Stolen Dreams Ⅷ von Yukito ================================================================================ 4. Kapitel ---------- Kims Angst hatte sich vollkommen in Luft aufgelöst. Obwohl er einen Ort betrat, den er noch nie zuvor besucht hatte, fühlte er sich nicht wie ein Eindringling, sondern wie ein Reisender, der nach langer Zeit in seine Heimatstadt zurückkehrte. Er war nervös und aufgeregt, aber Furcht verspürte er nicht. Lee verlangsamte in den Schritt und ritt einen Berg entlang, der erst flach anfing, aber dann ziemlich steil in die Höhe schoss. Zuerst konnte Kim nicht sehen, wohin der Weg führte, doch dann entdeckte er den etwa einen Meter breiten Eingang, der so aussah, als wäre der Berg von einem überdimensionalen Meißel gespalten worden. Links und rechts befand sich kalter grauer Stein, geradeaus loderten ein paar Lichter und über ihnen erstreckte sich der mit Sternen bestickte Nachthimmel. Das Erste, was Kim von dem Ort wahrnahm, der sich hinter dem langen, aber schmalen Berg versteckte, waren das leise Klimpern eines Windspiels und die Stimmen mehrerer Menschen. Als der Junge durch den Eingang wanderte, lagen die Schatten des Felsen auf ihm, aber sobald er diese verließ, erblickte er eine Szenerie, die er nur aus Geschichten kannte. Vor ihm lag ein ovaler Platz, der von meterhohem Stein umzäunt wurde. Nur von hier aus konnte man sehen, dass der Fels mit dem Spalt wie ein Gugelhupf geformt war, aus dem man ein Stück herausgeschnitten hatte. Hätte Kim sich seinen Weg stur geradeaus gebahnt, wäre er auf eine hölzerne Treppe gestoßen, die zu einem Haus führte, das auf einem großen Sims erbaut worden war. Wer auch immer darin wohnte, besaß den perfekten Platz, um alles im Auge zu behalten, denn sein Heim schwebte von Kims Standort aus gesehen locker fünfzehn Meter über dem Boden. Rechts von Kim reihten sich mehrere kleine Häuser und Hütten auf. Viele von ihnen waren beleuchtet und bewohnt; Erwachsene im grob geschätzten Alter von zwanzig bis fünfzig Jahren führten Gespräche, rauchten, lungerten auf Terrassen und Veranden herum oder taten andere Dinge. Links von Kim hingegen war es ruhiger. Neben der Treppe war ein großes Gebäude, in dem sich niemand aufzuhalten schien, neben dem Eingang eine Koppel mit einigen Pferden und dazwischen etwas, das wahrscheinlich ein Stall war. Kim hätte sich gerne umgesehen und dieses schöne Dörfchen – konnte man es überhaupt so nennen? – erkundet, aber Lee hatte andere Pläne. Sie wies den Jungen an, vom Pferd zu steigen, schwang sich von ihrem eigenen Ross und marschierte direkt auf die Treppe zu. Einige Männer, die vor dem Haus standen, an dem Lee vorbeiging, begrüßten sie, aber sie schenkte ihnen keine Beachtung und fauchte Kim an, das er sich gefälligst beeilen sollte. „Wo sind wir hier?“, wollte der Junge wissen. „Und was ist das hier für eine Gemeinde?“ Lees Blick verriet, dass sie wieder Lust noch Zeit hatte, diese Fragen zu beantworten, aber Kim ließ nicht locker. „Wer wohnt dort oben? Ist es der Mann, zu dem du mich bringen sollst?