Begegnungen von Yosephia ([EU-Sequel \ Ben Skywalker & Tahiri Veila Centric]) ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Nachdem man ihn und Kommandant Darklighter aufgesammelt und nach Kessada gebracht hatte, hatte Ben zuallererst eine Hygieneeinheit aufgesucht, ehe er sich auf Landos Drängen hin von einem Medi-Droiden hatte untersuchen lassen. Nun saß er Tahiri gegenüber in der Küche in der Küche ihres Apartments und schaufelte so viel Essen in sich rein, dass Tahiri allein vom Zusehen beinahe schlecht wurde. Sie selbst begnügte sich mit einer Tasse extra starken Kaf und einem leichten Zufluss von der Macht, um ihre eigene Erschöpfung in Schach zu halten. Dank ihres starken Kampfgeflechtes war es ihr gelungen, Ben trotz der großen Entfernung zu helfen, aber es hatte ihr viel abverlangt. Genau wie Ben sehnte sie sich eigentlich nach ihrem Bett, aber sie wusste, dass sie noch eine Weile durchhalten musste. Als Ben gerade in seine dritte Boja-Frucht biss, klingelte es an der Tür. Tahiri blickte R2-D2 nach, der trillernd zur Tür fuhr, sich in die Datenbuchse einklinkte, etwas überprüfte und dann die Tür öffnete. Auch ohne die Macht hätte Tahiri erraten können, wer vor der Tür stand: Lando, die Miene bitterernst, die drei Generäle der vereinten Sicherheitskräfte und Darran Darklighter. Die Generäle trugen ruhige Mienen zur Schau, der Kommandant wollte sich wohl eigentlich an ihnen ein Beispiel nehmen, wirkte jedoch genauso angespannt wie Lando. Ben schob sich die verbliebene Hälfte der Boja-Frucht im Ganzen in den Mund, wischte sich die Hände an einer Serviette sauber und bedeutete den Gästen mit einem Winken, ihm ins Wohnzimmer zu folgen, das mit zwei großen Sofas und zwei Sesseln genug Platz für die bevorstehende Besprechung bot. „Die Untersuchung ihres X-Flüglers hat die bisherige Vermutung bestätigt“, eröffnete Kre’fey ohne Umschweife das Gespräch. „Es handelt sich um Sabotage. Obendrein um eine sehr ausgeklügelte, deren Kettenreaktion offensichtlich genau einkalkuliert worden ist. Die Primärsysteme sind alle gleichzeitig ausgefallen. Aus technischer Sicht war das ein Geniestreich.“ „Die Frage ist, wer es war“, warf Tal mit ruhiger Stimme ein und sein Blick wanderte geradezu offensichtlich zu Kommandant Darklighter hinüber. Kre’fey zuckte leicht mit den Ohren, blieb jedoch ansonsten ruhig, als er darauf antwortete: „Die GA hat damit nichts zu tun. Und die Renegaten-Staffel gäbe es ohne Luke Skywalker nicht, was ihre Angehörigen in besonderer Weise mit den Jedi verbindet.“ „Allerdings war es ein von der GA gestellter X-Flügler. Obendrein hat Skywalker ihn auf Kommandant Darklighters Empfehlung hin angenommen“, wandte Malise Vorn ein. „Und ich habe dabei keinerlei Arglist oder gar Mordabsicht bei Kommandant Darklighter gespürt“, mischte Ben sich ruhig ein. Tal zog seine Augenbrauen in die Höhe. „Mit Verlaub, in unseren Kreisen können wir einen Hinweis der Macht nicht als Unschuldsbeweis gelten lassen.“ „Dann sollten Sie vielleicht erst einen Beweis für Kommandant Darklighters Schuld finden“, schlug Tahiri vor und versucht dabei, sich an Bens Ruhe ein Beispiel zu nehmen und ihre Erschöpfung und Ungeduld zu verdrängen. „Oder aber in Betracht ziehen, dass es niemand von den vereinten Streitkräften war, sondern ein Spion der Sith.