Instincts von Luiako ================================================================================ Kapitel 6: … für immer mein … ----------------------------- Sanft küsste ich Kakarott und musste ihn schmecken. Es war ein drang dem ich nicht länger wieder stehen konnte. Nicht länger unterdrücken konnte. War ihm auch dankbar, dass er sich von mir so bereitwillig küssen ließ. Ging sogar vorsichtig und mit bedacht, mit meiner Hand auf Wanderschaft. Ließ meine Hand unter seinem Gi – Anzug verschwinden und strich zärtlich von seinem Bauch hinauf zu seiner strammen Brust. Schob immer weiter, langsam seine Rüstung und den Anzug hoch, hob langsam, zärtlich seine Arme nach oben und zog Kakarott dann schließlich seine Rüstung sowie sein Oberteil aus. Natürlich blieb mir seine Reaktion nicht verborgen, sein zittern und auch sein leises wimmern. „Keine Angst. Dieses mal wird es dir gefallen. Und du wirst keine Schmerzen haben, dass verspreche ich dir!“ Lächelte ich sanft Kakarott an. Ich hoffe du hast Recht Vegeta! Ich hoffe du hast Recht! Dachte ich. Da ich nicht wissen konnte, wie weit ich mich zurückhalten konnte. Kakarott war einfach zu heiß, um mich länger zurückhalten zu können. Alleine das er sich verzweifelt in meine Haare krallte, machte die Sache nicht besser und schon gar nicht leichter. Jedenfalls nicht für mich. Ein weiteres mal nahm ich sanft seine Hände, pinnte sie über seinem Kopf zusammen und sah ihn mit einer Lust an, die ihn schlucken lassen musste. Auch fuhr ich aus Reflex weil es so erregend war, mit meinem Finger über Kakarott´s Kehlkopf. Sachte und zärtlich. Auch konnte er mich aufhalten, sollte er es wirklich nicht wollen. Doch bis jetzt, sah er mich nur aus verschleierten, vor Lust getränkten Augen an. Was ich als gutes Zeichen versah. Es machte mich Stolz, dass er mir noch einmal so ein Vertrauen entgegen brachte. Dieses mal würde ich es nicht noch einmal brechen. Denn diesen Mann zerbrechen sehen, wollte ich nicht noch einmal. Ich beugte mich zu seinem Hals, begann sachte darauf Küsse zu verteilen und knabberte spielerisch an diesem. Spürte sein zittern und wie er erbebte. Alleine unter meinen Berührungen. Wurde forscher, war aber dennoch sanft genug um Kakarott keinen weiteren Schrecken einzujagen. Ich wollte nur das er genoss und vergaß. Vergaß was ich ihm angetan hatte. Wollte seine schlechten Erinnerungen mit guten füllen. Ja ausfüllen wollte ich Kakarott auch noch. Aber das hatte Zeit. Ich hatte alle Zeit der Welt. Doch ich wusste, das meine Instinkte mich dazu leiten würden, mit ihm zu schlafen. Mich mit ihm zu vereinigen und endlich Erlösung zu finden. Alleine schon Kakarott´s wegen. Ich setzte mich sanft auf, spreizte vorsichtig seine Beine. Strich sanft und zärtlich seine Oberschenkel hinauf. Und wieder zurück. Verharrte nicht, wiederholte es immer und immer wieder. Vernahm sein leises wimmern und sah zu ihm. Mir war wichtig, dass er sich fallen lassen konnte. „Vegeta … gnahhh … Vegeta ...