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In the spider's web

von

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Just a toy and nothing more

Es war mir unangenehm so auf dem Präsentierteller zu sitzen. In der Position, in der Alois mich auf seinem Schoß festhielt, war ich absolut wehrlos. Ähnlich einem Käfer, der auf dem Rücken lag und nicht mehr hochkam.
 

Ich spürte wie Claude von oben auf mich herabblickte, wie die chinesische Dame neben Lau mich stumm musterte und ich fühlte mich noch bedrängter als eh schon.
 

Ich wollte hier weg, aber Alois war offenbar immer noch sauer auf mich, also würde er mich keinesfalls gehen lassen. Das hier war sozusagen meine Bestrafung.
 

„Und der Hund?“ Ich horchte auf, als Alois dieses Wort aussprach, als sei es eine Krankheit. Lau lächelte süffisant. „Hat brav seine Aufgabe erledigt und einen gewaltiges Chaos hinterlassen.“ „Sie kümmern sich doch darum, nicht wahr?“, fragte Alois.
 

Lau nickte. „Aber natürlich, mein verehrter Earl. So wie immer. Ich werde sämtliche Spuren beseitigen.“, antwortete er. „Und ich vermute, dass der Hund nach wie vor keine Ahnung davon hat, dass sie auch für mich arbeiten oder?“, hakte Alois nach.
 

„Mein Lieber, wo denkt Ihr hin? Ich verstehe mich auf das, was ich tue und ich werde mich nicht in das Spiel zwischen Euch und dem Wachhund einmischen. Ich bin lediglich ein interessierter Zuschauer.“, erklärte Lau leicht pikiert, als habe es ihn gekränkt, dass Alois es in Betracht zog, sein Geschäftspartner könne ihn verraten haben.
 

„Ich will nur sichergehen. Ich wurde schon zu oft…enttäuscht.“, murmelte Alois und die Hand, die nach wie vor an meiner Hüfte lag, verkrampfte sich. „Ich werde Euch nicht enttäuschen, mein werter Earl. Darauf könnt Ihr Euch verlassen.“, sagte Lau.
 

Alois hob die Brauen. „Kann ich das, ja?“ „Sicher, die Arbeit der Spinne ist mir genauso wichtig, wie die es Wachhundes.“, beteuerte Lau. Alois lächelte. „Aber sie tun das doch nicht, weil sie die Königin um ein paar Probleme erleichtern wollen oder?“
 

Lau hob die Hände und schüttelte schmunzelnd den Kopf. „Wollt Ihr etwa andeuten ich würde im Geheimen meine eigenen Machenschaften verfolgen?“ „Ich deute es nicht an, ich weiß es. Jeder verfolgt doch insgeheim seine eigenen Pläne. Jeder ist nur auf das eigene Wohl bedacht. Sie helfen mir nur, weil es ihnen selbst zum Vorteil gereicht.“, erwiderte Alois.
 

„Der Mensch ist ein egoistisches Wesen. Wer das bestreitet ist ein Lügner.“, entgegnete Lau. „Gut.“ Alois lehnte sich in seinem Sessel zurück und ich sackte versehentlich gegen ihn, weil ich nicht damit gerechnet hatte.
 

„Dann verstehen wir uns ja. Sie sagen dem Hund nicht, dass sie auch der Spinne helfen und ich sehe darüber hinweg, dass sie das hier nicht aus Loyalität mir gegenüber tun.“ „Es war mal wieder ein Vergnügen mit Euch Tee zu trinken, mein lieber Earl.“ Lau erhob sie und die Frau neben ihm, tat es ihm gleich. „Wir werden uns wiedersehen.“
 

Die Beiden verbeugten sich und Claude geleitete sie nach draußen. Kurz bevor sie die Tür erreichten, erhob Alois noch einmal die Stimme. „Lau, werden sie den Hund heute noch antreffen?“ Der Angesprochene drehte sich halb um. „Oh ja, er eröffnet heute eine neue Schleuse und es werden Bootsfahrten unternommen. Alles was Rang und Namen hat wird dort sein, das schließt seine Verlobte natürlich auch ein.“
 

„Danke Lau, das war alles. Sie können gehen.“ Alois machte eine scheuchende Bewegung und die Tür zum Salon schloss sich.
 

Ich traute mich nicht einmal den kleinen Finger zu rühren. Ich wusste nicht, ob Alois noch immer wütend auf mich war und anhand seines Gesichts konnte ich das nicht sagen. Er wirkte einfach nur…nachdenklich.
 

„Genevieve?“ Ich zuckte zusammen. „Ja?“ „Steh auf, mein Training beginnt gleich.“ Alois sagte das und seine Stimme klang so monoton, dass es mir eiskalt den Rücken herunterlief. Gott, wenn er so emotionslos war, dann machte er mir noch mehr Angst, als wenn er schrie oder mich schlug.
 

