Let us not curse the darkness. Let us kindle little lights. von Laura_Glanz ================================================================================ Kapitel 2: Invitation and jealousy ---------------------------------- „Oh man ich brauch dringend mal eine Pause“, stöhnte ich laut und legte den Kopf in den Nacken. Schon vor drei Tagen hatten wir den dunklen Wald hinter uns gelassen und schon seit drei Tagen ritten wir nahezu ohne Pause. „Es ist nicht mehr weit“, lachte Helia, wobei er aber ständig unsere Umgebung im Auge zu haben schien. „Das hattest du gestern auch schon gesagt“, brummelte ich und wieder ertönte das helle Lachen meines besten Freundes, welcher mir nun direkt ins Gesicht sah. „Ich versteh das ihr müde seid, aber wir sind hier nicht sicher und wenn euch etwas passieren würde, würde es ganz sicher meinen Kopf kosten.“ „Ich versteh ja, dass du mich beschützen möchte und das du sowieso ständig auf der Hut bist Helia, aber ich bin Müde, ich habe Hunger und verdammt nochmal seitdem wir diesen Wald verlassen haben ist dieser dunkle Himmel und der Regen unser ständiger Begleiter!“ Meckernd streckte ich die Arme in die Luft und lies sie dann wieder erschöpft sinken. „Ich brauch ein Bad“, seufzte ich schwer. Was meinen Begleiter nur noch mehr zu amüsieren schien. „Ihr wolltet doch immer die Welt sehen Prinzessin, so ist das Leben hier draußen“ Wieder holte ich Luft um meinen Ärger erneut Luft zu verschaffen, doch hielt ich plötzlich inne und brachte mein Pferd zum stehen. „Oh mein Gott Helia“, flüsterte ich und sah erstaunt auf eine große Stadt, die sich vor uns erstreckte. Anders als erwartet war hier nicht alles in Dunkelheit getaucht und auch gab es kein gruseliges Schloss wie man es erwartet hätte, Ehrfürchtig schien die Stadt sich vor dem großen Schloss zu verneigen, welches Mitten auf einer Klippe erbaut wurde und die Stadt von oben herab zu beobachten schien. „Willkommen in Ascathron“, sprach Helia neben mir und führte sein Pferd voran. „Unglaublich“, flüsterte ich immer noch überwältigt vom Anblick dieser riesigen Stadt. „Denkt dran, dass ihr mir nicht von der Seite weicht und zieht euch die Kapuze ins Gesicht, es muss euch nicht gleich jeder sehen.“ Augen rollend tat ich was Helia sagte und zog die Kapuze meines Umhangs tief ins Gesicht. „Ich hab mir diese Stadt ganz anders vorgestellt“, erzählte ich Helia, nachdem wir das Tor des Königreichs durchquert hatten. „Ja so ging es mir auch als ich zum ersten mal hier war.“ Ich konnte deutlich sehen das mein bester Freund sich gerade nicht wohl in seiner Haut fühlte. Immer wieder sah er sich um, dabei war es schon dunkel und sehr wenige Vampire schienen noch auf den Straßen zu sein. Brav folgte ich Helia durch die weiten Straßen der Stadt und über einen großen Marktplatz, wo im Zentrum ein großes Gebäude stand, fast wie eine Kirche, doch fand ich den Gedanken an Vampire, die in eine Kirche gingen irgendwie absurd. Es dauerte eine ganze Weile bis wir endlich auf der Klippe standen und die Schlossmauer erreicht hatten. Ein letztes Mal drehte ich mich um und sah auf die Stadt hinab, die unter mir, im Schatten der Nacht versteckt lag. „Schlafen Vampire eigentlich?“, fragte ich Helia, welcher inzwischen von seinem Pferd gestiegen war und mir nun von Aidens Rücken half. „Naja schlafen kann man das wohl nicht nennen, es ist eher so ein Ruhezustand, welcher nur einige Stunden anhält.