Zerstörung Konohas von Onlyknow3 (Kóshi - Neuanfang) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Das Ende von Konohagakure oder Der Überfall Es ist kurz nach Mitternacht als sich dunkle Gestalten dem Grenzwald zu Konoha nähern, zu vor haben einige von ihnen in einer Vorhut die Grenzwächter getötet damit sie keinen Alarm auslösen können. Ganz leise schlichen sie sich an die Männer der Grenzwache heran immer zu zweit und mit Kunai bewaffnet das sie schon in der Hand halten, einer Packt zu der andere Sticht zu oder aber sie werden von hinten geschnappt und mit dem Kunai wird ihnen der Hals auf geschlitzt, so wurde ein Wachposten nach dem anderen Unschädlich gemacht insgesamt 20 Mann für vier Türme als sich alle wieder Gesammelt haben gibt der Anführer die letzten Anweisungen für jedes Team. Nun gehen sie weiter vor in Richtung des Dorfes der Anführer hat seine Truppen bestehend aus Wiedergeborenen aus schmutziger Erde (Edo-Tensei) um das ganze Dorf verteilt so das von allen Seiten der Angriff erfolgen kann. Jeder der ihnen auf dem Weg zu ihrem Angriffspunkt über den Weg läuft wird so Still und Heimlich wie es geht getötet. Es soll ja nicht zu früh bemerkt werden das dass Dorf angegriffen wird . Unter der Führung von Kabuto , Team Hebi:“ Bestehend aus Karin , Suigetsu , Yuugo und Sasuke von der anderen Seite dann Orochimaru selbst. So ist das ganze Dorf eingekesselt keiner kommt raus und keiner kommt rein nun werden noch die letzten Anweisungen umgesetzt damit der Angriff fliesend ablaufen kann . Als Zeichen das es los geht war Vereinbart worden das Kabuto wenn alles bereit ist sich mit Sasuke in das Dorf schleicht und dort ebenfalls die Wachen ausschalten sollen damit das große Tor geöffnet werden kann. So geschieht es auch doch etwas geht schief denn es ist gerade Wachablösung und so werde Sasuke und Kabuto entdeckt, Sasuke zieht sein Schwert ein mal gedreht und vier der Konohanins liegen am Boden während Kabuto das Tor öffnet und eine Explosion auslöst damit die anderen auch Bescheid wissen das der Angriff erfolgen soll. Sasuke schaut sich um und entdeckt auch sofort den Gesuchten. Einer der drei ist durch den Tumult sofort los gerannt mit seinen Anbus doch die hat Sasuke schnell mit seinem Shidori erledigt nun wendet er sich Danzou zu der ihn Überheblich Grinsend ansieht. Sasuke sieht sich seiner Rache an den Ältesten des Dorfes ganz Nahe, so beobachtet er Danzou dann greift er diesen an. Mit den Worten:“Ich werde dir dein Grinsen aus dem Gesicht schneiden Streifen für Streifen, du wirst dafür bezahlen!“ Für Sasuke war alles andere uninteressant ihn leitete nun nur noch sein Hass, dieser ist gewachsen seit dem er aus Konoha verschwunden ist und so kocht sein Blut und dürstet nach Rache. So das er darauf hofft das er sie hier erwischt von denen einer schon da ist, heute hat er nur ein Ziel er brennt darauf sich an ihnen Auszutoben, denn außer seiner Rache, hat er ja nichts mehr was ihn noch Interessiert. Itachi jedoch ist ein anderes Kapitel und hat mit dem hier nichts zu tun. Danzou weicht dem erst angriff von Sasuke aus und ergreift nun seiner Seit´s die Initiative um sich zu wehren. Mit Shuriken kommt er bei Sasuke nicht weit also muss er sich was anderes Einfallen lassen so finden sich die Beiden schon kurz darauf in einem Nahkampf wieder. Danzou atmet schwer nach einiger Zeit, hat er Sasuke doch Unterschätzt. Dessen Ausdauer besser ist als Danzou dachte und noch hat dieser nicht mal sein Fluchmal benutzt. Sasuke beobachtet dieses und beschließt dem Kampf ein Ende zu machen. Aus dem Augenwinkel hatte er gesehen das auch Homura aufgetaucht ist, so wird auch der dritte nicht mehr weit sein. Gehen seine Gedanken schon weiter diese Abwesenheit nutzt nun Danzou zu seinem Finalen Angriff über. Hatte dieser seinen Arm vom Verband befreit um sein Spezielles Jutzu zur Anwendung zu bringen. Gerade noch Rechtzeitig spürt Sasuke das ansteigende Chakra des anderen und setzt nun sein Fluchmal ein weiter geht der Kampf zwischen den Beiden, Sasuke landet einen Treffer nach dem anderen er selbst muss zwar auch einstecken doch lange nicht so viel wie Danzou. Sasuke beendet sein Fluchmal und wechselt zu seinem Mangekyou Sharingan um Susano zu rufen. Mit diesem kann ich Danzou besiegen da mein Susano ihm nicht nur die Seele entzieht sondern auch die ganze Energie die er zu seinen Angriffen braucht . Danach sah er sich nach Koharu um, doch der war nirgends zu sehen. Bei der Suche nach ihm traf er wieder auf Homura. Die sich Sasuke auch noch Freiwillig in den Weg stellte. Sie war flink auf den Beinen trotz des Alters und kann auch ein paar Treffer bei mir setzen, aber die erste Stufe meines Fluchmals und mein Erweitertes Shidori Tausend Vögel und dazu Kusanagi das Schwert reichen aus um auch diesen Kampf zu Gewinnen. Nun bleibt nur noch einer der sich noch nicht hat Blicken lassen wo er doch sonst so sehr an den beiden Klebt. „Wo ist er“? Sasuke wird aus seiner suche gerissen als er einen Schrei hört, und dreht sich um. Es ist nur einer der Dorfbewohner der um sein Leben rennt, doch der Klon hat ihn schnell erwischt und Köpft diesen mit einem Schlag seines Beils. Sasuke geht weiter, bis er in die Nähe des Hokageturms kommt. Inzwischen ist das ganze Dorf auf den Beinen. Man hört Schreie, Rufe, und Explosionen. Die Menschen rennen wild durch einander. Andere versuchen sie in Sicherheit zu bringen. Doch diese Sicherheit gibt es nicht mehr. Sasuke sprang auf eines der Dächer, von da konnte er mehr erkennen. Auf dem Dach des Hokageturms, stehen sich Orochimaru und Tsunade gegen über. Eine Barriere verhindert die Anbu –, und Jonin