Together von Shijin (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 4: Ein Tag mit Freunden ------------------------------- Mitten in der Nacht schreckt Joey aus einem Alptraum auf. Sein Herzschlag ist so schnell, als hätte er gerade einen Sprint hingelegt, und dementsprechend ringt er nach Atem. Ein Blick zum Wecker zeigt schon den beginnenden Morgen: vier Uhr. Joey es gar nicht mehr mit Einschlafen. Vorsichtig setzt er sich auf, um Seto nicht ebenfalls schon aufzuwecken. Mit einer dünnen Decke und einer Tasse Kaffee kuschelt er sich auf einen Liegestuhl auf dem Balkon. Er könnte die aufgehende Sonne über dem Meer betrachten, doch in Gedanken hängt er noch bei der Erkenntnis seines Traums fest. Er fürchtet sich vor der Begegnung mit Setos Freunden. „War ich vielleicht doch zu forsch? Ein kleiner Angestellter mit fünf CEOs… Verarsch mich nicht, Seto…“ Joey kämpft mit seiner Liebe für den anderen und dem Wunsch ein Teil seines Lebens zu werden auf der einen Seite. Dagegen stehen auf der anderen Seite der Schutz seines Privatlebens und immer noch Zweifel an Setos Liebe. Er seufzt laut und trinkt ein paar Schluck, bevor er sich in den dunklen Untiefen verliert. „Guten Morgen, Streuner! Es ist kalt ohne dich im Bett.“ „Ich wollte dich nicht wecken, Seto.“ Seto bedeutet ihm für ihn etwas Platz hinter sich zu machen. Joey lehnt sich dann mit dem Rücken an Setos Brust, als sich Seto gesetzt hat. Von hinten nimmt Seto den Kleineren in den Arm. Gemeinsam betrachten sie den Übergang von der Nacht zum Tag. „Du machst dir doch keine Sorgen wegen dem Treffen mit meinen Freunden, oder?“ „Natürlich nicht!“ Die Antwort ist schneller aus Joeys Mund, als er darüber nachgedacht hat. Doch er traut sich auch nicht die Lüge zurückzunehmen. „Sei einfach nur du selbst, Joseph.“ Joey nickt automatisch. „Gibst du mir keine Verhaltensregeln oder Ähnliches, damit ich dich nicht bloßstelle?“ „Wozu? Ich vertraue dir, Joey.“ Der Größere streicht mit seinen Händen über die Schultern des Kleineren. Er beginnt zu massieren. Joey schließt die Augen und entspannt unter den Berührungen. Leise genießende Laute seinerseits zeichnen ein zufriedenes Lächeln auf Setos Lippen. Vorsichtig und genau auf Joeys Reaktion achtend beginnt er Küsse auf Joeys Nacken zu verteilen. Als sich Joey nicht verspannt und auch sonstige Gegenwehr ausbleibt, huschen seine Hände unter Joeys T-Shirt und beginnen mit ihrer Erkundung entlang der Wirbelsäule. Joey zuckt mehrfach zusammen und versucht leise lachend den Berührungen auszuweichen. „So, so, mein kleiner Streuner ist kitzlig. Da eröffnen sich gerade Möglichkeiten...“ In diesem Moment schrillt der Alarm des Weckers. Seinen eiskalten Blick hat Seto bisher nicht oft gebraucht. Doch für die Unterbrechung im ersten intimen Moment mit Joeys Einverständnis hätte er die störende, klingelnde Uhr am liebsten eingefroren. Joey nutzt die Gelegenheit zur Distanz, indem er sofort aufspringt und durch die Suite auf der Suche nach seinen Sachen wuselt. „Seto, was soll ich anziehen?“ Er steht mit einer fleckigen Jeans und zwei bereits getragenen Pullovern im Türrahmen. Seto schüttelt nur eindeutig den Kopf. „Gib mir noch einen Moment… Dann bekommst du Jeans und Hemd von mir.“ „Leg mir die Sachen einfach aufs Bett. Ich bin duschen.“ Mit diesen Worten verschwindet der Blondschopf im Bad. Seto fährt sich mit einem wütenden Knurren durch die Haare. Er braucht noch ein paar Minuten, um in der Gegenwart anzukommen. Für Joey legt er eine ihm zu kurze, dunkle Jeans und ein bei ihm sehr enges schwarzes Hemd aufs Bett. Dann fällt sein Blick allerdings auf ein weißes und er bekommt eine Idee. Die Leute sollen doch sehen, dass sie zusammengehören. Schnell tauscht er die Hemden. Für sich selbst sucht er eine schwarze Hose, einen schwarzen Pullover mit Kragen und seinen weißen Mantel heraus. Er hört die Badezimmertür. Schnell geht