Trunks, warum..... von Vela (.............hasst du mich auf einmal?) ================================================================================ Kapitel 10: Teil 15 ------------------- Hallo^^ Danke für eure Kommis!!!!! *freu* Also, der nächste Teil, Hinweis: immer schön an den realen Rahmen der Geschichte denken, denn sie basiert (aber nicht im Detail) auf Erfahrungen des letzten Sommers^^ Viel Spass beim Lesen!! HEAGDL Trunks blieb in der Küche. Bra schaute in das Wohnzimmer. Kein Goten, sie ging nach oben in die anderen Zimmer. Als Vorwand sagte sie, sie müsse das Tabu spiel wegbringen. In allen Zimmern war er nicht. Unauffällig ging sie nach draussen. Nein, auch nichts. Bra konzentrierte sich und machte seine Aura ausfindig, dabei löschte sie auch gleich ihre eigene, denn aus den Fehlern lernt man ja.^^ Bra flog zum Festland und suchte dort den Strand ab. Sie spürte seine Aura und landete an einem bezaubernden Sandstrand. Sie ging einen Dünenaufgang nach oben und dort sass er. Er sass mitten in den Dünen und schaute nachdenklich auf das Merr. Bra wäre beinahe wieder umgekehrt. Aber wenn nicht jetzt,dann doch nie oder? Sie näherte sich Goten, er sah sie kommen. Sie stand bereits vor ihm. " Darf man sich zu dir setzten?" Doch Bra sass bereits neben ihm. " Du sitzt doch schon." Sie lächelte ihn an. Es herrschte Stille. Bra hatte Schneidersitz angenommen. Goten war ruhig. " Wie hast du mich gefunden?" Bra schaute ihn an. Wusste er es nicht? Sie hat doch nun wirklich die Fähigkeiten Auren aufzuspüren. Bra zuckte mit den Schultern. " Eingebung vielleicht." Goten war immer noch ruhig. " Warum bist du hier?" fragte sie neugierig. " Ich brauchte Abstand Bra. Und...dort wo das Meer ist, da bin auch ich." Bra verstand ihn. Sie hörte das Rauschen der Wellen. Es war ein Naturschutzgebiet, mit einem grossen Wald, an dem sich noch natürlich erhaltenen Dünen und ein Strand befanden. Der Sternenhimmel war diesmal wunderschön. Bra schaute auf das Meer. Es war eine Magie, die es umgab. Sie kannte das Gefühl. Wenn sie in der Nähe von diesem Rauschen ist wird sie ruhiger und kann ihre Gedanken besser ordnen. Es gibt ihr eine Wärme und Sicherheit, wie wahrscheinlich auch Goten. " Ich kann dich gut verstehen." Goten sah sie an. " Das kann eigentlich keiner, warum solltest du es dann können?" Bra wusste keine Antwort. Sie lenkte vom Thema ab. " Hast du dich mit Trunks, ...wegen mir .... gestritten?" Er schüttelte energisch den Kopf. " Nein, es war schon früher leicht...naja...er ist nunmal manchmal komisch und manchmal bin ich das auch." Bra nickte obwohl sie nichts verstand. Wieso sollte er? Goten seufzte. " Weißt du, wenn ich mit dir zusammen bin, dann....denke ich oft daran....vielleicht...wieder meinen alten Lebensstandart anzunehmen." " Was meinst du?" " Naja, vor 2 Jahren war ich auch noch der Beziehungstyp." Sie sagte nichts. Irgendwie wollte sie es gar nicht hören. Es war auch kein Körperkontakt zwischen beiden. " Ich bin eben zur Zeit der Typ, der den Weibern schon mal hinterherläuft, aber ich wechsle eben oft." Wieder blieb Bra still. " Ich unterscheide zwischen Sex und Liebe." Wieder sagte Bra nichts. Goten sprach noch eine Weile darüber, bis Bra endlich vom Thema ablenkte. "Wie ist die Freundschaft zwischen dir und Trunks?" Nun schaute sie ihn auch wieder an. Er seufzte leicht. " Naja, ich hasse es für jemanden ein offenes Buch zu sein, aber er hat es tatsächlich geschafftt. Er ist der einzige der mich wirklich kennt. Es gefällt mir nicht wirklich." Bra sah ihn immer noch an. , er macht sich etwas vor!, dachte sie sich. " Wieso gefällt es dir nicht?" " Ich mag das gar nicht. Aber