Einheiten einzugreifen. Keiner kommt da durch so dachten alle, aber sie haben die Rechnung ohne Naruto gemacht. Tsunade besaß eines der Kunais von Minato. Menschen die schreiend durch die Gegend rennen. Dann stehen sie vor ihnen, jeder seinem Gegner gegenüber. Jiraiya dessen Gegner Kimimarou ist der aus seinen Knochen seine Waffen schmieden kann. Dieses Knochen Gegei – Kengai schützt seinen Körper wie ein Schutzschild. Kakashi hat es mit Yakuro zu tun, der die Fähigkeit besitzt, wie Ino andere Körper in Besitz zu nehmen. Damit dieser nicht seinen Körper besetzt, hat er alle Hände voll zu tun. Kurenei muss sich mit Tayuya auseinandersetzen, die mit der Flöte die sie spielt Gen – Jutzus erstellt. Kureneiist die Beste Kämpferin auf dem Gebiet Gen-Jutzu in Konoha. Gay hat es mit Kabuto zu tun das wird für beide nicht leicht, doch wird es nicht leicht werden. Yamato gelang es mit seinem Holzversteck einen Freiraum zu bauen, in dem sich einige der Dorfbewohner in Sicherheit bringen konnten. Im Hintergrund laufen immer noch Frauen, Kinder und ältere Menschen. Auch die werden in Sicherheit gebracht. Als er aus dem Schatten der Häuser Naruto kommen sieht, der auch noch einige der Dorfbewohner bei sich hat. Winkt er diesen zu sich heran. Yamato sieht Naruto an das er ziemlich Planlos wirkt. Doch dem ist nicht so. Naruto Konzentriert sich nur da er einige seiner Schattendoppelgänger auf den Weg geschickt hat um noch andere Menschen aus der Gefahrenzone zu bringen. Yamato sagt Naruto was zu tun ist und so beginnen die Beiden so viele Menschen zu Evakuiere wie möglich. So rennt Naruto zum Marktplatz, wo er diejenigen Frauen, Kinder und Ältere, die nicht mehr Kämpfen können einsammelt. Sie werden zum Stollen unter Konoha gebracht, um von da in die Hölle hinter den Hokage Köpfen zu gelangen. Sasuke beobachtet das eine weile, dann ist ihm klar das sind nur Schattendoppelgänger. Da er Naruto noch an anderen Stelle sehen konnte. Bei einer dieser Gruppen ist Konohamaru dabei der gerne Kämpfen möchte. Naruto schafft es dem jungen Shinobi klar zu machen wie wichtig es ist, das er hier bleibt, um alle zu Beschützen die sie noch bringen. Die Frauen danken es ihm da er recht hat wie sich später noch raus stellen sollte . Gerade kommt Naruto wieder von einem seiner Sammelpunkte zurück und sieht zum Hokageturm um fest zu stellen wie Gefährlich der Angriff zunehmen ist. So beobachtet er sich selbst, wie er mit Tsunade gegen Orochimaru da oben im Kampf sich Gegenüber stehen. Naruto beobachtet das ganze eine weile, dabei spürt er einen Blick in seinem Rücken. Sich diesem zudrehend, sieht er Sasuke auf dem Dach gegen über stehen. Wieder wendet sich Naruto dem geschehen auf dem Turm zu. Sasuke folgt seinem Blick und sieht nun was dort passiert. Orochimaru hat Tsunade in einem Bannkreis gefangen wie bei der Chunin – Auswahl - Prüfung als er gegen Sarutobi gekämpft hat. Nur mit einem Unterschied, dieses mal steht Naruto neben ihr. Zusammen könnte es ihnen gelingen Orochimaru zu besiegen. Geht der Gedanke kurz durch den Kopf. Narutos Sicht Durch einen lauten Knall aus meine Träumen gerissen stand ich am Fenster meiner Wohnung, von hier konnte ich aber nichts erkennen. Ein weiterer Knall von der anderen Seite lässt mich zusammen fahren. Das kann nur ein Angriff sein. Konoha ist noch nicht mal wach um sich zu verteidigen.“Ich muss mich beeilen“, ist alles was mir in diesem Moment durch den Kopf geht. Als Naruto seine Wohnung verlässt, kommen ihm hilflos durch einander rennende Menschen entgegen und schreien. „Der Feind steht schon im Dorf!“ Die Menschen die Naruto entgegenkommen, rufen immer das selbe:“Der Feind ist im Dorf, das ist der Untergang!“ Naruto stellt sich ihnen in den Weg. „Bleibt stehen, hier kann euch nichts passieren! Ich beschütze Euch alle, nur die ruhe!“ Es kommen immer mehr Dorfbewohner in seine Richtung, sie werden zusammen getrieben. Zusammen getrieben wie Tiere von Klonen, die man mit den üblichen Jutzus nicht vernichten kann. Das denkt wenigstens Orochimaru. „Kurama, schick denen mal dein Höllenfeuer aber so das sie nicht wieder kommen.“ Gesagt, getan. „Kommt mit!“, ruft er den Menschen nun zu. Auf einem Umweg führt er die Dorfbewohner in Richtung Marktplatz, wo er dann auf Yamato trifft. Von dort aus geht es zum Tunnel, der zu den Hokage Köpfen führt. Er blieb neben Yamato stehen um kurz Atem zu holen. Da fällt sein Blick zum Hokageturm wo sich Tsunade bereits im Kampf mit Orochimaru, noch hat ihn keiner bemerkt. Auch Orochimaru nicht, auch sie sind in einem Bannkreis gefangen. Ohne das Yamato es merkt macht er einige Schattendoppelgänger. Die sollen Yamato helfen. Er selbst schleicht sich an den Turm heran und mit einem Sprung ist bei Tsunade. Orochimaru ist zu verwirrt von Narutos erscheinen, das er zunächst seine Verteidigung vergisst. Das nutzt Naruto und verpasst Mandana seinem Vertrauten Geist ein Rasengan. und sie ist Geschichte. Naruto und Yamato sprangen aufs Dach von da aus können sie alle übersehen, jeden Winkel Konohas. Im Südviertel wo noch kein Feind ist, dort sind noch so viele Menschen diese müssen auch in Sicherheit gebracht werden. Darum kümmern sich nun Yamato und Naruto, alle Dorfbewohner die sie finden, in der mehr Zahl Frauen und Kinder oder eben Ältere Menschen die nicht mehr kämpfen können. Brachten sie in den Tunnel zu den Hokage Köpfen. Als Naruto am Unterirdischen Stollen ankommt, und ruft nach Konohamaru der mit einer Fackel in der Hand erscheint um dem Stollen zu folgen bis dieser links in einer Höhle endet und dort zu bleiben das er bald wieder kommt mit noch mehr Leuten. Der Kampf im Dorf Zur selben Zeit