er hinein, bevor Joey wieder abschließt. Fast zeitgleich verlässt Joey das Bad. Im Schlafzimmer zieht er die ausgesuchten Kleider an. Er betrachtet sich mit offenem Hemd im Spiegel und lächelt zufrieden. Doch dann entdeckt er eine blaue Verfärbung an seiner Seite. „Setos Tritt…“ Der Fleck geht fast bis zu seiner Achsel und endet unterhalb des Hosenbundes. Bei diesem Ausmaß wundert er sich, dass er keine Schmerzen hat. Als er die Badtür hört, schließt er schnell das Hemd. Seto soll sich keine Sorgen machen. Dann betrachtet er seinen Aufzug. Er posiert etwas vor dem Spiegel und zupft an der ein oder anderen Stelle herum. „Du siehst hervorragend aus, Joey. Der neue Look steht dir.“ Verlegen blickt Joey zu Seto, der nur mit einem Handtuch bekleidet im Türrahmen steht. Er stößt sich vom Rahmen ab und stellt sich hinter Joey. Die Arme legt er ihm locker über die Schultern. Er spürt das leichte Zittern des Kleineren. „Joey, es gibt keinen Grund für Sorgen. Du bist dort nicht alleine.“ „Der weiße Drache passt auf mich auf… oder was?“ „Immer!“ Seto küsst Joey auf den Hinterkopf. „Ich mache mich schnell fertig. Der Zimmerservice müsste gleich das Frühstück bringen. Fang doch schonmal an!“ Als Seto mit seiner schwarzen Hose, dem schwarzen Pullover und seinem weißen Mantel aus dem Schlafzimmer kommt, verschluckt sich Joey an seinem Bissen. „Partnerlook?!“ Seto grinst nur. Natürlich merkt er, dass Joey ihn nicht mehr aus den Augen lassen kann. „Klar doch! Jeder soll sehen, wer zusammengehört.“ In seiner morgendlichen Routine füllt er sich zuerst Kaffee ein, bevor er sich bewusst langsam setzt und ein Brötchen schmiert. Da Joey schweigt und nicht wie sonst redet, beobachtet er ihn irgendwann. Er knabbert nur noch an seinem Essen herum. Einige Minuten später räumt er sein Geschirr ab und wandert wie ein eingesperrtes Tier durch die Wohnung. Während der Autofahrt verstärkt sich das Zittern bei Joey und zur körperlichen Untätigkeit verbannt hängt er seinen rasenden Gedanken nach. Seto würde am liebsten umdrehen und absagen. Er sieht sofort die Autos der anderen auf dem Parkplatz vor dem Club. Doch nach einem Blick zu seinem Mitfahrer beschließt er noch einen Moment sitzen zu bleiben. „Joey, wenn dir das alles doch zu schnell geht, … wir müssen nichts überstürzen…“ „Nein, Seto, es ist alles in Ordnung. Let the show begin!“ Joey steigt aus. Seto folgt ihm und geht mit ihm gemeinsam zum Eingang. Vor der Tür greift er nach Setos Hand. Das Zittern des Kleineren ist deutlich zu spüren. „Sei einfach nur du selbst, Streuner.“ Seto küsst ihn sanft auf die Schläfe. Tief durchatmend nickt Joey. „Bitte nenne mich vor deinen Freunden nicht so.“ „Kein Problem!“ Gemeinsam betreten sie den Golf-Club. Für Joey öffnet sich die Tür in eine neue, ganz fremde Welt des Luxus. Von der Sitzgruppe am Eingang erheben sich sofort die vier Freunde: der Hotelbesitzer Duke Devlin, der Software-Riese Maximilian Pegasus und die Ishtar-Geschwister, bei denen das Geschäft nicht so ganz klar ist. Joey kennt sie alle aus den Medien. „Mister Kaiba, welche Ehre!“ Maximilian tritt auf Seto zu und reicht ihm die Hand zum Gruß. Duke lacht und umarmt Seto gleich darauf. „Jetzt stellt euch nicht so an. Man könnte glauben, dass ihr immer noch Konkurrenten seid, dabei nutzt ihr doch die Produkte des jeweils anderen. Wen hast du mitgebracht, Seth-chan?“ „Joseph Jay Wheeler, meinen Freund.“ „Der große Seto Kaiba ist endlich in festen Hände. Lass dich ansehen, Joseph. Wo sind deine Waffen?“ „Leider keine Waffen im Angebot. Nennt mich Joey!“ Dukes lockere Art bricht das Eis sofort. Seto hält immer noch die Hand seines Freundes und merkt, wie das Zittern aufhört. Mit einem Lächeln auf den Lippen lässt er Joey los. Duke begrüßt Joey gleich mit einer Umarmung. Maximilian, Marik und Ishizu nicken ihm freundlich zu. „Habt ihr schon Ausrüstung organisiert?