Cold von Sailerchan (Sasu/Saku) ================================================================================ Kapitel 9: intimacy ------------------- Einige Tagen sind seitdem vergangen und Sakura fand immer mehr gefallen an ihrem neuen Leben in Dänemark. Oft saß sie schweigend am Meer, lauschte den Wellen oder blätterte durch eines ihrer heiß geliebten Medizinbücher. Mittlerweile hatte sie sich auch mit dem Fakt abgefunden, immer einen bodyguard in der Nähe zu haben, sofern der Uchiha persönlich nicht in ihrer Nähe sein konnte. Sasuke Uchiha. Ein Mann, welcher Sakura teilweise an ihre körperlichen und auch nervlichen Grenzen bringen konnte. Aber sie bewunderte ihn auch für all das was er auch für Sie aufgegeben hatte. Oft kamen ihr Zweifel ob seine Liebe wirklich aufrichtig ist oder ob sie nur sein Zeitvertreib war, jedoch bewies er ihr Tag für Tag, dass dem nicht so war. Ein leises vibrieren riss sie jedoch aus ihren Gedanken un murrend blickte sie auf das störende Objekt, welches sich als ihr Smartphone entpuppte, hinunter. Eingehender Anruf von Ino. „Bonjour Süße, ich bin es Ino, deine beste Freundin, welche seit fast 3 Wochen nichts mehr von Prinzessin Riesen Stirn und Prinz Grummel gehört hat, würdest du also endlich die Güte besitzen und mir sagen wo du bist oder was los ist“. Ino nahm wirklich nie ein Blatt vor den Mund und ihre Spitznamen, für die beiden, entlockten Sakura ein kleines Lächeln, jedoch wusste sie auch, ihre folgende Antwort würde Ino nicht zufrieden stimmen. „Es tut mir so unendlich leid Ino, ich vermisse dich und das Ganze ist einfach nur absoluter Mist, den ich dir irgendwann anders erklären muss, aber zum jetzigen Zeitpunkt kann ich dir nicht mehr sagen als das es mir gut geht, ich wohl auf bin und mein Studium als Fernstudium weiterführen und auch beenden werde“. „Wie Fernstudium, bist du Irre, wie soll ich das Alles ohne dich schaffen, sag mal bist du mit Sasuke durchgebrannt oder welcher Nerv ist dir Explodiert?“, gefolgt von einem empörten Räuspern seitens Ino. Sakura wusste nicht so richtig was sie sagen sollte, dass Ganze war ihr alles eine Spur zu Viel „Yamanaka hör zu, du bist zwar blond und manchmal echt verpeilt, aber du schaffst das, ich glaube an Dich. Ich hoffe das wir uns bald Wiedersehen, ich muss auflegen ciao“. Am anderen Ende ertönte nur ein stumpfes Tuten und eine mehr als fragend dreinschauende Ino starrte auf ihr Display, was auch immer los war und wohin auch immer Sakura von diesem Perversen Uchiha verschleppt wurde, sie würde sie finden, wäre doch gelacht wenn ihre durch 150 Jahre Lebenszeit gemachten Kontakte, nicht etwas Wüssten. Derweil entfuhr der schlanken Rosahaarigen ein tiefer Seufzer und ein Blick auf ihre zierliche Armbanduhr verriet ihr es wurde Zeit, wieder zum Haus zu gehen. Etwas müde legte sie ihr Handtuch zusammen, packte Buch, Sonnencreme und ihr nasses Bikinioberteil in ihre Strandtasche und machte sich auf den Weg. Nach wenigen Minuten erreichte sie besagtes und trat durch die Panoramafenster an der Terrasse, welche zugleich als Schiebetüren fungierten in den Wohn und Essbereich. Dort angekommen legte sie ihre Tasche auf einen Stuhl und bediente sich an einem Stück Ananas, welches niedlich auf einem Obstteller dressiert war. Ein leises Fluchen lies sie jedoch aufhorchen und ein mehr als gestresster Sasuke lief die Treppe herunter. Sie im ersten Moment nicht einmal wahrnehmend, fluchte er weiter mit seinem Gegenüber am Telefon, jedoch verstummte er abrupt als er die junge Frau, etwas verwirrte an der Küchentheke stehen sah. „Bitte entschuldigen Sie mich“. Mit diesen Worten beendete er das zuvor noch angeheizte Gespräch und lies nun sein Handy in seiner Anzugshose verschwinden, denn das was er sah, war es wert alles seiner Aufmerksamkeit zu bekommen. Sakura sah sowohl niedlich als auch extrem sexy aus. Ihre Haare vielen ihr in lockeren Wellen leicht über die Schultern und wurden von einem bunten, grob gewebten Tuch aus dem Gesicht gehalten, ihr Körper wurde bedeckt von einem leichten Baumwollkleid welches gewickelt um ihre schmale Taille wirklich besonders wirkte, jedoch fiel sein Blick nach ausgiebigem Mustern auf ihre Brüste welche nur von dem Kleid bedeckt durch den weißen Stoff