Doppeltes Spiel von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Ein neuer Auftrag ---------------------------- So, Hallöchen ihr lieben*wink* Dies ist der erste Teil meiner neuen Fic ,Doppeltes Spiel' Wie immer ist es ne Taito, (was denn auch sonst*gg*) was man sehr bald merkt^^ Wenn ich genügend Feedback bekomme oder es erwünscht ist werde ich auch noch die weiteren Teile veröffentlichen. Tai und Yama sind in dieser Fic beide 19 Jahre, Yama ist ein berühmter Sänger (Was auch sonst*gg*) und Tai... nein das sag ich lieber nicht sonst vergraul ich euch nur wieder alle. Natürlich verdien ich keinen Cent mit dieser Fic (Wär' ja noch schöner*lol*) und die Figuren gehören auch leider, leider, leider (immer noch) nicht mir, sondern Bandai und Toei Animation. Ich widme diese Fanfic Maru-chan, weil sie ne echt supi Freundin ist, Littleblaze weil sie sich diese Fanfic als erste ,angetan' hat und mich mit ihren Fics immer so inspiriert hat. Und natürlich meiner Knuddelmaus Moni (Hab dich total lieb meine Süße). Danke euch dreien *knuddel* Special Thx gehen auch noch an die super Taitofanficschreiber Ayu, maddle, Ishidagirl, Sweetyuki-chan, whiteHope und Stiffy. Ihr habt mich durch eure tollen Fics so inspiriert, auch hier ein dickes Danke an euch. So, genug von meinem Gelaber, hier ist die Fic, viel Spaß*gg* Ja mate ne, Sabi-chan^^ Doppeltes Spiel 1- Ein neuer Auftrag... Prolog: >>Ein kleiner Junge, knapp 13 Jahre streifte alleine durch die dunklen und düsteren Straßen Tokyos. Seine schokobrauenen Augen waren trüb und ohne jeglichen Hoffnungsschimmer, die braunen Haare waren ungepflegt und total zerzaust. Plötzlich stolperte er und rempelte einen düsteren aussehenden Mann an, dieser sah in bedrohlich funkelnden Augen an. Der kleine Junger rappelte sich auf und murmelte ein ,,Gomen nasai!" seine Stimme ist erschreckend leise und brüchig. Der Mann knurrte ein ,Mach das du wegkommst' und der kleine Junge rannte davon. Kleine silberen Tränen glitzern in den emotionslosen Augen, lassen seine Sicht verschwimmen, wieder stößt er gegen einen Mann. ,,Gomen nasai..." seine Stimme verliert sich im Raum. ,,Komm her, komm mit mir." jemand redet sanft auf ihn ein. Der Kleine schaut auf und nimmt zögernd die Hand des fremden Mannes entgegen... .<< Die kleine trübe Glühbirne, die an der dreckigen Decke schaukelte, verursachte eine düstere Stimmung in dem kleinen Raum. In den Ecken wuselte allerlei Ungeziefer herum, verstaubte Spinnweben verrieten das hier seit Jahren keiner mehr sauber gemacht hatte. Eine cmdicke Staub- und Dreckschicht sammelte sich auf den einzelnen, einsam herumstehenden Möbeln. Die Birne flackerte einmal kurz auf und leuchtete dann noch schwächer als vorher. In der Mitte des Raumes stand ein kleiner abgenutzter Holzschreibtisch auf dem allerlei Papierkram herumlag. Es stapelten sich Rechnungen auf Schuldenbegleichungen und noteriellen Aufträgen. Ein verschimmelter Apfelrest lag zwischen Schreibtuntensilien und einem abgestandenen Glas Wasser. Um den Tisch saßen drei düstere Gestalten und unterhielten sich mit gedämpfter Stimme. Der erste Mann war groß, klobig und hatte eine Zigarre im Mund. Sein schon etwas grauer Bart war kurz und ungepflegt. Der Nadelstreifenanzug war etwas zu kurz und man konnte den Bierbauch sehen, auf seiner großen Nase saß eine protzige Sonnenbrille. Die Stimme war hart und unangenehm. Er tippte mit seinem wurstfetten Zeigefinger auf eine Zeitschrift auf der ein junger blonder Mann zu sehen war. Dieser lächelte leicht und seine blauen Augen erinnerten an das Meer, tief und unergründlich. ,,Yamato Ishida!" knurrte der dicke Mann, nahm seine Zigarre aus dem Mund und drückte sie auf der Zeitschrift aus. ,,Ich will das er verschwindet, ich hoffe sie können schnell und unbemerkt handeln, ich kann diese Drecksvisage nicht mehr sehen!" (Gomen, diese Ausdrucksweise) damit haute er mit der Faust wütend auf die Zeitschrift und blickte die anderen zwei Männer an. Der größere von beiden nickte, sein Gestalt war knochig, sein Gesicht hart und die glanzlosen schwarzen Haare hingen ihm etwas ins Gesicht: ,,Wir werden alles zu ihrer Zufriedenheit