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Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

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Erstes Leben (25)

`Tagebuch.

Mir geht es besser. Irgendwie. Mein Herz brennt nicht mehr länger und ich habe das Gefühl, dass Naruto mir den schlimmen, stechenden Schmerz genommen hat. Nur ist mein Herz ein verfluchtes Miststück und ist immer noch nicht geheilt. Ich kann es nicht erklären, aber… ich habe das Gefühl, als sei es taub geworden. Der Schmerz ist jetzt zwar noch da, aber anstelle von dem brennenden Stechen ist bloß ein dumpfes Gefühl da. Der Schmerz ist stumpf geworden und passt irgendwie zu meiner Laune, wenn ich ehrlich bin. Nach über zwei Jahren scheine ich immer noch nicht zu dem Mädchen von früher geworden zu sein und auch, wenn ich es anfangs bedauert habe, so kümmert es mich nicht mehr. Ich werde nie wieder bedauern, nicht mehr das Mädchen von früher zu sein, denn immerhin ist es nur ihre Schuld, dass meine Eltern und Taro getötet wurden. Wäre ich doch bloß damals schon so abgestumpft gewesen, wäre ich doch bloß nie so Liebesumtrunken gewesen… Halt. Ich tu es schon wieder. Wie oft schweife ich in diese lächerlichen Was-Wäre-Wenn-Vorstellungen ab, die weder gut noch gesund sind? Denn es gab nichts an dieser Sache zu ändern. Meine Familie sind tot, sie wurden vor fast drei Jahren von meiner großen Liebe ermordet...`
 

Sasuke las mehrere Stunden lang das Tagebuch seiner Frau und versuchte Zeile für Zeile sein schreckliches Gewissen zu unterdrücken, behielt dabei immer die Worte seines besten Freundes im Kopf. Sein damaliges Ich hätte sie niemals aus bloßem Eigennutz zerstört, er hätte sie niemals im Leben benutzt. Sasuke würde sich selbst nie als einen guten Menschen betiteln, aber ob im diesen Leben oder in einem anderen, so war eines klar-

Er war kein Abschaum.
 

Zwar tat er vieles, um sein Land vor Gefahren zu bewahren, aber er würde doch nicht von Anfang an ein junges Mädchen Liebe vorgaukeln, nur um dann ihre Familie abzuschlachten.

Uchiha Sasuke war hart, ein erbarmungsloser Kämpfer, der viele Morde begehen musste, um seine Leute zu beschützen. Aber das war immer mitten in einem Krieg oder wenn er angegriffen wurde. Wie der Hokage, der er nun mal gewesen ist, musste er sicher gehen, seine Feinde, die ihm böses wollten, auszuschalten.

Das war aktive Kriegsführung. Forsch, aber direkt.

So, wie es sich für einen anständigen Ninja auch gehörte, Sasuke musste nie wirklich hinterhältige Tricks benutzen, um Unschuldigen ihr Leben zu ruinieren.

Er war der Hokage, er war ein Mörder, aber er war kein Abschaum.

Er war nicht Zuko.
 

`Manchmal glaube ich, ich bin zu gütig, was ich gerade als neue Führerin NICHT sein sollte. Denn am liebsten würde ich Konoha angreifen und diesem Drecksland den Erdboden gleich machen. Ich träume viel zu oft davon, dass ich richtig Krieg führe, ich will, dass sie alle dafür büßen, für das, was mir ihr ach so toller nachfolgender Führer angetan hat. Ich hege ein solches Verlangen, den Uchiha Clan in einen Aschehaufen zu zermalmen, damit keiner ihrer dreckigen Mitglieder jemals einem anderen Menschen solches Unrecht antun würde. Denn es ist ja mehr als offensichtlich, dass diese widerwärtigen Kreaturen keineswegs vor den dreckigsten Tricks zurückschrecken, also wieso sollte ich es tun? Wieso soll ich es zulassen, dass diese Dreckskerle leben, während meine Familie seit so langer Zeit in der kalten, dunklen Erde liegen müssen? Wieso darf dieser dreckige Bastard nach seiner Schandtat leben, während ich jeden erbitterten Tag wie eine Wahnsinnige zu Grunde gehe und vollkommen meinen eigenen Charakter verliere? Wieso ist diese Welt nur so voller Unrecht? Wie kann es sein, dass der Uchiha Clan und dieser verfluchte Verräter mit allem davonkommen? Es wäre wirklich mehr als gerecht, wenn ich Konoha attackieren würde.`
 

Es passte nicht.

