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Plötzlich in Kamisama Hajimemashita gelandet

von

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mitten im Schneegestöber und ein Kuss

Nanami´s PV:
 

Sieht so aus, als wäre Mizuki eifersüchtig auf Kurama. Ich schaute zu Kurama, welcher am liebsten Mizuki umbringen würde. Auf einmal kam Ami zu mir.

„Hey, Nanami. Lass uns schwimmen gehen.“

„Ok!“

Ami und ich gingen ins Meer und ließen Kurama zurück.
 

*Time Skip*

Naomi´s PV:
 

Mizuki und ich waren inzwischen wieder aus dem Wasser draußen, als plötzlich Kei, völliger außer Atem, auf uns zu kam.

„Ami und Nanami sind-“

Auf einmal kam Nanami aus dem Meer. Wir rannten zu ihr.

„Ami ist verschwunden! Ich habe überall gesucht, aber konnte sie nicht finden. Sie kann nicht schwimmen. Tomoe bitte rette sie!“, rief Nanami. Tomoe stand auf, ohne ein Wort zu sagen, ging ins Meer und verschwand. Nach einigen Minuten kam er mit Ami zurück.

„Ami!“, riefen Kei und Nanami und rannten zu ihr.

Ich starrte emotionslos aufs Meer hinaus.

„Was ist los Naomi?“, fragte Mizuki besorgt.

„Ich denke es gibt gleich Ärger....“, flüsterte ich.

„Kann es sein, dass du den Grund wusstest, warum Tomoe nicht ins Meer wollte.“, Ich starrte auf den Boden und lächelte nur stumm. Mizuki starrte mich an.

„Ich habe dich endlich gefunden, Tomoe. Du wirst dafür bezahlen, was du mir angetan hast!“, Das Meer fing an Wellen zu schlagen und im nächsten Moment lagen alle, außer Mizuki, Tomoe, Nanami und ich, bewusstlos am Boden. Ich seufzte. Ich frage mich ob es merkwürdig aussehen würde wenn ich einfach gehen würde. Vor uns stand dieser komische Typ. Der Drachenkönig oder so ähnlich. Ich weiß es nicht mehr. Ich weiß nicht einmal wie lange ich jetzt schon hier bin. Jedenfalls lange genug um langsam die kommenden Charaktere und Geschehnisse zu vergessen.

Auf einmal griff ich nach Mizuki´s Hand, ich merkte es erst als er mich ansah. Ich schaute auf den Boden und ließ seine Hand schnell wieder los, er lächelte breit und schaute wieder zu diesen Typ der aus dem Meer gekommen war.

„Naomi... ich muss dir was sagen...“, ich schaute zu Mizuki.

„Was denn Mizuki?“, ich lächelte ihn an.

„Weißt du... diese Schlange die dich zum Schrein geführt hat... war ich...“

„Ich weiß. Das habe ich an deinen Augen erkannt und als du mir das letzte mal geantwortet hast wusste ich es genau...“, mein Herz klopfte immer schneller. //Was ist nur los mit mir? Ich werde bestimmt wieder krank!// Er lächelte. Ich lächelte zurück und musste feststellen das Tomoe und Nanami schon weg war.

„Hey, Naomi!“, ich hörte Kei.

Ich schaute in die Richtung aus der Kei´s Stimme kam.

„Wir sollten zum Hotel gehen!“, rief sie.

„Ja! Ich komme!“, antwortete ich. Ich lief neben Mizuki und versank in Gedanken, als wir bei den anderen ankamen, schauten mich alle nur komisch an.

„Was ist?!“, Kei zeigte mit dem Finger auf irgendetwas und grinste breit dabei. Ich folgte ihrer Hand mit meinem Blick und seufzte, ich hatte schon wieder Mizuki´s Hand in meiner.
 

*Time Skip*
 

Wir waren gerade im Hotelzimmer. Ich saß in einer Ecke, Mizuki aß Eis und Kei-

„Wie kannst du Eis essen, wenn Nanami verschwunden ist?!“, schrie sie Mizuki an.