erledigen, verlassen sie sich auf uns." Der dicke Mann ließ seinen Blick nun zu dem anderen Mann und zurück auf den Dürren wandern. Dieser schien seinen Blick zu bemerken. ,,Seien sie unbesorgt, Taichi ist mein bester Mann, er ist der beste überhaupt." Damit legte er seine Hand auf die Schulter seines Nebensitzers. Der Dicke musterte den anderen noch mal, sein Blick schien ihn festzunageln. Er war groß, muskulös und trotz des kalten Wetter braungebrannt, seine Haare standen undefinierbar in alle Richtungen ab und die braunen Augen erinnerten ein wenig an Schokolade. Taichi nickte dem Dicken höflich zu. ,,Ok, dann bleibt nur noch der Preis zu klären." ,,2 000 000 Yen" (so weit ich weiß ca. 20 000- 40 000DM also ungefähr 10 000- 20 000€. Hilfe, ist das kompliziert...*augenverdreh*) erwiderte der Hagere sofort. Er bekam ein Nicken als Antwort. ,,Abgemacht." Die Männer reichten sich die Hand und dann verließen Taichi und der Dürre den kleinen schwachbeleuchteten Raum. ,,So Taichi, ich hoffe du vermasselt diesen Coup nicht, das ist einer der besten den wir je hatten. Verstanden?" Der junge Mann nickte, seine Augen waren hart und kalt. ,,Deine Ausrüstung hast du bestimmt dabei, oder?" fragte der Dünne wieder. ,,Ja, Kev. Werd das Kind schon schaukeln. Machen wir es so wie bei letzten, Frontalüberfall oder gehen wir mal mit besonderer, hm, Eleganz vor?" Ein höhnisches Grinsen machte sich auf dem Gesicht das Braunhaarigen breit. Kev sah das Aufblitzen in den Augen seines Gegenübers als dieser ,Eleganz' aussprach und lächelte zufrieden. ,,Wir werden dich als Privatbodyguard bei Ishida einschleusen und dann mach's, wie du willst, bleibt ganz allein dir überlassen. Hauptsache du hast deinen Spaß." ,,Wie lange habe ich Zeit?" ,,Ich würde sagen bis Ende des Monats, reicht locker oder? So wie ich dich kenne machst du das eh mit links" Der Braunhaarige grinste hämisch: ,,Klar. Den mach ich schneller fertig als du ,2 000 000 Yen' sagen kannst" ,,Sei Morgen früh um 9.00 Uhr am ,Galaxy' Hotel dort wirst du Ishidas Manager vorgestellt, also zieh dir was anständiges an und wenn alles klappt bist du nicht nur so nah wie möglich an deinem ,Opfer' sondern kannst dich auch noch mit Champagner und Kaviar vergnügen. Man, da wird man richtig neidisch" fügte Kev noch hinzu. Dann gaben die beiden Männer sich die Hand, holten ihre Sonnenbrillen heraus und trennten sich. Doch wir wollen den jungen, braunhaarigen Mann noch etwas begleiten, der sich gerade eine Zigarette angesteckt hatte und in den Himmel schaute. Durch die dunklen Gläser der Brille konnte er vereinzelt kleine Sterne durch die grauen Wolken sehen.(Waahhh, jetzt werd ich romantisch, das passt doch überhaupt nicht!!! *sichaufdenkopfhau*) Doch dann wand er seinen Blick wieder auf die Straße und seine Gedanken an den morgigen Tag. Er ging weiter durch das dunkle Viertel, das einen so schlechten Ruf hatte dass sogar die Polizei es nur betrat wenn es unbedingt nötig war. Das Viertel wurde gemieden und jeder warnte es zu betreten, warnte vor Leuten wie Taichi. Dieser hatte gerade achtlos seine Kippe fallen lassen und trat kurz mit dem Fuß darauf und seufzte. Er sollte sich endlich das Rauchen abgewöhnen. Kurz darauf war er an seiner Wohnung angekommen, wenn man ein heruntergekommenes, altes Haus als so etwas bezeichnen konnte. Ein paar Fenster waren eingeschlagen und ein kleiner Teil des Daches fehlte. Taichi zog die Tür auf und trat ein. Er ging zum Kühlschrank und holte sich einen Joghurt heraus. Dann setzte er sich auf die alte Couch und löffelte ich hungrig aus. Das Verfallsdatum schien schon überschritten doch er war noch genießbar. Der Braunhaarige hatte sich seiner Schuhe entledigt und dachte mit guter Laune an den nächsten Tag. Endlich hatten sie mal einen richtigen großen Coup am laufen. Kein solchen kleinen der jämmerliche 300 000 Yen(ca. 1500€) einbrachte sondern einen richtig fetten Fang. Er schleckte noch mal genüsslich den Löffel ab und stellte den leeren Becher auf den kleinen Tisch. ,,Glück musste der Mensch haben." dachte er sich, stellte seine Wecker auf 7.30 Uhr und legte sich dann schlafen. Am nächsten Morgen war