Im Besitz der Nacht von Pragoma ================================================================================ Kapitel 12: Warum? Sag es mir! ------------------------------ Hallo und Willkommen zum letzten Kapitel von Im Besitz der Nacht. Bevor ich euch verrate, woher ich diese Idee hatte, möchte ich mich bedanken. Zur Idee... Im Besitz der Nacht von Christine Feehan Ein Buch, was ich binnen zwei Tagen durchgelesen hatte und mich der Klappentext zu meiner FF inspiriert hatte. Ich danke besonders denen, die mich immer unterstützt haben, viel Liebe dagelassen haben und mit Sasuke und Naruto mitgefiebert haben. Danke, ihr seid großartig Am nächsten Morgen sitzen wir zusammen am Frühstückstisch, plaudern und schieben erst mal den Abend bewusst vor uns her. Mir geht es gut, ich bin glücklich und zufrieden. Nun bin ich mir sicher, in welche Richtung mein Denken geht und auch, wenn es für mich nicht einfach ist, mir selbst einzugestehen, dass ich schwul bin. Jetzt aber stehe ich ohne Wenn und Aber dazu. "Weißt du, wenn du nicht gewesen wärst, würde ich in hundert Jahren noch herumdümpeln und nicht wissen, wo ich hingehöre. Aber nun bin ich mir sicher." "Und du bereust nichts, was wir getan haben?", will Sasuke wissen. "Für mich war es sehr schön, erregend, prickelnd." "Nein, ich bereue nichts, keine Sekunde", gebe ich offen zu. "Wie gut, dass ich dir begegnet bin und keinem Anderen." Sasuke lacht daraufhin, nickt aber und das beruhigt mich enorm, klingt nicht so, als würde er mich ernsthaft auslachen und mich damit verunsichern. Es reicht immerhin, dass ich wegen heute Abend doch aufgeregt und angespannt bin und man sieht es mir vermutlich auch an, dass mir unwohl ist. Sasuke scheint das zu merken, steht auf und umarmt mich von hinten. „Du musst das nicht machen, wenn du dich unwohl fühlst. Du kannst immer noch Nein sagen." Kann ich, ja, aber dann finde ich nie raus, wer mir das alles angetan hat, meinen Vater umgebracht hat und mich fast gleich mit, wäre Deidara nicht gewesen. „Ich zieh das durch. Ich bin es meinem Dad schuldig und ebenso meiner Mum", erwidere ich mit fester Stimme, drehe meinen Kopf und blicke Sasuke an. „Ich werde tanzen und ich werde den Mörder finden und zur Strecke bringen." Nur ein Brummen kommt von ihm, dann folgt ein kurzer Kuss auf, der mich schaudern lässt und letztendlich setzt er sich mir wieder gegenüber und nimmt sein Frühstück auf. Schweigend und ich weiß, dass es ihm noch immer nicht gefällt, er sich Sorgen macht und das so deutlich, dass ich dafür nicht einmal seine Gedanken lesen muss. Sagen werde ich aber nichts, es bringt nichts und auch, wenn Madara dabei sein wird, so wird das weder Sasuke beruhigen noch mich selber. Ich hab einfach Angst davor, dass es nicht Pain ist, jemand anderes und wir irgendwo anders ansetzen müssen. Schwer seufze ich, leere meine Tasse, will aufstehen und sie in die Spüle stellen. Jedoch halte ich inne, lausche und blicke zum Flur, wo ich erst Deidara und dann Itachi erkenne, die beide ziemlich so aussehen, als hätten sie einen Geist gesehen, oder schlimmer, Madara hätte sie durch den Fleischwolf gedreht. „Was ist?", will ich wissen, stehe doch auf und gehe auf beide zu. Deidara wirkt verwirrt, Itachi irgendwie sauer und auch enttäuscht. „Was habt ihr denn? Ist was passiert?" Geduldig versuche ich dahinterzukommen, was beide bedrückt, blicke dennoch kurz in die Küche zu Sasuke, der nun ebenfalls aufsteht und direkt auf seinen