Die Gedanken einer wahnsinnigen, verbitterten Frau, die sie nun offensichtlich war, passten nicht zu ihr. Denn Sakura war eine liebevolle Person, auch wenn sie ein wahres Temparamentsproblem war, das sich auch gern mal im Ton vergriff. Durch ihr Tagebuch konnte er sich auch einen guten Einblick auf ihr kindliches Ich verschaffen, weshalb es ihr noch weniger stand, so hasserfüllt zu wirken. Aus der verrückten, verliebten, niedlichen Genin mit dem exquäsiten Charakter war eine bloße Hülle geworden, die sich nur mit einer einzigen Sache am Leben hielt.

Rache.

Haruno Sakura war zu einer dunklen Rächerin geworden, sie mehr als alles andere auf der Welt morden wollte.
 

`Aber dann denke ich mir… Wie viele von ihnen können nichts dafür? So viele Zivilisten und Ninjas konnte von dem Plot doch nichts wissen, also wie soll ich einen Krieg anfangen, der hunderte, tausende Opfer fordern würde? Das wäre nicht richtig, ich könnte es nicht ertragen, dass so viele Menschen dasselbe durchmachen, wie ich. Außerdem kann ich das auch meinem eigenen Land nicht antun, denn mal ehrlich, wie fucking selbstsüchtig wäre das? Ich beginne einen Krieg, weil ich kleines Baby nicht damit fertig werde, dass ich Mami, Papi und Brüderchen verloren habe. Sogar wenn ich das so ausspreche, komme ich mir dümmer vor, als… Zuko, der mir letztens vorgeschlagen hat, nach einer Hochzeit alles dafür zu tun, dass Sasuke gefunden und getötet würde. Dieser Idiot.`
 

Sasukes aufgerissener Blick verengte sich voller Schockwut über das, was er gerade lesen musste.

„WAS?“

Sag mal, wie fucking dreist war dieser Bastard? Wie weit ging er, was wollte er nur von ihr?!
 

`Als ob ich Hilfe von ihm brauche. Ich meine… okay, irgendwie würde es jetzt schon passen, wenn ich akzeptieren würde, denn wie es aussieht, war Konoha kein vertrauenswürdiger Verbündeter. Sie wollten bloß Macht und mehr nicht und auch, wenn Sasukes Vater meinte, er hätte ja keine Ahnung gehabt -der arme, kleine, Wicht-, so kann ich es nicht glauben. Also ja, irgendwie… muss ich zugeben, dass sein Angebot immer… keine Ahnung, verständlicher wird.`
 

„Ich fucking WARNE DICH!“, grölte Sasuke und musste sich davor zurückhalten, das Buch nicht vor Wut zu zerstören. Das würde er nie akzeptieren, was auch immer er getan haben mag.

Seine Toleranzgrenze ging nur SO weit.

Mit wütenden Augen schaute er zu seiner schönen, schlafenden Frau und konnte sich nicht erinnern, jemals so sauer auf sie gewesen zu sein.

„Ich schwöre dir, wenn du es tatsächlich gewagt hast, diesen Bastard zu heiraten..!“

Nein, so weit wäre sie nicht gegangen. Das passte doch nicht zu ihr!
 

Dabei… was wusste er denn schon?

Ihre Veränderung war gravierend und Sasuke konnte nur hoffen, dass sie nicht ihre Seele verkauft hat, um ihr Ziel zu erreichen…

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„Okay. Ab hier können Shisui und ich allein laufen, Leute.“
 

Naruto, Ino, Tenten, Neji und Shikamaru hatten Shisui und Kiba bis zur Grenze begleitet, wissend, dass es leider nur bis hier ging und nicht weiter.

Die zwei Undercover Ninjas wirkten keinesfalls eingeschüchtert oder gar verängstigt wegen der anstehenden Mission, denn sie beide wollten diese Aufgabe mehr als dringend übernehmen.