“ „Dann wären die Sicherheitsvorkehrungen der GA nicht ausreichend, um Infiltrationen zu verhindern“, schlussfolgerte Vorn mit herablassender Miene. „Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie keine Spione in Ihren Reihen haben?“, schlug Kre’fey mit scharfem Unterton zurück. „Was uns betrifft, können nur Mutmaßungen gemacht werden. Bei Ihnen hingegen können wir uns sicher sein, dass Sie entweder selbst versucht haben, Skywalker zu töten, oder aber unfähig sind, sich vor Spionen zu schützen.“ Schwungvoll stand Lando auf, was die allmählich hitzigere Diskussion sofort zum Erliegen brachte. Der Geschäftsmann schritt zur Tür des Apartments, öffnete sie und deutete dann hinaus, den eisenharten Blick auf die drei Generäle gerichtet. „Ich muss Sie wohl nicht extra daran erinnern, dass Sie nur unter meinen Bedingungen befugt sind, hier zu agieren. Wenn Sie also jetzt mit gegenseitigen Beschuldigungen anfangen wollen, dann nicht auf Kessel. Wie Sie Ihren jeweiligen Vorgesetzten erklären, dass sie sich einen neuen Ort für das Gipfeltreffen suchen müssen, ist Ihr Problem.“ Das war keine Sabbacc-Finte, das konnte Tahiri deutlich spüren. Lando steckte der Schrecken um Ben noch in den Knochen und da war es mit seiner Geduld nicht weit her. Die drei Generäle versteiften sich beinahe unmerklich noch ein wenig mehr. Argwöhnisch musterten sie einander. Obwohl sie um Ausdruckslosigkeit bemüht waren, schrien sie ihr Misstrauen geradezu heraus. Bens leiser Seufzer sicherte ihm sofort die Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Er hätte sich mit der Macht erfrischen können, aber er hatte sich entschieden, seine Erschöpfung offen zur Schau zu stellen. „Was wir hier gerade erleben, ist das Werk von Wesen, die mit derselben Doktrin unterrichtet worden sind, der auch Palpatine anhing. Anstatt die Anführer der drei Parteien zu töten, versuchen sie, Misstrauen zu sähen. Dass bisher kein Sabotageakt stattgefunden hat, der auf die Imperialisten oder auf die Hapaner hindeutet, ist mit großer Wahrscheinlichkeit genauso Kalkül wie die Tatsache, dass dieser Sabotageakt mich getroffen hat und nicht einen von Ihnen. Alle drei Parteien sollen auseinander getrieben werden, um sie für weitere Einflüsterungen und Manipulationen empfänglicher zu machen, was auf lange Sicht sicherlich auch die Stimmung im Gipfeltreffen vergiften soll.“ Einige Minuten lang herrschte beinahe eisiges Schweigen und die Rücken der Generäle waren so steif wie Plastahl-Pfeiler, doch Tahiri konnte bei allen die Erkenntnis spüren. Schließlich war es Malik Tal, der sich zuerst lockerte und sich sogar einen müden Seufzer erlaubte. „Ein ganz schön raffinierter Gegner. Ich muss gestehen, dass ich sie aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen unterschätzt habe. Offene Weltraumschlachten liegen mir eher als solche Intrigen.“ Kre’fey zuckte nervös mit seinen Ohren. „Wir mögen die mutmaßliche Strategie des Feindes jetzt kennen, aber das gilt nicht für die fast zehntausend Angehörigen unserer vereinten Streitkräfte. Die wenigen Zeugen des Vorfalls wurden zwar zur Geheimhaltung verpflichtet, aber ich bin nicht so naiv, zu glauben, dass nichts durchsickern wird. Und Gerüchte verbreiten sich bei Soldaten schneller, als ein Jedi sein Lichtschwert zünden kann.