er schnell hellwach. Er fuhr sich einmal durch die verwuschelten Haare und gähnte herzhaft. Dann stand er auf, stolperte erst mal über seine Schuhe die er gestern so achtlos ausgezogen hatte und fluchte verärgert. Er kramte aus seinem Kleiderschrank die besten Klamotten raus, warf sich richtig in Schale und setzte seine Sonnebrille auf, so musste er einfach genommen werde. Er fuhr sich noch mal durch die Haare und versuchte sie ein wenig zurecht zu rücken aber das war hoffnungslos. Taichi schaute sich kurz an, zuckte mit den Schultern und machte sich auf den Weg. Das Viertel schien, jetzt da die Sonne schien, nicht mehr so düster und bedrohlich zu wirken doch die zwielichten Gestalten die in den dunklen Ecken der Gassen herumlungerten machten seinem Ruf trotzdem alle Ehre. Doch Taichi war als eiskalter und knallharter Typ, der seinen Job ohne jegliches schlechtes Gewissen erledigte, bekannt und wurde von allen in Ruhe gelassen. Kurz darauf hatte Taichi das Viertel hinter sich gelassen und so langsam kam er unter Menschen. Geschäftige Männer telefonierten aufgeregt mit Handys, Mütter zogen ihre Sprösslinge etwas genervt hinter sich her zum Einkauf und vereinzelt sah man immer wieder eine Polizeistreife. Vor denen war Taichi besonders auf der Hut, er war bei der Polizei nicht allzu unbekannt und die Bullen warteten eigentlich nur auf eine Chance ihn zu erwischen. Und bei seiner Straftatentatenliste war lebenslänglich Haft noch richtig liebenswürdig untertrieben. Dann wurden die Autos immer protziger und die Geschäfte immer teurer. Schon von weitem konnte er die blinkende Leuchtaufschrift des ,Galaxys' sehen, es war das teuerste Hotel der Stadt und nur wirklich reiche Leute konnten sich dort aufhalten. Taichis Laune wurde immer besser, als er schon Kev und zwei anderen Männer entdeckte. Er zügelte sein Lauftempo und ging dann gemessenes Schrittes auf die drei zu. Kurz fühlte er nach seiner Schusswaffe ihn seiner Jackentasche und als ein harter Gegenstand ihm versicherte dass sie sich am angemessenen Platz befand, lächelte er in sich hinein. Kev begrüßte ihn schon und stellte ihn den zwei Herren vor. ,,Ah, Taichi da sind sie ja, darf ich sie miteinander bekannt machen?" Der eine Mann, ein freundliches Lächeln auf den Lippen, reichte Taichi die Hand. ,,Guten Tag, Herr Yagami, ich freue mich sie kennen zu lernen, ihr Chef hat schon so viel von ihnen erzählt. Ich bin Herr Ishidas Manager und hoffe auf gute Zusammenarbeit, lassen sie ihn bloß keine Sekunde aus den Augen" Der Manager zwinkerte einmal. Taichi verzog unauffällig die Mundwinkel. ,,Schleimer." dachte er nur herablassend. Dann wandte er seine Aufmerksamkeit dem anderen Mann zu. Der stand gelangweilt herum, die Hände in den Taschen, den Blick desinteressiert auf ihn gerichtet. Er trug eine enge schwarze Designerhose und ein weißes Hemd, um den Hals hatte er eine kleines goldenes Kreuz hängen. (Oh Gott, stellt euch Yama mal so vor, haaaach... . *dahinschmelz*) Seine blonden Haare waren mit Haargel perfekt aufgestylt und die blauen Augen schienen seltsam leer, ohne jegliche Emotion. Taichi lächelte kurz und förmlich und hob den Blonden die Hand entgegen. Er dachte schon sein Gegenüber würde sich umdrehen und ihn einfach stehen lassen als dieser langsam seine Hand aus der Hosentasche zog und Taichis Hand erfasste. Der Braunhaarige fühlte eine ungewohnte Wärme in sich aufsteigen, die Berührung verursachte ihm eine Gänsehaut. ,,Guten Tag, ich bin Yamato Ishida, ihr neues... Aufpasserobjekt." sagte der Blonde extrem gelangweilt. Taichi hätte ihm am liebsten eine runtergehauen, die Art wie sich Yamato bewegte, wie er sprach, das alles widerte ihn auf eine seltsame Weise an. Der Braunhaarige schaute ich kurz an. ,,Freut mich sie kennenzulernen." antwortete er dann knapp. Yamato schaute ihn verächtlich, herablassend an, seine blauen Augen waren eisig kalt und hart las er erwiderte: ,,Es freut sie überhaupt nicht, das sieht man ihnen an." der Sänger hatte so leise gesprochen, dass nur Taichi ihn verstehen konnte. Das Gesicht des Braunhaarigen verfinsterte sich, unverschämt war ja überhaupt kein Ausdruck. Es würde