Shisui war gespannt darauf zu erfahren, wie genau Hermos in seiner Regierung tickte und wie dieser Hurensohn Ayato sich schlug. Der Uchiha wollte seiner blonden Freundin auch bei nächster Gelegenheit ihr seinen Kopf als Präsent übergeben.
 

Kiba jedoch wollte ihren Vater treffen.

Der Braunhaarige wollte unbedingt diesen Mann aus nächster Nähe betrachten, wollte in Erfahrung bringen, wie dieser Mistkerl tickte. Natürlich, er konnte nur ein fucking Psycho sein.

Wie sonst sprach man von einem `Vater`, der mit dem Peiniger seiner eigenen Tochter verkehrte, nachdem er dafür gesorgt hat, dass sie überhaupt durch diese Tortur musste?

Ein liebenswerter Zeitgenosse war etwas anderes, ehrlich.

Okay, Kiba dürfte ihm nicht zeigen, dass er alles über ihn wusste, aber aus irgendeinem Grund wollte der Braunhaarige sich ein Bild von diesem Mistkerl machen.
 

Außerdem dürstete er nach Rache.

Für das, was sie alle Ino angetan haben, würden sie leiden, so wahr er ein Ninja war.
 

„Passt bloß auf euch auf.“, mahnte Tenten streng.

„Seid nicht zu unvorsichtig und sieht bloß zu, dass ihr euch nicht irgendwie entblößt. Kiba, ich weiß, dass du Hermos sehr hasst, das tue ich genauso, aber bitte...“

„Keine Sorge, Tenten.“, versicherte der Braunhaarige seiner geliebten Cousine.

„Wir werden keine Dummheiten anstellen. Hermos wird nur ein wenig gestalkt, mehr nicht-“
 

„Bleib gefälligst ernst.“, sprach Ino zischender als gewollt.

„Hermos ist… hart, noch härter, wenn es um Spionage geht. Shisui, ich weiß, dass solche Missionen dir gut liegen und auch wenn du aus Konoha bist, traue ich dir so viel Kompetenz zu.“

„Wow, ich fühle mich sehr geehrt, Ino. Das ist mit großem Abstand das netteste, das ich je von dir zu hören bekommen habe.“, grinste der Uchiha und erhielt ein kleines, neckendes Lächeln von Ino, die einen wahren Kameraden in Shisui sah.

Und er… er sah sie… irgendwie immer.
 

„Und du.“, meinte die Blondine dann und schaute mit mahnenden Augen zu Kiba, der sie nur entgeistert anschaute, wissend, dass nur fiese Dinge folgen konnten.

„Mika, wir beide wissen, dass du mehr als fähig bist. Nur bist du genauso stur und ich habe keinen Bock darauf, dass du dich von irgendwelchen Gefühlen reiten lässt und du am Ende in der Scheiße landest.“

„War der Mädchenname wirklich notwendig? Ich fühle mich immer weniger männlich deshalb, ist dir das eigentlich klar?“, fragte Kiba genervt, woraufhin Ino verständnislos blinzelte.

„Hör mal, Tina, Tiffany, Kelly, Lara, Shakiiiiraaaa.“

„Du bist so eine dämonische Seelenfresserin, Weib!“

Das ignorierte die blonde Heil-nin und fuhr schlicht fort, so als würden sie tatsächlich eine ernsthafte Konversation führen.
 

„Was in der Vergangenheit passiert ist, soll auch in der Vergangenheit bleiben. Mir geht es gut, also hör auf, von deinem Hass angetrieben zu werden. Du wirst nichts besser machen, weil es nichts besser zu machen gibt, okay? Fokussiere dich also nicht auf irgendwelche vergangenen Schandtaten und versuche lieber herauszufinden, wie wir die Zukunft bessern können.“

„Was meine heiße und emotionale Freundin damit sagen will, ist, dass du dich nicht für sie in Gefahr begeben sollst, Alter.“, spielte der Uzumaki mal ganz einfach den Übersetzer.
 

„Oh Ino, ich fühle mich ja so… geliebt.“

Der Braunhaarige lachte und lief auf seine Kameradin zu, die ihn ein wenig skeptisch beäugte, wissend, was Kiba da vorhatte.