“ „Klar doch! Ihr könnt euch sicherlich einen Satz Schläger teilen, oder?“ Seto nickt. „Na dann los!“ Marik ist als erster durch die Tür, dicht gefolgt von den anderen. Sie greifen sich ihre Bälle und Schläger. Der erste Abschlag liegt direkt hinter dem Eingang. Mit sicherer Hand werden vier erste Bälle in den Himmel geschlagen. „Jetzt du, Joey!“ Alle Augen richten sich auf ihn. Seto nickt ihm aufmunternd zu und reicht ihm den richtigen Schläger. „Einfach draufhauen…“ Und mit dieser Ansage fliegt der Ball bis fast ins Ziel. „Guter Schlag, Süßer!“ Duke klopft ihm anerkennend auf die Schulter. Dann machen alle Platz für Seto. Ein Schlag, ein Treffer, eingelocht mit dem ersten Schlag. „Du bist ja immer noch so gut.“ Neidisch und beeindruckt starrt Marik den Ball im Ziel an. Seto grinst nur. Er greift nach Joeys Arm und geht mit ihm zu seinem Golfball. Mit dem zweiten Schlag sind alle anderen auch am Ziel. Joey entdeckt sein Talent für das Golfen. Bald entwickelt er sogar Freude und Ehrgeiz am Spiel. „Wow Blueeyes, dein Freund beginnt dir Konkurrenz zu machen. Vielleicht findest du in ihm ja endlich deinen Meister.“ Ishizu steht neben Seto. „Ist er nicht in der Grafik tätig? Ich meine, seinen Namen bei den Mittwirkenden unseres letzten Projektes mal gesehen zu haben.“ „Ja, er war am Projekt beteiligt. Doch wir kennen uns schon länger. Wir waren in der gleichen Klasse.“ „Dann pass auf, dass du dich nicht verbrennst, Seth. Wir sind nicht mehr alleine.“ Sie deutet mit einem Kopfnicken auf den Wanderweg und die schlecht versteckten Fotografen. „Dann geben wir ihnen doch mal eine Story. Showtime!“ Joey steckt gerade in einem Sandgraben fest. Er trifft den Ball nicht vernünftig. „Ich helfe dir mal, Streuner!“ Die Worte sind so leise gesprochen, dass niemand anderer sie hören kann. Seto stellt sich hinter Joey. „Bereit den Journalisten eine Story zu liefern? Sieh zum Weg!“ Er nickt in die Richtung und greift mit seinen Händen ebenfalls den Schläger. Zusammen mit Joey macht er ein paar Mal die Schwungbewegung. Dann gibt Seto Kraft in die Bewegung und der Ball landet sicher wenige Meter vom Ziel entfernt. „Noch besser wäre es mit dem Putter gegangen. Wir hätten ihn eingelocht.“ Seto zeigt Joey den Schläger. Er nimmt sich selbst einen für seinen Schlag heraus. Während Seto seinen Schlag ausführt, geht Joey schonmal mit den restlichen Schlägern vor. Dabei achtet er nicht auf Setos Ball, der ihn mit voller Wucht in die Seite mit dem Bluterguss trifft. Joey bleibt die Luft weg und er geht zu Boden. „Oh Gott, Joey!“ Seto wirft sofort den Schläger zur Seite. Er braucht nur wenige Schritte zu Joey, der sich die Seite haltend mit zusammen gebissenen Zähnen im Gras sitzt. „Joey, wo habe ich dich getroffen?“ Der Angesprochene ringt noch ein bisschen nach Atem, sodass er nicht antworten kann. Seto knöpft sofort das Hemd auf. Zu spät bemerkt Joey das, denn Seto hat den Bluterguss bereits entdeckt. „Wann ist das denn passiert?“ „H…Hütte…“ Seto erinnert sich. Er kann darin den Abdruck des Golfballs entdecken. Vorsichtig berührt er die Stellen. Joey zuckt nicht vor Schmerzen zusammen. Marik bringt einen Verbandskasten. „Jungs, nehmt euch ein Zimmer. Gerne auch in einem unserer Etablissements. Die Fotografen macht ihr gerade sehr glücklich…“ Mit einem anzüglichen Schmunzeln überlässt er die beiden wieder sich selbst. Aus dem Verbandskasten nimmt Seto eine Salbe und eine elastische Binde. Er wechselt einen Blick mit Joey. „Ich verbinde dich jetzt und dann fahren wir nach Hause.“ „Nein, Seto. Wir bleiben hier!“ Seto und Joey halten für einen Moment den Blickkontakt. Dann küsst der Größere den Blonden. „Danke, Joey!“ Behutsam trägt er die Salbe auf und verbindet sie. Joey möchte sein Hemd selbst wieder schließen, aber Seto schlägt seine Hände von den Knöpfen weg. Mit Setos Hilfe steht er auch wieder sicher auf den Beinen. „Und was machen wir jetzt?