“ Die Treppenstufen knarzten leicht, aber Kim bekam davon gar nichts mit. Er war so aufgeregt, dass er am ganzen Körper zitterte und Lees Körpersprache, die eindeutig sagte, dass die junge Frau nicht genervt werden wollte, vollkommen übersah. Nachdem die beiden die Treppe hinter sich gebracht hatten, standen sie vor einer dunkelroten Haustür, deren Farbe an manchen Stellen vom Holz splitterte. Lee holte einen Schlüssel aus der Tasche, öffnete die Tür und schubste Kim in den dunklen Flur, ehe sie ihm folgte und die Tür hinter sich ins Schloss fallen ließ. Langsam wurde Kim wütend. „Sag mir endlich, wo wir hier sind!“ „Sei still“, knurrte Lee und betätigte einen Lichtschalter, woraufhin eine kleine Lampe an der Decke kurz aufflackerte, bevor sie schließlich Licht spendete, aber den Eindruck erweckte, jeden Moment auszugehen oder erneut unregelmäßig zu blinken. „Was soll das? Was ist so schwer daran, mir eine Antwort zu geben?! Ich kann sowieso nicht fliehen oder--“ Kim sah die Ohrfeige nicht kommen. In der einen Sekunde hatte er noch gesprochen und in der nächsten wurde er von einer unerwarteten Wucht gegen die Wand gedrückt. Seine Wange pochte unangenehm und etwas Warmes lief über seine Haut. Lee hatte die Wunde an seiner Schläfe aufgerissen, die sie Kim am Flughafen zugefügt hatte, aber ob sie das versehentlich oder mit Absicht gemacht hatte, war Kim ein Rätsel. „Was ist so schwer daran, für fünf verdammte Minuten die Klappe zu halten?!“, imitierte Lee Kims Stimmlage. „Ich bin von Kanada nach Russland und zurück gereist, nur um dich hierher zu bringen, und er will mir nicht einmal den Grund nennen! Warum du? Warum jetzt? Und warum--?“ In dem Zimmer, das am anderen Ende des Flurs auf der linken Seite lag, ging auf einmal das Licht an. Lee brach mitten im Satz ab, packte Kim an den schwarzen Haaren und zog ihn in den nächsten Raum, der seiner Einrichtung nach zu urteilen sowohl Wohn- als auch Esszimmer war. Rechts stand ein langer Tisch mit vier Stühlen und links ein graues Ecksofa, ein Flachbildfernseher und ein schwarzes glänzendes Piano, während sich geradeaus eine geöffnete Tür in der Wand befand, die zu einem Balkon führte. Kim sah durch den Türrahmen, doch konnte außer dem Sternenhimmel und die Silhouette einer Person nichts erkennen. Lee fuhr sich nervös durch die dunklen Haare und wirkte dabei wie eine verliebte Schülerin, die kurz vor ihrem ersten Date schnell überprüfen wollte, ob ihre Frisur noch richtig saß. Sie biss sich unruhig auf die Unterlippe und warf einen hastigen Blick auf Kims leicht blutende Schläfe, ehe sie zu dem Menschen spähte, der auf dem Balkon stand. Den Jungen interessierte es auch brennend, wer sich dort aufhielt, aber noch viel spannender fand er Lees Veränderung. Bis jetzt hatte die junge Frau den Eindruck erweckt, sich von nichts und niemanden einschüchtern zu lassen, aber jetzt machte sie den Anschein, sich am liebsten in Luft auflösen zu wollen. Hatte sie vor irgendetwas Angst? Vielleicht vor dem Mann, der gerade ins Zimmer kam und-- Kim vergaß beinahe, wie man atmet. Wie war das möglich? Auf der Welt lebten mehr als sieben Milliarden Menschen – die Chance, ihn erneut zu treffen, war kleiner als die Chance auf einen Jackpot im Lotto! Der Mann, der vor Kim stand, war ohne Zweifel Alexej. Als Kim ihn das erste und letzte Mal gesehen hatte, war er schon in seinen Zwanzigern und damit außerhalb des Alters gewesen, in dem man noch wächst, aber trotzdem sah er irgendwie größer als vor fünf Jahren aus. Kim