auf dem Dach des Hokageturms Orochimaru hatte Tsunade gerade in einem Würgegriff, als diese sich auflöst und er nur noch den Schleim der Schneckenprinzessin in der Hand hat war sie auf Abstand gegangen. „Das wird dir auch nichts nützen, ich werde dich zerquetschen wie Sarutobi damals. Zischt der Otonin ihr zu. Schon kommt der nächste Angriff. Doch kann Tsunade dem Angriff ausweichen und bringt nun ihrer seit´s ihren Vertrauten Geist. Katsuyu legt eine Schleimspur um Tsunade herum. Der Blick den ihr Orochimaru zu wirft spricht Bände nach all den Jahren hat er es noch immer nicht verstanden dieser Schnecke den Gar aus zu machen. Seine Unachtsamkeit wird durch Narutos Shurikenrasengan bestraft, danach erfolgt das Höllenfeuer des Fuchses und Orochimaru ist nur noch Geschichte. Kurama hat ganze Arbeit geleistet. Von Orochimaru ist nichts übrig, das merkt man auch an den Klonen die plötzlich in Staub zerfallen. Doch der Kampf geht weiter, noch sind nicht alle Feinde vernichtet, oder vertrieben. Während dessen hat es Naruto geschafft noch zwei weitere Gruppen in den Stollen zu bringen ohne das er Angegriffen wurde. Wieder macht sich Naruto auf den Weg um noch mehr Leute aus dem Dorf zu retten. Als er von hinten jemanden kommen spürt Blitzschnell dreht er sich um gerade noch Rechtzeitig um dem Hieb mit dem Katana zu entgehen. Naruto hat keine Zeit zu fragen wer der Typ ist aber auf jeden Fall nicht Sasuke so weicht er dem Angriff aus und sammelt Chakra in der Hand für sein Rasengan das er mit ausgestrecktem Arm in dessen Brust versenkt. Der Mann zerfiel zu Staub stand aber schon im nächsten Moment wieder vor ihm, warum musste dieser Typ auch Klone benutzen, was jetzt da fiel ihm Kuramas Chakra auf das sich in ihm ausbreitete und Naruto wusste was er tun musste und lies den Fuchs frei. Durch das Dämonenfeuer hatte der Klon nun keine Chance mehr und war Geschichte. Zur selben Zeit am Tor das weit offen stand keiner mehr da der es verteidigte denn es hatten alle zu tun mit dem Feind der im ganzen Dorf sein Unwesen trieb. Iruka versuchte seine Schüler in der Akademie zu schützen es war nahe zu Aussichtslos. Er war allein mit den Schülern, sie hatten hier Übernachtet zum Abschluss des Klassenjahres. Dann konnte man Schreie hören darum versuchte Iruka heraus zu finden was los war. Als er den Fuchs durchs Dorf rasen sieht weiß er das kann nur Naruto gemacht haben um die Klone auszuschalten doch helfen konnte auch das nicht auf Dauer . Als Naruto vor ihm zum stehen kam und ihn dann mit den Kindern zu dem Stollen führte und ihn bat dort zu bleiben. Wieder am Tor angekommen sah Naruto gerade noch wie eine schwarz Haarige Person einen der drei Ältesten nieder stach mit einem Katana danach sahen sie sich kurz an dann war Sasuke im Gewühl verschwunden aber Zeit sich nach ihm umzusehen hat er nicht, denn schon war er wieder in einem Kampf verwickelt, es wurden immer mehr Feinde sie schossen wie Pilze aus dem Boden . Jeder seiner Kameraden hatte mehrere Gegner auf ein mal. Dann fing der Boden an zu beben, noch mehr Feinde tauchten auf, Naruto sprang auf eines der Dächer in seiner Nähe und fand Shikamaru der sich auch Gedanken zu machen schien bei dem was er sah. Als er Naruto bemerkte schüttelte er den Kopf plötzlich ertönte ein Pfiff, der Feind formierte sich zu einer Wand aus Klonen und stürmte geschlossen durch Konoha, es blieb nur der Rückzug. So machten sich Shikamaru und Naruto auf die vom Kampf Überlebenden ein zu Sammeln . Naruto war nach dem Kampf mit Orochimaru wieder zu Yamato zurück. Hatte mit diesem die Dorfbewohner in Sicherheit gebracht. Deshalb wusste er nicht was aus Tsunade geworden war. Darum rannt er nun zum Hokageturm um nach ihr zu sehen. Sehen konnte er sie nicht darum Konzetriert er sich auf das Chakra von Tsunade und findet es auch. Ganz schwach ist es nur zu spüren. Darum rennt er zu ihr sie liegt auf dem Dach in einer Nische nahe bei der Brüstung. Naruto hebt sie hoch und da steht Sakura bei ihm und hält ihre Hände über Tsunade. „Leg sie hin Naruto ich kann sie so weit heilen das sie selber gehen kann.“ „Ok, Sakura.“ Naruto legte sie nieder und schon ist Sakura dran sie zu heilen . Einige Augenblicke später schlug Tsunade ihre Augen auf ein schwaches lächeln bevor sie die Augen noch mal schloss. Als sie sich gerade erheben wollte wurden alle drei von einem Schlag getroffen Naruto konnte den Schwanz einer Schlange sehen die sich entfernte . Schnell sprang Naruto auf sah Sakura an dann bat er sie Tsunade weg zu bringen er würde nach kommen .Tsunade griff nach seinem Arm hielt Naruto fest. „Danke, das du mir geholfen hast. Ohne dich wäre ich jetzt Tod.“ Er drehte sich Sakura zu und gab ihr den Befehl:“Geht in den Stollen da sind noch andere überlebende aus dem Dorf“. Sakura nickt und hilft Tsunade auf die Beine und verließ das Dach mit Tsunade. Während Naruto nun auch den Rest des Dorfes Evakuierte, Alles was noch gehen konnte wurde in den Tunnel geschickt, die anderen die verletzt waren wurden getragen. Danach versicherten sich Narutos Schattendoppelgänger davon das wirklich keiner mehr im Dorf war außer denen die ihr Leben ließen. Auf einem der anderen Dächer stand Sasuke, dieser beobachtete den Blonden dann nickte er Naruto zu, zog dann sein Schwert und lief auf ihn zu. Kurz bevor er ihn erreichte, stoppte ihn ein weiterer lauter Knall. Noch standen wir uns gegenüber, als uns weitere Feinde angriffen. Das Haus auf dem wir standen, bebete und brach in sich zusammen. Aus dem alten Marktplatz war jetzt ein Riesen Krater der sich wie eine Welle weiter ausdehnte und alles mit sich in die Tiefe riss. Nur knapp, entkamen Naruto dem Wirbel an Sand und Gestein. Von Sasuke war nichts zu sehen, wo dieser hin war wusste Naruto nicht. Was wohl mit ihm passiert war? Er konnte aus dem Augenwinkel eine Bewegung aus machen. „Kabuto“! Schrie er wütend als, er diesen mit Sasuke sehen konnte. Sasuke war Bewusstlos, hing schlapp in dessen Arme. Der Lachte schaden froh, über den Untergang Konohas. „Lass Sasuke hier, Orochimaru ist besiegt, der ist nur noch Staub!