Dennoch stand ich ohne zu zögern auf, um nicht der Grund dafür zu sein, dass sich seine Laune noch weiter verschlechterte. Alois zupfte seine Nadelstreifenweste zurecht, ging zur Tür und legte seine Hand auf die Klinke.
 

„Kleine Rose?“ „Ja?“ „Willst du dort ewig stehen bleiben oder kommst du jetzt?“ Mein Herz machte einen Satz. „Natürlich, Hoheit.“ Ich beeilte mich ihm zu folgen und während ich neben ihm den Flur entlanglief, spürte ich wie Alois‘ Finger nach meiner Hand tasteten.
 

Mein Puls geriet außer Kontrolle. Obwohl ich ihn hatte warten lassen, obwohl ich ihn praktisch enttäuscht hatte, wollte er mich noch immer in seiner Nähe haben? Ich konnte es nicht begreifen. Ich weiß, eigentlich sollte mich das freuen, doch ich wurde den Gedanken nicht los, dass ich es einfach nicht verdient hatte.
 

„Du denkst zu viel nach, kleine Rose.“, meinte Alois und ich fragte mich aufs Neue, ob dieser Junge Gedanken lesen konnte. „Du solltest es einfach tun und nicht erst abwägen, welche Konsequenzen dein Handeln vielleicht haben könnte.“, fuhr er fort, ohne mich dabei anzusehen.
 

„Aber solltet nicht gerade Ihr, als Earl, immer zuerst nachdenken, bevor Ihr eine Entscheidung trefft?“, fragte ich. Alois nickte. „Sollte ich, aber wenn man zuerst ewig lange über etwas nachdenkt, dauert es zu lange und das langweilt mich. Und außerdem, wenn man sich einfach in etwas hineinstürzt, weiß man nicht was einen erwartet und das macht das Leben aufregender.“, antwortete er.
 

„Hm, da habt Ihr wohl recht.“, murmelte ich. „Und ob ich recht habe, schließlich hast du selbst genau dasselbe getan, als du Claude’s Angebot angenommen hast.“, erwiderte Alois. Ich stutzte.
 

Tatsächlich, er hatte recht. Ich hatte damals kaum darüber nachgedacht, was mich vielleicht bei Alois erwarten könnte. Ich war lediglich so fokussiert darauf gewesen meinem alten Herrn zu entkommen, dass ich alles andere ignoriert hatte und mit Claude mitgegangen war. Ein Mann, den ich noch nie zuvor in meinem Leben gesehen hatte und der sonst was mit mir hätte machen können.
 

„Um ehrlich zu sein, ich bin froh, dass du dumm genug warst einem Dämon zu vertrauen. Andernfalls…hätte ich dich nicht kennen gelernt.“, flüsterte Alois und drückte meine Hand. Mein Herz stolperte ein paar Schläge vor sich hin, ehe es zu seinem normalen Rhythmus zurückfand.
 

Hatte Alois mir gerade unterschwellig zu verstehen gegeben, dass er mich mochte? Dass er froh war mich hier zu haben? Wahrscheinlich. Andernfalls sollte ich dringend einen Arzt aufsuchen, der meine Ohren einmal gründlich untersuchte.
 

„Da seid Ihr ja, Hoheit. Bereit für das Training?“ Anders als sonst, war die große Halle, in der Alois immer mit dem Schwert übte, nicht leer. Stattdessen erwartete uns Claude, der bereits in der Mitte des Raumes stand. Alois ließ meine Hand los und stellte sich seinem Butler gegenüber.
 

„Hol die Schwerter, Claude.“, befahl er und eben jener neigte kurz den Kopf. „Genevieve, das hier wird ein Duell. Du wirst den Kampf entscheiden und gleichzeitig...“ Alois drehte sich zu mir um. „Bist du der Preis für den Gewinner.“
 

Mir klappte fast die Kinnlade herunter. „Preis? Ich...ich fürchte ich versteh nicht, Hoheit.“ Alois schüttelte den Kopf und erhob den Zeigefinger. „Oh doch, das tust du sehr wohl. Du bist der Preis und der Gewinner darf den Rest des Tages mit dir machen, was er will. Denn...letzten Endes bist du doch nur ein Spielzeug.“
 

Ich biss mir auf die Unterlippe. Die Worte trafen mich härter, als es der Fall hätte sein dürfen. Ich wusste doch was Alois in mir sah. Ich hatte es von Anfang an gewusst und hätte mir nichts vormachen dürfen. Wie um alles in der Welt hatte ich glauben können, dass dieser Junge jemals etwas für mich empfinden würde? Warum war ich nur so dumm und naiv?
 