würde seine komplette Büchersammlung darauf verwetten, dass dem Kerl nur noch wenige Zentimeter fehlten, um die Zwei-Meter-Grenze zu überschreiten und sich den Kopf am Türrahmen zu stoßen. Auch an Muskelmasse hatte Alexej zugelegt. Wie ein Wrestler sah er zwar nicht aus, aber viel fehlte nicht mehr. Rein theoretisch müsste man ihm nur eine Hockeymaske aufsetzen und schon würde er wie Jason Voorhees aussehen; eine zum Glück fiktive Figur aus einem Horrorfilm, den Kim niemals vergessen könnte. Er hatte sich den Film als Kind gegen den Willen seiner Eltern angesehen und es sofort bereut. „Lange nicht gesehen, Kleiner“, sagte Alexej freundlich lächelnd und kam auf Kim zu, um ihn genauer zu betrachten. Sein Lächeln erstarb jedoch, als er das dünne Rinnsal aus Blut bemerkte, das Kims Wangenknochen erreicht hatte. „Lee, warum blutet er?“, wechselte er ins Koreanische und sah zu der jungen Frau, die versuchte, seinem Blick standzuhalten, es aber nicht schaffte und verlegen zur Seite schaute. „Es... es gab ein paar Komplikationen“, murmelte sie leise. „Bitte?“ „E-er hat sich gewehrt“, sagte sie etwas lauter und sah zurück zu Alexej, dessen Gesichtsausdruck sich verfinsterte hatte. Kim verspürte das immer stärker werdende Bedürfnis, sich unter dem Sofa zu verstecken. „Lee.“ Alexej ging zur Tür, die zum Balkon führte, schloss sie, und lehnte sich neben sie gegen die Wand, wo er die Arme vor der Brust verschränkte und Lee anschaute, als würde er irgendetwas Schweres nach ihr werfen wollen. „Versetz dich in die Lage des Jungen. Stell dir vor, eine wildfremde Frau würde vor dir erscheinen und dich mal eben so auf die andere Seite der Welt befördern wollen. Würdest du dich wehren?“ „Ja, aber--“ „Na also. Dann müsste sich deine Verwunderung, dass er sich auch wehrt, doch in Grenzen halten, oder?“ Kim zitterte nervös. Hatte Alexej heimlich an der Heizung herumgespielt oder warum war die Temperatur um gefühlte zehn Grad gesunken? „I-ich hatte keine andere Wahl. Ich habe bloß getan, was du von mir verlangt hast.“ Alexej seufzte, löste sich von der Wand und ging auf Kim zu, der aus Angst einen Schritt zurückwich. Hatte er ihn versehentlich verärgert? Der Russe schien in der Tat alles andere als erfreut zu sein, aber seine Wut galt nicht Kim. Er schob den Jungen sanft Richtung Ecksofa, ehe er mit Lee im Flur verschwand, wo sofort eine hitzige Debatte entfachte. „Ich habe dir mehrmals gesagt, dass du ihn auf keinen Fall verletzen sollst! Warum hast du es trotzdem getan?!“ „Er hat sich gewehrt! Ich hatte keine andere Wahl! Was hätte ich tun sollen?! Ihn herumschreien lassen, damit jemand auf uns aufmerksam wird?!“ Alexej hatte die Tür hinter sich geschlossen, aber das Geschrei war trotzdem deutlich zu hören. Kim krallte sich nervös in den grauen Stoff des Sofas und überlegte, was er jetzt tun sollte. Weglaufen auf jeden Fall nicht, denn Kim konnte getrost darauf verzichten, den Zorn des Mannes zu spüren, der Lee gerade einen Kopf kürzer machte. Die junge Frau hatte vorhin noch so selbstsicher und unantastbar gewirkt – entweder war das nur eine Fassade gewesen oder Alexej war derjenige, der hier das Sagen hatte. Kim beschloss, dass es am sinnvollsten wäre, einfach hier sitzen zu bleiben und zu warten, doch seine Neugierde hatte