“, rief ich ihm nach. Kabuto drehte sich zu mir um, starrte mich verwirrt an. Das wollte er wohl nicht glauben. So legte er Sasuke auf der Wiese ab auf der er gerade noch stand Naruto brüllte seine Wut raus, dann rannte er auf Kabuto zu. Keine Minute später ist er in einem Kampf mit Kabuto, beide mussten dabei bis zum äußersten gehen. Da Kabuto über medizinische Kenntnisse verfügte war Naruto auf der Hut ihm nicht zu nahe gekommen. Der Fernkampf zog sich hin, Naruto macht immer wieder seine Schattendoppelgänger, um sein Rasengan zu formen doch Kabuto lies es nicht zu da er mit seinen Nadeln nach ihnen warf konnte er das unterbinden, dann gab er sich doch eine Blöße, da hinter ihm aus dem Gebüsch ein nicht ganz bestimmtes Geräusch kam. Mit dem Kopf über seine Schulter sah. Anfängerfehler. Gegner nicht aus den Augen lassen, sein Problem. Mein Vorteil den ich nutze, und der Kampf ist vorbei. Kurama war mir also gefolgt und hatte den richtigen Moment abgewartet um sich zu zeigen und Kabuto einen Denkzettel zu verpassen. Kurama kam zu mir und sagte dann:“Lass uns gehen. Das Dorf ist hin du kannst es nicht mehr retten. Doch die Menschen die du in Sicherheit gebracht hast brauchen ein Neues zu Hause. Sie warten auf dich, und auch deine Hokage wartet“. „Du hast recht lass uns gehen, der Winter steht vor der Tür es wird sicher bald noch kälter werden. Wiederaufbau Seit dem Angriff waren einige Tage vergangen. Viele waren gerettet worden, darunter auch Koharu. Er forderte fort während das man Naruto einsperren sollte, da dieser vom Kujbi kontrolliert werden würde. Das die Überlebenden angst hätten vor diesem. Doch das Gegenteil war der Fall. Sasuke war zwei Tage nach dem Angriff zurück gekommen um wieder in Konoha zu leben. Naruto ignorierte ihn. Er war sauer auf diesen und das nicht wenig. Naruto wusste sollte er Sasuke allein begegnen, würde es zum Kampf kommen. Der Grund dazu war der, das er Sasuke die schuld gab an Jiraiyas Tod bei dem Angriff. Das waren seine Gedanken, doch das dass nicht stimmte wusste er nicht. Sasuke hatte den Mann lediglich gefunden und zurück gebracht. Der Tod Jiraiyas würde zwischen ihnen stehen, das wäre das ende ihrer Freundschaft für Naruto, es wäre vorbei. Doch Tsunade bat Naruto zu ihr zu kommen, eben wegen der Sache mit Jiraiya. Bei ihr im Büro sind Shikamaru, Sasuke und Sakura. Alle drei warten auf ihn. Als er Sasuke sieht, beginnt er in seiner Hand Chakra zu bilden. Seine Wut auf den Mann steigert sich noch als sich Sakura vor diesen stellt. Nur dank Shikamaru und Tsunade, geschieht nichts da beide ihn festhalten. „Naruto bevor du irgendwas tust, solltest du uns erst mal zuhören! Sasuke hat wichtige Informationen für uns, die er aber nur dir Mitteilen darf. Das war die Bedingung von Jiraiya!“ Erklärt Tsunade traurig. Naruto nickt nur ist selber traurig über den Verlust. Nun ergriff Sasuke das Wort. „Naruto! Ich weiß das du mir die Schuld am Tod von Sensei Jiraiya gibst. Streit es nicht ab, nur deshalb gehst du mir aus dem Weg. Doch ich hab ihn lediglich gefunden und zurück gebracht. Was er mir gegeben hat ist eine Schriftrolle die nur du öffnen kannst. Diese soll ich dir geben, wenn ich wieder in Konoha bin.“ Damit überreichte er Naruto die Schriftrolle. Naruto sieht alle an, doch nur Tsunade nickt ihm zu. Noch mal tief einatmend und ausatmend setzt er sich auf die Couch im Hokage Büro. Noch einmal versichert er sich das es wirklich richtig ist sie zu öffnen. Sasuke setzt sich rechts neben ihn, und Sakura links. Beide legen einen Arm um ihn. Ein lächeln legt sich auf Narutos Lippen da durch. Gerade will er die Schriftrolle öffnen, als es an der Tür klopft und diese geöffnet wird ohne ein „Herein“, so versteckt er diese hinter seinem Rücken. Es ist Koharou. Als er Naruto sieht, und das Sasuke und Sakura um ihn herum sitzen. Meint er nur:“Dann habt ihr ihn also endlich Festgesetzt, das ist ja gut. Was passiert jetzt mit dem Fuchsbengel? Werdet ihr dieses Monster versiegeln, oder wird er verbannt?“ Naruto spürt Kurama in sich grollen. Verständlich, bei den Worten. Naruto kochte vor Wut, doch ehe er was tun konnte hatte Sasuke Koharu gepackt. „Hör mal zu du alter Fatzke! Naruto ist und bleibt mein bester Freund. Solltest du es noch einmal wagen, gegen ihn zu Hetzen wie du es tust. Überlege ich mir ob ich Itachis Wunsch nach gebe und dir genau so wie Danzou, und Homura den Kopf abschlage. Wage es ja nicht noch einmal Naruto zu nahe zukommen! Der Hokage weiß von den Machenschaften, zwischen euch, Akatzuki und Orochimaru Bescheid! Glaube also nicht das diese eine leere Drohung ist!“ Danach lies er ihn los. „Verschwinde also, und lass dich nicht mehr hier blicken!“ Tsunade hatte sich das ganze mit äußerlicher ruhe betrachtet. Sasuke hatte ihr Schriftrollen vorgelegt. In denen Itachi alles sammelte was die Drei ausgeheckten. Das hier war nur der Gipfel des ganzen, und sie wusste das sich Sasuke eben nur schwer zurückhalten konnte. Das alles tat er nur wegen und für Naruto. Dieser lag ihm wirklich am Herzen, das konnte sie spüren. Sakura streichelte Naruto über den Rücken, was Sasuke mit einem giftigen Blick quittierte nur Sakura sah das nicht. Sasuke setzte sich wieder neben Naruto, und beachtete Koharu nicht weiter, den Rest sollte Tsunade machen. Koharu wandte sich nun an diese. „Muss ich mir das von einem Nuknin gefallen lassen? Das ist ein Frechheit sondergleichen! Das wird ein Nachspiel...