ihm eine echte Freude sein, diesen Kerl zu erledigen. Der Manager strahlte die beiden an. ,,Na, ihr versteht euch ja recht gut, also Herr Yagami, sie werden Yamato keine Sekunde mehr aus den Augen lassen, sie werden ihn überall mit hin begleiten, verstanden? Wir haben eine Drohung bekommen und müssen sehr vorsichtig sein." Taichi schaute unauffällig zu Kev, dieser lächelte kurz auf. Der Braunhaarige grinste verstohlen zurück. ,,Ich werde mich mal wieder auf die Socken machen, hab noch viel zu tun." sagte Kev, verabschiedete sich und zwinkerte Taichi kurz und unauffällig zu. Der Braunhaarige nickte zurück und folgte dann den anderen beiden Männern ins Hotel. Ja, das Galaxy war mehr als protzig, überall Marmor und Gold. Taichi staunte nicht schlecht, was sich Popstars alles leisten konnten. Dann fiel sein Blick wieder auf Yamato. Dieser lief dem Manager hinterher, wieder war diese seltsame, gefühllose Leere in seinen Augen zu entdecken. Taichi wunderte sich, wie konnte einer, dem die Welt zu Füßen lag, nicht glücklich sein? Doch dann schüttelte er schnell den Kopf, machte er sich etwas Sorgen um diesen arroganten Kerl? Nein, der Braunhaarige verwarf den Gedanken wieder, er hatte einen Job zu tun, einen sehr gut bezahlten, keine Zeit sich mit seinem Opfer zu beschäftigen. Sie waren an einem Zimmer angekommen. Der Manager kramte einen kleinen goldenen Schlüssel aus der Hosentasche und schloss die Tür auf. Taichi fielen fast die Augen aus dem Kopf. Das war kein Zimmer mehr, das war ein Luxusappartement. Der Raum war doppelt so groß wie seine Wohnung und die große Glasfenster ließen viel Licht in das Zimmer. Eine kleine Bar stand in einer Ecke und ein großer Flachbildfernseher in der anderen. Schwarze Ledersessel und ein Glastisch in der Mitte. Auf dem Tisch ein goldenes Schälchen mit kleinen Snacks und daneben, in Eis kühl gehalten, eine Flasche Champagner. Taichi war echt froh, die Sonnebrille zu tragen, sonst hätten die zwei Männer vor ihm wohl seinen mehr als fassungslosen Blicke bemerkt. Es war fast unverschämt wie viel Geld manche Leute hatten. Nein, Taichi wollte echt nicht wissen wie es bei dem blonden Sänger daheim aussah. Der hauste bestimmt in einem Palast. Der Manager hatte sich zu dem Braunhaarigen umgedreht der immer noch staunend über so viel Luxus, seinen Blick durch das Zimmer schweifen ließ. ,,So, ich hoffe das ist ihnen gut genug, Herr Yagami, Yamato?" der Sänger nickte gelangweilt und desinteressiert, Taichi irritiert, was meinte der mit ,gut genug?'. ,,So, ich werde dann wieder fahren, ich hoffe, es passiert nichts. Und passen sie ja auf Herr Ishida auf, wir wollen doch nicht das ihm etwas zustößt. Und Yamato, vergiss das Konzert heute Abend nicht, Punkt 20.00 Uhr an der Konzerthalle, klar?" der Manager tippte mit einem Finger auf seine Uhr dann verabschiedete er sich und ging aus dem Zimmer. Der Blonde ließ sich auf die Ledercouch fallen und seufzte einmal tief. Er knöpfte sich das Hemd auf, ihm war offensichtlich heiss. Yamato streckte sich einmal genüsslich und legte seine Arme auf die Lehne der Couch. ,,Und, macht es Spaß hier herum zu stehen und mich zu bewachen?" Der Blonde wandte seinen Kopf Richtung Taichi. Dieser stand neben der Tür und hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt. ,,Ich mache diesen Job bestimmt nicht weil er mir Spaß macht." knurrte Taichi, er konnte diesen eingebildeten Fatzke jede Sekunde weniger leiden. (Goooommmeeeeeen *aufkniefall* Nie würde ich ernsthaft meinen, Yama ist ein eingebildeter Fatzke, NIEMALS!!!