“ Nachdenklich folgte ich Helia bis zum Schlosstor, wo einige Wachen standen. „Bleib dicht hinter mir, und behalte die Kapuze auf“, sprach Helia ein letztes mal und ging genau auf eine Wache zu, welche ihn skeptisch musterte. „Wer seid ihr und was wollt ihr hier?“, fragte die Wache misstrauisch. „Wer wir sind soll euch nicht kümmern, doch ich komme im Auftrag des König von Iliora und soll euren König eine Nachricht überbringen. Erklärte Helia im sachlichen Ton. Kurz schien die Wache zu überlegen, doch führte sie uns dann ins innere des Schlosses. Aufgeregt und begeistert betrat ich die Eingangshalle des Palastes. Das Schloss war um einiges Größer als mein zu Hause und es hatte eine seltsame Aura an sich, welche mich leicht einschüchterte. Zusammen mit Helia wurde ich eine große Treppe hinaufgeführt und einen langen, großen Gang entlang bis zu einer großen Tür an der zwei weitere Wachen standen, welche uns die Tür öffneten. Das musste der Thronsaal sein! Zwar konnte ich nicht viel vor mir erkennen, da Helia mir die Sicht versperrte doch konnte ich einen großen Thron erkennen und eine blasse Hand, welche auf der Lehne des Stuhls ruhte, doch aus irgendeinen Grund traute ich mich nicht einen Blick zu riskieren und hielt meinen Kopf gesenkt. „Eure Majestät, dies sind Besucher aus Iliora, die euch zu sehen wünschten“, hörte ich wieder die Stimme der Wache die sich kurz darauf Verneigte, genauso wie Helia, also tat ich es ihnen gleich und neigte leicht meinen Kopf. Einige Sekunden herrschte eine unangenehme Stille und ich spürte einen Blick der kurz auf mir ruhte, doch erkannte ich dann eine Bewegung aus dem Augenwinkel, woraufhin die Wache eilig verschwand und Helia sich aufrichtete. „Was veranlasst zwei Menschen dazu meine Lande zu durchqueren und mich zu ersuchen?“, ertönte eine dunkle Stimme. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken und was mich erschaudern lies, was Helia natürlich nicht entging, da er sich noch weiter vor mich stellte. „Mein Name ist Helia und ich wurde von König Kizashi von Iliora geschickt um euch einen Brief zukommen zu lassen“, hörte ich Helia sagen welcher darauf hin den besagten Brief aus seiner Tasche holte. „Und euer Begleiter? Weiß er den nicht, dass es unhöflich ist sein Gesicht zu verbergen?“ Erschrocken hielt ich die Luft an, nun konnte ich deutlich die Blicke spüren, welche auf mir lagen. Instinktiv versuchte ich meinen Blick noch mehr verstecken. Ich verstand nicht was mit mir los war, doch diese Aura schüchterte mich ein. Wieder nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung war und kurz darauf wie Helia mich sanft nach hinten drückte. „Tut mir leid eure Majestät, aber ich habe den Auftrag sie aus allem heraus zu halten“, sprach Helia nun lauter. „Sie?“, kam es nachdenklich vom König der Vampire. „Nun, jedoch würde ich gerne wissen wem ich in meine Hallen aufnehme, bevor ich mich auf irgendwelche Verhandlungen oder ähnliches einlasse, also zeigt mir euer Gesicht!