“; hier wurde er von der Hokage unterbrochen. „Was du dir gefallen lassen musst, und was nicht entscheide ich. Außerdem hat Sasuke ein recht darauf seine Meinung zu äußern. Da er zum einen der letzte Uchiha hier ist, und zum zweiten sitzt er seit er wieder hier ist mit im Rat von Konoha genauso wie Sakura und Naruto auch. Das dass klar ist!“ Damit deutete sie auf die Tür, das er gehen soll. Koharu verließ mit einem Missmutigem Gesicht das Büro von Tsunade. Was nun keiner bemerkte, war das Kurama eine Barriere um den Raum gelegt hatte. Nur Naruto und Sasuke wussten es, so konnte niemand mehr stören. Naruto zog wieder die Schriftrolle hervor um diese zu öffnen. Wieder atmete er tief durch, dann öffnete er sie endlich. Inhalt der Schriftrolle. Das erste was Naruto entgegen kam war eine weitere Schriftrolle, die das Zeichen von Tsunade trug. Verwirrt sah er von der Schriftrolle zur Hokage und wieder zurück. Dann hob er sie ihr entgegen, übergab sie als sie danach griff. Auch Tsunade war etwas verwirrt darüber. Erst jetzt wendete sich Naruto seiner Schriftrolle zu. Nach dem er sie weiter entrollt hat, findet er eine Information die da lautet. Jiraiya schreibt Naruto mein Junge, wenn du das hier liest weißt du sicher schon das ich Tod bin. Sei nicht zu traurig, es geschah damit du weiter Leben kannst. Damit du dein Traum vom Hokage der 7ten Generation wahr wird. Noch etwas Naruto! Itachi, Sasuke und auch Kisame sind auf deiner Seite sie sorgen dafür das du vor Akatzuki sicher bist. Das ist das eine was du wissen musst. Das andere was ich dir jetzt Mitteile wird dich wohl überraschen. Naruto du bist der Sohn meines Schülers und späteren Hokage der 4ten Generation Minato Namikaze, Kushina Uzumaki war deine Mutter. Sie war eine Prinzessin aus dem Strudelreich. Tsunade und ich wussten das nicht, sonst wären wir nie aus Konoha weg gegangen. Uns hatte man damals erzählt das du bei der Geburt gestorben bist, genau wie deine Mutter. Naruto ich wünsche dir alles gute für die Zukunft, du hast trotz aller widerstände nicht aufgegeben. Wäre gerne weiter an deiner Seite geblieben, doch es sollte wohl nicht sein. Ich bin Stolz darauf dein Sensei gewesen zu sein. Das du mit mir die Trainingsreise gemacht hast. Bei der du nicht nur viel gelernt hast. Wir haben auch viel erlebt, und hatten unseren Spaß. Naruto du bist auf dem richtigen Weg, geh diesen weiter. Dein Eltern wären erfreut dich so zu sehen. So nun noch etwas was nur für dich ist Naruto. In dieser Schriftrolle sind noch zwei Jutzus und ein Siegel versiegelt, mit dem Chakra von Kurama kannst du das Siegel öffnen. Kurama wird dir sicher dabei helfen die Jutzus zu lernen. Es ist das Erbe deiner Eltern, die wollten das du sie bekommst. Naruto mach das beste daraus. Wir wissen beide das du es schaffen wirst deinen Vater zu übertrumpfen. Viel Glück auf deinem weiteren Weg Naruto, bleib so wie du bist. Dein Patenonkel Sensei und Freund Jiraiya Ende des Briefes Naruto sah zu den anderen, er schüttelte den Kopf konnte noch nicht glauben was er da eben gelesen hatte. Das war einfach zu viel. Naruto standen die Tränen in den Augen, damit das niemand bemerkte senkte er den Blick zu Boden. Doch Sasuke kannte das von seinem Freund und zog ihn deshalb fest an sich und drückte ihn. Naruto begann zu schniefen, konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. So klammerte er sich nun an Sasuke fest, der nicht von ihm wich in dieser so Emotionalen Situation. Sasuke hatte sich geschworen Naruto zu Unterstützen wo er konnte, seid er die Wahrheit über Itachi wusste. Als sich Sakura zu Naruto lehnte sah er sie böse an. Er wollte niemand anderen mehr an Narutos Seite dulden, auch Sakura nicht. Noch war sich Sasuke nicht klar was dieses Verhalten bedeutete. Tsunade war aber schon klar was das bedeutete, nämlich das der Schwarzhaarige in den Blonden verknallt hatte. Außer Sakura, Shikamaru und Tsunade bemerkte es auch Kurama. Ein leises Knurren war zu hören, was Naruto zu diesem schauen lies. Immer noch Kopf schüttelnd löste er sich von Sasuke, doch blieb er dicht neben ihm sitzen. Nach einer weile rollte er die Schriftrolle weiter auseinander. Um die Zeichen lesen zu können setzte er sich auf den Boden. Dann winkt er Kurama zu sich, dieser schaut sich die Zeichen an und nickt. „Naruto, das bringe ich dir bei, das wird mir eine Ehre sein, dir dabei zu helfen.“ Dankend nahm Naruto den Fuchs in den Arm. Dann stand Naruto auf, sah alle an. Tsunade las das was Jiraiya Naruto geschrieben hatte. Sie drückte Naruto kurz an sich, dabei spürte sie Sasukes eisigen Blick in ihrem Nacken und musste schmunzeln. „So da jetzt alles geklärt ist, können wir ja mit dem Tagesgeschehen weiter machen.“ Allgemeines nicken dazu folgt. Tsunade begab sich an den Provisorischen Schreibtisch der in der Holzhütte stand das ihr Büro dastellte. „Naruto, Sasuke und du Shikamaru, ihr werdet euch Umschauen, wir brauchen so schnell als Möglich ein festes Winterquartier, das für alle reicht die Überlebt haben. Dafür das ich euch drei schicke hat einen Grund.“ „Sakura schau nicht so dich brauch ich hier als Ärztin.“ „Jetzt zu euch drei. Naruto du wirst dir den nördlichen Wald um das alte Dorf von Konoha. Shikamaru du wirst im westlichen Teil nach schauen, da dieser zu eurem Clan gehört. Und du Sasuke den östlichen Teil vor nehmen. Und du Kurama, könntest uns mit einer Barriere schützen damit wir nicht ganz ungeschützt sind.