“ Hörte ich sein leises wimmern. Sah dabei in sein schönes Gesicht und wieder einmal zog sich mein Herz schmerzhaft zusammen, als ich seine Augen sah, die so viel Angst wieder spiegelten. Ich sah Kakarott an, wie schwer es ihm viel, nicht vor Angst zu weinen. Doch er war auch starr vor Angst. Wusste immer noch nicht, ob ich ihm wieder Schaden zufügen würde. Was ich nicht tun würde. Was ich ihm auch noch beweisen und zeigen würde. Zwar wusste ich, dass er noch nicht so weit war, doch ich strich sanft bis hinauf zu seiner Mitte und verweilte dort. Legte meine Hand auf sein Schaft und begann es sachte über seine Hose hinweg zu streicheln. Natürlich konnte ich seine Reaktion promt spüren. Wie er sich versteifte und überlegte, seine Beine zu schließen. War ihm aber auch dankbar, dass er seine Beine nicht aus Reflex geschlossen hatte und still liegen blieb. Jedoch an seiner Atmung konnte ich sehen, wie panisch er wirklich war. Und da ich zeigen wollte, wie ernst es mir war. Wie ernst es mir war, dass er seine Angst verlor, beugte ich mich vor, verwickelte Kakarott in einen Kuss, nahm eine seiner Hände und legte sie auf mein Schaft. Schloss seine Hand darum, gab vor wie er mich berühren sollte und war froh, als ich ihn damit ablenken konnte. Und es schien zu funktionieren, da er wirklich nicht gerade zimperlich zu packte. Konnte es sein, dass dieser Sex so wird, wie unser erstes gemeinsames mal? Jedoch mit dem Unterschied, dass Kakarott viel mehr Angst zeigt, als zuvor, wo er nur eine süße Jungfrau gewesen war? Gut vorstellbar. Doch ich glaubte nicht daran. Dafür hatte ich ihm zu sehr weh getan. Du kannst dich Glücklich schätzen wenn er dich in sich aufnimmt! Das stimmte allerdings. Doch leider war ich noch lange nicht so weit. Bis dahin war noch ein weiter Weg. Seine Hand wurde immer sicherer und seine Bewegungen wurden immer sanfter. Was mein Herz erwärmte. Ich sachte in unseren Kuss lächelte und mit meiner freien Hand, über seine Wange strich um anschließend in seinem Haar zu verschwinden. Sanft bog ich seinen Kopf nach hinten, küsste mich wieder bis zu seinem Hals hinunter und begann nun stärker dort zu knabbern. Auch saugte ich leicht an seiner Beuge und biss einmal spielerisch fester zu. Entlockte so Kakarott ein erschrockenes Keuchen, vernahm sein anschließendes wimmern. Aber auch dachte ich zu spüren, dass er verstand was ich im Begriff war zu tun. „Vegeta … hahhh … was …?“ Keuchte er. Was mir dann wieder ein leichtes Grinsen entlockte. „Mein kleiner Baka. Mein kleiner kleiner Baka. Hast du immer noch nicht verstanden?“ Raunte ich ihm zu und rieb meine Hand stärker an seinem Schaft. Legte aber meine Lippen wieder an seinen Hals und wiederholte es bis er verstehen würde. Und er Verstand, als ich seine Tränen spüren konnte. Hörte ein leises schluchzen. Fühlte alles was aus seiner Kehle drang. Küsste, leckte beruhigend über seinen Hals und seinen Kehlkopf, der so verführerisch unter meinen Lippen lag. Erntete wieder ein erschrockenes Keuchen, küsste mich sanft sein Hals und sein Gesicht hoch. Küsste seine Tränen weg. Ehe ich anschließend seine Lippen mit meinen versiegelte. Kakarott so sinnlich wie noch nie küsste. Den Kuss auch nicht unterbrach, als ich mit meiner Hand unter seine Gi Hose schlüpfte und diese um sein Glied legte. Sanft begann es zu stimulieren. Kakarott´s wimmern auffing. Immer noch seine Zunge vereinnahmte. Er sollte vergessen. Sich fallen lassen und genießen. Zog mich vorsichtig mit meiner Hand die sein Haar gepackt hatte, aus diesen zurück und wanderte federleicht hinab. Hackte meinen Daumen spielerisch in seine Hose. Begann langsam aber stetig seine Hose hinunter bis zu seinen Knien zu schieben. Kakarott musste es sofort gespürt haben. Da er sich panisch von meinem Mund löste. Verzweifelt versuchte mich aufzuhalten. Nur leider keine Kraft dazu aufbrachte. Aus Angst? Wahrscheinlich. Auch stoppte ich sofort mein Tun. Setzte mich etwas auf, sah ihn an. „Rede mit mir?