^^') ,,Ach so." antwortete Yamato darauf kühl und holte den Champagner aus dem Eis, schaute ihn kurz an und stand dann auf, sich ein Glas holen. Sein Hemd war vollständig offen und gab einen wunderbaren Blick auf seinen Waschbrettbauch frei. (Oooohh... *kurzvorohnmachtsanfall*) Als der Braunhaarige diesen erblickte musste er plötzlich tief durchatmen, der durchtrainierte Körper des Blonden verursachten ihm eine Gänsehaut und sein Herzschlag beschleunigte sich binnen von Sekunden. Doch dann schüttelte Taichi irritiert den Kopf, was war denn heute nur los mit ihm? Es war schon das zweite Mal an einem Tag dass dieser seltsame Typ ihn vollkommen aus der Fassung brachte. Sonst war er doch auch nicht so verwirrt. Taichi schob mit einer kleinen Handbewegung seine Sonnebrille, die nach unten gerutscht war, wieder nach oben. Bloß nichts anmerken lassen. Yamato war wieder aus der Küche gekommen und hatte ein Sektglas dabei. Er schmiss sich wieder auf die Couch und holte den Champagner abermals aus dem Eis. Der Korken knallte, schoss davon und flog wenige Seknuden später gegen die Zimmerwand, schon sprudelte das kalte Getränk aus der Flasche, Yamato fluchte kurz als ihm das Zeug über die Hand floss und goss sich den Champagner ein. Taichi musste unauffällig grinsen, tat dem ganz gut, dachte er sich. ,,Hören sie auf so dämlich zu grinsen, holen sie lieber mir was zum Abwischen!" fauchte der Sänger. Der Braunhaarige schrak auf, wie hatte Yamato sehen könne dass er grinste. Dann registrierte er die Worte des Blonden. Dämlich?! Und halt, Moooment, war er etwa sein Diener? Bestimmt nicht! ,,Warum sollte ich ihnen etwas bringen, ich bin nur ihr Bodyguard (und ihr baldiger Mörder *lol*) und nicht ihr Privatsklave." erwiderte Taichi ruhig. Yamato schaute ihn fassungslos an doch dann knurrte er ein ,,Baka yoru." (Ihr wisst doch hoffentlich alle was dass heißt, oder?? Für alle die es nicht wissen, es heißt: Arschloch *flüster*. Unser [geliebter] Yama hat aber auch eine Umgangssprache*lol*) Der blonde Sänger ging anscheinend davon aus das Taichi ihn nicht verstanden hatte doch dieser hatte in seiner langen Berufslaufbahn ein ausgezeichnetes Gehör entwickelt und sehr wohl verstanden was Yamato geknurrt hatte. ,,Ich würde sie bitten diese ordinäre Ausdrucksweise zu unterlassen, ich mag zwar nur ein Bodyguard sein und kein solch hohes Tier wie sie aber beleidigen lasse mich trotzdem höchst ungern." sagte Taichi noch ruhiger und amüsierte sich köstlich über den Blick des Blonden der so aussah als ob er ihm jeden Moment an die Gurgel gehen wollte. Yamato fluchte etwas, dieses mal wirklich total unverständlich und holte sich ein Küchentuch und wischte die Sauerei weg. Dann klopfte es an der Tür, Taichi steckte seine Hand automatisch in seine Jacke'ntasche und nahm seine Waffe in die Hand, bereit zum Schuss. Der Sänger ließ sich zu einem unfreundliches ,Herein' herab und die Tür ging auf. Das Zimmermädchen kam mit einem kleinen Wagen herein und lächelte freundlich. ,,Ihr Frühstück, Herr Ishida, ich hoffe es ist alles zu ihrer Zufriedenheit." sagte sie, verbeugte sich kurz und verließ das Zimmer wieder. Taichi musterte das Frühstück interessiert. In einer Schale lagen verschiedene Obstsorten schön dekoriert. Es gab eine große Käse- und Wurstplatte, in einem kleinen Schälchen lag ein Stück Butter, aus einer großer Kanne dampfte Kaffee und daneben ein kleines Kännchen Milch. In der Mitte war ein Korb mit verschiedenen Brotsorten. (Hab Hunger*gg*) Dem Braunhaarigen lief das Wasser im Mund zusammen, erst jetzt bemerkte er wie hungrig er war und wie wenig er eigentlich in letzter Zeit gegessen hatte. Doch nichts auf der Welt würde ihn dazu bewegen den Blonden zu fragen ob er etwas haben könnte, nichts! Der Sänger war herangekommen und begutachtete das aufgetischte Essen, Taichi hörte ihn ein ,wie oft muss ich denen eigentlich noch sagen dass ich keinen starken Kaffee mag' sagen dann nahm der Blonde den Essenswagen und schob ihn an den kleine Glastisch. Er bestrich sich ein Brot mit Marmelade und biss herzhaft hinein. So futterte er eine Weile vor sich hin während Taichi fast schon die Zunge aus dem Mund hing, solch einen Hunger hatte er. Ob er nicht vielleicht doch fragen sollte ob...? ,Nein, Taichi, du brauchst niemanden und den schon gar nicht.' redete er sich ein doch sein Bauch schien da ganz anderer Meinung zu sein denn der machte sich gerade durch ein lautes Knurren bemerkbar. Taichi wäre am liebsten im Erdboden versunken als Yamato sich verwundert umdrehte. Der Blonde lächelte kurz und kaum bemerkbar und schaute Taichi an. ,,Haben sie Hunger?" Der Braunhaarige wollte eigentlich ein abweisendes ,,Nein." erwidern doch aus seinem Mund kam nur ein hungriges ,,Schon." Yamato stand