„Hey… Gewöhn dich besser nicht dran, Babyhirn-“

„Komm schon… Drück mich fest und lass es raus.“

„Der einzige Grund für mich, dich zu drücken, wäre um dir die Boxershorts von hinten hochzuziehen..!“

„Das tut voll weh, nur damit du`s weißt, Alter.“, warf Shisui da noch mit ein.

„Lass das Theater, wir beide wissen, dass du ohne mich nicht leben kannst, Inolein.“

„Ich kann auch nicht ohne Alkohol leben und siehst du vielleicht, wie ich mit einer Flasche Bourbon Knuddelbär spiele?“, fragte sie und taumelte unsicher einige Schritte zurück, während Kiba mit geweiteten Armen weiter auf sie zulief.
 

„Das ist schon längst überfällig. Wehre dich nicht dagegen, Ino. Sogar die Fürstinnen der Finsternis brauchen mal Zuneigung...“

„Ah, ah! Grabbelfinger weg, Tussi!“
 

Er gehorchte nicht und schlang seine Arme um ihre Mitte, drückte die blonde Yamanaka fest, bestimmend und lachend an sich und alle wurden Zeuge, wie Ino zum ersten Mal öffentlich umarmt wurde. Und das auch noch von dem braunhaarigen Erzfreund.

„Oh ja, das fühlt sich echt nett an.“, seufzte Kiba lachend und drückte sie fester an sich.

Es war ja nicht so, als wäre Ino ein Feind von körperlicher Zuneigung, aber… aus irgendeinem Grund kam sie sich ein wenig lächerlich vor, wenn sie in ihren schwachen Momenten umarmt wurde. Sicher, Freude und Glück waren kein Problem, nur wenn sie besorgt oder ängstlich war… konnte sie es nicht aushalten, in aller Öffentlichkeit gedrückt zu werden.
 

Vielleicht war es ja das bescheuerte Nachbeben ihrer noch bescheuerten Erziehung à la `Zeig niemals Schwäche oder der Feind frisst deine Innereien!`, aber sie konnte sich nicht völlig von diesem nervigen Charakterzug trennen.

Ihr Vater wusste, wie man Kinder effektiv manipuliert, wirklich.
 

„Keine Sorge, meine Seele kriegst du, sobald ich zurück bin. Ich habe dich überlebt, also kannst du mir ja zustimmen, wenn ich sage, dass mich nichts so schnell umbringt.“

Ino lachte leise in die Umarmung und schüttelte mit dem Kopf, nickt aber und gab ihm zu verstehen, dass sie ihm sowohl glaubte als auch vertraute.

Kiba war ein ausgezeichneter Shinobi mit beeindruckenden Kräften, ebenso wie Uchiha Shisui.
 

„Wirklich, mach dir keine Sorgen um uns, Ino. So sehr ich deine Sorge schätze und mich wirklich geehrt fühle, ich möchte nicht, dass du Tränen um mich vergießt.“

„Du wirst es in deinen Lebzeiten nicht miterleben, dass ich jemals Tränen vergieße, Eyeliner.“, meinte Ino bloß, woraufhin der ältere Uchiha grinste.
 

Ehrlich mal, diese Frau war…

Heiß.
 

Der Abschied wurde herzlich beendet und niemand bemerkte den forschenden Blick von Naruto, der für längere Zeit auf Shisui lag, der den blonden Ninja grinsend abgeklatscht hatte.
 

Er war sich nicht sicher, aber…

Lächelte Shisui Ino nicht ein wenig zu oft an..?

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„Wirklich, Sasuke-kun. Ich hätte niemals angenommen, dass ausgerechnet du mein Schüler werden würdest…“
 

Über zwei Jahre waren vergangen in denen sich Uchiha Sasuke sehr verändert hatte.

Der Uchiha hatte den Sannin Orochimaru aufgesucht und ihn dazu gebracht, ihn viele Dinge zu lehren, zumal er derjenige war, der ihm dieses Fluchmal verpasst hatte. Der dunkelhaarige Sannin war ohnehin ein Ninja, der etwas wie Loyalität nicht kannte, vielmehr wollte er lediglich ewiges Leben erlangen und die Menschheit auf seine eigene Weise erforschen.

Was für ein törichter Narr.
 