“ Ein brummen war zu hören, es passte diesem wohl gar nicht einen Befehle anzunehmen. Naruto sah ihn aber böse an, dann begann er zu grinsen. „Kurama ich habe immer noch den Schlüssel für den kleinen Käfig, vielleicht willst du da wieder rein und dich ausruhen?!“ Noch mal war ein knurren zu hören. Wusste Kurama doch welchen Käfig Naruto da andeutete. Schüttelnd erhob er sich, ging nach draußen. Danach verließen auch Naruto, Shikamaru und Sasuke die Hokage. Jeder der drei begab sich dahin wo er eingeteilt war, kurz darauf folgte Kurama aber Naruto. Spürte er doch in dessen nähe das Chakra von Anbus, die noch übrig waren von Danzous Einheit, die Ne - Anbus. Kurama hielt sich bedeckt, unterdrückte sein Chakra vollkommen, da durch warnte er nun Naruto vor das was nicht stimmte. Naruto sah sich um, wusste Kurama in der Nähe, aber auch ohne ihn konnte er die Anbus besiegen. Mit Kurama würde es aber ohne Tode abgehen. Kurz bevor die Anbus sich Naruto greifen konnten verschwanden sie plötzlich, als ob sie in ein Gen – Jutzu gerannt wären. Danach konnte man Raben hören, und Wasser rauschen. Also stimmte es was Jiraiya geschrieben hatte, Itachi und Kisame würden Naruto beschützen. Die Beiden Materialisierten sich gerade aus ihren Jutztus. Itachi sah Kurama ernst an. „Wo ist Naruto?“ „Da vorne vor der Hütte.“ „Dann lass uns zu ihm gehen.“ Kurama ging voran, er wunderte sich nicht das die zwei erschienen waren. Den Grund kannte er ja, es musste aber noch einen anderen Grund geben. Kurama machte sich bei Naruto bemerkbar, so das dieser sich nicht erschreckte. Als wir die Hütte erreichten, wartete Naruto schon auf uns. „Naruto schön das es dir gut geht. Hatte schon bedenken das wir es noch schaffen. Diese Anbus hat Koharu geschickt. Keine Sorge sie leben, und sie werden zusammen mit Koharu an Tsunade ausgeliefert.“ Naruto sah die beiden an und nickte. Nach dem das geklärt war, sah man sich weiter um. Erst in der Hütte, dann den Wald drum herum. Itachi und Kisame begleiteten Naruto noch zu Tsunade, und gaben zu Protokoll was sie Gesehen und gehört hatten. Als auch das erledigt war, löste Itachi das Jutzu so das die Anbus nun im Büro vom Hokage auf dem Boden lagen. Noch waren sie Bewusstlos, doch ihr erwachen, würde ein Böses sein. Denn nichts Hasste Tsunade mehr als wenn man versuchte hinterrücks einen Anschlag auszuführen um einen Menschen zu töten. Hierbei handelte es sich auch noch um Naruto ihr Patenkind. Was noch schlimmer war als alles andere. Später an diesem Tag war dann auch Koharu festgenommen. Alle die das Massaker überlebt hatten wurden zum großen Platz gerufen. Dort wurden alle Unterrichtet was passiert war, und was weiter geschehen würde. Alle Überlebenden, stimmten dafür das Koharu zusammen mit den Anbus verbannt werden sollten, das sie somit Vogelfrei waren, ohne Recht je wieder zurück kommen zu dürfen. Itachi und Kisame, die nun als Polizei fungierten, wurden von Tsunade beauftragt alle bis zur Grenze des Feuerreichs zu bringen. Danach würden sie sich selbst überlassen sein. Seit jenem Tag waren einige Wochen vergangen. Man hatte begonnen um die Hütte herum im Wald neu Häuser zu bauen. Dabei war Yamato ein ganz große Hilfe mit seinem Holz Jutzu. Unterdessen streiften Naruto, Sasuke und Sai durch den Wald. Brachten immer Beute mit von ihren jagten. Bei einem dieser Streifzüge fanden sie weitere Überlebende aus Konoha. Diese brachten sie in das neu gegründete Konoha in den Wäldern. Dort freuten sich nicht nur die Hokage, sondern auch die Verwandten. So wurden mehrere Trupps los geschickt um den ganze Wald abzusuchen. Doch wurde niemand mehr gefunden. Das Dorf in den Wäldern wurde weiter ausgebaut, es wurde noch größer und schöner als das zerstörte Konoha. Nur heißt es heute Kóshi, was Neuanfang bedeutet. Langsam füllte sich das Dorf, da aus den anderen Ländern Menschen zugezogen waren, so waren nun noch andere Händler im Dorf ansässig, so das der Handel florierte. Auch Ichiraku bekam seinen Laden wieder, der ja auch zerstört worden war. Selbst Gaara war mit seine Geschwistern gekommen, zum einen um es zu beschützen, zum anderen um neu Ninjas auszubilden. Was keiner bei all dem Überschwang an Euphorie und Wiederaufbau bemerkte, war das sich Naruto so nach und nach zurück zog. Er war erschöpft, Physisch und Psychisch am ende seiner Kraft. Es hat sich was verändert. Sakura und Sasuke waren zusammen. Seine Gefühle die er für Sasuke entwickelt hatte wurden nicht erwidert. Sasuke war mit Sakura zusammen, war mit ihr Verlobt, und die Hochzeit stand auch schon fest. Itachi der sich um Naruto sorgte, folgte ihm am Tag nach der die Trauung vollzogen war in den Wald. Dort wo das Gestrüpp am dichtesten war, lag ganz versteckt eine Hütte. Diese war mit bloßem Auge kaum zu sehen. Seufzend auf dem Ast eines der Bäume sitzend streichelte er Kurama. Dieser hob den Kopf, sah seinen Freund traurig an und legte ihn wieder auf das rechte Bein von Naruto. „Komm raus Itachi! Ich weiß das du mir gefolgt bis. Warum auch immer?“ Itachi seufzte ebenfalls vor sich hin, es war ihm mehr als Peinlich das Naruto ihn trotz seiner gedanklichen Abwesenheit bemerkt hatte. „Also was gibt es das du mir nach schleichst? Habe ich was vergessen, verbrochen oder werden wir Angegriffen?“ „Weder noch Naruto. Ich mache mir sorgen um dich, du bist so anders in den letzten Tagen gewesen!“ „Geh zurück zur Feier, zu deinem Bruder. Mich braucht hier keiner mehr. Du kennst doch das Sprichwort: “Der Moor hat seine Schuldigkeit getan, der Moor kann gehen!“, wenn ja dann weißt du auch was es heißt. Also verschwinde, ich will jetzt meine Ruhe, will niemanden mehr sehen!