“ Bat ich ihn, nahm seine Hand die noch auf meinem Glied verweilte, zog diese an meinen Mund, küsste jeden einzelnen Finger sinnlich und verrucht. Sah ihm dabei aber in die Augen. Um jede Reaktion von ihm einzufangen. Kakarott keuchte überrascht und ich sah sein Schlucken, ehe er versuchte zu sprechen. „Ich … ich kann das nicht … Bitte … auch wenn ich … wenn ich ...“ Ja wenn du was willst Kakarott? Es war zum verrückt werden. Dieser Mann machte mich wahnsinnig. Er sah ängstlich zur Seite um nicht mehr antworten zu müssen. Oder aber um eine passende Antwort zu finden. So schien es zumindest. „Auch … wenn … wenn ich gern … dein Gefährte sein würde ...“ Er schloss seine Augen. Er hatte Angst etwas falsches gesagt zu haben. Doch das hatte er nicht. „Sie mich an!“ Forderte ich Kakarott auf. Hatte aber immer noch seine Hand an meinen Lippen. Sah wie er seine Augen wieder öffnete und mich mit einem Gesichtsausdruck ansah, dass mir einmal mehr mein Herz in tausend Stücke riss. „Eben mein kleiner Baka. Du sollst mein Gefährte sein, für immer und ewig. Ohne Schmerz, ohne Leid. Und bitte, lass mich dir Zeigen, wie sehr ich dich Liebe!“ Hatte ich das jetzt wirklich gesagt? Hatte ich jetzt wirklich gesagt das ich Kakarott Liebte? Shit! Eigentlich war es ja ganz anders geplant. Hatte ich mir nicht geschworen, es ihm nicht zu sagen? Doch ich lächelte auch, als Kakarott wohl die Tragweite meiner Worte bewusst wurden. Da ich sah wie er überrascht seine Augen weitete. Ja glaub es ruhig kleiner Baka. Wie hieß es immer so schön; Erstens kommt es anders und zweitens als man Denkt! Und es stimmte. Es kam immer anders als man es wollte. Zurück nehmen würde ich meine Worte jedoch niemals. Immerhin hielten Wir, die Königsfamilie immer das was wir sagten. Obwohl so ganz stimmte das ja dann nicht. Denn sonst müsste ich ihn ja immer noch töten. Tz. Das war was anderes. Stimmt! Auch wieder wahr. Innerlich seufzte ich über meinen Zwiespalt. Da dieser mal wieder in einem Ungünstigen Moment kommen musste. Äußerlich jedoch war ich ruhig und wartete auf eine Reaktion von ihm. Die wohl noch etwas brauchen würde. „Aber … aber warum hast du das dann … getan?“ Jetzt viel ich doch fast vom Glauben ab. Er fragte mich das jetzt allein ernstes. Wo ich mit ihm Schlafen wollte? Kakarott war echt ein Baka wie er im Buche stand. Nun gut, ich will ja mal nicht so sein. Leise seufzte ich. Ließ aber seine Hand nicht los. „Ich habe es geleugnet, wollte dich los werden. Doch als du dich geweigert hast. Setzte etwas bei mir aus. Zumal ich ja schon die ganze Zeit über schon so geladen war. Das du mir nicht aus den Kopf gegangen bist. Aber das tut jetzt nichts zur Sache. Fakt ist doch … Rückgängig machen können wir beide es nicht. Nur besser machen, oder was meinst du?“ Damit war für mich die Unterhaltung beendet. Den ich wollte mich viel schönerem widmen. Auch sah es so aus als wenn Kakarott sich vorerst mit meiner Antwort zufrieden gab. Und ich mich an seinem Lächeln, dass so zufrieden aussah, nur dachte. Kann es sein das Kakarott mich von Anfang an geliebt hat. Und deshalb so reagiert hatte? Es schien für mich so zu sein. Anders konnte ich es mir nicht erklären. Aber es war mir auch egal. Beugte mich wieder zu ihm vor und Küsste ihn. Nahm auch meine Bewegungen wieder auf, als ich ihn küsste. Vernahm sein zucken, doch spürte ich auch, wie er sich versuchte zu entspannen. Ich ließ nicht mehr von Kakarott ab. Küsste ihn wo es ging, meine Hand rieb und drückte sanft. Endlich! Langsam