Best Night von Tidus17 ================================================================================ Kapitel 3: Die Lust ------------------- Mittlerweile hasste ich das Tanzen vor den Männern immer mehr. Momentan arbeitete ich vor mich her, versuchte dennoch meine Arbeit so gut es ging zu vollenden. Doch seit jenen Tag wurde mein Herz gebrochen. Wir redeten nicht ein einziges Wort mehr miteinander. Esmeralda übernahm die Einteilung und Meg arbeitete immer mehr außerhalb. Somit konnte ich sie nur aus der Ferne erblicken oder zusehen wie sie die Mädchen einarbeitete. Hin und wieder hatte Meg noch den einen oder anderen Auftritt gehabt, doch das war es auch schon. Doch sie zu sehen und ihren wunderschönen Körper aus der ferne zu betrachten, brachte mir Freude. Sicherlich hatte ich Freundinnen zum Reden, doch sie waren nicht Meg gewesen. Herzschmerz war schon eine schwierige Krankheit. Esmeralda rief mich ständig zu sich, obwohl sie meist mit der Chefin dann rumknutschte wenn ich kam. Das war schon hart mitanzusehen. Sie wollte mich wohl leiden sehen, die dumme Kuh. Wieder verging ein Monat wie im Flug, trotzdem hatte ich noch 9 weitere vor mir. Die braungebrannte Frau mit der Löwenmähne wollte mich verletzen und zeigen das sie glücklich war und ich nicht. Sie wusste wohl das ich ein Auge auf ihre Freundin geworfen hatte. Ich vermisste meine Familie und Freunde in meinem Stamm. Vermisste die Natur und die Freiheit, doch selbst wenn ich da gewesen wäre, würde ich einsam sein, würde Meg vermissen. An sie denken und mir unzählige Male über die Lippen fahren. Nur um zu spüren das es echt war. Wie ein einsamer Wolf hockte ich in meinen Käfig und aß trockenes Brot. Mehr bekam ich nicht, da mein Trinkgeld nicht besonders hoch war. Zu sehr war ich abgelenkt gewesen! Plötzlich klopfte es an der Tür? Wer konnte das sein? Ich hatte noch nie Besuch bekommen, da hatte sich sicherlich jemand verlaufen. So starrte ich weiterhin aus dem trostlosen Fenster hinaus und hörte es wieder klopfen. Mein Gesicht sah wieder zur Tür. So stand ich widerwillig von meiner Bleibe auf und sah nach. Als ich die Tür öffnete viel mir die Kinnlade herunter. „Meg..~~~~~~~~.“ Mehr bekam ich nicht heraus, da ihre Lippen auf meinen ruhten. Mein Körper wurde weich und so war die Traurigkeit wie verflogen und das Kribbeln im Bauch erhöhte sich wieder. Ihre Hände waren in meinen Nacken gelegt. So als würde sie mich nicht mehr loslassen wollen. Unsere Küsse wurden hastiger und im Hintergrund konnte man die Tür schließen hören. Ich umschlang ihren zarten Körper und wollte sie nie wieder gehen lassen. Sie führte mich zu meinem Bett und gemeinsam landeten wir vorsichtig auf der Matratze. Erst jetzt hielten wir inne und sahen uns gegenseitig an. Ihr Blick sah mich fordernd an und ich biss mir auf die Lippen. Ich hatte so viele Fragen, doch wollte ich den Moment nicht ruinieren! So setzte ich mich auf und streifte mir vorsichtig die Bluse von meinem Körper und hielt kurz inne. Meg streichelte meine Wange und sah mich lächelnd an. „Du musst das nicht wenn du nicht willst?