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Der Schlüssel zu meinen Herzen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Danke für die neuen Favoriteneinträge. Komplett anzeigen

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Das Schicksal nimmt seinen Lauf

Das Schicksal nimmt seinen Lauf
 

Der jüngere Blonde nickte, nahm sein Koffer und ging Richtung Haus.
 

„Lass den Koffer erstmal in der Diele stehen. Die Wohnstube ist am Ende auf der rechten Seite, mache es dir da bequem. Wir kommen gleich nach“ rief Matt seinen Bruder hinterher.
 

„Alles klar“ rief er über seine Schulter. Takeru stellte den Koffer so, dass keiner darüber stolpern konnte und zog sich die Jacke aus und Schuhe aus. Er griff in das Regal mit den Hauspantoffeln und nahm sich ein Paar heraus und zog sie an. Kurz schaute er sich um. Die Diele war im zarten Grün gestrichen, die Paneelen, Türen und Treppe waren in Buchenoptik. In einem Esche Ton waren die Möbel gehalten. Ein Spiegel, Bilder und eine große Bodenvase mit frischen Blumen rundeten das Gesamtbild ab.

Der Blonde ging auf die letzte Tür zu und öffnete diese. Takeru blieb fast das Herz stehen als er den kleinen Jungen in der Wohnstube sah. Er schluckte schwer, dies war der kleine Junge den er auf dem Foto in Matts Auto gesehen hatte.
 

„Hallo kleiner Mann, ich bin TK, der Bruder von Matt und wie heißt du?“ Der fünfjährige sah von seinem Buch auf und blickte den Neuankömmling neugierig mit seinen blauen Augen. Er stand schnell auf und verbeugte sich leicht vor dem Älteren. Da sich der Erwachsene auch nur mit Vornamen vorstellte tat er es ihm gleich.
 

„Kouki, Hallo“ die blauen Augen schauten neugierig zu dem Fremden. TK`s Herz setze aus als sich ihre Blicke trafen. So ein intensiver Blick, ungewollt zuckte der Blonde kurz zusammen. „Spielst du mit mir?“ fragend und mit leuchtenden Augen sah er den Älteren an und rissen ihn so aus seinen Gedanken.
 

„Klar, was möchtest du denn spielen oder soll ich dir aus deinem Buch vorlesen?“ Kouki schüttelte seinen Kopf.
 

„Ich habe draußen einen Ball, komm mit“ Takeru folgte den Jungen in den Garten dieser hob einen Ball auf und warf ihn dem Blonden zu. Gekonnt fing der Ältere ihn und warf den Ball in seinen Händen hin und her schließlich fragte er
 

„Was wollen wir spielen, werfen, Fußball…“
 

„Nein, bloß kein Fußball“ schnell verdrehte der braunhaarige seine Augen. „Hab ich heute schon gespielt und macht mir nicht so viel Freude. Ich will den Ball in den Korb da werfen aber klappt noch nicht gut“. Kouki zeigte auf den Kinderbasketballkorb. Der Ältere musste schmunzeln.
 

„Ich glaube, da kann ich dir helfen.“ Takeru warf den Ball zurück. Das Herz des Blonden machte einen Satz vor Freude, als er sah wie die Augen des Kindes anfingen zu strahlen. Wie kam es, dass er zu einem fremden Kind solch eine Bindung spürte. Das ist doch verrückt, der Blonde kannte den Jungen nicht und trotzdem… Eine innere Ruhe überkam ihm als er Kouki ansah und dieser mit seinem Ball spielte.
 

„Also pass auf, es ist ganz einfach. Das wichtigste ist die Beinarbeit…“ als er sah wie verständnislos der Kleine ihn anschaute meinte er nur

„Na gut, ich zeige es dir und dann helfe ich dir ok?“ eifrig nickte Kouki und ging auf Takeru zu und gab ihn den Ball. Der Ältere nahm ihn ließ den Ball fünfmal von der Handfläche auf den Boden prallen, ging in die Knie streckte sich in einer flüssigen Bewegung und warf den Ball in den Korb.
 