Bruder zusteuert und diesen letztendlich fassungslos ansieht. Ja was denn? Krieg ich auch mal eine Antwort und nicht dieses verdammte Schweigen?! Langsam verliere ich echt die Geduld, wippe mit dem Fuß auf der Stelle und will etwas harscher nachfragen, was jedoch nicht passiert, da Deidara endlich anfängt zu reden, erklärt, was genau los ist. Was ich mir anhören muss, verschlägt mir die Sprache und wenn ich ehrlich bin, ich will es nicht glauben. Aber beide sehen so entschlossen und glaubhaft au, dass ich es wohl akzeptieren muss, dass Pain nicht der Mörder meines Vaters ist und die beiden sich sogar kannten, zusammen ein Lokal führen wollten, wo ich ebenfalls einsteigen sollte, wenn es mir zugesagt hätte. „Wie habt ihr ..." „Madara", erwidert Itachi, ehe er ins Wohnzimmer geht, sich setzt und ich ihm mehr als aufgewühlt folgte. "Wie, wie hat er das herausgefunden?" „Er kann mehr, als Sasuke und Itachi zusammen. Madara kann nicht nur die Gedanken seiner Familie lesen, sondern alle." Alle? Darüber erstaunt sehe ich Deidara an, verstehe langsam und muss mir eingestehen, dass er eine gestern wohl auch gelesen haben muss. „Und jetzt? War jetzt alles für die Katze?" „Nein, denn Pain ist auf deiner Seite." Bitte was ist der? Fassungslos drehe ich mich um, blicke Madara an, der zusammen mit seinem Bruder zur Tür reinkommt und zudem eine Frau dabei hat, die ich mehr als gut kenne, beziehungsweise einmal gesehen habe. Konan. Ist sie nun auch eingeweiht? Es scheint so, ihr Lächeln deutet jedenfalls darauf hin und mir ist, als muss, ich mich setzten, da ich das Gefühl habe, dass es mir gleich den Boden unter den Füßen wegzieht. „Komm mal mit. Ich hab Informationen, die ich dir gerne erzählen möchte", spricht sie mich an und ich kann es noch immer nicht fassen, dass sie hier ist und so sorglos mit mir umgeht. Aber vielleicht hat Madara ihr das mit dieser Frauennummer gar nicht erzählt. Kann ja gut sein, aber besser ist es, wenn sie es weiß und daher werde ich es ihr vielleicht doch noch erzählen. „Unten können wir ungestört reden", schlage ich Konan daher vor, nehme die Schlüssel zur Kneipe und fordere sie stumm auf, mir zu folgen. Kaum später tut sie das, steigt gemeinsam mit mir die Treppen nach unten und setzt sich mir gegenüber, als ich mich an einen der Tische setze und den Blick durch den Raum schweifen lasse. „Madara hat einen Verdacht und ich denke, dass ich den teile, beziehungsweise sogar bekräftigen kann." Konan lächelt, greift dabei nach einem Bierdeckel und lässt ihn spielerisch durch ihre Finger gleiten. „Daher will ich vorerst alleine mit dir reden und du musst mir versprechen, dass du weder Itachi, noch Deidara von diesem Gespräch erzählst!" Wenn das so ist, dann muss es etwas, was beide betrifft und das wiederum bedeutet, dass ich vorsichtig sein muss, was ich bis heute Abend mache. Nicht gerade fair gegenüber Deidara, immerhin ist er mein bester Freund und das seit Jahren. Ihm etwas vorzulügen? Fast undenkbar. Dennoch will ich es versuchen, nicke Konan zu und lasse mir erklären, was sie vorhat und wen Madara und auch sie in Verdacht haben. Was ich zu hören bekomme, verschlägt mir die Sprache, ebenso, dass ich die Kneipe heute wieder eröffnen und das Ganze sich hier abspielen soll. Trotzdem bin ich bereit dieses Opfer zu bringen und versuche zu lächeln. „Wir sind alle da. Wir unterstützen dich. Pain, die Uchihas, Deidara, Kisame und ich stehen hinter dir." Aufmunternde Worte, die ich