“ Doch ohne nachzudenken griff ich nach ihrem Kleidende, schob dieses etwas höher und streichelte an ihren Oberschenkel entlang. Mein Blick sah sie flehend an und hoffte auf Wiedergutmachung. Ohne zu zögern stand sie vom Bett auf und entledigte sich ihr Kleid und zog sich den BH vor mir aus. Meine Augen sahen sie fasziniert zu. Wie wohlgeformte Brüste die Frau vor mir hatte. So zog ich meinen BH ebenfalls aus und sah in Megs Gesicht, welches immer näher kam. Da sie zu mir wieder aufs Bett krabbelte und unsere Lippen sich wieder vereinten. Sachte lehnte sie mich im Bett ab und unsere Küsse wurden fordernder. Ihre Hand strich mir leicht am Busen entlang und ein wohliger Seufzer entfuhr mir, der durch ihre Zunge verstummte. Ich mochte ihre Zunge, wie sie wild in meinen Mund schlug. Ein wohliges Kribbeln durchstreifte meinen Körper und der Schritt fing wieder an auf zu pulsieren. Meg lag leicht neben mir und streichelte jetzt meine Brüste. Ihre Finger spielten mit meinen Brustwarzen und ich knabberte vorsichtig auf meine Lippen. Unsere Blicke sprachen das aus was wir dachten. Ihre Hand fing jetzt kräftiger an meine Brüste zu durchkneten und ich zog ihr Gesicht wieder zu meinen, um sie wieder zu küssen. Ich war von ihr Abhängig gewesen. Ihre Hand wanderte langsam hinunter und streichelte meine untere Bauchgegend vorsichtig entlang. Ich zuckte leicht zusammen und lächelte diese dabei an. Solche Berührung hatte ich zuvor noch nie gespürt und ich wollte mehr! Meine Stimme stöhnte in ihren Mund hinein. „Ah.....bitte mehr.“ Ihre Augen sahen mich freudig an. „Nur haben wir dafür noch zu viel an?“ Ich sah sie mit errötenden Gesicht an und nickte. Ihre Hände streiften mir meine Hose sowie Slip gleichzeitig hinunter vom Körper und man konnte meine Lust förmlich sehen. Ich spürte es eher, wie die warme Flüssigkeit sich ihren Weg bahnte und war peinlich berührt davon gewesen. Dabei schaute verlegen weg. „Nicht. Schau mich an! Das ist doch nicht schlimm, eher im Gegenteil. Es freut mich das es dich erregt!“ Ihre Worte machten mich glücklich, obwohl ich diese Gefühle immer noch nicht so richtig glauben konnte. Sie zog sich ebenfalls vor meinen Augen ihren Slip aus und ich konnte die Fäden zwischen ihren Beinen erkennen. „Schau, du erregst mich auch!“ Wieder kam sie zu mir, griff nach meiner Hand und führte diese zu ihrem Schritt. „Spürst du wie feucht du mich machst mit deinem Stöhnen?“ Ich sah sie geschockt an. Die Frau stand vor mir und sah mir tief in die Augen. Meine Finger tasteten vorsichtig durch ihre Schamlippen. Dabei kam ich mit meiner Fingerkuppe an ihren Kitzler und streichelte diesen leicht. Meg stöhnte auf einmal auf und umarmte mich. Die Berührung brachte mir mehr Mut und machten mich Wissensdurstig. So rieb ich zwischen ihren Beinen weiter. „Ist das so okay?“ Meg biss sich auf ihre Lippen und nickte. „Aaaaahh ja genau da. Etwas fester!“ Sie setzte sich auf meinen Schoß und umarmte mich fester, stöhnte mir dabei ins Ohr. Ihre Stimme brachte mich noch mehr in Wallung und aus meinem Schritt floss die Gier heraus. Meine Finger umkreisten ihr Loch und ich spürte die Unebenheiten als ich in ihr eindrang. Je tiefer ich ging desto lauter wurde Meg. Unfassbar das jemand so feucht werden konnte? Unsere Lippen versiegelten sich wieder miteinander und ich wurde schneller in meinen Bewegungen. „Dafür das du das zum ersten Mal machst, bist du ziemlich gut.“ Ich spürte wie die Frau meiner Begierde über mir langsam anfing zu zittern. War das jetzt ein gutes Zeichen? „Aaaahh Pocahontas! Nicht aufhören! Fester! Mehr!“ Sie krallte sich in meinen Rücken und ich konnte nicht glauben das man jemand so hart nehmen konnte und dies auch befriedigen konnte? Für Außenstehende müsste ich sie ja regelrecht dort drinnen schlagen, jedoch wenn sie es so haben wollte? Ihre Lust konnte man dort unten richtig hören, wie meine Finger in ihr Fleisch flutschten und immer fester eindrangen. Bis sie auf einmal die Luft anhielt und den Laut hinaus presste. „Jaaaaahh....... .