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Die Geschichte von Dayschu Lor 2

von

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Das Schiff

Dayschu Freude es. Er blickte zu Oma und Opa. Oma und Opa erwiderte Dayschu´s freudigen Blick im Gesicht. Eine Umarmung trat ein. Hayschu öffnete den Kofferraum. Er packte die Koffer ein. Langsam klappte Hayschu den Kofferraum zu. Und dann, stieg Dayschu Lor zusammen mit Opa, Oma, Merischu und Hayschu in das Auto ein. Dayschu setzte sich hin auf die rechte Seite, im Auto. Er schaute aus dem Fenster. Opa war ein älterer Mann in den sechziger Jahren und trug einen kleinen grauen Bart. Auf der Nase lag eine viereckige Brille. Um seinen Körper war eine lange braune Hose und über seine Schultern trug er ein weiß Hemd mit einem blauen Pullover an. Die Oma war eine alte Frau um die fünfzig Jahre. Sie trug keine Brille. Sie hatte lange graue Haare, wie von Merischu sie hatte. Ruhig fuhr Opa mit dem Auto los von Flughafen auf eine lange Straße. Weiter zu einer Autobahn. Am Ende der Autobahn fuhren sie auf eine Neben Straßen. Die sie vorbei fahren lässt an einem Fluss. Am Himmel schien noch immer die Sonne. Kurz bevor das Auto eine kleine Kreuzung erreicht fuhren sie weitere gerade aus zum Strand. Es war ein langer Weg. Einige Minuten später blieb das Auto vor einem Haus stehen. So plötzlich. Ohne Grund, stieg die Familie aus dem Auto. Mit raschen schritten holte Merischu und Hayschu die Koffer aus dem Kofferraum herraus. Dayschu wandte sich zu einer Veranda mit hübschen Blumen. Die sie zum Strandhaus führte. Die Tür war verschloßen. Opa (Tom Lor) schließt die Tür auf und drückte sie nach innen. Es war offen. Das Haus hatte einen langen Flur. Auf der rechten Seite war eine Treppe und ein Bad. Auf der linken Seite bemerkte, Dayschu ein großes Esszimmer und ein Gäste Zimmer. Merischu und Hayschu stellte im Flur die Koffer ab. Oma (Rikarda Lor) zeigte Dayschu erstmal sein Zimmer im zweiten Stockwerk. Danach gab Rikarda einen Kuss. An schließend verließen sie das Zimmer wieder nach unten. Fast. Nach dem auspacken und einen kleinen Rund Gang, wurde es langsam Abend. Es folgte ein Grillen am Strand. Man bewegte sich zum Strand bis zum Ende des Flurs. Tom und Rikarda hatte bereits den Grill draußen aufgestellt. Er war am Kochen. Merischu und Hayschu half bei dem zubereiten. Danach ging es los mit dem essen. Dayschu Entschied sich für ein Steak, Tomaten und Stück Gurken. Das Abendessen ging langsam vorbei. Dayschu Lor verließ den Strand. Niemand war im Flur. Er stieg die Treppe hoch. Dayschu ging in sein Zimmer und zog sich um. Am Ende legte er sich schlafen. Am nächsten Morgen. Dienstag. Danach ein Frühstück. Langsam lief Dayschu zurück in sein Zimmer. Es blieb Zeit nach zu denken. Er befand sich in den Sommerferien. Eine Woche auf Usuki. Dayschu Lor Kopf war leer. Rasch stand er vom Bett auf und ging zum Strand hinaus. Der Strand schien ruhig zu sein. Dayschu lief gegen die Sonne den Strand entlang. Dabei machte er ein fröhliches Gesicht. Dayschu Lor stampfte durch den Sand. Ab und zu starrte er auf das Meer. In geistesabwesend, fiel ihm etwas im Wasser auf. Eine Flasche lag auf dem Wasser. Sie kam langsam zum Ufer. Neugierig ging er hin. Dayschu Lor holte es aus dem Wasser. Er sah es sich genau an. In der Flasche war ein Segel Schiff.

„Wo kommt es her?“, dachte Dayschu Lor.
 

Er schaute in die Flasche skeptisch rein. Das Schiff sah alt aus. Aber es hatte etwas Geheimnisvolles an sich. Dayschu Lor zog am Korken. Die Flasche war offen. Er steckte einen Finger rein. Nichts ist passiert. Dayschu Lor Finger war zu klein. Dayschu Lor machte die Flasche wieder zu. Danach steckte er sie in seine Hosentasche und ging zurück zum Strand Haus. Er stürmte in den Flur. Dayschu ging vorbei am Wohnzimmer, zurück in sein Zimmer. Ein paar Stunden war vergangen, als Dayschu wieder im Zimmer war. Dayschu Lor stellte die Flasche auf einen Tisch neben sein Bett. An schließend verließ er sein Zimmer. Es gab Mittag essen. Nach dem Mittag essen lief er zurück in sein Zimmer. Er beschäftigte sich mit der Flasche und hörte neben bei Radio an. Er mag Rock. Die Fenster im Zimmer waren zu. Dayschu Lor schnitzte einen Untersetzter für die Flasche. Danach lag er die Flasche darauf.

Er fragte sich? Was ist das für ein Schiff?
 

Das Schiff, hatte ein Buck und ein Heck. Es hatte zwei große Segel. Dayschu Lor schaute sich etwas genauer an. Er holte sich eine Lupe. Er ging mit der Lupe um das Schiff. Am Buck war etwas nieder geschrieben.

Jahr Siebzehnhundertsiebenundneunzig. Die Constellation.

Es war im Fremd. Er kannte das Schiff nicht. Kein besonders Schiff. Dayschu Lor ließ das Schiff liegen auf den Tisch. Er ruhte sich weiter aus, bis zum Abend essen. Die Zeit verging wie im Flug. Und im nächsten Augenblick lag Dayschu Lor wieder in seinem Bett. Einen kurzen Moment riss ihn in den Schlaf.



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