spürte ich, wie er es zu genießen anfing. Wie sein Glied sich mit seinem Blut füllte und sich versteifte. Man konnte merken, wie die Lust in Kakarott die Oberhand gewann. Und das war auch gut so. Meine Hand löste sich, zog ihn zu mir auf den Schoß und forderte ihn dazu auf, mich auszuziehen. Was er dann mit einen erfreuten quieken und einem Stöhnen, Tat. Und ich entlockte ihm mehr als nur ein leisen Stöhnen, als er mich auszog. Mein Bein drückte und rieb an seinem Besten Stück. Ich grinste, spürte seine Finger die zwar noch etwas zurückhaltend waren, doch mit jedem sanften lächeln von mir, fordernder und sicherer wurden. Spürte seine Hand die sich um mein Glied schloss, als ich mich für ihn zurück legte. Auch ich wollte einmal spüren. Und fühlen … Kakarott ließ mich fühlen. Ließ mich seine Hände, seine Lippen und sogar seine Zunge fühlen. Sogar seinen Schweif, der sich mit meine verflocht konnte ich sinnlich spüren. Spürte wie seine Lippen immer tiefer liegende Regionen erreichte und stockte selbst. Er wird doch nicht? Doch … „Hahh … Kakarott ...“ Rief ich aus und bog unbewusst mein Becken durch. Verkrallte mich in seine Haare, als ich mein Glied in seinem heißem Mund spürte. Seine Zunge die mich halber umbrachte, sein Saugen, dass mir beinahe fast den Rest gab. Auch musste ich es stoppen, ehe es zu spät war. Doch Kakarott ließ mich nicht. Hielt mein Becken unten. Er brauchte dafür noch nicht einmal viel Druck und brachte mich dann doch zum kommen. Ich keuchte unkontrolliert, bis ich seine Lippen auf meinen spüren konnte, mich selbst schmecken konnte. Ehe ich ihn zu mir zog und unter mich brachte. „Wie hast du das gemacht?“ Es hatte bis jetzt noch keiner geschafft mich zum kommen zu bringen. Doch Kakarott schon. Auch sah ich sein grinsen. Und wusste, er würde schweigen. Gut wenn er es mir nicht sagen wollte? So würde ich es eben aus ihm heraus bekommen. Und wenn ich ihn Foltern würde. Aber sinnlich verstand sich. Nur nicht heute. Jetzt hatte ich etwas ganz anderes im Sinn. Was Kakarott auch merkte, als ich seine Beine sanft spreizte und mich auf ihn legte. Er versteifte sich wieder. Doch es gab für uns beide kein zurück mehr. Und das wusste er auch. „Sieh mich an. Egal was ist, sie mich einfach nur an.“ Ich hatte noch nie im Leben etwas so ernst gemeint wie gerade im Moment. Meine Finger strichen sanft über seinen Körper. Spielten mit seinen Brustwarzen. Krabbelten verspielt hinauf zu seinem Hals, bis hin zu seinem sinnlichen Mund. Verführerisch strich ich mit Zeige und Mittelfinger über sein Mund und belohnte Kakarott mit einem lächeln, als er seinen Mund aufmachte. Meine Finger in den Mund saugte, mit ihnen spielte. Und ich dachte fast erneut zu kommen. So geil und erregend war das Gefühl, was seine Zunge mit meinen Fingern tat. Erst als ich sicher war, dass sein Speichel ausreichte, entzog ich sie ihm. Kakarott quittierte es mit einem frustrierenden Stöhnen. Und japste aber dafür erschrocken auf, als ich diese an seinen Anus legte und mit Kreisenden Bewegungen sanft drückte. Hoffte innerlich, dass er sich nicht verkrampfen würde. Ich küsste ihn sanft, schluckte sein wimmern, dass so schmerzlich klang. Verharrte kurz, ehe ich auch den Zweiten Finger versenkte. Ebenso verharrte ich auch da, um Kakarott Zeit zu geben, sich daran zu gewöhnen. Als ich mir sicher war, bewegte ich meine Finger raus und wieder rein. Und bekam ein überraschtes wimmern, dass sich nach einer Weile in leises Stöhnen wandelte. Ich