auf, forderte ihn auf sich zu ihm zu setzen und lächelte, ja, Taichi war sich sicher das er ihn zum ersten mal richtig Lächeln sah, nicht so ein halbherziges, aufgesetztes Lächeln sonder ein richtig freundliches. Der Braunhaarigen wurde schwummrig, dieses Lächeln schien ihn zu fesseln, ihn zu faszinieren und nicht mehr loszulassen. In seinem Bauch schien der halb vergammelte Jogurt von gestern ein Eigenleben zu entwickeln denn auf einmal wurde ihm ziemlich schlecht. Taichi schluckte einmal und atmete tief durch, warum ließ er sich von diesem jungen Mann immer so aus der Fassung bringen? ,,Ist ihnen nicht gut?" Yamato schaute den Braunhaarigen erstaunt an. Taichi schüttelte den Kopf. ,Schluss damit! Was ist denn heute nur los mit dir? Beherrsch dich gefälligst, wäre ja noch schöner wenn du anfängst dich mit deinen Opfer anzufreunden bevor du sie umlegst.' redet er sich ein. ,,Nein, alles in Ordnung." erwiderte Taichi barsch und sofort fror Yamatos Lächeln ein und sein Gesicht nahm wieder harte Züge an. ,,Bedienen sie sich." sagte der Sänger kühl. Taichi nickte kurz und griff nach einem Brot und einer Scheibe Wurst. Doch Yamato schien nicht von Taichis Drang zu essen zu wissen. Ohne sehr auf seinen Gegenüber zu achten stopfte er ein Brot nach dem anderen in sich hinein. Yamato schaute ihn verdutzt an, irrte er sich oder fing dieser Typ an schon die sechste Brotscheibe zu futtern. Wie konnte ein Mensch nur so viel in sich hinein stopfen, das war 1. Total schlecht für die Figur und 2. Total ungesund.(*gg*) Der Blonde schüttelte ungläubig den Kopf. Also entweder hatte der Braunhaarige schon ewig nichts mehr zwischen die Zähne bekommen oder er aß so von Natur aus so viel. Trotz seiner Neugier wollte Yamato nicht unfreundlich erscheinen und fragte ihn nicht danach. Doch seinen erstaunten Blick konnte er nicht verbergen. ,,Oh, gomen nasai, es tut mir leid, sonst esse ich nicht soviel, (Wers glaubt *looooll*) ich hab nur seit Tagen nichts mehr Richtiges zu essen gehabt, sumimasen ." entschuldigte sich Taichi hastig als er Yamatos verwunderten Blick bemerkte. Wieder erschien leicht dieses warme, freundliche Lächeln auf den Lippen das Sängers dass das Herz des Braunhaarigen in die Hose rutschen ließ. ,,Schon gut, wenn es ihnen schmeckt, mir hängt dieser Fraß ehrlich gesagt zum Hals raus, jeden Tag dasselbe." gab Yamato als Antwort und schaute seinen Gegenüber freundlich an. ,Schei*e, Taichi, was ist denn mit dir los, du sollst den Kerl umlegen und dich nicht mit ihm anfreunden!' schalt sich der Braunhaarige in Gedanken doch er konnte nicht anders und erwiderte das Lächeln des Sängers. Yamato warf einen kurzen Blick auf seine Uhr. ,,Oh, schon zehn, ich sollte wohl etwas üben gehen." sagte er und stand auf, sein Gesichtsausdruck war wieder abweisend und kalt, wie vorher. ,,Kommen sie?" er drehte sich kurz zu Taichi um der schnell noch einen Schluck Kaffee nahm. ,,Sofort." trank die Tasse aus und ließ sie zurück auf den Untersetzter knallen. Dann stand der Braunhaarige hastig auf und folgte dem blonden Mann hinaus aus dem Appartement. Sie schauten kurz an der Rezeption vorbei. ,,Wie sieht es aus?" fragte Yamato kurz und der Angestellte erwiderte. ,,Draußen vor dem Haupteingang Zweidutzend kreischende Groupies, ihr Auto ist im Hinterausgang geparkt, vollgetankt und zur Abfahrt bereit. Der Blonde nickte dem Mann kurz zu und zeigte Taichi mit einer Handbewegung ihm zu folgen. Yamato kramte seine Autoschlüssel heraus und machte die Hintertür auf. Taichi fielen seine Mundwinkel herab. Da stand ein waschechter, roter, auf Hochglanz polierter Ferrari F 360 Modena Spider.