„So einfach ist das, hast du das gesehen?“ fragte der Basketballer den Kleinen und musste lächeln, als er das fröhliche quicken vernahm. „Jetzt bist du dran, komm her ich werde dir helfen. Wenn ich `JETZT` sage lässt du den Ball los und wir schauen was passiert.“ Kouki nickte. Takeru stellte sich hinter den Jungen und drückte ihn leicht in die Knie, achtete auf die Haltung des Oberköpers, führte die Schulter und den Arm fixierte den Korb und sagte „Jetzt“. Der Ball flog im hohen Bogen zum Korb.
 

„Treffer versenkt“ gab der Ältere trocken von sich und streckte seine Hand den Jungen entgegen. „Gib fünf Kleiner das hast du super gemacht.“ Der Braunhaarige schlug ein und grinste über das ganze Gesicht.

„Ich versuch es alleine“ gab er von sich und der Blonde nickte. „Wie ging das nochmal TK?“ fragte Kouki nach und versuchte das umzusetzen was der Ältere ihm sagte. „So richtig?“
 

„Versuche noch ein bisschen in die Hocke zugehen, ja so ist gut. Schulter locker lassen und dann den Korb ansehen, am Besten in eine obere Ecke vom Viereck und los.“ Kouki versuchte die Anweisungen umzusetzen, warf den Ball...
 

Zur selben Zeit im Haus
 

Sora und Matt staunten nicht schlecht, als sie in die Wohnstube traten und Kouki und Takeru im Garten spielen sahen. Der kleine quirlige Junge hatte einen kleinen Ball in der Hand und versuchte ihn in den Kinderbasketballkorb zu werfen, während Takeru daneben stand und ihm half. Schließlich ging der Ältere auf den Kleinen zu und nahm ihn in die Arme, als dieser traurig war, da der Ball nur das Netz traf. Der Ältere sagte etwas und das Kind nickte und versuchte es wieder. Der Blonde stellte sich neben den Jungen und zeigte seine gewohnte Wurftechnik, dabei wurde er ganz genau beobachtet. Takeru wechselte seine Position und stand wieder hinter Kouki. Er drückte ihn sanft in die Hocke führte seine Hand und Schulter trocken. Der Basketballer gab dem Kleinen den Ball, Kouki warf und traf. Beide klatschten sich ab. Schließlich nahm Takeru den Ball und dribbelte los, immer darauf bedacht, wo sein Spielpartner sich aufhielt. Matt und Sora hörten ein fröhliches Kinderlachen, als Kouki es geschafft hatte Takeru den Ball `abzuluchsen`. Dieser sah ihn lachend an und lief hinterher.
 

„Und er will keine Kinder haben, klar doch, dass kann er sonst wem erzählen, aber nicht mir“ schnaubte Matt. Er ging in die Küche um nach dem Essen sehen zu können.
 

„Es ist so schade…..“ setzte Sora und wurde von Matt unterbrochen
 

„Sora, lass es. Das ist nicht unsere Aufgabe und es ist erstrecht nicht unsere Baustelle. Wir haben ein Versprechen gegeben und das werden wir auch halten. Was danach kommt werden wir sehen“ ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. Schließlich hatte er das Vertrauen in einem Menschen gestärkt, während er es bei einem anderen missbraucht hatte.
 

Sora war dazu übergegangen den Tisch zudecken. „Matt, ich meine ja auch nur die Zeit die vergangen ist. Es wäre alles einfacher gewesen…“
 

„Schon, aber hätten wir auch dann die Bindung zu ihm die wir jetzt haben? Kari wäre vermutlich nie eine so tollte Mutter für Youri geworden. Wären Tai und Mimi immer noch verheiratet, wenn es anders gekommen wäre? Die Beiden sind durch die Hölle gegangen und der Kleine hat sie da rausgeholt. Es gibt immer einen Grund warum es so kommt wie es kommt. Wir müssen nur den Sinn sehen“ gab ihr Ehemann von sich.
 

„Wenn du so anfängst. Wo war dann der Grund dafür, dass es Kari so schlecht ging? Du dich mit deinem Vater überworfen hattest? Wir einen wichtigen Menschen in unserem Leben hintergehen?“ traurig sah sie dem Blonden ins Gesicht und fuhr fort „Wieso können Tai und Mimi keine Kinder bekommen, obwohl sie es sich so sehr wünschen? Wie soll das alles einen Sinn haben?“ Sora wirkte mehr als verzweifelt. Der Mann füllte das Essen in Schüsseln und stellte sie auf den Esstisch ab und holte dann die Getränke aus dem Kühlschrank.