grinste und küsste ihn sanft. Wusste ich es doch. Er fing an es zu genießen. Doch das schwierigste stand ihm ja noch bevor. Und war erst einmal da die Hürde genommen. Würde mich nichts mehr halten. Denn meine Instinkte, lauerten Stark unter der Oberfläche. Warteten nur darauf freigelassen zu werden. Jedoch handelte ich auch Instinktiv. Wusste das Kakarott Ängste hatte. Es war komisch. Aber meine Instinkte Spürten das wohl instinktiv. Was mich nicht wirklich wunderte. Das Stöhnen von Kakarott, war wie Musik in meinen Ohren und doch so sinnlich und schön zu gleich. Auch liebte ich ihn erst einmal nur damit. Ich wollte ihn mit meinen Fingern zum kommen bringen. Küsste mich an seinem Körper herab. Um nicht nur meine Finger sondern auch meine Zunge ins Spiel zu bringen. Überrascht schrie Kakarott leise auf, als ich sein Glied in den Mund nahm und zu saugen begann. Ich jedoch machte nichts ohne Hintergedanken. Und dadurch das er so Abgelenkt in seiner Lust gefangen war, führte ich noch einen dritten und schlussendlich vierten und letzten Finger in ihn. Begann langsam meine Finger zu spreizten, weitete ihn. Hörte immer mal wieder sein wimmern, dann überraschtes japsen und Keuchen. Bis ich anschließend nur noch Stöhnen hörte. Merkte als Kakarott kurz vorm kommen war, wie er begann zu zucken. Spürte wie sich in ihm alles zusammen zog und seine Hüfte kam mir unkontrolliert entgegen. Kakarott so zu sehen, war ein Kick, der mich noch härter werden ließ. Und auch war er nie schöner als jetzt. Er hatte irgendwann seine Augen geschlossen, um zu Genießen. Jedoch störte es mich nicht. Ich wollte ihm Lediglich Lust verschaffen. Sein Höhepunkt kam schnell und heftig. Er ergoss sich tief in meinen Mund und er schmeckte ziemlich gut, wie ich feststellte. Ich zog mich zurück, zog auch meine Finger aus ihm heraus, packte sein Becken, zog es in Position und hatte als Kakarott mein Glied an seinem Eingang spürte, seine volle Aufmerksamkeit. Er wimmerte, da seine Angst schlagartig zurück kehrte. Doch die brauchte er nicht zu haben. Genug geweitet war er alle mal. Und ich würde schon dafür sorgen. Ich zog ihn zu mir, merkte wie er sich in meiner Schulter verkrallte, verwickelte Kakarott in einen Kuss … Drang gleichzeitig in ihn ein, schluckte seinen Aufschrei und verharrte. Und verdammt, es viel mir sehr schwer nicht sofort zuzustoßen und einen Takt anzuschlagen. Ich küsste seine Tränen weg, küsste ihn immer und immer wieder, schluckte immer wieder sein leises wimmern und mein Schweif streichelte sachte über seinen Körper. Und erst als sein Griff um meine Schultern lockerer wurde und ich seine leichten Bewegungen spürte, erst dann begann auch ich sachte in ihn zu stoßen. Meine Stöße waren sanft und noch zurückhaltend. Doch lange würde ich diese Gangart nicht beibehalten. Dafür war ich viel zu sehr auf Instinkt aus. Auch probierte ich aus und stieß etwas stärker und tiefer zu, hörte ein Lustvolles japsen, dass leise zu einem Stöhnen wurde. Merkte wie sein Griff und seine Bewegungen drängender wurden. „Hahh … Vegeta … ich … bitte ...“ Wenn es nicht gerade so ernst wäre, hätte ich auf seine Bitte gelacht. Doch da er mich so darum bat, zog ich mein Tempo an und bekam auch sogleich meinen Lohn. Sein Stöhnen wurde lauter und je nachdem wie ich meine Position leicht veränderte, verwandelten sie sich in leises Schreien. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor purer Lust und purem Verlangen. Das ich auch in seinen Augen lesen konnte, als Kakarott sein Kopf zurück bog, mich Lust trunken ansah und ich nicht anders konnte, als meine Lippen auf seine zu legen. Ihn verlangend zu küssen und meine Stöße noch einmal zu erhöhen. Hörte nur noch leise Lustschreie und merkte schon wie ich Striemen von seinen Fingernägeln auf meinen Rücken hatte. Aber auch wusste ich, dass es nicht die letzten sein würden. Da ich noch lange nicht mit Kakarott fertig war. Zumal ich es ihm auch ansah, dass er völlig in seiner Lust gefangen war und nicht einmal daran dachte, aufzuhören. Was ich eh nicht mehr konnte. Kakarott schnappte nach Luft, löste den stürmischen Kuss, krallte sich erneut in meinem Rücken fest. Wimmerte, japste, keuchte, stöhnte und schrie auf. Bei den Göttern. Wie konnte ich das schon wieder vergessen. Es war der Absolute Wahnsinn. Er brachte mich echt noch an den Rand meiner Selbstbeherrschung. Da es mir immer schwerer viel, sie aufrecht zu erhalten. Ich wusste, ich würde sie heute noch verlieren. Spätestens wenn ich sein Blut trinken würde. Auch veränderte ich meine Position, brachte Kakarott unter mich, legte seine Beine auf meine Schultern, drückte sein Becken noch näher an meins. Drang so noch tiefer in ihn ein. Spürte nur noch wie Kakarott sich mir entgegen drückte, mich noch tiefer spüren wollte. Sah wie er sich vor Lust hin und her warf und wie seine Hände sich in das Bettlaken unter uns verkrallte. Sein Schweif peitschte unkontrolliert auf dem Bett hin und her. Kakarott wusste schon gar nicht mehr, was er überhaupt machen sollte. „Ich … ich … ich … hahhh ...“ Er kam, aber wie. Dennoch stand er bereits wieder wie eine Eins. Und ein wenig ärgern musste ich ihn doch. Legte meine Hand um sein Glied und begann es im Takt meiner Stöße zu pumpen. Kakarott war am Limit, seine Lust war am überkochen. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Selbst bei unserem ersten mal, war er ja schon abgegangen wie eine Rakete, aber dass? Das toppte es noch. Ich nahm seine Knöchel, drückte seine Beine noch ein wenig mehr auseinander und näher an seinem Körper. Veränderte den Winkel meiner Stöße und brachte so Kakarott erneut zum kommen. Mittlerweile klammerte er seine Hände um meine Hüfte, zog mich wenn es ging sogar noch ein bisschen tiefer in sich. Und bockte nur noch meinen Stößen entgegen. Er wollte mich zu sich ziehen und tat ihm den Gefallen gern. Zog seine Haare in die ich mich verkrallt hatte zurück, legte meinen Mund auf seine Halsbeuge und biss in dem Moment zu, als wir Gemeinsam kamen. Ich hörte seinen kurzen Schmerzhaften Schrei, ehe auch ich kurz vor Schmerz zusammenzuckte. Denn auch er hatte mich Instinktiv gebissen … Und was wir jetzt beide erlebten, war der Absolute Wahnsinn. Ich kam schon zum Dritten mal in Kakarott. Auch vermochte ich nicht zu zählen, wie oft er bereits gekommen war. Nun gehörst du mir. Und keinem anderem ... Knurrte ich in Gedanken und spürte wie Kakarott sich noch enger an mich festkrallte und nur ein wimmern zustande brachte, was soviel wie ~Ja heißen sollte. Er konnte nun meine Gedanken hören, genauso wie ich seine. Was mir noch einmal einen zusätzlichen Kick gab. Meine Stöße wenn es den machbar war, noch einmal erhöhte. Und so Kakarott in die höchsten Ebenen der Lust beförderte. Auch ich folgte auf dem Fuße. Zusammen erlebten wir einen Höhepunkt, denn wir wohl beide so schnell nicht vergessen würden. Sank als ich gekommen war, erschöpft auf Kakarott zusammen, küsste ihn noch mal und mein Glied rutschte