(Ich liebe diesen Wagen^^) Er wagte einen kurzen Blick auf Yamato. Wir reich war dieser Mann? schoss es ihm durch den Kopf. ,,Komm, wir sollten los." sagte Yamato kurz und schloss das Auto auf. Taichi ging um das Auto herum, strich kurz scheu über die Motorhaube und machte die Beifahrertür auf. Die Ledersessel waren bequem und weich als er sich darauf niederließ. Yamato startete den Motor und sie fuhren los. Taichi sah die Landschaft an sich vorbei fliegen und war vollkommen verwirrt. Er saß hier in einem Ferrari, neben sich einen Mann den er eigentlich töten sollte und fühlte sich seltsam. Nein, seltsam war nicht das richtige Wort, er fühlte sich... . Er wusste es nicht, konnte dieses Gefühl nicht beschreiben. Yamato warf einen kurzen Blick auf seinen Nebenmann, doch dann konzentrierte er sich wieder auf die Straße, ein paar Haarsträhnchen fielen ihm ins Gesicht. Der Blonde schnaufte genervt, manchmal nervten diese Haare echt und wenn sie noch so toll aussahen. Taichi sah das und wollte gerade seine Hand nehmen und sie Yamato aus den Gesicht streichen aber dann ließ er seine Hand wieder sinken. ,Warum?' fragte er sich. ,Was wollte ich da gerade tun?! Spinne ich jetzt total?' fragte er sich verärgert über sich selbst und starrte wütend aufseine Handinnenfläche. Kurz darauf bremste Yamato seinen Wagen und drehte den Motor ab. ,,Wir sind da." antwortete er knapp und stieg aus. Taichi tat es ihm gleich. Schon von weitem konnte er die Menschenmasse erkennen die vor dem Haupteingang der Konzerthalle stand und auf ihren Star warteten. Der Sänger schnaubte einmal verächtlich und ging auf die Halle zu. Der Braunhaarige folgte ihm. Ein ohrenbetäubendes Gekreische fing an als Yamato sich dem Haupteingang näherte. Taichi verzog gequält das Gesicht, das Gekreische war ja nicht aus zu halten. Einen kurzen Blick auf seinen Nebenmann, diesem schien es nicht sehr viel aus zu machen und wenn dann ließ er es sich nicht anmerken. ,,Yamato!!! Yamato!!!" kreischten die Fans begeistert und hielten Plakate und ähnliches nach oben, Taichi konnte ein ,Yamato, we love you!' und ein ,Teenage Wolves forever!' Plakat erkennen. Also wenn das bei jeden Konzert so ging dann tat ihm der Blonde richtig... . Was?! Was hatte er da gerade denken wollen?! Yamato tat ihm leid?! Taichi schüttelt energisch den Kopf, was war denn heute nur los mit ihm? Am liebsten hätte er sich geohrfeigt. Dann waren sie bei den verrückten Groupies angekommen. Das Kreischen nahm einen unglaublichen Geräuschpegel an. Wieder verzog Taichi das Gesicht. Das war ja nicht mehr normal. Der Braunhaarige stellte sich vor Yamato und ging dann mit ihm durch den Haupteingang. Er boxte mit seinem Ellenbogen immer wieder unsanft irgendwelche durchgeknallten Fans zur Seite und machte dem Blonden den Weg frei. Irgendwie schafften sie es in die Einganshalle zu gelangen, trotz abgedrehter Fans. Die beiden jungen Männer gingen zur der Bühne, Yamatos Band wartete schon und war dabei ihre Instrumente zu stimmen. Taichi setzte sich mit verschränkten Armen in die vorderste Reihe und schaute dem Blonden zu wie der auf die Bühne ging, sich die E-Gitarre um den Hals hing und zum Mikro griff. ,,Also, Leute auf drei geht's los, eins und zwei und drei!" Der Blonde ließ einen Akkord auf der E-Gitarre erklingen und Yamatos Band fing an zu spielen, es war irgendein fetziges Lied, das Taichi noch nie gehört hatte. Er schaute etwas desinteressiert als Yamato zu singen begann. Schon bald füllte die klare, helle Stimme des Blonden den ganzen Raum. Taichi konnte gar nicht anders, er musste die Augen schließen und sich entspannen. Die Stimme war angenehm. Das musste der Braunhaarige zugeben. Die letzten Töne des Liedes erklangen und dann endete der Song. Taichi machte die Augen wieder auf, der Sänger stand auf der Bühne und sah etwas verschwitzt aus. ,,He Yama, alles ok?" fragte der Drummer besorgt. Yamato nickte und wischte kurz mit der Hand über die Stirn. Es folgten noch ein paar andere Lieder, die Taichi alle unbekannt waren. Er schloss nur jedesmal wenn Yamato zu singen begann entspannt die Augen. Die Stimme des Blonden beruhigte ihn ungemein, er hatte das Gefühl sich fallen lassen zu können, einfach entspannen. ,,So, Leute das letzte Lied für heute, gebt noch mal alles." sagte Yamato ruhig doch sein Atem ging unregelmäßig. Taichi schaute auf die Uhr die im Konzertsaal hing, sie waren jetzt schon über 3 1/2 Stunden hier, er hatte überhaupt nicht gemerkt wie schnell die Zeit vergangen war. Noch mal schaute er zu Yamato, dieser hatte gerade wieder angefangen zu singen doch er sah nicht gut aus. Immer wieder rannte ihm der Schweiß von der Stirn und seine Stimme