“ „Sir, wenn ich sprechen darf?“, meldete sich zum ersten Mal Kommandant Darklighter zu Wort. Auf das Nicken seines Vorgesetzten hin fuhr er fort. „Es birgt natürlich Risiken, aber wenn Jedi Skywalker seine Übungen mit den Staffeln fortsetzt, ist das ein Zeichen, dass er nach wie vor allen drei Parteien vertraut. Und gleichzeitig…“ „Diene ich so als Lockvogel für die Spione der Sith“, beendete Ben die Worte des Älteren. Für einige Sekunden musste Tahiri wirklich um ihre Beherrschung ringen, aber im Gegensatz zu Lando schaffte sie es. Der Geschäftsmann hingegen scherte sich nicht um Beherrschung. „Das lässt du schön bleiben, Ben Skywalker! Du solltest hier nur beraten und schlichten, mit etwas anderem hat der Rat dich nicht beauftragt.“ „Aber der Jedi-Kodex schon. Wenn ich etwas zum Schutz der hiesigen Soldaten tun kann, werde ich das auch tun.“ „Wir werden Jedi Skywalker nicht mit dieser Aufgabe alleine lassen“, sprang Darklighter in. „Wir kommen vielleicht nicht gegen einen Sith mit seinen Machtkräften und Kampfkünsten an, aber wir können Jedi Skywalker für Notfälle ausrüsten, angefangen bei einem leistungsstarken Komlink mit verschiedenen Notrufprogrammierungen.“ Tahiri musste in der Macht nach Ruhe suchen, ehe sie sich zu Wort melden konnte. „Ich werde ebenfalls da sein, um Ben Rückendeckung zu geben.“ Malise Vorn legte leicht den Kopf schräg. „So wie ich das sehe, können wir Sie kaum unterstützen, Jedi Skywalker. Eine Involvierung von weiteren Angehörigen der Streitkräfte würde die Falle womöglich verraten.“ „Es handelt sich hiermit also um einen Geheimbund“, schlussfolgerte Malik Tal mit einem zustimmenden Nicken. Frustriert warf Lando die Arme hoch, dann deutete er anklagend auf Ben. „Wenn dir etwas passiert, habe ich wahrscheinlich die drei gefährlichsten Wesen der Galaxis im Nacken. Also pass’ ja auf dich auf, klar?“ Ben gestattete sich ein amüsiertes Lächeln. „Um deinetwillen werde ich aufpassen, versprochen.“ Die Generäle erhoben sich und Darklighter beeilte sich, es ihnen gleich zu tun. Tahiri begleitete sie zur Tür. Zuletzt wollte Darklighter an ihr vorbei gehen, zögerte jedoch und suchte ihren Blick. Als sie in das tiefe Blau seiner Augen blickte, wurde ihr ganz mulmig zumute. Ein Kribbeln fuhr durch ihr Inneres. Doch als in den Blick des hartgesottenen Mannes eine beinahe vertrauliche Zärtlichkeit trat, wurde es Tahiri zu viel. Es fühlte sich an, als würde ihr die Luft abgeschnürt werden. Tränen brannten in ihren Augen. Der Boden unter ihr schwankte. Eine Hand auf ihrer Schulter und ein Impuls in der Macht bewahrten sie vor dem Zusammenbruch. Sie löste den Blickkontakt und drehte sich von Darklighter fort. Sie konnte hören, wie Ben sich bei ihm bedankte und wie die Männer sich voneinander verabschiedeten, aber sie konnte sich nicht dazu durchringen, sich noch einmal umzudrehen. Erst als Ben einen Arm um ihre Schultern legte und sie zum Sofa zurück führte, kam sie wieder zu sich und blickte sich hastig um. Zu ihrer Erleichterung war auch Lando gegangen, auch wenn sie sich schämte, dass sie nicht einmal seine Verabschiedung bemerkt hatte. Wieder