragend zu ihr sah. „Meine Schwester heiratet“, löste der Kazekage das Geheimnis auf. Die Unwissenden betrachteten ihn verwirrt. „Was? Moment…. Wen?“, verstand der Yamawa die Situation nicht ganz. Er spürte wie Unbehagen in ihm aufstieg. Die Art von Gefühl, die nicht unbedingt zu seinen liebsten gehörten. Zudem machte sich ein merkwürdiges Gefühl von schwere in seiner Brust breit. Was hatte das zu bedeuten? Er richtete seine Rehbraunen Augen auf die Ältere, welche seinem Blick verlegen auswich. Ein verbittertes Grinsen schlich sich auf seine Lippen. „Also, welcher Kerl ist es?“, klang er nicht gerade so, als wolle er das wirklich wissen. Vielleicht sollten sie es ihm besser nicht sagen. Sonst tat er später noch etwas, das er sich selbst nicht verzeihen konnte.   Gaara verschränkte seine Arme vor der Brust. „Es ist ein großer Typ, der beinahe immer gut gelaunt durch die Gegend rennt, alles und jeden versucht fröhlich zu machen und meine rechte Hand ist, die ursprünglich aus Konoha stammt“, erklärte er nüchtern. Als er jedoch den Blick des Beschriebenen sah, bildete sich ein Schmunzeln auf seinen Lippen. Es wirkte, als müsse der Jüngere kurz über das nachdenken, was er sagte. Danach richtete dieser seine Aufmerksamkeit erneut auf Temari, welche immer noch versuchte Augenkontakt zu vermeiden. „Wartet mal… WAS!?“ „Es soll eine Falle für unsere Feinde werden. Immerhin werden alle auf der Feier anwesend sein, hinter denen sie her sind. Zudem wird auch ein großer Teil der besten Shinobi aus Konoha, sowie natürlich auch Suna, daran teilnehmen. Die Idee kam von Temari. Naruto überlässt es euch, ob es eine fingierte oder echte Trauung werden soll“, klärte Gaara die Situation auf. Taoru verstand es, konnte dem Ganzen aber dennoch nicht ganz folgen. „Wieso gerade wir?“ „Wie ich schon sagte, es war Temaris Idee. Alles weitere müsst ihr klären. Wenn du nicht willst, kann auch ein Anderer die Rolle des Bräutigam übernehmen“, meinte der Kazekage, woraufhin der Blick des Angesprochenen alles sagte. Niemals. Anschließend schnappte der Yamawa sich das Handgelenk seiner Zukünftigen und zog sie sanft mit sich aus der Wohnung.   „Auf die Erklärung bin ich wirklich äußerst gespannt“, lehnte Taoru sich an einen Baum, während die Ältere vor ihm auf einem Baumstumpf saß. Sie sagte noch nicht ein Wort und wich die ganze Zeit seinen Blicken aus. Der junge Mann musterte sie kurz, ehe er seufzend grinste und zu ihr ging, um sich vor sie zu hocken. Er richtete seine rehbraunen Augen auf die ihren, welche immer noch versuchten den Blickkontakt zu vermeiden. Er zog seine Augenbrauen verzweifelt zusammen, während ein Lächeln seine Lippen umspielte. „Wenn du nicht mit mir sprichst, weis ich nicht was in dir vorgeht“ Erneut herrschte Stille zwischen den Beiden. Bis die junge Frau beschloss, diese zu brechen. „Ich habe mich vor kurzem mit Matsuri über ihre Hochzeit unterhalten. Dabei ist mir aufgefallen, wie viel dort los war. Da kam mir die Idee, dass man solch eine Veranstaltung auch gut als Köder verwenden könnte. Naja und da…“, hielt sie verlegen inne. „Dachtest du, warum spiele ich nicht mit Taoru Hochzeit?“, gab der Jüngere sich zwar fröhlich von sich, wirkte jedoch ziemlich angeknackst. Temari erwiderte endlich seinen Blick. So wie er das formulierte, klang das wirklich gemein. Plötzlich erhob er sich und starrte in eine Richtung. „Weist du Temari, ich hab dich wirklich verdammt gern. Deswegen hätte ich mir gewünscht, dass du mit mir über so etwas sprichst“, nachdem er das sagte, ging er wieder in seine vorherige Position zurück und raufte sich seine Haare mit beiden Händen. Die Kunoishi betrachtete ihn verwundert. Als er seinen Blick wieder genau auf sie richtete, zeichnete sich ein leichter Rotschimmer auf ihren Wangen ab. Seine Augen strahlten in dem Moment so eine Aufrichtigkeit und Wärme aus, das es ihr Herz höher schlagen ließ. „Weist du, ich hätte dich einfach gerne selbst irgendwann mal gefragt, ob du meine Frau werden möchtest“, mit diesen Worten, richtete er sich wieder auf und wandte sich von ihr ab. „Es ist also uns überlassen, ob es eine echte oder unechte Hochzeit wird? Du bestehst sicher auf ersteres, nicht wahr?