Matt sah ihr liebevoll in die Augen. „Ich weiß es nicht“ gab er ehrlich von sich. „Meine Vermutung ist ja, dass unsere Freundschaften auf eine Probe gestellt und sie dadurch gestärkt wird. Es wird zwar ein Unwetter kommen aber danach werden wir alle noch enger zusammenrücken und -halten. Davon bin ich überzeugt“und er meinte es auch so.
 

„So kann auch nur die Freundschaft reden. Deinen Optimismus möchte ich haben. Ich mag aber keinen Streit unter Freunden und schon gar nicht in der Familie“ resigniert sah sie in die blauen Augen von Matt. Dieser kam auf sie zu nahm sie in die Arme „Genau deswegen bist du die Liebe. Aber wir werden es alle schaffen“ hauchte er Sora ins Ohr und gab ihr einen Kuss. „Ich liebe dich. Sagst du den Beiden beschied, dass das Essen fertig ist? Das wird heute sowieso das Letzte sein, was wir von Takeru und Kouki sehen werden. So wie ich sie kenne werden die Beiden danach wieder im Garten verschwinden“ grinste Matt seine Frau an. Sora nickte und holte die Beiden zum Essen.
 

„TK, wir bringen nach dem Essen deine Koffer ins Gästezimmer, da kannst du dich dann frisch machen und ausruhen“ begrüßte Matt seinen Bruder am Esstisch.
 

„Kouki, du wirst dich nach dem Essen einen Moment ausruhen. Ich will mir nicht wieder von deiner Mutter anhören, dass du ungenießbar bist weil du übermüdet bist“ richtete sich Sora an den Jungen.
 

„Tante Sora ich bin nicht müde, also muss ich auch nicht schlafen“ argumentierte der Junge und verdrehte leicht seine Augen. „Außerdem möchte ich gerne weiter mit TK im Garten spielen“ bittend sah Kouki seinen Onkel an.
 

„Du weißt Mama kann auch richtig schimpfen wenn sie will, nicht nur mit dir, sondern auch mit Tante Sora und mir. Darauf können wir doch alle verzichten oder?“ auffordernd blickte er den Jungen an.
 

„Mama ist aber nicht da“ rief Kouki zog schmollen seine Unterlippe nach vorne und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. Mühsam unterdrückte er ein herzhaftes Gähnen.
 

„Kouki, was hältst du davon…“mischte sich Takeru ein. „Du legst dich nachdem Mittagessen hin und heute Nachmittag spielen wir wieder Basketball. Ich möchte nicht, dass du Ärger mit deiner Mutter bekommst. Genauso wenig sollen Matt und Sora Probleme bekommen. Einverstanden?“ fragte der jüngere Blonde den Kleinsten in der Runde.
 

„Versprochen?“
 

„Versprochen!“
 

„Ok, bis später“

Der Junge stand auf und ging die Treppe nach oben und die Erwachsenen hörten eine Tür die ins Schloss fiel. Verwundert sahen sich die Älteren an, so leicht war Kouki nie ins Bett zubekommen, dann warfen sie sich einen Blick zu und lächelten Beide zufrieden.
 

Nachdem der Tisch abgeräumt und das Geschirr im Spüler verstaut war gingen auch die Brüder hoch. „Das wird die nächste Zeit dein Reich sein, hier ist der Haustürschlüssel.“ Matt stellte den Koffer neben einem Sideboard ab. Auch hier wurde alles in hellen Tönen und Möbeln gehalten. Nur die Wand an dem der Fernseher hing war in einem kräftigen Bordeaux gestrichen, in den Plissees fand sich der Ton der Wandfarbe wieder. Ein Bild von Arc de Triomphe hing an der Wand über der Sitzgarnitur davor ein rechteckiger Tisch. Das Bett stand dem Fenster gegenüber. Pflanzen rundeten das Gesamtbild ab. „Hier sind die Handtücher, das Bad ist zwischen deinem Zimmer und dem anderen. Versuche ein wenig zu schlafen.

„Danke dir“ Takeru stellte den zweiten Koffer neben den anderen und nahm den Schlüssel. „Kannst du mich bitte spätestens um drei wecken. Ich möchte nicht die ganze Nacht wach liegen“
 

„Mache ich, bis später“ der Ältere klopfte dem Jüngern auf die Schulter und schloss die Tür hinter sich. Draußen atmete er tief durch und vergewisserte sich das hinter der anderen Tür alles in Ordnung war.
 