„Beruhig dich. Ich bin mir sicher, dass sie jeden Moment kommen wird.“, antwortete er. Ich starrte die beiden von meiner Ecke aus an.

„Hey Naomi. Warum sitzt du so einsam in der Ecke?“, fragte Mizuki und ging zu mir.

„Weil ich auf Nanami warte.“, antwortete ich. Mir fiel kein besserer Grund ein. Ich dachte über den heutigen Tag nach und mal wieder über Mizuki. Ich starrte Mizuki an und wollte gerade etwas zu ihm sagen, doch da ging auf einmal die Tür auf.

„Nanami!“, riefen Kei und Ami.

„Es tut mir Leid, dass ich so spät komme.“, entschuldigte sich Nanami und wendete sich zu Mizuki, „Ich muss mit dir reden.“

„Huh?“
 

Naomi´s PV:
 

Nanami griff Mizuki´s Arm und zog in aus dem Zimmer.

„Solange sie nicht mich-“

„Da auch!“, rief Nanami, rannte zu mir und kickte mich aus dem Zimmer.

„Danke, dass du so sanft und vorsichtig mit mir umgehst.“, sprach ich mit einer sarkastischen Stimme.

„Immer doch.“, sprach Nanami.

„Also, was willst du?“, fragte Mizuki.

„Ich brauche dein Zeitreise-Dings.“, antwortete sie. Ich fing an zu kichern.

„Was ist so lustig?“, fragte Nanami.

„Nichts. Ich war gerade nur in der Dings zu Lachen.“, murmelte ich.

„Hast du gerade mit Absicht 'Stimmung' durch 'Dings' ersetzt?“

„Nein. Ich doch nicht.“, antwortete ich mit einem unschuldigen Lächeln.

„Also wofür brauchst du mein Zeitreise-'Dings'?“, fragte Mizuki.

„Ich muss dem Tomoe aus der Vergangenheit das Drachenauge stehlen, damit ich dem Tomoe aus der jetzigen Zeit retten kann.“, antwortete Nanami.

„Warum sollte ich dir helfen?“, fragte Mizuki.

„Weil du doch 'so' nett bist.“, sprach ich ironisch.

„Ok, ich helfe dir, Nanami.“, murmelte Mizuki, „Aber nur weil Naomi möchte, dass ich dir helfe.“, ich biss mir auf die Unterlippe, denn ich wollte schon wieder nach Mizuki´s Hand greifen.

„Wirklich?! Danke!“, rief Nanami.

„Was für ein treuer Hund.“, flüsterte ich und grinste. Mizuki starrte mich an und wusste nicht, was er sagen soll.

„1:0 für mich!“, rief ich.

„Zählst du Punkte?“, fragte Mizuki.

„Jep!“

„Das ist so was von kindisch....“, murmelte er.

„Und wenn schon. Es ist mir egal, was andere über mich denken. Ich lasse mir mein Leben von anderen nicht vorschreiben.“, Mizuki seufzte und ich wendete mich zu Nanami.

„Ich helfe dir nur, weil du Tomoe liebst. Würdest du ihn nicht lieben, würde ich ihm auch nicht helfen.“, sprach ich.

„Trotzdem danke, dass du ihm helfen willst.“, erwiderte Nanami. Ich seufzte.

„Jetzt weißt du wie es mir geht.“, flüsterte mir Mizuki ins Ohr.

„Was meinst du mit 'jetzt'? Woher willst du wissen, dass ich mich nicht schon die ganze Zeit so fühle?“, fragte ich mit einem Grinsen.

„Was meinst du damit?“

„Ich kann Tomoe aus irgendeinen Grund nicht leiden. Ich hätte den Schrein am liebsten schon lange verlassen, wenn Nanami nicht hier wäre. Ich bin nur nicht gegangen, weil ich die nicht verletzen möchte. Das heißt, ich kann es nur ertragen mit Tomoe in einem Schrein zu leben, weil ich Nanami so sehr mag...“, murmelte ich.