schimmerten. Wusste diese Frau eigentlich um ihre Reize. Nein wahrscheinlich nicht, entkam es Sasuke gedanklich, denn so rumzulaufen obwohl ihre Bodyguards männlich waren und dazu noch Vampire, war sie denn komplett Irre. Jedoch ließ er sich von seinen Gedanken nichts anmerken und lief zielgerichtet auf sie zu und kurz bevor sie zum Reden anhätte Ansätzen können, presste er seine rauen Lippen, auf ihre sanften und wohl schmeckenden. Ein intensiver Kuss entstand welcher jedoch durch das erneute Klingeln Sasukes Handys unterbrochen wurde, mit einem kurzen Nicken und einem sanften entlang Fahrens ihres Gesichtes mit seiner Hand, ging er an den besagten Störenfried und verließ den Wohnbereich. Sakura schaute im etwas traurig nach und entschied sich für ein wohltuendes Bad. Die letzten Tage und Wochen stressten sie körperlich doch mehr als sie zugeben wollte, weshalb sie sich kurze Zeit später, tief seufzend in der großen Badewanne befand. Sie liebte das Gefühl von heißem, nach Kirschen riechenden Wasser auf der Haut, es ließ sie entspannen und jeder noch so gestresste Moment der letzten Woche verflog. Nach fast einer Stunde und den typischen Ritualen einer Frau, stand Sakura vor dem Waschbecken mit der luxuriösen Spiegelfront und betrachtete sich ausgiebig. Der Sex mit Sasuke war unbeschreiblich, er war hart, verbissen und dominant, sie liebte es und ihn. Jedoch schien ihr Körper seine Kraft nicht ganz so gut wegzustecken, einige blaue Flecken hatten sich auf ihrem Bauch, ihrer Schulter und ihrem Po gebildet, es störte sie nicht großartig, jedoch wusste sie das es bei Sasuke anders war. Er hasste es sie zu „verletzen“, weshalb sie versucht hatte die markanten Flecken vor ihm zu verheimlichen was ihr bis jetzt auch ganz gut gelang. Bis jetzt, denn nicht mal einen Atemzug später stand ein breit gebauter Mann hinter ihr und musterte missbilligend die von ihm erzeugten Male. Die Blicke beider trafen sich und ehe sie sich versehen konnte wurde sie hochgehoben und in den Keller getragen. „Sasuke was soll das, lass mich sofort runter, es geht mir gut“. Zischend ging er weiter und schloss einen, ihr bisher unbekannten Raum auf, vorsichtig trug er sie hinein und setzte sie auf einen der zwei Stühle ab. Schweigend musterte sie den Raum, welcher einer kleinen Arztpraxis oder einem Apothekerparadis erinnerte, überall fanden sich Instrumente der Medizin, Bücher, Medikamente und weiter Hilfsmittel auf. „Eigentlich sollte es eine Überraschung werde, da ich möchte, dass du hier deine Praxisaufgaben übst für dein Studium aber das hat sich jetzt erledigt“. Leicht wütend, griff er präzise nach einer kleinen Schale mit einer Creme als Inhalt, danach biss er sich emotionslos in sein eigenes Handgelenk und lies unverfroren sein Blut in diese Schale Tropfen. Sakura sah dem ganzen geschockt zu, Gott sie war ein Mensch, könnte er sie nicht einmal vorher warnen wenn er sich einfach so mir nichts dir nichts in das eigene Handgelenk beißt. Die Worte, nicht bewegen, brachten sie jedoch ruckartig aus ihren Gedanken und sie sah zu wie der emotionslose Mann vor ihr, die besagte „Blut-Creme“ auf ihrer geschundenen Haut verteilte. Nach etwa 10 Minuten des Wartens atmete sie etwas müde auf und der Uchiha ließ von ihr ab. „Fertig. Seh ich nochmal das du mir so etwas verheimlichen willst, werde ich nicht so sanft sein verstanden?“. Nickend nahm Sakura die Worte zur Kenntnis und besah sich nun im Spiegel, nichts, alles war verheilt. „Sasuke wie?“ entfloh es ihr leise und etwas stutzig, mit einem leisen Schmunzeln erhob sich nun auch der Uchiha und trat hinter die deutlich kleinere Frau. Seine Hände fuhren bestimmend ihre Schultern entlang, zwickten ihr leicht in die Taille, was Sakura lachend zur Kenntnis nahm und mit einem schnellen Ruck dreht er die junge Frau zu sich und hob sie auf seine muskulösen Arme. Bestimmend legte er seine Lippen auf ihre und seine Zunge drang kurze Zeit später auch schon in ihren Mund ein und es entstand ein wildes Zungenspiel. Keuchend fuhren beide Auseinander und Sakura blickte in ein vor Lust pochendes Augenpaar. Ehe sie sich versah wurde sie in das Schlafzimmer getragen und unsanft auf das weiche Polster gedrückt, rasch fuhren seine Finger ihren Körper entlang und streiften