aus ihm heraus. Was uns beiden noch einmal ein letztes mal Stöhnen ließ. Auch konnte ich es noch nicht glauben, dass er mir sein Vertrauen zurück geschenkt hatte. Sacht hob ich meinen Kopf und sah Kakarott an. Und sah schon das er wohl vor lauter Erschöpfung eingeschlafen sein musste. Zog daher nur eine Decke heran, schloss seine Beine, an denen meine Saat nur noch herunter ran und zog die Decke über ihn. Er wird wenn er aufwacht wohl Schmerzen haben. So hart wie ich ihn ran genommen habe. Und mit Sicherheit Probleme beim Laufen haben Dachte ich, ehe auch ich mich zurück legte, grinste und ebenso schnell in den Schlaf fiel wie er vor mir. Am nächsten Morgen wachte ich noch vor ihm auf. Sah wie er wohl noch immer den Schlaf der Gerechten schlief, stand auf, begab mich ins Bad und Duschte mich erst einmal ausgiebig. Wunderte mich nicht, dass ich spüren konnte, als Kakarott erwachte und spürte schon seine Hände die sich um meinen Körper legten. Als er zu mir unter die Dusche gekommen war. Drehte mich daher sachte zu ihm um, hob ihn hoch und drückte ihn schneller an die Fließen, wie er keuchen konnte. Ich versenkte mich Wortlos in ihm und nahm ihn mir wieder durch. Nicht sanft und zärtlich wie ich es vorgehabt hatte sondern hart und schnell. Mit harten Stößen, die Kakarott schreien ließen. Ich hatte es mir immer gewünscht das er für mich Schreit. Aber nicht mehr vor Schmerzen, sondern vor unverfälschter purer Lust. Und das Kakarott Lust verspürte, konnte ich fühlen. Da alles was er noch konnte außer vor Lust zu zergehen, mir erneut gekonnt den Rücken zu zerkratzen. Mich störte es aber nicht, da ich wusste woher es kam. Auch erlöste ich Kakarott bald darauf und kam in ihm. Sein Gesicht sagte mir, dass er es genoss wie ich ihn mit meinem Sperma füllte. Ich werde immer und immer wieder in dir kommen, bis du mich anflehen wirst nichts mehr anderes zu tun. Dachte ich und sah wie Kakarott vor Lust erneut stöhnte. Er hatte meine Gedanken gehört, woraufhin ich grinsen musste. Ich knurrte nur, packte ihn erneut und Drang wieder in ihn ein. Doch noch stieß ich nicht in ihn, sondern brachte in zu unserem Bett, kramte in meinem Schränkchen etwas hervor ehe ich mich wieder mit einem Stoß in ihn gleiten ließ. Hörte sein Lustvolles Stöhnen und packte sein Becken so nahe an mich, dass ich nur zwei Stöße brauchte um zu kommen. Stieß aber immer und immer wieder in ihn, bis auch er gekommen war. Und ich noch weiterer vier mal meine volle Ladung Sperma in ihn Spritze. Als ich sicher sein konnte, dass nichts mehr kam, hob ich sein Becken als ich aus ihm glitt so an und hielt meinen Finger an seinen Anus. Hielt so mit das Sperma auf, aus ihm zu laufen. Holte einen Analplug, denn ich hatte viel Spielzeug, dass ich noch mit ihm ausprobieren wollte, an seinen Eingang und schob es in ihn. Verhinderte so, dass das Sperma aus ihm heraus laufen konnte, hielt seine Beine noch eine Weile in der Luft gespreizt, klopfte ab und an sinnlich auf den Pflug der alles verschloss und hörte bereits wieder sein Lustvolles Stöhnen. Da ich aber gemein sein wollte, holte ich noch eine Extra Fixierung und band es so um Kakarott das nichts und ich meine damit nichts aus ihm heraus tropfen oder Flutschen konnte, um ihn. Ehe ich ihn mit einem Schwung zu zu mir zog und sein vor Lust verzerrtes Gesicht küsste. „Du wolltest doch mit meinem Sperma ausgefüllt sein.