Kill me before you die von ZeroLight18 ================================================================================ Kapitel 28: ------------ “Wie geht es Yu”, fragte Madoka, als Gingka wieder aus dem Schlafzimmer kam. “Er schläft jetzt”, antwortete Gingka. “Das ist gut”, sagte Madoka. “Hoffentlich dürfen wir bald zu Tsubasa”, sagte Gingka. “Das hoffe ich auch”, meinte Madoka, “sonst ist Yu weiterhin so unglücklich.” “Das wollen wir nicht”, meinte Gingka. “Nein, auf keinen Fall”, sagte Madoka. “Wir sollten langsam schlafen gehen”, sagte Gingka. “Ja, es ist schon spät”, stimmte Madoka zu. Gingka und Madoka gingen schlafen. Am nächsten Morgen war Yu sehr früh wach. Er wartete ungeduldig, bis Gingka und Madoka aufstanden. Die beiden schliefen ziemlich lange. Als sie endlich aufstanden, war Yu sehr glücklich. “Endlich seid ihr wach”, sagte er. “Was ist denn los”, fragte Madoka. “Ich will heute unbedingt zu Tsubasa”, meinte Yu. “Wir gehen nachher zum Krankenhaus, aber ich weiß nicht, ob wir zu ihm dürfen”, sagte Gingka. “Wir dürfen bestimmt zu ihm”, sagte Yu, “wir sind doch seine Freunde.” “Wir werden sehen”, meinte Madoka, “aber jetzt lasst uns erstmal frühstücken.” Nachdem sie gefrühstückt hatten, machten sie sich auf den Weg zum Krankenhaus. Als sie dort ankamen, fragte Madoka an der Information, ob sie zu Tsubasa dürfen. “Ihr dürft kurz zu ihm, aber mehr als 5 Minuten kann ich euch nicht geben”, sagte die Dame an der Information. Eine Krankenschwester bringt die drei zu Tsubasas Zimmer. Sie klopften an die Tür und gingen ins Zimmer. Tsubasa war an mehrere Maschinen angeschlossen. Yu fing an zu weinen, als er das sah. Madoka versuchte, ihn zu beruhigen, aber Yu weinte weiter. “Bitte beruhige dich”, sagte Madoka. Gingka nahm Yu in den Arm. “Er wird sterben”, meinte Yu. “Daran darfst du nicht mal denken”, rief Gingka, “Tsubasa wird wieder gesund.” “Es tut mir leid, aber die 5 Minuten sind vorbei”, sagte die Krankenschwester. “Dürfen wir wirklich nicht länger bleiben”, fragte Gingka. “Nein, es tut mir leid”, antwortete die Krankenschwester. “Dann müssen wir wohl leider gehen”, sagte Madoka und verließ das Zimmer. Gingka und Yu folgten ihr. “Schade, dass wir nicht länger bleiben konnten”, sagte Gingka, “aber wenigstens konnten wir kurz zu Tsubasa.” Die drei gingen wieder zurück zum B-Pit. Masamune wartete dort auf sie. “Wart ihr bei Tsubasa”, fragte er. “Ja, aber nur kurz”, antwortete Gingka. “Wie geht es ihm”, fragte Masamune. “Das wissen wir nicht so genau”, meinte Madoka. “Er war noch nicht ansprechbar”, sagte Gingka. “Ach so”, sagte Masamune. “Wir durften nur 5 Minuten zu ihm”, sagte Madoka, “also muss irgendwas mit ihm sein, was wir nicht wissen.” “Glaubst du das wirklich”, fragte Gingka. “Ich weiß es nicht”, antwortete Madoka, “wir bekommen leider keine Informationen.” “Das ist doch alles blöd”, sagte Yu. “Ja, aber wir können leider nichts tun”, meinte Gingka. “Wir müssen abwarten”, meinte Madoka, “mehr können wir nicht tun.” “Vielleicht dürfen wir in ein paar Tagen zu ihm”, sagte Masamune. “Ich hoffe es”, meinte Yu. “Aber jetzt sollten wir nicht mehr darüber nachdenken”, sagte Madoka. “Wir müssen uns irgendwie ablenken”, sagte Gingka. “Dann lasst uns ein wenig bladen”, schlug Masamune vor. “Warum wusste ich, dass du das vorschlägst”, fragte Madoka. “Was soll ich sonst vorschlagen”, fragte Masamune. “Keine Ahnung”, meinte Madoka, “lasst uns gehen.” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)