ihren Slip und auch ihr T-Shirt, welches sie nach dem Baden kurz übergeworfen hatte, vom Körper. Langsam und genießerische beugte er sich runter und liebkoste zu erst ihre steifen Nippel, was sie laut Stöhnen ließ. Völlig benebelt nahm sie war wie sein Gesicht immer tiefer zu ihrer intimsten Stelle wanderte. Sasuke genoss diese Macht über sie. Er wusste das was er tat, war gut und er wollte sie in die gleichen sexuellen Welten führen, welche ihn befriedigten. Die Luft anhaltend was nun passieren würde, spürte sie ein feuchtes und extrem befriedigendes Gefühl, welches kurze Zeit später ein erneutes lauteres Keuchen zur Folge hatte. Gott was tat dieser Mann mit ihr. Getrieben von der Lust griff sie hart in seine Haare und zog ihn tiefer in sich. Grinsend tat der Uchiha was sie ihm vorgab jedoch regte sich sein Glied immer mehr und presste nun schmerzvoll gegen seine Hose, sodass er sich erhob und langsam den Reißverschluss öffnete und die besagte Hose zu Boden gleiten ließ. Langsam trat er an sie heran und stellte sich vor das Bett, er wusste Sakura war unerfahren, jedoch war er auch nur ein Mann und brauchte auch mal mehr als reinen Sex. Die Rosahaarige verstand wortlos und setzte sich an die Bettkante, sanft fuhr sie sein Glied auf und ab, was den Uchiha leicht knurren ließ. „Spiel nicht mit mir Sa-ku-ra“. Unschuldig blickte sie hoch zu dem breit gebauten Mann und begann sein Glied vorsichtig in den Mund zu nehmen und ihn zu verwöhnen, anscheinend war sie damit auch erfolgreich, denn dem kontrollierten Vampir entrann ein tiefes Keuchen. Wie konnte diese kleine, nicht mal 60 Kilo Frau, ihn Sasuke Uchiha so um seine Fassung bringen. Nach kurzer Zeit des Genusses, zog er die junge Frau jedoch hoch und drehte sie mit dem Körper so das ihr Bauch nun zum Bett gedreht war, Sakura wusste welche Stellung das war und sie machte ihr Angst. Oft hatte sie darüber gelesen und wie doll es Frauen weh tat wenn er zu tief in sie eindrang. Sasuke bemerkte ihr kurzes aber deutliches Zögern, weshalb er für seine Verhältnisse behutsam in sie Eindrang, schon nach kurzer Zeit verfluchte Sakura diese blöden Internetseiten, so erregt wie jetzt war sie schon lange nicht mehr. Beide waren so in ihrer Welt der Lust verfallen, dass Sakura immer öfter ein „Härter Sasuke“ oder ein lautes Keuchen entfuhr. Auch der Uchiha schien voll und ganz auf seine Kosten zu kommen, denn der deutliche Schweißfilm auf seinem Körper zeugte von seiner wilden Lust. Nach schier endlosen Minuten drang er ein letztes Mal hart und tief in sie ein, was ihr ein erneutes fast schreiendes Keuchen entlockte. Grinsend zog er sich aus der zierlichen Frau zurück und verschwand im anliegenden Bad. Sakura welche erst nach weiteren Minuten wirklich zu Bewusstsein kam, sackte völlig erschöpft auf den Boden und zog schmerzerfüllt das Gesicht zusammen. In ihr brannte es und sie fühlte sich unglaublich erschöpft. Auch fühlten sich ihre Glieder unsagbar matt und leblos an, Tränen stiegen ihr in die Augen und ein panisches „Sasuke“ entfuhr ihr. Der Uchiha welche ihr Stimme natürlich vernahm, stieg schnell aus der Dusche und stand wenige Sekunden vor einem wirklichen Häufchen Elend von Frau. Ihr Körper bebte und sie wirkte unglaublich müde. „Sakura dein Körper kennt mein Sperma noch nicht und auch sonst bringe ich ihn an seine Grenzen durch meine Kraft“. Verständnislose Smaragde schauten ihn an und er entschied es wäre das beste für sie vorerst zu schlafen. Rot Augen blitzten hervor und einen Wimpernschlag später lag eine ruhige junge Kirschblüte im Bett und schlief friedlich. Was sie dadurch nicht bemerkte war der Fakt, dass der Mann neben ihr die ganze Nacht wach blieb, um sie zu beobachten und um sicher zu stellen das sie Sicher war. Er wusste das die Zellen und somit auch das Sperma eines Vampires für eine menschliche Frau schlimme Folgen haben könnten, Gebissen werden war die eine Sache jedoch die Zellen eines Vampires durch sein Sperma aufzunehmen, die Andere. Vorsichtig ließ er seine Lippen auf ihre Stirn sinken und atmete vorsichtig dagegen, ehe er einen leichten Kuss auf dieser niederließ. Es wird nicht mehr lange dauern Sakura, dann bist du mein und vollkommen. 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