Dieser Kerl war schon so gut wie tot, schon aus dem Grund, weil er ihm dieses Fluchmal beschert hat. Jedoch, so musste Sasuke zugeben…

-war das Fluchmal auf seinem Nacken praktisch und erwies sich als eine sehr gute Stütze für mehr Macht.
 

„Ich verstehe es noch immer nicht, wenn ich ehrlich bin. Was erwartest du von alldem? Du hast die Führer des Haruno Clans getötet, obwohl du zum Schluss sogar die temperamentvolle Tochter heiraten solltest. Ich würde wirklich gern wissen, was für Ideen in deinem intelligenten Kopf schwirren.“

Die Tochter der Haruno…

Sakura.
 

Nach zwei Jahren hatte er niemanden getroffen, der vor ihm diesen Namen ausgesprochen hatte, weder hatte er selbst diese drei Silben in den Mund genommen.

Sakura. Haruno Sakura.

Oder eigentlich… Uchiha Sakura.

Denn egal, was er ihrer Familie angetan hat, egal, was er IHR angetan hat…

Rechtlich gesehen gehörte sie ihm.

Ihm allein und sonst keinem anderen.
 

„Ich habe es dir schon einmal gesagt, Orochimaru.“

Sasuke war wahrscheinlich der einzige Mensch auf der Erde, der ihn nicht ‚Orochimaru-sama` nannte. Naruto und Sakura ausgeschlossen, natürlich.

Denn die zwei hassten diese Schlange und würden den Jonin selbst noch mehr verabscheuen, sollten sie erfahren, dass Sasuke gerade ihn als Sensei ausgewählt hat.
 

Aber… genau das wollte er doch.

Er war ein Verräter, ein Mörder und ein Mistkerl und genau so sollten seine Kameraden ihn sehen.

So wäre es einfacher für sie beide.

Zwar nicht unbedingt für Sasuke selbst, aber das spielte keine Rolle, denn wirklichen Schmerz spürte sein taub gewordenes Herz nicht mehr.

Es sollte eben alles genau so sein, also gab es auch keinen Grund dafür, sich aufzuregen.
 

„Ich werde bald zurückkehren und dann meinen Platz als Herrscher in Konoha einnehmen.“, antwortete er mechanisch, seine Augen distanziert und monoton.

„Aber warum? Was versprichst du dir davon, wenn die junge Haruno Tochter dich offensichtlich am Pranger sehen will? Und das am besten kopflos.“, scherzte er.

„Team oder nicht, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie dir so schnell verzeiht. Oder überhaupt, wohlgemerkt.“

„Hn. Wer mir verzeiht oder nicht, ist nicht mein Problem.“, sagte der Uchiha kalt.

„Ich habe besseres zu tun, als mich um einen Kollateralschaden zu sorgen. Ich bin der Führer und der werde ich auch sein, sobald der Zeitpunkt gekommen ist.“
 

Es war offensichtlich, dass Orochimaru die kalte Art seines Schülers sehr schätzte, ja es fand richtig Gefallen daran, wie emotionslos und berechnend der junge Uchiha geworden ist.
 

„Aber was tust du, wenn deine geliebten Kameraden dich konfrontieren? Der Zorn scheint noch tief in ihnen zu stecken und ich habe so das Gefühl, dass zumindest deine weibliche Kameradin dich für ihre Rache treffen will. Wirst du wirklich in der Lage sein, dein Team zu bekämpfen, Sasuke-kun?“

„Das geht dich nichts an. Naruto und Sakura sind mir alle beide gleichgültig, ich habe weitaus wichtigere Dinge zu tun, als mir darum Gedanken zu machen.“, zischte er genervt.

„Ich werde Führer von Konoha und werde dann entscheiden, was zu tun ist. Zuerst werde ich mich nämlich mit Hermos beschäftigen, also lass diese albernen, unnötigen Fragen.“

„Ah, verzeih. Du scheinst müde vom Training zu sein.“, lachte der Sannin scheinbar belustigt.

„Wie auch immer, du bist entschuldigt. Geh und genieß deine Freizeit, denn morgen wird ein weiterer langer Tag.“

„Hn.“
 

Ohne sich zu verabschieden, machte der Uchiha Kehrt und lief aus dem großen Raum, das neue Schwert schien in seiner Halterung zu pulsieren, als würde es… seine Gefühle zu unterdrücken.