Takeru kam in einem weißen Shirt mit roter Schrift und weißer Hose mit rotem Streifen die Treppe herunter. In den Händen hatte er ein Paar Turnschuhe. Auf dem Trikot war ein Ring durch den ein Basketball flog und einen Feuerschweif mit sich zog. Kouki schaute ihn mit großen Augen an mit dieser komischen Schrift konnte er überhaupt nichts anfangen.
 

„Was ist Kleiner?“ Takeru hatte den musternden Blick des Kindes mitbekommen.
 

„Was steht auf deinem Shirt TK?“ fragend sah er den Älteren an.
 

„Vorne steht Miami Heat auf dem Rücken steht Takaishi und die 36“ informierte er den Jungen. „Das ist bequemer, wenn wir draußen Basketball spielen als meine Jeans. Wollen wir loslegen?“ fragend sah er Kouki an und ging Richtung Terrassentür.
 

„Klar, wer zu erst draußen ist hat Einwurf“ rief der Junge und war schon verschwunden. „Warte auf mich“ rief Takeru hinterher und dann war auch er im Garten.
 

„Ich glaube jetzt wird Kouki Basketball von der Pike auf lernen und dann werden wir Fußballer echt alt aussehen, wenn wir wieder mit ihm spielen“ brachte Sora lachend hervor. „Da wirst du wohl Recht haben zum Leidwesen von Tai“ grinste Matte sie an. Die gute Laune der Beiden verschwand als sie die Klingel hörten.
 

„Tai hat auch immer ein Gespür dafür wenn andere von ihm sprechen“ sprach die Frau mit einem Blick auf die Uhr.
 

„It´s showtime“ Matt ging mit gemischten Gefühlen auf die Haustür zu. „Mimi, Gott sei Dank bist du das Tai kann ich heute echt nicht gebrauchen“ Erleichterung machte sich in Matt breit ur umarmte seine Freundin die ihn verständnislos anschaute und sich die Schuhe auszog.
 

„Was ist los, ist was mit Kouki? Ich weiß nicht, wie ich das Tai beibringen soll“ fragte Mimi entsetzt.
 

„Ja und nein, ich zeige es dir. Bekomme aber keinen Schreck“ Matt führte sie in die Wohnstube zur Terrassentür und zeigte in den Garten.
 

„Oh… mein… Gott.“ rief sie laut aus und musste sich erst einmal setzen. „Ist das etwa TK?“ fragte die Brünette erschrocken. Das war nicht gut, gar nicht gut.
 

„Japp“ war die kurze Antwort von Sora.
 

„Ach du Schreck“ Entfuhr es der Trägerin der Aufrichtigkeit und sprang vom Sessel auf.
 

„Ich sagte dir doch, dass du keine Schreck bekommen sollst“ gab Matt leicht amüsiert von sich. Mimi über ging ihn und fragte stattdessen

„Wie soll es den jetzt weitergehen? Er macht sicherlich nur Urlaub ist in ein paar Tagen wieder in Amerika, richtig?“ zog die jüngere der Frauen ihre Schlüsse.
 

„Hast du keine Zeitung gelesen?“ fragte Sora vorsichtig, dabei kannte sie die Antwort.
 

„Du weißt ganz genau. Tai steht zu sehr im Fokus und das die Schreiberlinge immer alles besser wissen geht mir auf den Sender. Nichts gegen deine Mutter Matt. Von unehelichen Kindern, Veruntreuung über seine Ehe steht vor dem Aus ist alles dabei. Glaubt mir unsere Ehe ist sicher nicht vor dem Aus – dafür haben wir zu sehr gekämpft. Deshalb lese ich keine Zeitung, es schont meine Nerven“ theatralisch rollte Mimi mit ihren braunen Augen.
 

„Nein….“ Unsicher sah sie ihre Freundin an „…er bleibt für immer….“ sagte Sora.
 

"Das wird interessant" ab die Aufrichtigkeitsträgerin von sich.
 

Plötzlich stürmte der kleine Junge rein umarmte die immer noch verdatterte Frau.
 

„Tante Mimi, kommst du mich abholen? Muss Mama noch arbeiten? Ich habe mit TK draußen gespielt. Er hat mir gezeigt, wie man Basketball spielt" erzählte Kouki und seine Augen strahlten wie Sterne.
 