“ Raunte ich ihm zu und bekam ein leises wimmern. Merkte wie er sich räkelte, um noch mehr zu spüren und hatte einen Teuflischen Plan. „Schaffst du es Heute, den ganzen Tag mit deinem Lustbringer und meine Sperma in dir, den Tag. Dann fülle ich dich wieder und wieder bis du nicht mehr ohne kannst. Und ich hab noch viele schöne Sachen, mit denen ich dich beglücken kann ...“, sagte ich sinnlich und drückte mit Absicht seinen Hintern an mich. Nur um sein Stöhnen zu hören. Auch wartete ich auf Antwort. „Hahhh … Ja …“ Es war zwar leise aber eine Antwort. Ich wusste jetzt schon, dass ich sehr gute Laune haben würde. Da ich mir vorstellen konnte wie er sich fühlen musste. Und es würde mir eine Freude sein, es immer wieder zu tun. Auch war die Schmerzhafte Erfahrung wie weggeblasen. Wie mir schien. Denn wenn ich Kakarott mir so ansah, dann zerfloss er jetzt schon wieder bereits fast vor Lust. Sollte mir nur Recht sein. Er sollte vergessen und von mir so oft er wollte genommen und gefüllt werden. Kurz drückte ich ihn in die Kissen, spreizte seine Beine und schaffte ihm Abhilfe. Doch viel half es nicht. Denn er stand wieder bereits wie eine Eins. Und ich wollte nicht das ihn so jemand sah. „Du bleibst hier. Heute wirst du hier bleiben, aber du befriedigst dich nicht selbst und das Teil bleibt wo es ist. Sollte das wenn ich später komme anders sein, oder merken, dass du dich befriedigt hast. Wirst du nicht mehr so ausgefüllt.“ Befahl ich ihm und sah sein Nicken. Es würde ihm Schwer fallen das wusste ich. Daher drückte ich ihn wieder aufs Bett, nahm seine Gelenke und fixierte sie mit Ki – Kuffs so ans Bett das er praktisch Bewegungsunfähig war. Quälte ihn wieder und grinste. Aber es war ein sinnliches quälen und das wusste er. Ein wenig Tat er mir schon Leid, als ich mich anzog. Schnappte mir daher meinen Scouter gab Anweisungen, auch sagte ich ich sei heute unpässlich, schloss die Tür ab, so dass keiner reinkonnte ohne das ich die Tür von innen öffnete und viel wieder über Kakarott her … Unter meinen Händen vergaß er wirklich schnell was passiert war und ich gab ihm an diesem Tag, an dem ich mir freigenommen hatte, so viel von mir wie er wollte. Füllte ihn immer und immer wieder aus und als dann nach einer Gefühlten Ewigkeit am späten Nachmittag sein erlösender Lustschrei durch mein Zimmer hallte. Löste ich seine Fesseln, als ich noch einmal seinen Hintern mit dem Plug geziert hatte. Und merkte wie er sehr schnell ins Land der Träume gefallen war ... Erst am nächsten Tag kam er wieder zu sich und lächelte verlegen. Kam Stolz wie er war zu mir und küsste mich. Auch zog ich das Spielzeug langsam aus ihm, sah wie er Lustvoll Stöhnte und spürte wie der ganze Lohn sinnlich an seinen Beinen herunter rann. Kakarott war nie schöner. Er war mit allem schön, wie ich gerade feststellte. „Danke ...“ Raunte er mir zu. Zog sich unter die Dusche zurück und kam Frisch geduscht wieder. Zog sich schnell an und stand schon angezogen vor mir, als ich noch dabei war mich anzuziehen. Und gemeinsam, schweigsam wie immer gingen wir in den Speisesaal um zu Essen. Und so schnell wie wir dagewesen waren, verschwanden wir auch wieder. Wir gingen zusammen Trainieren und Kakarott zeigte mir noch so einiges was ich lernen konnte. Auch erfuhr ich einige Geheimnisse die ich noch ergründen wollte und stellte fest; die Beste Entscheidung die ich je getroffen hatte, war wohl; Kakarott Ja Kakarott war mein Leben. Auch wenn ich es mir am Anfang nicht vorstellen wollte und mich gesträubt hatte … FIN Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)