da höre, die mich bestärken, aufstehen lassen und in dazu antreiben, meine Kneipe aufzuräumen und für heute Abend herzurichten. Auch hier hilft Konan mir, packt mit an, räumt auf, bereitet vor und huscht rasch nach oben, um noch ein paar helfende Hände mitzubringen. Alle sind sie da und zu meiner Erleichterung auch Sai und Sakura, die mich beide stürmisch, freundschaftlich umarmen und erst loslassen, als sich Sasuke dezent räuspert. Mir scheint, dass alles wieder stimmig ist, Sakura mir nicht mehr nachtrauert und wenn ich es richtig sehe, bahnt sich da wohl etwas Festes mit Sai an. Beide suchen sie immer wieder die Nähe zueinander, lachen viel und packen dennoch wie selbstverständlich an und spülen nicht nur Gläser, sondern besorgen gemeinsam mit Madara und Izuna einige Getränke. Stunden später sind wir fertig, sitzen geschafft an den Tischen und sehen uns zufrieden um. Alles ist blitzblank, vorbereitet und nun fehlen nur noch Gäste. „Tanzt du dennoch?", will Sasuke leise von mir wissen, lehnt sich an mich und sieht mich schließlich an. „Hmmm ... weiß nicht." „Och komm, ich würde das schon gerne sehen", mosert er weiterhin, zieht sogar eine Schnute, die zu drollig aussieht und sogar Itachi zum Schmunzeln bringt. „Na schön, ich tanze", gebe ich mich geschlagen, werde fast erdrückt und das von zwei Seiten, da es Sakura ist, die es sich nicht nehmen lässt, mich ebenfalls zu drücken. „Ihr seid zu süß, ihr zwei", grinst sie, reicht Sasuke die Hand und entschuldigt sich sogar bei ihm für die Ohrfeige und ihr Benehmen. Sasuke nimmt sie sogar an und ich bin echt froh, dass beide nicht nachtragend sind und den Abend über in der Ecke hocken und Trübsal blasen oder sich gar angefeindet hätten. So ist es wesentlich entspannter und damit ich zum Tanzen auch in Stimmung komme, lasse ich mir von Deidara etwas Hochprozentiges geben, leere das Glas in drei Zügen und stelle es ab. Immer mehr strömen die Gäste ein, darunter sogar Sasukes Eltern, die mir und denen ich vorgestellt werde. Sie sind sogar nett, besonders Sasukes Mutter, die immer wieder erzählt, wie süß Sasuke als Baby war. Wirklich als Baby war. Ich habe nämlich mittlerweile auch erfahren, wie es sein kann, dass er noch immer so jung aussieht. Er passt sein Aussehen an und das erstaunt mich dann doch, aber es erklärt auch, warum Madara und Izuna beide so jung und frisch aussehen. Fasziniert blicke ich mich kurz um, stelle fest, dass die Kneipe ziemlich voll ist und mich ein paar abwartende und irgendwie auch drängende Blicke erreichen. Deidara und auch Sasuke, die scheinbar wollen, dass ich endlich tanze. Schön, dann will ich mal, gehe jedoch zu Kisame, der für die Musik zuständig ist und bitte ihn Anthony Norris mit Sudden End aufzulegen. Passend und zudem eines meiner liebsten Lieder, zu denen ich gerne auch mal alleine durch mein Zimmer tanze, es mich magisch in die Mitte des Raumes zieht und schließlich anfange mich im Rhythmus der Musik zu bewegen. Sanftes Licht trifft auf meinen Oberkörper, lässt mich beim Tanzen noch erotischer, noch anmutiger aussehen. Meine Bewegungen werden sicherer, mein Becken kreist rhythmisch, ziehe alle Blicke auf mich, entlockte so manchem ein dunkles Raunen. Natürlich entgeht mir dies nicht, auch nicht, wie Sasuke mich beinahe schon anstarrt und weiterhin sehr interessiert meine Show verfolgte. Dann tue ich aber etwas, dass noch nie jemand gemacht hat, ich verlasse langsam und grazil die Bühne, gehe auf Sasuke