“ Naruto war während seiner Worte lauter geworden, jetzt dreht er Itachi den Rücken zu und verschwand vor dessen Augen. So schnell wie das geschehen war konnte er gar nicht reagieren. Naruto derweil saß an seinem Lieblingsplatz, auf den Steinköpfen der alten Hokage und weinte. Er hatte so viel für diese Dorf schon getan, so viel riskiert, und doch hatte er am ende nichts, hatte alles verloren. Seine Eltern, sein zuhause, seine Liebe und seine Träume. Es gab nichts mehr was ihm noch blieb, nur Kurama. Mit diesem zusammen würde er nun bald für immer verschwinden, so bald Gaara zurück in Suna war, und nach der Uchiha Hochzeit wieder ruhe eingekehrt war im Dorf. Da außer Itachi niemandem aufgefallen war das der Blonde weg ist, vermisste ihn auch keiner. Erst später als die Fotos gemacht waren, fiel auf das er auf diesen fehlte. Die Suche nach ihm blieb erfolglos. Selbst Itachis Raben konnten ihn nicht finden. Naruto wollte aber auch nicht gefunden werden. Die Suche zog sich Tage lang hin, bis Sasuke auf die Idee kam bei den Steinköpfen zu suchen. Gerade wollte er sich hinter den Wasserfall begeben, als er ein bedrohliches Knurren hörte. „Kurama! Bist du das?“ Der Fuchs zeigte, sich war aber nicht begeistert den schwarzhaarigen zu sehen. „Was will ein Uchiha hier?“ „Wir such schon seit Tagen den Wald ab nach Naruto! Weißt du wo er ist?“ „Nicht hier, er hat mich frei gelassen und war am nächsten Morgen auf und davon! Ich weiß nicht wo er ist. Ich habe keine Verbindung mehr zu ihm.“ „Weißt du wo er hin sein könnte?“ „Wenn ich das wüsste wäre ich nicht hier!“ „Was machen wir denn jetzt? Wieso ist er auf und davon?“ „Wieso fragst du mich das? Frag ihn doch selbst wenn du ihn findest!“ Nach diesen Worten verschwand Kurama wieder in der Gruft hinter dem Wasserfall. Nur sein knurren war noch zu hören. Sasuke sollte es sich ja nicht wagen herein zu kommen, nach dem er Naruto so weh getan hatte. Er würde ihn in der Luft zerreißen. Nach diesem zusammen treffen mit Sasuke traute sich keiner mehr in die Gruft, alle hatten einen Riesen Respekt vor Kurama. Für Itachi war das ganze noch nicht vom Tisch. Er lies sich auch nicht beirren, denn wenn Kurama so Wehement behauptete das Naruto nicht mehr da sei, konnte das nur heißen das Naruto in der Gruft sein zuhause eingerichtet hatte. Das wollte er Nachprüfen, ob er richtig lag mit seiner Vermutung. Nach einigen Wortgefechten mit Kurama, kam er schließlich doch noch hinein in die Höhle hinter dem Wasserfall. Itachi war nicht mal überrascht, Naruto hatte sich wirklich Räumlich eingerichtet mit allem was er brauchte. Naruto sah Itachi erst wütend an, doch dieser lies sich nicht verjagen. „Was willst du hier? Was habe ich dir getan das du mir überall hin folgst? Gibt es einen besonderen Grund für dein erscheinen?“ „Naruto, ja es gibt einen Grund warum ich hier bin. Und! Ja! Du hast mir was getan, etwas womit ich nicht gerechnet habe in meinem ganzen Leben bisher nicht? Und! Ja! Ich bin hier weil ich es mir wieder holen will!“ „Dann verrate mir mal was zum Geier ich dir getan habe! Mir fällt nämlich gerade nicht ein was es sein könnte!“ Brüllte der Blonde jetzt aufgebracht, so das es ein Echo in dem Raum gab. Itachi seufzte schwer, es würde eine weile dauern bis Naruto ihm so vertrauen würde, das er ihm seine Gefühle für den Jüngeren gestehen konnte. Oder sollte er mit der Tür ins Haus fallen? „Also was ist nun was ist der Grund das du mir immer wieder hinter her läufst? Aber so wie ich das sehe gibt es keinen dann verschwinde doch endlich, lass mich doch einfach in Frieden! Warum müssen denn alle Uchihas so Wortfaul sein, keiner kriegt den Mund auf!“ Itachi wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als er bemerkte das Naruto mit Kurama mal wieder verschwunden war. Wieder hatte er es nicht geschafft, mit Naruto zu reden. Dieser war mehr als Misstrauisch, ihm gegenüber. Itachi sah sich in der Höhle weiter um, bis er fand was er suchte. Was zum schreiben, ein Block und einen Stift. Dann nahm er sich den Block und schrieb folgendes an Naruto “Es tut mir leid das du denkst wir sind alle gleich wir Uchihas, aber das ist nicht so. Es gibt da einen der sich große Sorgen um dich macht. Der dich mag, und es nicht sehen kann wenn du traurig bist. Der möchte das du wieder lächelst, wieder Freude am Leben hast, und dich nicht in deinem Schneckenhaus verkriechst wie ein angeschossener Wolf. Jemand der dich von Klein auf gern hatte, der dich beschützt und behütet hat. Der jenige wäre sehr gerne dein Freund in allen Lebenslagen, egal was kommt, jemand der dich vermissen würde, wenn du nicht mehr wärst.“ Itachi Den Block lies er neben dem Schlafplatz liegen, und verließ danach die Gruft wieder. Er müsste warten ob sich Naruto bei ihm melden würde, oder wenigstens eine Nachricht zukommen lies. Zwei Tage später Inzwischen lag schon der erste Schnee. Itachi hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, das dass mit Naruto und ihm noch was werden würde. Als Kurama ihn bat sofort mitzukommen. Nichts gutes Ahnend, nahm er seine Waffen mit. An der Höhle angekommen, betrat er diese gleich und sah sich nach Naruto um. Der nur grinsend in der Mitte des Raumes stand. Erleichtert das alles in Ordnung war, wollte er schon auf Kurama los wettern als er Naruto warnenden Blick bemerkte. Naruto setzte sich und Itachi folgte seiner bitte es ihm gleich zu tun. „In deinem Brief Itachi konnte ich lesen das du dir sorgen machst um mich? Wieso sollt jemand wie du sich sorgen machen um den Fuchsbengel, den doch sonst niemand zu vermissen scheint? Erklär es mir, sag mir was das soll!