andere Pläne. Sie schubste ihn vom Sofa und trieb ihn zu der Wand hinter dem Esstisch, an der einige Bilder hingen. Die meisten von ihnen zeigten traumhaft schöne Landschaften – vermutlich aus der Umgebung – aber eins fiel besonders auf, weil auf ihm der große Berg zu sehen war, den Kim auch vorhin beim Fluss gesehen hatte, nur aus einem anderen Blickwinkel und zu einer anderen Jahreszeit. Auf der Spitze des Bergen befanden sich einige Bäume, deren hellgrünes Blattwerk darauf hindeutete, dass damals Frühling gewesen war, und ein weißes Tier, das Kim diesmal eindeutig als Pferd identifizieren konnte. Es sah wirklich schön aus, wie die Sonne durch die helle Mähne schien und sich vor den Nüstern eine Atemwolke bildete. Kim blickte nach rechts und sah eine geöffnete Tür, hinter der eine Küche lag. Während die Erwachsenen immer noch mit ihrem Streit beschäftigt waren, schaute der 16-Jährige sich um und dachte darüber nach, wie wohl der Rest des Hauses aussehen würde. Er spielte mit dem Gedanken, sich auf den Balkon zu begeben, als Lee plötzlich schrie: „Verdammte Scheiße, Adrian! Es war nicht richtig, den Jungen hierher zu bringen, und früher oder später wirst selbst du das verstehen!“ Adrian? Ich habe gar nicht mitbekommen, dass eine dritte Person hinzugekommen ist. Kim wünschte sich, Alexej und die anderen würden nicht über, sondern mit ihm reden – schließlich ging es hier um ihn. Im Flur knallte eine Tür. Kurz darauf betrat Alexej das Wohnzimmer; er sah genervt und erschöpft aus, aber als er Kim erblickte, der sich zurück auf das Sofa gesetzt hatte, lächelte er wieder. „Sorry, Kleiner. Lee sollte dich abholen, nicht zusammenschlagen. Lass mich mal sehen.“ Er packte Kim vorsichtig am Kinn und drehte den Kopf des Jungen zur Seite, damit er die Wunde an der Schläfe besser betrachten konnte. Die Verletzung sah schlimmer aus als sie war. Man musste bloß das Blut abwaschen, das an der blassen Haut und an ein paar Strähnen des dunklen Haars klebte, und aufpassen, das kein Dreck hineingelang, dann würde sie sicherlich schnell wieder verheilen. „Warum haben Sie mich hierher bringen lassen?“, wollte Kim wissen, nachdem Alexej in die obere Etage gegangen und mit einem Verbandskasten in den Händen wiedergekommen war. „Weil ich den Jungen, dem ich mein Leben zu verdanken habe, nicht einfach im Stich lassen konnte“, antwortete der Russe und wischte mit einem Wattepad vorsichtig das Blut von Kims Schläfe. „Was meinen Sie damit?“ „Kannst du dich nicht erinnern? Du hast mich vor etwa fünf Jahren aus 'ner Höhle gezerrt.“ „Ja, das weiß ich noch, aber... warum haben Sie mich ausgerechnet jetzt geholt? Gab es einen Anlass?“ Alexej hielt inne und musterte Kim besorgt. „Hast du dir irgendwo den Kopf gestoßen?“ „Ich glaube nicht. Warum?“ „Weil du nicht zu wissen scheinst, was passiert ist.“ „Jetzt, wo Sie es sagen... bevor ich Lee kennengelernt habe, bin ich in einem fremden Raum aufgewacht und konnte mich nicht daran erinnern, wie es dazu gekommen ist.“ „Das erklärt einiges.“ „Heißt das, Sie wissen, was geschehen ist?“ Alexej antwortete nicht, sondern stellte den Verbandskasten auf dem Tisch ab und seufzte ratlos. „Bitte sagen Sie es mir“, flehte Kim. „Ich denke, das wäre keine so gute Idee.“ „Warum nicht?