Er fragte sich, ob der blonde Ninja auch gerade mit ihr trainierte, ob die zwei gemeinsam dafür sorgten, stark genug zu werden, um sich vernünftig rächen zu können.

Ob Naruto bereits sowas wie eine Freundin hatte? Oder vielleicht sogar verheiratet war?

Der Uchiha wusste nur, dass der Uzumaki inzwischen von den Dorfeinwohnern geachtet wurde, weil er nun mit… ihr das Land regierte. Keiner würde es wagen, ihn mir falschen Blicken oder Worten zu beleidigen und das… beruhigte Sasuke, der über all die Monate Augen und Ohren offengehalten hatte, um sicherzugehen, dass es seinem Team gut ging.

Dabei… wie gut konnte es ihnen denn schon gehen?

Wie gut konnte es Sakura schon gehen?
 

Immerhin hatte er den ultimativen Verrat begangen und ihr Leben mit eigenen Händen ruiniert.

Sie würden beide vor lauter Hass seinen Tod dafür fordern wollen, dessen war sich Sasuke todsicher.
 

Aber so war es besser.

Beide, vor allem Sakura sollte ihn hassen, mit allem, was ihr Herz tragen konnte.

Was auch immer geschehen mag, Sasuke würde all ihr Leid und all ihren Hass tragen, und sei er noch so schwer. Sei es noch so schmerzhaft, er würde es aushalten.

Für sie.

Nur für sie.
 

Er fragte sich selbst, wie er reagieren würde, sollte er sein Team tatsächlich wiedersehen, was unvermeidbar war, da er eines Tages seinen Platz als Hokage einnehmen musste.

Sasuke würde es tun, sobald er sein Training beendet hat.

Sobald… er Sakura und Naruto wieder gegenüberstehen könnte, ohne zusammenzubrechen.

Nach all der Zeit musste er sich selbst beibringen, endlich völlig stark werden, um sein Ziel zu erreichen, da durften keine Gefühle ihn daran hindern.
 

Und während er all das dachte, berührte er seine Tasche, in der noch immer der Vertrag versteckt lag, der besagte, dass Haruno Sakura unwiderruflich und einzig und allein ihm gehörte…

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„Sag mal, Sakura… mir ist da etwas aufgefallen.“

Beide Ninjas lagen auf dem warmen Rasen, Schweiß rannte ihnen über ihre Schläfen, während die schwer atmend versuchten, sich wieder einzukriegen.

Naruto und Sakura hatten ein sehr langes, hartes Training hinter sich und waren völlig erschöpft, wenn natürlich auch zufrieden, denn glücklicherweise entwickelten sie sich gefühlt von Tag zu Tag immer weiter und wurden besser.

Das Training lief wirklich sehr gut und vor allem Sakura freute sich sehr darüber.
 

„Was meinst du? Was ist dir aufgefallen?“

Der Uzumaki konnte mit gewisser Freude beobachten, dass es ihr nicht mehr ganz so schlecht ging. Nach über zwei Jahren war sie ein wenig mehr zu sich gekommen und konnte ihre Umgebung mit klareren Augen sehen, egal wie groß ihre Rachegedanken waren.

Der Schmerz brannte sich nicht länger in ihrem Blick, sondern vielmehr die Bitternis, was zwar nichts Gutes, aber deutlich erträglicher war.

Sakura wirkte endlich wieder wie ein normales Mädchen, wenn sie auch ein bloßer Schatten ihres süßen Charakters sein sollten.

Seine beste Freundin war auf gutem Wege, endlich Heilung zu finden.
 

„Ich musste sehr lange nicht mehr dein Chakra versiegeln. Du hast… seit längerer Zeit nicht mehr diese Schmerzen von damals, ist dir das denn gar nicht aufgefallen?“

Die Rosahaarige blinzelte einige Male, schaute Naruto perplex an und gab ihm die wortlose Antwort, denn ja, es war ihr tatsächlich nicht aufgefallen.

Es gab keine Prozedur von ihren Eltern noch von Naruto, ja es war, als wäre ihr Körper auf gewisse Weise… frei. Sie hatte seit über zwei Jahren nicht mehr diese schrecklichen, pulsierenden Schmerzen im Bauch und die Haruno wusste nicht, was sie mehr wunderte-

Die Tatsache, dass der Schmerz nicht länger präsent war oder dass es ihr nicht aufgefallen war?
 