zu, bleibe schließlich vor diesem stehen und ziehe genau vor ihm mein Tanzprogramm durch. Ich würdige den anderen Gästen keine Blicke, diese haften noch immer an Sasuke, an dessen Lippen, seinen Augen, seinen schwarzen Haaren. Mich leicht nach vorne beugend, wackle ich dabei aufreizend mit dem Hinterteil und werfe ihm einen frechen Blick über meine Schulter zu. "Sasu~ ...", schnurre ich leise. Die Musik dröhnte in meinen Ohren, lassen sie fast klingeln und doch kann ich Sasukes Blick auf mir spüren, wie er mich anstarrt-fast schon hungrig und gierig. Dass er sich aber gekonnt zurückhält, stört mich, animiert mich dazu noch weiterzugehen, noch frecher zu werden. Blaue Augen blitzten geheimnisvoll auf, fangen an zu leuchten, sündige Lippen werden mit der Zungenspitze befeuchtet, welche sich Sasukes Ohr langsam nähern. Neckisch gleitet diese kurz über die Ohrmuschel, pustete dagegen und zieht sich genauso schnell wieder zurück. Sorglos tanze ich weiter, merkte erst gar nicht, dass Sasuke sich angeschmiegt und mich dicht an sich gezogen hat. Erst die leisen gehauchten Worte dringen zu mir vor, lassen mich schmunzeln und den Kopf zu Sasuke drehen. „Ja, ich spiele gerne und sehr oft", schnurre er zurück, wende mich dann aber wieder so, dass ich direkt ins Publikum sehen kann. Die Frauen scheinen entzückt zu sein, die Männer dagegen sprachlos, was vielleicht auch daran liegt, dass Sasuke seine frechen Fingerchen nicht bei sich halten kann. Doch es stört mich nicht im Geringsten, soll sich Sasukes ruhig einmal austoben und erkunden. Dagegen spricht nichts, ebenso wenig, dass diese Finger gefährlich nahe am Hosenbund sind und die andere Hand an meiner Kehle. Schmunzelnd hebe ich die rechte Hand, lege sie auf die Sasukes, welche am Hals liegt und drückte sie sanft, aber bestimmend weg, nur um mich umzudrehen. In dem Moment hat die Musik aufgesetzt, blaue Augen treffen auf schwarz, blitzen geheimnisvoll auf und strahlten so intensiv wie Smaragde. „Böse Finger ... aber neugierig und lauernd wie eine Schlange ...", hauche ich meinem nun gegenüberstehenden Tänzer zu und lächle. Jedoch drehe ich mich erschrocken um, als ich mitbekomme, wie Itachi zum Taumeln beginnt, umkippt und Deidara sofort besorgt über ihm kniet. Ebenso Madara und auch Sasuke eilt zu seinem Bruder, will sehen, was passiert ist und nur ich stehe wie bestellt und nicht abgeholt da und blicke fassungslos auf das sich mir bietende Bild. Immer mehr Gäste und Freunde stehen um Deidara und Itachi herum, wirken besorgt und wollen helfen. Nur ich stehe noch immer da, will mich bewegen und kann es irgendwie nicht. Meine Beine sind wie festgewachsen, rühren sich nicht und hilflos sehe ich mich um, erblicke Sasori, der sich nur langsam erhebt und auf mich zukommt. Was will er jetzt, mir helfen? Itachi ist es, der Hilfe braucht und das dringend. „Sas ..." Ein stechender Schmerz durchzuckt meinen Körper, ich halte mir die Stelle seitlich an meiner Hüfte und blicke Sasori entsetzt an, der nur kalt lächelt und das Messer aus mir herauszieht. „Warum?" Es ist mehr ein Hauchen, was meine Lippen verlässt. Eine Antwort bekomme ich nicht, dafür Hilfe von Pain, der sich Sasori krallt und mit eisernem Griff festhält. „Sasuke, schnell. Naruto ist verletzt." Ich taumle genau wie Itachi zuvor, sacke zusammen und starre die Zimmerdecke an. Mir ist schlecht, mein Kopf dröhnt, die Welt fängt an, sich zu drehen. Verzerrte Stimmen, die ich nicht zuordnen kann. Ein