er ist nun mal mein Kumpel." " Achso." " Weißt du, ich brauche nicht mit ihm über etwas zu reden, er weiss sofort was ich meine." , haha, kein Kunststück, das könnte ich auch, wenn ich dich besser kennen würde!, dachte sie sich eingeschnappt. " Ich finde eigentlich nicht, dass er den Eindruck macht." Dann wechselte Goten wieder das Thema. Sie unterhielten sich über Ansichten. Goten war dafür, dass Gleichberechtigung der Frauen in allen Bereichen sein sollte. Also auch zb. Bei den Anforderungen im Sportunterricht. Schliesslich wollen Frauen doch immer gleich behandelt werden, also sollen sie auch gleich benotet werden. Auch sollten Frauen ebenfalls zur Armee gehen müssen oder Zivildienst leisten. Warum immer nur die Männer? Bra gefall diese Vorstellung überhaupt nicht. Armee?-nein Danke! Aber Goten mochte diese Strucktur, auch wenn er das nie machen würde,weil es die Umstände verbieten^^ (mein "Goten" wollte später mal Offizier werden *haha*- naja, er will es immer noch und ist in einem halben Jahr weg. Meine Empfindung lass ich lieber für mich^^) Sie redeten noch über andere Sachen. Bra fühlte sich ihm sehr nahe. Es gefiel ihr einfach so ein Gespräch mit ihm zu führen. Einfach so. Über Gott und die Welt. Sie unterhielten sich sehr lange und wenn Bra so nachdenkt, fragt sie sich eigentlich, warum Goten überhaupt so offen zu ihr war? Er verheimlichte ihr gar nichts und sie verstand es nicht. Aber sie freute sich auch darüber. Dann stand er auf. " Die Mücken werden mir zu lästig." Sprach er nur und sah Bra an. " Kommst du mit?" " Ehm.. ja!" Sie zögerte natürlich nicht lange. Bra würde alles tun um in seiner Nähe zu sein. Goten zog seine Schuhe aus und beide machten einen Strandspaziergang. Es war noch immer dunkelste Nacht und die Sterne waren herrlich. Goten ging im Wasser, Bra liess allerdings ihre Schuhe an. Es herrschte Stille. Dieser Ort war so herrlich! Sie waren ganz allein! Sie und das Rauschen des Meeres. Bra blieb stehen und schaute nachdenklich in den Sternenhimmel. Sie hatte das nächste Schuljahr Astro und hatte absolut keine Ahnung davon. Fragend sah sie in den Sternenhimmel. " Goten, wo ist der Große Wagen?" Er ging zu ihr und stellte sich hinter Bra. Sie bekam weiche Knie. Wie nah er ihr doch war. Sie lehnte sich leicht mit ihren Rücken gegen ihn. Goten zeigte mit dem Finger auf das Sternenbild. " Dort, siehst du!" Bra sah es. Ab diesem Moment war immer das erste was sie tat, wenn sie die Sterne sah, zum großen Wagen zu schauen. " Und..." Goten schwenkte mit dem Arm nach rechts. " Dort ist Kasjopaya (keine Ahnung wies geschrieben wird)" Bra schaute fragend in den Himmel. " Was?" Sie hatte dieses Wort das erste mal gehört. Goten tat etwas was sie nie im Leben erwartet hätte. Sein linker Arm umschloss von hinten sanft ihren Bauch. Sein rechter zeigte zu dem HimmelsW. Bra genoss die plötzliche Umarmung. Sie flüsterte leise. " Ach dort." Immer noch, es kam ihr vor wie in Zeitlupe. Er hatte doch wirklich einen Arm um sie und sie roch seinen Duft. Es war berauschen. Sie bekam Flugzeuge im Bauch. Doch! Viel zu schnell löste er die Umarmung auf. Bra verstand nicht. Goten reagierte fast hektisch, er ging bis zu den Knöcheln ins Wasser und starrte aufs offene Meer. Es war nun erheblicher Abstand zwischen beiden. Bra erwachte leicht aus ihrer Starre. Was war eben passiert? Aber Goten hatte alles abgebrochen. Er schaute immer noch auf das Meer. Sie sah nicht genau sein Gesicht. Verständlich, denn das einzige Licht, was es gab waren diese helleuchtenden Sterne. " Lass uns zurück zu den anderen gehen!" Sprach er in normalem Ton. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)