“ Ihr Körper zitterte auf und leichte Schweißperlen kullerten ihren Gesicht hinunter. Ich war fasziniert von dieser Schönheit. Meine Finger gingen aus ihrer Grotte und wieder küssten wir uns. Sie presste mich in mein Bett zurück und lächelte dabei mich an. „Jetzt bist du dran!“ Ich sah sie verwundert an und konnte nur noch sehen wie sie mit ihren Oberkörper hinunter ging. Ihre Zunge stupste zuerst an meiner Perle an, ich spürte erst nichts bis plötzlich der Blitz in mich einfuhr. Eine leichte Welle von Erregung machte sich in mir breit. Ich biss mir auf die Lippen und griff nach dem Kissen hinter mir. Versuchte meine Stimme zu unterdrücken. Ihre Zunge leckte an meinen Kitzler und konnte mich Dinge spüren lassen, die ich vorher noch nie gespürt hatte! Bis Meg vorsichtig in mich eindrang. „Oh Gott!“ Ich verzog mein Gesicht leicht. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper und ich konnte mich dabei nicht richtig entspannen. „Gleich ist der Schmerz vorbei und die Lust wird die Oberhand gewinnen. Lass einfach los und mach dich locker. Ich tue dir schon nicht weh.“ Langsam bewegte sie sich schneller und küsste meine Brustwarze, bis sie an dieser Sog. Mir wurde immer wärmer und der Schmerz ging tatsächlich von dannen. Ich zog ihr Gesicht zu meinen um sie zu küssen. „Aaaaahhhhh..... .“ „Zeig mir wie du stöhnst!“ Dabei biss sie mir in meine Unterlippe und bewegte sich noch schneller und schneller in mir. Ich umarmte sie regelrecht und ihre Bewegungen wurden fordernder. Ich passte mich ihren Rhythmus an und in mir stieg ein stechender Schmerz empor, der mich am Ende kommen ließ. „Aaaahhhh....oh jaaaaaahhh..... .“ Meg fing meinen zitternden Körper auf und küsste mich leidenschaftlich. „Du bist das schönste was ich je gesehen hab Pocahontas.“ Schwer atmend sah ich ihr in die Augen und konnte die Gefühle nicht mehr unterdrücken. „Ich liebe dich Meg!“ Die Tränen liefen mir hinunter und ich klammerte mich regelrecht an ihr. „Ich dich auch Pocahontas.“ Als sie das sagte, machte mein Herz einen Sprung. Ich spürte wie sie sich in mir wieder bewegte und grinste mich helmisch an. „Bist du bereit für Runde zwei?“ Leicht nickte ich ihr zu und so liebten wir uns die ganze Nacht und wollten immer mehr von der anderen spüren. Bis am Morgen Meg sich fertig machte und sich verabschiedete. „Wir sehen uns Liebes!“ Völlig fertig ließ ich mich in mein Bett sinken und konnte die Nacht immer noch nicht glauben! Auch wenn ich meine Beine kaum noch spürte, versuchte ich mein Bestes für den Kunden zu tanzen. Doch die Erinnerung mit ihr in dieser Nacht konnte mir keiner mehr ruinieren, nicht einmal Esmeralda! Mein erstes Mal mit dieser Frau war so intensiv und atemberaubend. Mehr konnte ich zu dieser Nacht nicht sagen. Ich hatte mich in meine Chefin verliebt und verstoß gegen die Regel. Doch wer sollte unsere Nacht schon mitbekommen? Die denken doch eh alle das Meg mit Esmeralda schläft. Die würden nie darauf kommen das ich mit der Chefin geschlafen hätte und der Sex war dazu noch so gut. Obwohl ich ja noch nie Sex hatte? Jedoch wenn man kommt, dann muss es doch gut gewesen sein? Oder war das normal gewesen? In der Hinsicht war ich einfach noch grün hinter den Ohren. Ich hatte noch so viele Fragen, noch so viele Dinge die ich wissen wollte. Doch erst einmal eins nach dem anderen. Doch wann werde ich Meg wohl wiedersehen? Ich hoffte nur, dass das nächste Treffen nicht so lange auf sich dauern lässt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)