„Mein Beileid.“, sprach Mizuki sarkastisch. Ich schwieg.

„Scheint so als Stände es 1:1.“, sprach Mizuki und lächelte.

„Ich dachte Punkte zählen ist kindisch.“, murmelte ich.

„Aber es sieht aus als würde ich gewinnen. Also habe ich mich anders entschieden.“

„Können wir endlich anfangen?“, unterbrach Nanami uns.

„Beruhig dich. Ich bin mir sicher, dass es Tomoe gut geht.“, erwiderte ich.
 

*Time Skip*
 

„Warum muss ich eigentlich mitkommen?“, fragte ich.

„Weil du meine Freundin bist.“, antwortet Nanami.

„Das ist doch kein Grund!“, erwiderte ich.

„Ich werde dieses mal euren gesamte Körper in die Vergangenheit schicken.“, unterbrach uns Mizuki.

„Okay!“, riefen Nanami und ich.

„Hey Naomi, warum hast du eine Jacke an?“, fragte mich Mizuki.

„Weil, ich immer so schnell krank werde nach dem ich im Wasser war.“, antwortete ich, „Und da ich fasst den ganzen Tag im Meer war, geh ich auf Nummer sicher und zieh mich warm an.“, Nanami und Mizuki schauten mich an als wäre ich verrückt und schwiegen. Ich lächelte nur.

„2:1 für mich!“, rief ich. Mizuki seufzte.
 

*Time Skip*
 

Als ich meine Augen öffnete war ich irgendwo im Nirgendwo, mitten im einem Schneegestöber. Nanami neben mir fror, weil sie kurze Kleidung trug. Ich hingegen hatte eine dicke Jacke an.

„Ich wünschte wir wären heute nicht im Meer gewesen, dann würdest du jetzt auch frieren!“, rief Nanami. Ich grinste sie an. Auf einmal kam eine seltsame Frau auf und zu.

„Hey, ihr zwei. Wie wäre es wenn ihr eure Drachenaugen gegen einen Mantel austauscht?“, fragte sie. //Was?! Warum habe ich auch ein Drachenauge in mir?! Und warum will die zwei Drachenauge n für einen Mantel?!//

„Das ist voll die Abzocke!!“, rief ich wütend.

„Dieses Angebot oder gar keins.“, sprach sie.

„Du kannst mich mal du blöde-“

„Hey! Nanami! Naomi!“, Mizuki kam in unsere Richtung und die Frau rannte davon. Verdammt, jetzt ist sie weg.

„Hey, ihr solltet hier nicht alleine herum laufen!“, rief Mizuki.

„Sind wir nicht.“, beschwerte ich mich.

„Wie hast du uns gefunden?“, fragte Nanami.

„Naomi´s Stimme ist schwer zu überhören.“, murmelte Mizuki.

„Meine Stimme rettet noch irgendwann unser Leben.“, sprach ich.

„Oder sie ist unser Tod.“, erwiderte Nanami. Mizuki seufzte.

„Du solltest leiser reden.“, beschwerte er sich.

„Niemals!“, flüsterte ich und grinste.

„Du bist unmöglich...“

„Nein, ich bin Naomi.“

„Ist doch das Gleiche.“, murmelte Mizuki und grinste. Mit fiel gerade kein Konterspruch ein.

„Punktestand 2:2.“, murmelte Mizuki und grinste.

„Nicht mehr lange!“, erwiderte ich.
 

Mizuki´s PV:
 

Ich schaute mich um und sah Nanami vor Tomoe stehen. Als Tomoe davon 'flog' rannte Nanami ihm hinterher. Ich schaute zu Naomi. Es sah so aus, als würde sie immer noch über einen Konterspruch nachdenken. Ich rief meine Schlange und flog mit Naomi in Nanami´s Richtung.

„Spinnst du?! Kannst du mir nicht Bescheid sagen wenn du los fliegst?!“, rief sie wütend.