„Hoheit.“ Claude überreichte Alois eines der beiden Schwerter und sie begaben sich in ihre Ausgangspositionen. „Na schön, ich werde bis zehn zählen.“, sagte ich. „Eins...“
 

Alois umfasste den Griff seines Schwertes fester. „Zwei...“ Claude’s bernsteinfarbene Augen durchzuckte ein rötliches Leuchten. „Drei...“
 

Das Atmen fiel mir schwer. „Vier...“ Ich war ein dummes kleines Mädchen, das nicht aus seinen Fehlern lernte. „Fünf...“ Ich war dumm genug zu glauben, ich könne Alois retten. „Sechs...“ Dumm genug zu glauben, dass ich überhaupt in der Lage war jemanden zu retten.
 

„Sieben...“ Ich konnte ja nicht einmal mich selbst retten. „Acht...“ Ich hatte mich verliebt. „Neun...“ Und Alois hatte mein Herz in tausend Stücke zerbrochen. „Zehn...“
 

Das Duell begann, doch ich achtete nicht wirklich auf den Kampf, der sich vor meinen Augen abspielte. Ich war viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Ich wollte gerne in Selbstmitleid baden, doch was hätte mir das gebracht?
 

„Genevieve!“
 

Ich riss den Kopf hoch. Alois lag auf den Rücken, die Spitze der Klinge von Claude’s Schwert war nur Millimeter von seinem Hals entfernt.
 

„Wer hat das Duell gewonnen?“, fragte Alois, doch er klang entnervt und offenbar störte es ihn, sich in einer solch erniedrigenden Position zu befinden. „Ich äh...ich...“
 

„Hoheit, es scheint, als würde es Miss Delafontaine aus dem Konzept bringen Euch so zu sehen.“, unterbrach Claude mein Stammeln und mir entging das leichte Zucken seiner Mundwinkel nicht. Prompt ballte ich die Hände zu Fäusten.
 

„Dann hilf mir hoch!“, schnauzte Alois und streckte Claude seine Hand entgegen, die dieser auch ergriff. „Ich sage es ja nur sehr ungern, aber Ihr habt dieses Duell verloren, Hoheit.“
 

„Ja ja, ich weiß. Halt einfach die Klappe und nimm sie dir. Für den Rest des Tages kannst du mit ihr machen was du willst.“, knurrte Alois, nachdem er wieder festen Boden unter den Füßen hatte und ich realisierte schließlich was das für mich bedeutete.
 

Claude hatte die Erlaubnis alles mit mir zu tun, was er wollte. Und die Vorstellung diesem Dämon schutzlos ausgeliefert zu sein, jagte mir eine Heidenangst ein.
 

„Ihr habt dennoch ausgezeichnet gekämpft, Hoheit. Für einen Menschen...“, sagte Claude und verbeugte sich und dennoch wirkte es so, als würde er Alois verspotten. „Jetzt geh schon!“, keifte Alois und ballte die Hand zur Faust.
 

Claude lächelte süffisant, legte sein Schwert ab und kam auf mich zu. Ich wollte wegrennen, aber es hätte keinen Sinn gemacht. Er würde mich kriegen, egal was ich auch unternahm, um ihm zu entkommen. Zumal die Angst meinen Körper lähmte und so konnte ich nicht anders, als mich von Claude mitziehen zu lassen, als dieser nach meinem Arm griff.
 

Ich warf Alois einen fast schon hilfesuchenden Blick zu, erwartete aber trotzdem nicht, dass er Claude nun befehlen würde mich loszulassen. Schließlich war ich nichts weiter, als ein Spielzeug und was kümmerte es Alois schon, was mit mir geschah?
 

„Es überrascht mich, dass du keinen Widerstand leistest.“, sagte Claude, als wir die Halle verlassen hatten und durch einen der endlosen Flure liefen. „Es würde doch sowieso nichts bringen.“, erwiderte ich.
 

Claude lachte auf. „Warum auf einmal so traurig? Hat der kleine Earl dir das Herz gebrochen?“ Ich biss mir auf die Unterlippe. „Sei still.“ „Mutig von dir einem Dämon den Mund zu verbieten, kleiner Schmetterling. Aber auch dumm...“, lächelte Claude, machte eine ruckartige Bewegung und im nächsten Moment hatte ich die Wand im Rücken.
 

„Da der junge Herr es sicherlich missbilligen würde, sollte ich dich töten, kann ich das leider nicht tun. Aber...das Spielen mit dir, hat er mir nicht untersagt.“, flüsterte Claude und es war das erste Mal, dass ich ihn grinsen sah.
 

Mein Puls schwoll an, ich konnte das Blut in meinen Ohren rauschen hören und wünschte mir einfach nur das Bewusstsein zu verlieren.
 