fragte Ben nicht nach. Er drückte Tahiri auf das bequeme Polster und verschwand dann in der Küche, um kurz darauf mit zwei Tassen Tee zurückzukehren. Eine drückte er Tahiri in die Hände, ehe er sich ihr gegenüber nieder ließ. Er sah sie nicht einmal an, sondern konzentrierte sich auf seinen Tee. „Es war die Art, wie er mich angesehen hat“, erklärte Tahiri mit belegter Stimme. Noch immer fühlte sie sich ganz wirr und zittrig. „Es hat irgendetwas in mir ausgelöst. Was auch immer…“ „Hast du dich bedroht gefühlt?“, fragte Ben auf dieselbe sanfte, nachgiebige Art, die auch sein Vater früher gegenüber jungen Schülern angewendet hatte. „Ich glaube nicht… Zumindest nicht im eigentlichen Sinne… Ich verstehe es nicht.“ „Ich auch nicht“, gab Ben offen zu. „Und Darran war bestürzt. Er wollte dich nicht aus der Fassung bringen, das habe ich deutlich gespürt.“ Tahiri schwieg dazu und nippte an ihrem Tee. Die beruhigenden Wirkungen des Gebräus und von Bens sanfter Berührung in der Macht setzten nur langsam ein. Im Wohnzimmer wurde es dunkel, als die Tageslichter auf den Straßen langsam zum Nachtmodus gedimmt wurden. Wie viel Zeit letztendlich verging, ehe Tahiri sich schweigend erhob und in ihrem Schlafzimmer verschwand, wusste sie selbst nicht, aber es war Ben wieder einmal gelungen, sie zu beruhigen. Seufzend ließ Vir sich auf seinem Bett in seinem engen Zwei-Mann-Quartier nieder. Sein Zimmergenosse war Sensor-Offizier und hatte Nachtschicht. So hatte Vir seine Ruhe und musste sich nicht so stark wie sonst unter Kontrolle halten. Vir fühlte sich eigentümlich hin- und hergerissen. Einerseits ärgerte er sich, dass das Attentat auf Ben Skywalker missglückt war. Es war der perfekte Schachzug gewesen, der nicht nur mit hoher Wahrscheinlichkeit das Gipfeltreffen vereitelt, sondern auch den Jedi einen harten Schlag versetzt hätte. Der Sohn des Neubegründers Luke Skywalker, einer der talentiertesten unter den jungen Jedi, der möglicherweise nächste Jedi-Großmeister – das hätte eine Lücke in den Orden gerissen, die nicht so einfach wieder zu schließen gewesen wäre. Zwei Mynocks mit einem Streich wären es gewesen, wenn dieser Anschlag geglückt wäre. Doch andererseits hatte Vir das sehr vage Gefühl, froh über den Misserfolg zu sein. Es war wie ein besänftigendes Hauchen der Macht, als wollte sie ihm sagen, dass diese Wendung später einmal einen gewichtigen Sinn ergeben würde. Eine Berührung in der Macht riss Vir aus seinen Grübeleien. Gier und Wolllust durchfluteten seinen Geist, drückten und rieben und fühlten sich für Vir beinahe noch widerwärtiger an als ihre körperlichen Pendants. Obwohl es ihn abstieß, auf diese Weise berührt zu werden, ließ er es über sicht ergehen. Wenige Minuten später verschwand die Berührung wieder und Vir hatte seinen Geist wieder für sich. Er stand auf, um ein zweites Mal zu duschen, auch wenn er wusste, dass es nicht helfen würde. Das tat es nie… Stirn runzelnd saß Allana im Schneidersitz auf einer Matte im Meditationsraum und versuchte, zu ihrer Ruhe zurück zu finden. Seit einigen Tagen wurde sie immer wieder von einer Art Kribbeln heimgesucht und sie hatte sehr früh erkannt, dass es von ihrer Verbindung mit Ben – ihrem Mentor – herrührte. Er schwebte immer