“   Die Angesprochene betrachtete ihn fragend. Weshalb drehte er ihr den Rücken zu? Sie dachte kurz darüber nach und blinzelte, als ihr eine Möglichkeit in den Sinn kam. Brachten seine eigenen Worte ihn gerade etwa in Verlegenheit? Ihn? Der, den sie noch nie auch nur ansatzweise verlegen zu Gesicht bekam? Ihre Mundwinkel zogen sich etwas nach oben, während sie ebenfalls aufstand. Anschließend legte sie ihre Handflächen auf seinen Rücken und schmiegte sich an ihn. Die darauffolgende Verwunderung in Taorus Gesicht war nicht zu übersehen. Auch wenn sie selbst diese nicht zu sehen bekam. „So wie du das eben sagtest, klingt es beinahe, als würde ich einfach nur mit die spielen. Dabei bist du doch derjenige, der“, begann die junge Frau und wurde unterbrochen, da der Jüngere sich auf einmal zu ihr drehte. „Was du da auch immer gerade andeuten willst, ist doch gar nicht wahr!“, erhob er, ein wenig verärgert, seine Stimme. Allerdings verflog dieser minimale Hauch von Ärger, als er in das Gesicht der Sabakuno sah. Sie lächelte ihm sanft entgegen. Es war das erste Mal, das er sie so Lächeln sehen durfte. „Ich weis, ich wollte lediglich, das du dich wieder umdrehst“, diese Worte von ihr, ließen den Ausdruck des Shinobi fragend werden. Kurz darauf legte sie ihre Hände an seine Brust, griff dort nach der Kleidung und zog ihn anhand dieser in ihre Richtung. Dabei stellte sie sich etwas auf ihre Zehenspitzen und verschloss seine Lippen, sanft mit den ihren.   Mei und Masao betrachteten ihren guten Freund und die Sabakuno perplex, als jene mit ihnen zusammen im Wohnzimmer des Yukia saßen und verkündeten was Sache war. „S – Seid ihr euch sicher…? Ich meine, ist das nicht etwas voreilig? Wollt ihr wirklich, das eure Hochzeit als Falle für unsere Feinde herhält?“, klang die Airisu besorgt. Sie wusste nicht, ob das so eine gute Idee war. Diese hörte sich zwar plausible an, doch ob es wirklich eine Richtige sein sollte? Taoru erhob sich, ging um den Couchtisch zu ihr und hockte sich vor sie, woraufhin sich ihre Blicke kreuzten. „Schau mir in die Augen und sag mir, was du siehst, Mei“, schmunzelte er. Die Angesprochene blinzelte verwundert. Das taten sie damals öfter mal vor Missionen, bei denen er den Lockvogel oder Köder spielen sollte und sie sich um ihn sorgte. Die junge Frau tat was er sagte und betrachtete seine Augen genau. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Masao beobachtete sie schmunzelnd. „Und, wie lautet ihr Urteil, Fräulein Mei?“, richtete Taoru sich grinsend auf. „Du wirkst glücklich, alles andere ist unwichtig. Wenn es dein…euer Wunsch ist, soll es so sein“, antwortete die Angesprochene, woraufhin sie zu Temari blickte und sie sich gegenseitig zunickten. Scheinbar löste ihr Gespräch vor wenigen Tagen etwas in der Älteren aus. Das freute die Jüngere. Sehr. „Das Masao mein Trauzeuge wird, ist ja wohl klar, oder?“, ließ der Yamawa, freundschaftlich, einen Arm auf dessen Schultern sinken. Der Yukia seufzte lächelnd „Ach, ist dem so?“. „Natürlich! Ein Nein akzeptiere ich nicht. Ansonsten werde ich Mei doch später mit in unser Dorf nehmen“, grinste der Suna – Shinobi. „Pff. Das zieht nicht mehr, Taoru“ „Mitnehmen könnte ich sie trotz allem“ „Dann werde ich dich fesseln, knebeln, einfrieren und ins Meer werfen“ „Das klang jetzt aber nicht so sonderlich nett“ „So war es auch nicht gemeint. Das blüht eben demjenigen, der mir Mei entreißen will“, richtete Masao seine eisblauen Augen, auf die rehbraunen seines besten Freundes. Die jungen Frauen sahen verdattert zu den Zweien. „Ist das normal?“, trat es über Temaris Lippen. Daraufhin schlich sich ein verunglücktes Lächeln auf Meis Lippen „Ja… Irgendwie schon, denke ich“. Während die jungen Männer ihre merkwürdige Unterhaltung fortführten, hörten die Kunoishi ihnen verzweifelt lächelnd dabei zu. Eine interessante Kombination waren die Jungs alle mal. Ob das gut gehen würde?  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)