verärgerter und tobender Deidara, der sich nur schwer von Izuna beruhigen lässt und ich mittendrin. Sterbend, meine Eltern vor mir sehend, die mich anlächeln. „Mum ..." Leise flüstere ich diese Worte, will nach ihr greifen, doch sie schüttelt den Kopf. „Du bist nicht soweit. Du wirst leben, mein Schatz." Leben werde ich? Wie meint sie das? Ich spüre doch diese Kälte, diese Leere, die mich umfasst und einlullt. Wieder will ich nach ihr greifen, ihre Hand halten und wieder entzieht sie sich mir, schenkt mir ein letztes Lächeln, ehe sie sich auflöst und mich alleine lässt. „Dad?" Hoffnungsvoll blicke ich ihn an, doch auch er schüttelt den Kopf, ehe er sich dennoch zu mir kniet und mir sanft durch die Haare wuschelt. „Du wirst gebraucht, Naruto. Deidara braucht dich jetzt genauso, wie Sasuke dich braucht", wispert er leise, erhebt sich und schwebt zu Deidara, der sich noch immer über Itachi gebeugt hat und stumm weint. „Weine nicht, mein Sohn. Itachi schläft nur." Hat er Deidara gerade Sohn genannt oder habe ich mich verhört in meinem Wahn? Ist er womöglich gar nicht da und ich bilde mir das nur ein? Hustend versuche ich aufzustehen, werde jedoch ermahnt liegenzubleiben und blicke Konan an, die zum einen ihre Hand auf meine Wunde presst und zum anderen über meinen Kopf streichelt. „Warum hat ..." „Es galt nie dir, es galt Deidara." Pain kommt zurück, zusammen mit Madara, der seine Hand mit der Konans ablöst und die Wunde wie durch Zauberei verschließt. „Was ist mit Itachi?", will ich wissen, setze mich auf und falle doch wieder um, da Sasuke auf mich zustürmt und besorgt umreißt. „Langsam, du zerdrückst mich", beschwere ich mich, doch er drückt mich nur noch mehr an sich, lässt mich dann aber doch los und küsst mich. „Mach das nie wieder. Erschreck mich nie wieder so. Ich dachte schon, du stirbst." „Ich? Nein, ich sterbe nicht. Ich lebe", erwidere ich leise, blicke zu Deidara, der sich langsam erhebt und auf Sasori zugeht, nur um ihn eine reinzuhauen, auf ihn einzuschlagen und erst ablässt, nachdem Izuna ihn wegzieht und Kisame Sasori nach draußen bringt. Was aus ihm wurde, hab ich nie erfahren, nur, dass er sich an Deidara rächen wollte, mit der Trennung nie klargekommen war und ihm alles nehmen wollte, was ihm lieb und heilig war. Meinen Vater. Itachi. Sasuke. Und letztendlich mich, der so etwas wie ein kleiner Bruder ist und nicht nur sein bester Freund. Heute sitzen wir zu viert in unserer Kneipe, lachen ausgelassen und sehen auf, als die Tür aufgeht und Sakura hereinkommt und das nicht alleine. „Da ist ja die kleine Maus", grinse ich, komme hinter dem Tresen hervor, begrüße erst meine Paten Tochter und dann deren Mutter. „Naru", fiept sie, grapscht nach mir, will auf den Arm genommen werden und nur zu gerne erfülle ich ihr diesen Wunsch, lächle und blicke zu Sasuke. „Guck nicht so. In ein paar Jahren adoptieren wir auch so ein süßes kleines Mädchen." „Keinen Jungen?" Itachi sieht mich beleidigt an. „Dabei wollte ich doch dann Fußball mit ihm spielen." Deidara lacht leise, pikt Itachi frech in die Seite. „Mit Mädchen kann man auch Fußball spielen. Die können das durchaus verkraften und erst einmal wollten wir beide Urlaub machen oder hast du das vergessen?" „Nein, das habe ich nicht", lenkt Itachi ein, lässt sich so lange triggern, bis er die Nase voll hat, sich Deidara packt, über die Schulter schmeißt und nach oben verschwindet. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)