wieder in Gefahr. Es wurde nie kritisch, er hatte es immer unter Kontrolle, auch das spürte sie. Dennoch wurde sie allmählich unruhig. Als sich die Tür lautlos öffnete, blickte Allana ertappt auf. Sie hätte sich denken können, dass einer der Meister irgendwann auftauchen würde, um sie zu ermahnen. Sie hätte lieber mit ihren Großeltern oder mit Meister Luke darüber gesprochen, aber sie waren bereits wieder abgereist. Zum Abschied hatte Meister Luke zu ihr gesagt, Ben wisse, was er tue, und Opa Han hatte einen Spruch über Skywalker-Zähigkeit und Jedi-Kram vom Stapel gelassen. Jetzt war es Meisterin Sebatyne, die sich verblüffend lautlos neben Allana nieder ließ. Respektvoll neigte die Schülerin den Kopf, ließ sich jedoch weder von Sabas wuchtigem Äußeren noch von ihrem legendären Ruf einschüchtern. Allana spürte, dass sie sich mit dieser Haltung die Anerkennung der Barabel verdient hatte, aber sie ließ sich davon nicht irreleiten. Sie war eine Jedischülerin und jetzt erwartete sie eine Lehrstunde. „Dieze hier kennt deine Sorgen auz eigener Erfahrung. Dieze hier hat gespürt, alz ihre Meizterin von einem Voxyn gejagt wurde.“ Allana senkte in stummer Anteilnahme den Blick. Meisterin Elysia war lange Zeit vor ihrer Geburt im Yuzzhan Vong Krieg gefallen, aber Allana hatte ihren Werdegang genau wie den vieler anderer Jedi in der Bibliothek studiert. Nach einem kurzen Schweigen fuhr die Meisterin fort: „Dieze hier fragte sich allerdingz, warum du dich davon lähmen läzt.“ „Aber ich muss doch hier bleiben, bis Mutter mich abholen lässt“, erklärte Allana mit einem verwirrten Stirnrunzeln. „Ich kann nicht einfach nach Kessel fliegen, um Ben zu helfen. Wahrscheinlich wäre ich nicht einmal eine große Hilfe, sondern eher eine Behinderung.“ Mit ihren schlitzartigen Nüstern schnaubte Meisterin Sebatyne leise. „Und dezhalb vernachlässigst du deine Ausbildung und sitzt hier tatenloz herum?“ Trotzig schob Allana das Kinn vor. „Ich versuche zu meditieren.“ „Man verzucht nicht, zu meditieren, man tut ez einfach. Oder hazt du die Lektionen deinez Mentorz vergessen?“ Allana wollte protestieren, hielt jedoch inne. Die erste Regel beim Meditieren war, alles loszulassen, aber genau das hatte sie nicht getan, sondern stattdessen immer an Ben gedacht. „Ihr habt Recht, Meisterin Sebatyne“, seufzte sie schuldbewusst und senkte den Blick. Die Barabel zischelte zufrieden und erhob sich. „Dann kannst du mit diezer hier mitkommen. Lichtschwerttraining wird dir gut tun.“ Allana erhob sich nur langsam, zögerte. Meisterin Sebatyne spürte das und drehte sich zu ihr um. „Ben wird es doch schaffen, oder?“, fragte sie unsicher. Das Barabel-Äquivalent eines Lächelns huschte über die Züge der Meisterin. „Ben Skywalker wird schon allein auz einem ganz bestimmten Grund nicht sterben.“ Sie setzte sich wieder in Bewegung und blieb erst an der Tür des Meditationsraums stehen. „Weil er deine Auzbildung noch nicht abgeschlossen hat.“ Diese Behauptung war so schlicht und klang im ersten Moment völlig naiv, war ihr lag eine so weitreichende Wahrheit zugrunde, dass sie Allana mit warmer Gewissheit erfüllte. Und ein Lächeln erhellte ihr Gesicht, als sie der Barabel folgte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)