Ich konnte viel aushalten und wenn Claude einfach nur darauf aus wäre meinen Körper zu benutzen, dann würde ich auch das überstehen, aber Claude war nicht wie mein alter Herr oder andere Männer. Er war überhaupt kein Mann und dieser Umstand machte mir am meisten Angst.
 

„Du zitterst, du bist verzweifelt.“ Claude’s Stimme war ganz nah an meinem Ohr. Mir wurde schlecht. „Seelen dieser Art sind begehrenswert.“ Ein Schrei wollte sich meine Kehle empor kämpfen, als Claude mir über die Ohrmuschel leckte, doch ich untersagte es mir selbst. Ich konnte und dufte keine Schwäche zeigen. Schon gar nicht gegenüber Claude. Das würde meinen Tod bedeuten.
 

„Du hast einen starken Willen, das muss ich dir lassen. Aber...jeden Willen kann man brechen.“ Mein Herz hämmerte, Claude packte meine Handgelenke und pinnte mich gegen die Wand. Ich hatte absolut nichts, das ich ihm entgegensetzen konnte. Gar nichts.
 

Aufgeben hätte am meisten Sinn gemacht, aber dann hätte ich mich selbst aufgebeben und was wäre mir dann noch geblieben? Nein, ich würde nicht aufgeben. Dafür hatte ich zu viel durchgemacht. Claude konnte mit mir machen was er wollte, aber er würde es nicht schaffen mich in die Knie zu zwingen. Diese Genugtuung würde ich ihm auf keinen Fall gönnen.
 

„Du kannst mich mal.“ Ich spukte ihm die Worte förmlich entgegen und für den Bruchteil einer Sekunde wirkte Claude überrascht. Dann lächelte er. „Offenbar reicht es nicht dir die Flügel auszureißen, kleiner Schmetterling.“ Ich hielt erschrocken die Luft an, als meine Füße plötzlich einige Zentimeter über dem Boden baumelten.
 

Mein Gleichgewicht war dabei sich zu verabschieden, doch es widerstrebte mir, mich an Claude festzuhalten. Nach Halt suchend, tastete ich mit meinen Händen die Wand ab, fand aber natürlich nichts.
 

„Man muss dir auch noch die Beine ausreißen, damit du nicht mehr weglaufen kannst.“ Claude’s Fingerspitzen bohrten sich in meine Oberschenkel. Es tat weh, aber schlimmer als der Schmerz, war der Ekel und die Abneigung. Der Gedanke, das Claude mich anfasste, war einfach nur grauenhaft.
 

„Schrei ruhig, es wird dich außer mir sowieso keiner hören.“, flüsterte Claude und verstärkte seinen Griff. Ich biss mir auf die Unterlippe. Das würde mit Sicherheit blaue Flecke geben. „Fahr zur Hölle.“, knurrte ich. „Aber da war ich doch schon.“ Ich konnte Claude’s Atmen auf meiner Haut spüren und wollte mich am liebsten übergeben.
 

Bitte, irgendwer musste das beenden. Ich selbst konnte es nicht und freiwillig würde Claude mich niemals gehen lassen. Der Tag lief noch einige Stunden und die Zeit konnte sich ins unendliche ziehen. Vor allem dann, wenn man sich sehnlichst wünschte sie möge schneller vergehen.
 

„Claude.“ Eine Stimme zerriss die Stille. „Das reicht jetzt. Nimm deine Hände von ihr.“ Ich schaute zur Seite und erblickte Alois, der im Flur stand und die Arme vor der Brust verschränkt hatte.
 

„Seid Ihr Euch sicher, Hoheit?“, fragte Claude. „Muss ich mich etwa wiederholen? Lass sie sofort los!“, befahl Alois. „Wie Ihr wünscht, Hoheit.“ Claude setzte mich sanft auf dem Boden hab, verbeugte sich knapp und ging seiner Wege.
 

Ich starrte Alois irritiert an. Was passierte hier gerade? „Genevieve! Hör auf mich so anzustarren und kommt mit.“ Alois drehte sich um. Ich bewegte mich noch vom Fleck. „Komm jetzt!“, rief Alois und ich erwachte aus meiner Starre und stolperte ihm hinterher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ookami-no-Tenshi
2017-12-23T23:16:11+00:00 24.12.2017 00:16
Passiert eben, wenn man sich selbst übernimmt. In diesem Fall hat Alois gedacht, er wäre stärker als Claude, was natürlich unmöglich funktionieren kann. O.o

Zumindedt konnte er das Schlimmste am Ende noch verhindern. Doch wie wird die verletzte Gen jetzt auf ihn reagieren?
Sieht Alois seinen Fehler ein?
Ich bin gespannt! ^-^

Lg. Ookami-chan


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