“, befahl er und seine Stimme lies keinen Widerspruch zu. Ein letztes mal atmete ich tief ein und tat dann einen Schritt zur Seite. Helia zuckte kurz auf, doch hinderte er mich nicht daran erst den Blick zu erheben und schließlich die Kapuze zurück zu streifen. Und wieder weitete ich kaum merklich meine Augen. Vor mir stand kein alter Mann, sondern ein dunkelhaariger, jung aussehender König mit einem makellosem Gesicht und einer unvorstellbaren, einschüchternden Aura, doch was mir am meisten auffiel waren seine unterschiedlichen Augen. Auch er musterte mich von oben bis unten und setzte erst einen erstaunten und dann einen nachdenklichen Blick auf. „Wer seid ihr?“, fragte er schließlich in einem sanfteren Ton. Ich zögerte. „Mein Name ist Sakura Haruno, Prinzessin von Iliora.“ Wieder neigte ich meinen Kopf und verneigte mich erneut. „Verzeiht mir mein unhöfliches Verhalten eure Majestät“, entschuldigte ich mich und wollte gerade meinen Blick wieder erheben, doch spürte ich plötzlich einen Windzug vor mir und bemerkte wie Helia sich bewegte, doch noch viel mehr bemerkte ich die hellen Finger, die sanft mein Kinn in nach oben drückten. „Ihr müsst euch für gar nichts entschuldigen, ich entschuldige mich, doch hätte ich nicht gedacht, dass der König der Menschen seine Tochter mit auf so gefährliche Reise schicken würde.“ Langsam ließ er mich wieder frei, worauf ich wieder ausatmen konnte und auch Helia schien sich etwas zu beruhigen, da er seine Schultern sinken lies. „Äm, ich bin aus freien Stücken mitgereist, eure Majestät, es hatte lang gebraucht meinen Vater zu überstimmen“, erklärte ich schüchtern mit zitternder Stimme. Auf den Lippen des Königs erschien ein kurzes Grinsen, er schien amüsiert über meine Ausdrucksweise zu sein. „Eine junge, schöne Prinzessin, die sich aus freien Stücken aus ihrem Palast begibt und in die Lande des Vampirkönigs reist.“ Er lachte kurz laut auf, drehte sich dann aber wieder um und ging ein paar Schritte auf seinen Thron zu. „Ihr müsst müde sei Prinzessin, nach solch einer langen Reise.“ Ich nickte und er sah mich kurz nachdenklich an. „Ich werde den Brief eures Vaters annehmen, doch dafür möchte ich, dass ihr morgen auf meinem Ball erscheint“, sprach er laut und ging auf Helia zu um ihn den Brief aus der Hand zu nehmen, ohne ihn eines Blickes zu würdigen. „Einen Ball?“ Verwirrt suchte ich Helias Blick, welcher kaum merklich den Kopf schüttelte. Dem König entging dies natürlich nicht, worauf er Helia einen finsteren Blick zuwarf. „Ja ich gebe morgen ein großes Fest zu Ehren meiner Vorfahren, natürlich seid ihr mein Ehrengast und unterliegt meinem persönlichen Schutz“, selbstsicher grinsend setzte sich der schwarzhaarige Vampir auf seinen Thron. „Ich fühle mich geehrt eure Majestät, aber ich habe gar keine Kleidung für einen solchen Anlass bei und mein Vater-“ „Ich werde dafür Sorge tragen, dass ihr das Schönste Kleid tragen werdet!“, unterbrach er mich und duldete mit diesen Worten keinen Widerspruch. „Wenn das so ist, nehme ich eure Einladung gern an.“ Ich zwang mich zu einem Lächeln und verbeugte mich abermals. Der König nickte und rief eines seiner Dienstmädchen, woraufhin eine rothaarige Frau, mit einer schwarzen Brille die Halle betrat. „Das ist Prinzessin Sakura von Iliora, sie ist mein Ehrengast für den morgigen Ball, gebt ihr das schönste Zimmer, lasst ihr ein Bad ein und bringt ihr etwas zu Essen, sie hatte eine lange Reise!“ Die Frau nickte und verbeugte sich vor mich. „Ach und Karin!“ Auf den scharfen Ton des Königs fuhr die junge Frau ängstlich zusammen. „Ja mein König“, stotterte sie. „Besorgt ihr ein besonderes Kleid für morgen!