„Klar, was auch sonst und ja, Mama arbeitet noch“ lachte sie und starrte Takeru an, der das Zimmer betreten hatte. Ihre braunen Augen trafen auf seine Blauen, bei ihren Blick zuckte er unwillkürlich zusammen. Dann schenkte er ihr sein typisches Lächeln und begrüßte sie.
 

„Hey Mimi, ich freue mich dich wieder zu sehen. Wie geht’s dir?“
 

„Schön, dass du wieder da bist, gut und wie geht es dir?“ Mimi klang zwar freundlich hatte aber einen gewissen Unterton, den Takeru und auch Matt und Sora nicht entgangen war. „Kouki geh dich schon mal anziehen, wir müssen auch gleich los“ richtete Mimi sich an den kleinen Jungen, der sofort in sein Zimmer flitzte. Sie ging auf Takeru zu und nahm ihn in die Arme.
 

„Gut, danke der Nachfrage“ er löste sanft die Umarmung. „Warum funkelst du mich eigentlich so böse an Mimi, habe ich dir etwas getan?“ fragte der jüngere Blonde die Brünette. Diesen Blick kannte er noch sehr gut, irgendetwas passte ihr nicht.
 

„Nach vier Jahren ist das Alles?“ kopfschüttelnd sah sie Takeru an. „Mir hast du nichts getan, aber dass müsst ihr Beide schon selber klären, ich halte mich da raus“ fauchte sie zurück. Ok, seine Vermutung war richtig.
 

„Ähm, ich weiß nicht wovon du sprichst, aber es liegt nicht an meinem japanisch, das ist nämlich nicht eingerostet und auf Englisch würde ich es auch nicht verstehen und französisch verstehst du nicht“ erwiderte er nichts wissend und zählte neben bei seine Fremdsprachenkenntnisse auf.
 

„Ohh…“ ihre Stimme wurde wütender „du bist immer noch der Gleiche TK, aber weißt du….“ sie hielt inne als sie eine Stimme hörte.
 

„Mimi bitte, das ist etwas das die ….“ Warf der Ältere ein.
 

„Schon gut Matt, ich habe gesagt, dass ich mich da raushalte. Ich hoffe nur, dass das bald geklärt ist, dass es keine Toten gibt und nicht wieder Weltuntergangsstimmung herrscht, wenn die Bombe geplatzt ist. So ich muss los. Viel Spaß noch und TK, auch wenn es nicht den ersten Anschein hat, ich freue mich, dass du wieder da bist.“ Sie lächelte den Hoffnungsträger an und nahm ihn nochmal in die Arme. „Ich freue mich wirklich, dass du wieder da bist“ Mimi gab ihm noch einen kleinen Kuss auf die Wange.
 

„Tschüss Onkel Matt und Tante Sora“ kam der 5-jährige auf die Beiden zugelaufen und umarmte die Beiden herzlich, Sora gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn. Kouki drehte sich zu Takeru verbeugte sich höflich vor ihm und bedankte sich das er mit ihm gespielt hatte, dann lief er fröhlich Mimi hinterher.
 

„Ich freue mich so auf Mama, ist sie schon zu Hause?“ hörten die Drei Kouki noch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hallostern2014
2017-09-01T10:08:55+00:00 01.09.2017 12:08
Tolles Kap.

Schade das es mit Mimi und Tai mit ihren kinderwunsch nicht klappt,). Hoffentlich geben sie aber die Hoffnung nicht auf und versuchen es nochmal :( die wären so super Eltern. Es freut mich, dass beide immer noch an ihre Liebe festhalten, ich hoffe es bleibt so.


Na, irgendwie wird meine Vermutung durch Mimis, Soras und Matt Äußerungen bestärkt.
Auch das er sofort mit den kleinen aus kommt sagt es mir irgendwie.

Ich bin gespannt wie das nächste Kap wird.

Ganz liebe grüße 🌷
Antwort von: abgemeldet
04.09.2017 13:58
Hallo
Danke dir
Um Tai und Mimi wird man sich wohl keine Sorgen machen müssen. Sie haben sich mit ihrer Situation auseinander gesetzt und ein Abkommen getroffen.

Bei der anderen Sache musst du dich noch ein wenig gedulden.

genieße den Tag und LG


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