“ „Weil es bestimmt einen Grund gibt, warum du dich nicht erinnern kannst.“ Erneut überkam Kim das Gefühl, das hier sei alles nicht real. Er kam sich vor, als würde er sich in einem Traum oder einer Filmszene befinden, und wartete schweigend darauf, dass jemand im Hintergrund ''Cut!'' rief und alles wieder beim Alten wäre. „Weißt du, Kim... es gibt Menschen, denen etwas passiert, das so schlimm ist, dass sie nicht damit umgehen können. Sie schützen sich selbst, indem sie das Geschehene bewusst vergessen, und diesen Schutz zu zerstören, indem man sie mit der Realität konfrontiert, wäre gemein und äußerst schädlich.“ Kim wusste nicht, was er erwidern sollte, weshalb er schwieg. „Alles, was ich dir sagen kann, ist, dass du dich in Gefahr befunden hast. Ich habe dich hierher holen lassen, um dich in Sicherheit zu bringen. Wie die Zukunft aussehen wird, weiß ich nicht, aber fürs Erste wirst du bei mir bleiben.“ Kim starrte gedankenverloren zu Boden und dachte über Alexejs Worte nach, aber sein Kopf fühlte sich an, als hätte ihn jemand mit Watte gefüllt. „Es ist mitten in der Nacht“, fuhr der Ältere fort. „Was hältst du davon, wenn ich dir dein Zimmer zeige und du ein wenig schläfst?“ Kim nickte und folgte Alexej in die obere Etage, die durch die andere Tür im Flur und über eine knarrende Treppe zu erreichen war. Oben angekommen standen sie in einem weiteren Flur mit vier Türen, die von rechts nach links ins Badezimmer, Alexejs Zimmer, Büro und Gästezimmer führten. Kim betrat Letzteres und sah sich um. Der Raum war schmal, aber dafür lang. Während die rechte Wand ziemlich kahl war, befanden sich an der linken ein Schreibtisch samt Stuhl und ein breiter Schrank. Dahinter, im rechten Winkel zu den anderen Möbeln und unter dem Fenster stand ein Bett, doch bevor Kim dieses erreichte, öffnete er den Schrank und sah entgegen seiner Erwartung einen ganzen Haufen Klamotten. Neugierig griff er nach dem erstbesten Kleidungsstück – ein grauer Pullover – und hielt ihn sich an den Oberkörper. Er schien seine Größe zu haben. „Warum sind diese Klamotten hier?“, fragte er Alexej, der mal wieder lächelte. „Als ich erfahren habe, dass du in der Klemme steckst, habe ich Lee losgeschickt und währenddessen einige Vorkehrungen getroffen. Ich hoffe, die Sachen gefallen dir.“ „Ja, das tun sie... danke.“ Kim legte den Pullover zurück, schloss den Schrank und hörte, wie sich draußen ein paar Männer lautstark miteinander unterhielten. „Alexej... wer bist du? Und was ist das hier für ein Ort?“ „Zuallererst: Ich bin nicht Alexej. Damals konnte ich dir für den Fall der Fälle meinen echten Namen nicht nennen, also habe ich einfach den ersten genommen, der ebenfalls mit einem A anfängt. Ich heiße Adrian.“ Oh. Das würde erklären, warum Lee ihn vorhin so genannt hat und warum sie mir keine zufriedenstellende Antwort geben konnte, als ich sie nach jemanden mit dem Namen Alexej gefragt habe. „Ähm... okay. Es könnte schwierig werden, sich nach fünf Jahren an einen anderen Namen zu gewöhnen, aber ich werde es versuchen.“ „Schon gut. Ich werde dir nicht den Kopf abreißen“, erwiderte Adrian und schmunzelte. „Den Rest werde ich dir morgen erzählen, wenn ich dir das Lager zeige. Du solltest jetzt ins Bett gehen. Gute Nacht.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)