“ „Weiter natürlich. Ich möchte doch sehen, ob ich den Platzchampion schlagen kann.“ Lächelnd greift Joey nach einem Schläger für die kurze Distanz zum Ziel und locht den Ball sicher ein. Seto muss an dieser Station aussetzen und bekommt die maximale Schlagzahl angerechnet. Sie lachen und ärgern sich in den nächsten Stunden oft auch gegenseitig. Die Fotografen sind mittlerweile verschwunden und lassen ihnen wieder ihre Privatsphäre. Am Abend treffen sie sich in Setos Suite zum Essen. Sie lassen sich vom Zimmerservice, das Essen bringen. Joey merkt allmählich, dass er die Zweisamkeit mit Seto ersehnt. Fünf Big Boss auf einem Haufen sind anstrengend. Dukes Blick verfolgt den Blonden sehnsüchtig bei allen Bewegungen. In Setos blitzt Eifersucht auf und Duke hebt entschuldigend die Hände. „Was machen wir jetzt, Seto?“ „Schlag was vor, Duke!“ In Dukes Augen blitzt es schelmisch auf. Er nimmt seine leere Bierflasche vom Tisch und wiegt sie in der Hand. „Ich habe schon lange nicht mehr Flaschendrehen gespielt. In Erinnerung an alte Zeiten? So wie früher auf der Uni?“ Maximilian und die Isthers stimmt Duke zu. Seto rollt nur mit den Augen. Er hat dieses Spiel nie sonderlich gemocht. Maximilian räumt die Gläser zur Seite. Duke reibt sich in Vorfreude die Hände. Ergeben folgt Seto dem Willen der anderen. Joey sieht jetzt seine Gelegenheit, sich zurückziehen zu können. „Wo möchtest du hin? Komm zu uns, Joey, und spiel mit. Flaschendrehen kennst du doch sicherlich.“ Verlegen sucht Joey Setos Blick. Dieser zieht einen Stuhl an seine Seite und lächelt ihm auffordernd zu. „Wenn ihr darauf besteht...“ Schon die erste Flasche zeigte auf Joey, gedreht vom Gastgeber höchstpersönlich. Seto grinst. „Wahrheit oder Pflicht, Streuner?“ „Wahrheit!“ Joeys Antwort klingt in Setos Ohren zu selbstsicher. Er mustert Joey lange und eingehend. „Wahrheit, also … Ich werde dich nicht schonen, Joey. Willst du es dir nochmal überlegen?" Joey wird in seiner Wahl unsicher. Setos Blick ruht auf seinem Freund. „Hast du so viel Angst, dass du mich einschüchtern willst? Wahrheit, Schätzchen!“ Pflicht ist definitiv keine Option. Sein Alter-Ego blitzt auf. „Wie viele Partner hattest du schon vor mir? Ich möchte eine Zahl hören, Liebster.“ Joey wird blass und muss schlucken. Die beiden anderen ziehen scharf die Luft ein. Solche Fragen stellt Seto normalerweise nicht am Anfang. Nur Joey weiß das nicht. Der Befragte weicht den erwartungsvollen Blicken aus und schluckt mehrfach. „Naja, ddda waren schon ein … ein paar. Eher so One- … One-Night-Stands. Keine Ahnung, wie viele genau …“ Seto grinst selbstsicher. „Komm schon, Joey! Du bist ein schlechter Lügner. Also, wie viele genau! Ich bin mir sicher, dass du es genau weißt.“ Joey errötet. „Drei...“ „Ach … ist das so?“ Seto mustert seinen Partner mit einem undefinierbaren Ausdruck in den Augen. Joeys Schamesröte nimmt weiter zu. Unruhig rutscht er auf seinem Stuhl hin und her. Um die Aufmerksamkeit von sich abzulenken, dreht er die Flasche und das Spiel nimmt seinen weiteren Gang. Erstaunlicherweise bleibt er von weiteren peinlichen Aufgaben oder intimen Fragen verschont. Je mehr Duke, Marik und Maximilian trinken, desto versauter werden sie. Ishizu klickt sich sehr bald aus dem Spiel aus. „Wenn die Männer so drauf sind, sollte man Abstand zu ihnen halten, Joey.“ Doch Joey wird offensichtlich geschont! Nur einmal muss er seinen Freund leidenschaftlich küssen. Der Kuss wird von anerkennenden Pfiffen und lüsternen Seufzern der Zuschauer begleitet. Joey sitzt auf Setos Schoß. Seto knabbert zum Schluss kurz an Joeys Ohr. „Das war heiß…“ Rasch klettert Joey von ihm herunter und setzt sich auf seinen Platz. Seto kämpft heute zum zweiten Mal mit einer Beule in seiner Hose und ist für die Jogginghose gerade sehr dankbar. Nur Joey hat es bisher bemerkt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)