klang brüchig. Dann war das Lied war zu Ende und Yamato streifte sich seine Gitarre ab und keuchte erschöpft. ,,He, Yama, wirklich alles ok?" fragte der Drummer wieder. ,,Ja, verdammt!" fuhr der Sänger seinen Kumpel an und sprang von der Bühne. ,,Los, wir gehen, bis heute Abend Jungs." verabschiedete sich Yamato von seinen Freunden und ging mit Taichi durch den Hinterausgang zum Auto zurück. Yamatos Atem ging immer noch unregelmäßig als er den Motor anspringen ließ. Taichi saß wieder neben ihm und beobachtete sein Tun aufmerksam. Sie fuhren los. Kurz bevor das Hotel in Sichtweite kam, atmete Yamato plötzlich schwer auf und nach einem tiefen Luftholen kippte er weg, genau auf Taichis Schoss. Dieser bekam erst mal einen fürchterlichen Schreck als er Yamatos Gesicht auf seinen Beinen bemerkte. Doch dann fing er sich und wollte ihn gerade wach rütteln als das Auto zu schlingern begann. ,,WOOOAAAAHH!! SCH****!!!" brüllte Taichi auf, griff nach dem Lenkrad und versuchte das Auto gerade aus zu fahren. Doch das war nicht so einfach mit einem Kopf auf dem Schoss, und keine Möglichkeit sich abzuschnallen geschweige denn das Auto zu steuern. Irgendwie schaffte er es dann doch (Natürlich*nick*) und fuhr das Auto vor das Galaxy Hotel. Dort wartete schon ein Hotelpage (So heißen die Leute doch) der heran geeilt kam. Taichi richtete den Blonden wieder auf und versuchte ihn wach zu bekommen. Er schüttelt ihn, tätschelte etwas unsanft seine Wangen. Yamato machte die Augen halb auf, murmelte was von ,Lass mich... .', krallte sich den Braunhaarigen und zog ihn an sich heran. Dieser erlitt fast einen Herzstillstand als sein Kopf Yamatos Brust berührte. ,,He du Idiot, nimm deine Finger von mir!" knurrte Taichi wütend, er hasste es so angefasst zu werden und von diesem Typ erst recht, außerdem verursachten die Berührungen des Blonden und seine Nähe wieder dieses seltsame Gefühl in ihm das er sich immer noch nicht erklären konnte. Er versuchte sich aus der misslichen Lage zu befreien und schob den Blonden unsanft von sich. Er machte die Autotür auf und zerrte den Sänger kurzerhand aus dem Wagen. Dann drückte er dem Pagen die Autoschlüssel in die Hand, dieser wusste sofort was er zutun hatte. Taichi legte einen Arm von Yamato um seine Schulter und schleppte ihn auf das Zimmer. Vor der Tür machte er halt und lehnte den Blonden gegen die Wand, der immer noch ohnmächtig zu sein schien. Vorsichtig ließ er seine Hand in die eine Hosentasche des jungen Mannes gleiten und untersuchte deren Inhalt nach dem Zimmerschlüssel, mit der anderen Hand drückte er den Sänger gegen die Wand damit er nicht auf den Boden rutschte. ,,Mist!" fluchte Taichi vor sich hin als er in der Tasche nichts fand, er zog seine Hand aus der Tasche und glitt in die andere. ,,Verdammt! Warum muss dieser Typ so eine unglaublich enge Hose anhaben?!" knurrte er als er die Hand langsam in die Öffnung schob. Plötzlich seufzte Yamato glücklich. (*hentaigrinse*) Der Braunhaarige schaute erschrocken auf da er dachte der Blonde sei aufgewacht, doch nein, Yamato hatte die Augen geschlossen und lächelte entspannt. Taichi konnte sich keinen Reim daraus machen. Schließlich fand er den gesuchten Gegenstand, er zog die Hand aus der Tasche, packte Yamato an der Hüfte und schloss die Tür auf. Er schleppte den immer noch bewusstlosen Sänger auf die Couch und ließ ihn darauf fallen dann wischte er sich ein paar mal über die Kleider. ,,Echt, etwas Dämlicheres wie dich habe ich noch nicht erlebt." sagte er wütend (Oh, sind wir jetzt schon beim ,Du'? Ja, ja, bin ja schon ruhig*sichduck*) und schaute den Sänger an. Dieser schnarchte nun tief und fest. Taichi ballte die Fäuste. Am liebsten hätte er dem Blonden links und rechts eine runter gehauen. Er fühlte wieder die Waffe an der Brust, eigentlich war jetzt eine einmalige Gelegenheit. ,Um den ist es nicht schade.' dachte er sich und zog die Waffe aus der Brusttasche und zielte auf Yamato, der immer noch auf der Couch lag, die Arme von sich gestreckt, den Mund halb geöffnet und die blonden Haare fielen ihm strähnchenweise ins Gesicht... . Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)