“ Eine weile schwiegen sie sich an jeder mit seinen Gedanken beschäftigt. Dann hob Itachi den Kopf sah Naruto lange an und wusste jetzt half nur die pure nackte Wahrheit, sonst würde Naruto ihm nie vertrauen. „Bevor ich dir den Grund nenne Naruto, möchte ich das du mir zuhörst bis zum Schluss. Da ich etwas ausholen muss, ehe ich zum Kern der Sache komme.“ Ein nicken von Naruto reichte Itachi. „Naruto, das ganze beginnt kurz bevor das mit dem Uchiha Clan passiert ist. Damals sah ich dich zum ersten mal mit Sasuke zusammen beim spielen. Sasuke lächelte, deinetwegen. Das strahlen seiner Augen war so schön das ich froh war das er dich hat. Wenige Tage danach, bekam ich mit das mein Vater, der gesamte Ältestenrat des Clans, und einige Dorfbewohner deinen Tod planten. Als ich das erfuhr, wusste ich erst nicht was ich tun soll. Ich meldete was ich erfahren hatte dem Hokage, die Ältesten, unter ihnen Danzou, Homura und Koharu wollten ebenfalls deinen Tod. Mit dem Hokage wurde dann aber abgesprochen das man dich verschont, dafür musste der Clan dran glauben. Sasuke sollte auf dich achten, doch das mir Orochimaru einen Strich durch die Rechnung machte, konnte damals keiner ahnen. Was da geschah weißt du am besten. Danke das du Sasuke zurück geholt hast, das werde ich dir nie vergessen.“ „Er hat es vergessen, er hat mich einfach bei Seite geschoben, oder noch besser in die Ecke gestellt. Ihm war nur noch Sakura wichtig. Aber lassen wir das, das führt zu nichts!“ Seufzend senkte Naruto den Kopf. „Naruto! So ist das aber nicht, er hat damit den Platz an deiner Seite frei gemacht! Er hat ihn für jemanden geräumt den er auch Glücklich sehen möchte. Ja es stimmt er hat Sakura geheiratet, und er hat dir damit das Herz gebrochen. Doch könntest du dir vorstellen, das da jemand ist der es wieder Heilen würde wenn du ihn lässt?“ „Als ob es den geben würde. Wenn du denjenigen kennst, dann sag ihm doch er soll sich keine Falschen Hoffnungen machen, den Naruto den man vor einem Monat noch kannte gibt es nicht mehr!“ Naruto war aufgesprungen, er war sauer, er wollte nicht wahrhaben was ihm Itachi da erzählte. Nun Tigerte er vor Itachi auf und ab durch den Raum, eine ganze weile. Itachi sah dem eine weile zu dann stand er auf, griff sich Naruto hielt ihn fest in seinen Armen. Als dieser sich beruhigt hatte hob er mit einer Hand dessen Kinn an sah ihm lange in die Augen, sah dessen Verzweiflung, seine Angst vor einer weiteren Abweisung. Und nicht zuletzt dessen Tränen, die so viel Schmerz und Leid zeigten. Itachi drückte ihn fest an sich. „Naruto, niemand wird dir je wieder weh tun, das werde ich nicht mehr zulassen. Ich werde immer für dich da sein.“ „Soll das eine Liebeserklärung sein Herr Uchiha?“ „Ja das soll es sein, wenn du es auch willst. Du wirst ab heute nie wieder allein sein, das verspreche ich dir.“ Naruto hob den Kopf, blickte Itachi lange in die Augen. Dann seufzte er leise. „Mach kein Versprechungen die du nicht halten kannst. Das könnte dich teuer zu stehen bekommen.“, meinte Naruto noch leiser. Darauf tat Itachi etwas womit Naruto nie gerechnet hätte, denn dieser Küsste ihn einfach und das ganze so sanft, das Naruto erneut die Tränen in die Augen schossen. „Nicht weinen, mein kleiner Engel jetzt wird alles gut. Niemand wird dir je wieder zu nahe kommen.“ Naruto nickte nur, sagen konnte er nichts mehr. Die nächsten Stunden und Tage blieb er bei Naruto, Tsunade hatte er einen Doppelgänger geschickt damit die wusste wo er war. Sie war beruhigt zu wissen das es dem Chaoten gut geht, das er nicht allein war. Mittlerweile war es ende November, und der Schnee fiel weiterhin, er lag schon Zentimeter hoch rund um das Dorf, unter den Bäumen war es weniger. Itachi hatte es geschafft Naruto wieder in Dorf zu holen. Sie wohnten auch zusammen, Tsunade hatte darauf bestanden nach allem was dieser durch machen musste. Kurz vor Weihnachten, war Naruto dann wieder verschwunden und tauchte zwei Tage vorher wieder auf. Er war in Suna gewesen, um für Itachi ein Geschenk zu besorgen, es sollte etwas besonderes sein. Eingepackt war es auch schon, somit konnte keiner sehen was es war. Dieses Jahr war beschlossen worden, das alle Überlebenden zusammen feiern würden. Dazu war eine der Tannen mit dem Geschmückt worden, was die Kinder und Erwachsenen gebastelt hatten. Der Baum sah trotzdem sehr schön aus, doch es gab etwas worauf sich Naruto noch mehr freute. Auf das gemeinsame Weihnachtsfest mit Itachi, Sasuke und Sakura. Am Weihnachtsabend saßen sie zusammen im Wohnzimmer. Naruto war nervös, etwas was Sakura auffiel. Sie sah Naruto an, der deshalb leicht rot um die Nase wurde. Sakura lächelte, dann nahm sie ihn in den Arm wofür sie eine Bösen Blick von Itachi kassierte. Nun verstand sie was Sasuke gemeint hatte wegen seinem Bruder. Itachi war in Naruto verknallt, darum lies dieser den Blonden nicht mehr aus den Augen. Nach einer weile erhob sich Naruto und ging zum Baum. Darunter lagen für jeden Geschenke. Da Naruto der Jüngste war, durfte er sie verteilen. Zu erst gab er Sakura ihre Geschenke, dann Sasuke. Der Naruto dann seine überreichte. Itachi, bekam als letzter, von jedem der drei ein Geschenk. Naruto sah das leuchten in Itachis Augen, als dieser sein Geschenk öffnete. Was Naruto wieder rot werden lies. Er sah einfach nur süß aus, dachte der ältere Schwarzhaarige. Ging dann auf Naruto zu und ehe dieser wusste wie ihm geschah hatte Itachi ihn im Arm und Küsste ihn. Erst sanft und sachte, dann aber voller Leidenschaft. Sasuke und Sakura, hatten die beiden allein gelassen, sollten sie es doch genießen, sie gönnten es ihnen. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)