„Hast du Höhenangst?“

„Ja. Und seitdem ich mit diesem bescheuerten Tengu unterwegs war, habe ich noch mehr!“

„Wieso warst du mit einem Tengu unterwegs?“

„Ich habe mich indirekt über ihn lustig gemacht.“, murmelte sie.

„Wieso was hast du gesagt?“

„Das ist ein Geheimnis.“

„Du bist unmöglich.“, beschwerte ich mich.

„Ich weiß!“, sprach sie mit einem Lächeln. Ich drehte mich weg.

„Du bist rot geworden!“, rief sie.

„Halt die Klappe!“

„3:2 für mich.“, murmelte sie glücklich.
 

Naomi´s PV:
 

Als wir neben Nanami waren zog ich sie nach oben auf die Schlange.

„Denkst du wirklich du kommst Tomoe hinterher?“, fragte ich mit einem Grinsen.

Nanami schwieg.
 

*Time Skip*
 

Wir landeten vor einem altmodischen japanischem Haus. Als wir von der Schlange unten waren, legte ich mich in den Schnee.

„Naomi! Du wirst noch krank!“, rief Mizuki wütend.

„Mir egal.“, erwiderte ich und steckte mein Gesicht in den Schnee. Nanami ist zum Haus gegangen, um das Drachenauge zu stehlen. Auch wenn ich weiß, dass sie es nicht kann. Mizuki tippte mir an den Kopf.

„Was willst du?“, murmelte ich.

„Nichts.“, antwortete er. Ich hob meinen Kopf.

„Dann nerv-“, Ich wurde unterbrochen, als Mizuki mir einen Schneeball ins Gesicht warf.

„3:3!“, rief er.

„Das zählt nicht als Punkt!“, rief ich wütend und sprang auf.

„Warum nicht?“

„Ganz einfach weil es-“, ich warf Mizuki einen Schneeball ins Gesicht, „jetzt 4:3 für mich stehen würde!“

„Willst du jetzt wirklich eine Schneeballschlacht anfangen?“, fragte er.

„Vielleicht.“, antwortete ich.

„Ok, wenn das so ist-“, Mizuki nahm einem Schneeball in die Hand, „Dann wirst du verlieren!“

Er warf den Schneeball in meine Richtung und ich wich aus.

„Dane-“, Er warf einen weiteren und traf mich im Gesicht. //Dafür wird er bezahlen!// Ich rannte auf ihn zu und fiel ihn an.
 

Nanami´s PV:
 

//Ich konnte diese Frau nicht sterben lassen. Sieht so aus als müsste ich es ihnen irgendwie erklären.// Ich verließ das Haus und sah die beiden im Schnee herum toben. //Sie scheinen zu kämpfen, haben aber trotzdem Spaß.// Ich ging zu den beiden und sie hörte auf.

„Und hast du das Auge?“, fragte Mizuki der im Schnee lag.

„Natürlich hat sie es nicht. Nanami ist viel zu gutherzig.“, antwortete Naomi, welche auf seinem Bauch saß.

„D-das,... du hast recht...“, murmelte ich.

„Ok, dann lass uns zurück gehen.“, sprach Mizuki.
 

Naomi´s PV:
 

Als wir an der Höhle ankamen, flutete Mizuki sie. Darauf hin rannten zwei Kerle aus der Höhle und wir betraten sie.

„Was wollt ihr?“, fragte die Frau.

„Wir wollen dich um einen Gefallen bitten.“, antwortete Nanami und begann der Meerjungfrau zu erzählen, was wir wollten.

//Die Frau ist schon eine Meerjungfrau, oder? Eine Nixe? Eine Sirene? Ist jetzt auch egal. Jedenfalls erzählt Nanami und erzählt und erzählt und.....//

„Also, kannst du uns helfen?“, fragte sie.

„Was bekomme ich dafür?“, fragte die Frau.

„Alles, was du willst!“, antwortete Nanami.

„Ich möchte 30 Jahre deines Lebens.“

„Als ob das, das einzige wäre....“, flüsterte ich.