“ „Natürlich mein König.“ Mir fiel auf, das seine Stimme wieder so hart und angsteinflößend war, doch viel Zeit darüber nachzudenken hatte ich nicht, da wird kurz darauf aus dem Saal geführt wurden. Ein letztes mal sah ich den König aus dem Augenwinkel. Er hatte sein Kinn auf seine Hand gestützt und sah mir mit einen undefinierbaren Blick nach. Es verursachte ein komisches Gefühl in mir und ein kalter Schauer lief meinen Rücken herab. Irgendwas an ihn war seltsam. Die Frau, welche wohl Karin hieß führte und den langen Gang entlang, den wir auf den Hinweg schon gegangen waren, bis zu einer großen Treppe, die in das nächste Geschoss führte. Die Wände des Schlosses waren in einem hellen Grauton gestrichen mit großen dunkelblauen Gardinen an den großen Fenstern. Es gab einige Bilder vom König und einige von vergangenen Königen und deren Frauen. Eines fiel mir direkt auf. Es war ein Familienbild. Ich erkannte eine Wunderschöne schwarzhaarige Frau mit ihrem König an der Seite und zwei Kindern. Der eine Sohn schien der ältere zu sein, er hatte langes Haar welches zu einem Zopf gebunden war. Der kleinere Junge hatte wirres schwarzes Haar, welches ihm bis zum Kinn ging. „Das ist der König und seine Familie“, riss mich eine Stimme aus den Gedanken. „Das ist Fugaku Uchiha, er war unser vorheriger König mit seiner Frau Mikoto, der ehemaligen Königin und der Bruder des Königs, Itachi Uchiha“, erklärte mir die rothaarige Frau, welche neben mir stand. Nochmals warf ich einen Blick auf den kleinen Jungen auf dem Bild. Das sollte der König sein? Es gab gewiss einige Gemeinsamkeiten, jedoch hatte dieser Junge hier zwei schwarze Augen, der König hatte ein lilafarbenes Auge und außerdem glatte Haare. „Was ist mit ihnen geschehen?“, fragte ich vorsichtig und folgte den beiden wieder. „Vor Jahrhunderten gab es einen Hinterhalt auf die Königsfamilie und den restlichen Uchihas, alle wurden ermordet, nur der heutige König nicht, da er zu dieser Zeit nicht im Land war“, antwortete Karin mir höflich. Doch abermals blieb mir nicht genug Zeit um über das erfahrene zu grübeln. „Das ist euer Zimmer Prinzessin, ich hoffe es ist zu eurer Zufriedenheit. Karin führte mich in das Zimmer hinein, blieb jedoch an der Tür stehen. „Es ist wunderschön“, antwortete ich begeistert und tatsächlich, das Zimmer war beeindruckend. Mit riesigen Fenstern mit rosafarbenen Gardinen und einem großen Balkon, einer cremefarbenen Wand, einem großen weißen Himmelbett, einem riesigen Kronleuchter mit prachtvollen Diamanten, einen hellen Kamin vor dem ein großes Sofa stand und einem großen hellen Teppich im mitten des Raumes. „Das Bad ist gleich hinter dieser Tür“, ertönte nochmals die Stimme von Karin, welche zu einer Tür gegenüber vom Bett zeigte. Ich werde jemanden kommen lassen, welcher euch das Bad einlässt und euch etwas zu essen und trinken bringt. Morgen früh wird dann jemand kommen um mit euch Kleider anzuprobieren.“ Mit diesen Worten verbeugte sich die Frau und schloss die Tür hinter sich, womit sie Helia und mich allein in dem großen Zimmer ließ. Nochmals sah ich mich erstaunt in dem großen Zimmer um, doch schien Helia von alle dem nicht so begeistert zu sein. „Ein Ball?“, fragte er laut, was mich inne halten lies. „Was?“ „Wie kommt ihr darauf auf einen Ball voller Vampire gehen zu wolle?! Wisst ihr wie gefährlich das ist? Zwei Menschen unter einer Horde Vampiren?