„Hast du was gesagt?“, murmelte Mizuki. Mizuki sah mich fragend an. Ich starrte die Wand an. Eine Wand kann so interessant sein, wenn man versucht etwas zu ignorieren.

„Oh, du da.“, rief die Frau. Ich schaute in ihre Richtung.

„Was willst du?“, fragte ich genervt.

„Warum tauscht du nicht mit diesem Mädchen?“

„Warum sollte ich?“

„Du hast ebenfalls ein Drachenauge in deinem Körper. Zu dem ist es eindeutig größer als das von diesem Mädchen.“

„Nein.“

„Aber denkst du nicht-“

„Nein.“, unterbrach ich sie.

„Dein Drachenauge hat wenigstens die Größe-“, Ich nahm einen Stein und warf ihn nach ihr.

„Was verstehst du unter 'NEIN'?! Ich habe 'NEIN' gesagt und dabei bleibt es!“, rief ich wütend.

„Beruhig dich. Das ist kein Grund so aggressiv zu werden.“, rief die Frau schockiert. Ich lehnte meine Stirn an die Wand und seufzte.

„Naomi? Geht es dir gut?“, fragte Mizuki.

„J-ja glaub schon...“, antwortete ich. //Das ist nicht gut. Mir ist schwindlig und ich fühle mich fertig. Ich werde immer so schnell gereizt wenn ich mich so fühle.//

„Ok, lass uns anfangen.“, sprach die Frau und wendete sich zu Nanami. Mizuki und ich verließen die Höhle und schaute von außen zu. Nanami legte sich auf den Steintisch und schloss die Augen. Die Frau beugte sich über sie und hielt ihre Hand über Nanamis Körper. Eine Lichtkugel kam aus Nanamis Körper und landete in der Hand der Frau.

„Hahaha... Ich wusste das du mehr zu bieten hattest, Landgöttin.“, murmelte die Frau. Ich schaute zu Mizuki, aber er tat nichts. Was hätte ich auch anderes erwartet.

„Könntest du Nanami helfen?“, fragte ich und stützte mich an der Wand ab.

„Wieso? Ich habe keinen Grund dazu.“, antwortete er. Ich starrte ihn wütend an.

„Bitte....“, murmelte ich.

„Nein.“, murmelte er. Ich stand auf und ging in Nanamis Richtung.

„Was machst du da?“, fragte Mizuki.

„Ich helfe Nanami.....“, murmelte ich.

„Aber- Naomi!!“, Als Mizuki grade etwas sagen wollte, gaben meine Beine nach und ich fiel nach vorne. Mizuki fing mich auf.

„Naomi! Geht es dir gut?!“

„Ja, nerv nicht.“, Ich drückte mich von Mizuki weg und versuchte aufzustehen, aber Mizuki hielt meinen Arm fest.

„Lass mich los.“, murmelte ich wütend.

„Du kannst nichts dagegen machen. Schließlich muss ich, im Gegensatz zu Tomoe, nicht tun was du befiehlst.“, murmelte Mizuki mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Ich habe das Gefühl, dass Mizuki auf irgendwas anspielt. Um ehrlich zu sein, wenn ich mich jetzt nicht so erschöpft und kraftlos fühlen würde, würde ich das niemals machen. Ich griff Mizuki´s Kragen, zog ihn zu mir und küsste ihn.

„...und jetzt hilf Nanami.“, murmelte ich und verlor mein Bewusstsein.
 

*Time Skip*
 

„Naomi!“

„Naomi, wach auf!“, Ich höre Nanami und Mizuki meinen Namen rufen. Ich öffnete meine Augen.

„Oh, Gott! Naomi, du bist endlich wach! Ich bin so froh, dass es dir gut geht.“, rief Nanami.

„Gut? Du kannst dir nicht vorstellen wie mies es mir geht....“, murmelte ich und hielt mir die Hand an die Stirn. Ich stand auf und ging zum Höhlenausgang.

„Worauf wartest du, Nanami? Wir müssen Tomoe retten, oder?“, sprach ich und drehte mich lächelnd zu ihr.

„Du hast recht! Lass uns gehen!“



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