“ Genervt seufzend fuhr sich mein bester Freund druch das Haar und setzte sich auf die Couch. „Was hätte ich denn machen sollen?“, fragte ich und stütze meine Hände in die Hüfte. „Er ist ein König und hat mir praktisch keine Wahl gelassen! Denkst du es gefällt mir?“, fragte ich und drehte mich von Helia weg. „Habt ihr überhaupt bemerkt, wie er euch angesehen hat?“, knurrte er leise, jedoch so das ich es trotzdem noch hörte. Amüsierte drehte ich mich wieder zu ihm um, war er etwa eifersüchtig? Lachend ging ich auf ihn zu, kniete mich vor ihn, sodass ich auf einer Augenhöhe mit ihm war und nahm sein Gesicht in meine Hände. „Oh Helia, wir werden morgen diesen blöden Ball hinter uns bringen und am nächsten Morgen so früh wie möglich aufbrechen ok? Danach sehen wir diesen König sowieso nicht mehr.“ Kurz schwieg er, doch bildete sich dann endlich das erhoffte Lächeln auf seinen Lippen. „Gut, aber dafür schenkt ihr mir doch sicher einen Tanz?“ „Aber sicher doch“, lachte ich und erhob mich. Genau in diesen Moment klopfte es an der Tür. Schnell entfernte ich mich einige Schritte von Helia. „Herein“, rief ich, worauf hin die Tür sich öffnete. „Prinzessin Sakura? Mein Name ist Kimimaro, ich bringe euch und euren Begleiter etwas zu Essen.“ Ich nickte und bat ihm das Tablett auf den Tisch abzustellen. „Ich werde euch noch schnell ein Bad einlassen“, berichtete er und ging ins Bad, aus dem ich einige Sekunden später das fließende Wasser hören konnte. Automatisch kam Freude in mir und meinen müden Knochen auf. Voller Vorfreude über das Bad sah ich nochmals zu Helia. „Fang schon einmal an zu essen“; sprach ich und folgte dem Diener ins Bad, welcher gerade einige Badetücher und Kleidung auf eine Kommode ablegte und etwas Duftwasser in die Wanne lies. Sofort erfüllte der Duft von Vanille und Kirsche den Raum, welcher aus hellem Marmor bestand. In der Mitte des großen Bades stand die Wanne. Gleichzeitig gab es noch eine Dusche und einen großen Spiegel. Der Diener trocknete sich schnell die Hände ab und eilte durch eine separate Tür aus dem Raum. Endlich konnte ich die Einsamkeit genießen. Seufzend umrundete ich die Wanne und ging zu dem großen Spiegel. Ich entledigte mich meinen dreckigen Sachen und räumte sie sorgsam beiseite, später würde wohl ein Diener kommen und sie Waschen. Danach betrachtete ich mich im Spiegel. Erstaunlicherweise, sah ich gar nicht so Erschöpft aus. Einige Strähnen hatten sich aus meinem Zopf gelöst. Meine Mutter hatte mir all die Jahre erzählt, dass ich ein ganz besonderer Mensch war, geküsst von der Kirschblüte persönlich. Kirschbäume galten in Iliora als besonders schön und heilig. Doch alles was ich mein Leben lang wollte war normal sein, ich wurde oft komisch angesehen aufgrund meiner rosa Haare, natürlich wagte es niemand etwas zu sagen, dennoch fielen mir die Blicke auf. Ich seufzte und stieg in das wohlig warme Wasser. Worauf hin sich meine angespannten Muskeln mit einem leichten süßen Schmerz entspannten. Mir war vorher nicht aufgefallen wie sehr mir alles weh tat und wie die Müdigkeit langsam die Oberhand gewann und so dauerte es auch nicht lang bis mir letztlich die Augen zu fielen, das letzte woran ich dachte waren zwei Seelenspiegel, mit unterschiedlichen Farben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)