Wie auch immer, auch wenn es sie irgendwie freute, so wollte sie sich nicht zu viele Gedanken um den Grund zu machen. Was sollte es ihr bringen?

Sie würde in einem solchen Fall Taro oder ihre Eltern fragen, aber… das konnte sie nicht mehr.

„Mama und Papa wüssten da sicher eine Antwort...“

Natürlich, immerhin waren sie beide praktisch gesehen allwissend gewesen, ja sie hätten ihr ganz sicher dabei geholfen, diese Frage zu klären.
 

Aber… ihre Familie wurde ihr genommen.

Sasuke hatte sie alle eiskalt umgebracht, nachdem er sie schamlos benutzt hatte.
 

Und ab dem Moment hasste Naruto sich dafür, dieses Thema angesprochen zu haben, denn an der Art, wie sich ihr Gesichtsausdruck verdunkelte und ihr Blick matt wurde, wusste er, woran sie nun zu denken begann.

Fuck, das hatte er doch nicht gewollt..!

Naruto hasste es, wenn sie ruhig war und grübelte, ja er fühlte sich immer so nutzlos, weil er seiner besten Freundin einfach nicht helfen konnte.
 

„Sakura, du musst endlich damit aufhören!“, platzte dann plötzlich aus Naruto heraus, der sich sofort aufstellte, um sie fordernd anzuschauen.

Die Rosahaarige war leicht erschrocken über seinen Aufschrei und schluckte, stellte sich ebenfalls auf, als Naruto sie plötzlich an den Schultern packte.

„Jetzt hör mir mal gut zu! Ich weiß, dass ich dich noch nicht von deiner Rache abhalten kann, aber eine Sache muss dir klar sein. Komm endlich wieder fucking zu dir, echt jetzt!“

Die Kunoichi blinzelte weitere Male und konnte einige Momente nichts darauf erwidern, doch das musste sie auch nicht, denn Naruto war noch viel zu geladen und ganz sicher nicht fertig.
 

„Deine Familie gehört zu dir, das weiß ich. Aber tu nicht so, als könntest du dich auf sie verlassen, denn auch wenn du vielleicht alles vergessen hast, ich habe es nicht und werde auch nie vergessen können, echt jetzt!“

Kein einziges Mal.

Naruto hatte kein einziges Mal die Harunos in ihrer Anwesenheit schlecht geredet, der Uzumaki war immer darauf bedacht, seine Meinung im Zaum zu halten und ihre Trauer nicht zu erschweren.

Aber das war zu viel.
 

Sakura konnte und durfte nicht mit dem Gedanken leben, dass ihre Familie sie geliebt hat, zumindest nicht so.
 

„Ich verstehe deinen Schmerz, Sakura. Ich weiß, dass du leidest und das verstehe ich wirklich. Aber bitte, mach dich nicht selbst damit kaputt, indem du dir einredest, dass du ihnen alles bedeutet hast, denn… so war es nicht.“

Diese Worte.

Es waren diese Worte, die ihr das Herz in ein Tausend Teile zerschmettert hatte.

Es brannte lichterloh in ihrem Inneren und lange Minuten lang konnte sie nicht sprechen, sondern sah bloß mit starren, feuchten Augen zu dem blonden Fuchsninja, dessen Worte wie eine giftige, weckende Bombe bei ihr eingeschlagen hatten.
 

Denn ja… er hatte Recht. Leider.

Ihre Familie hatte sie nicht so geliebt, wie andere Eltern es bei ihren Kindern taten.

Sie konnte sich tatsächlich nie auf sie verlassen.
 

„Liebe und vermisse sie für das, was sie waren, Sakura, echt jetzt...“, sprach er leise.

„Ich weiß, du suchst dadurch noch mehr Gründe, Sasuke mehr zu hassen. Aber das ist nicht gesund, verstehst du? Dein Hass auf ihn ist gewaltig genug, es bringt nichts, wenn du deinen Zorn fütterst, indem du dich mit Lügen wütender und trauriger machst.“

Ihre Lippen pressten sich zu einer schmalen Linie und Sakura schluckte, um ihr Schluchzen dadurch im Zaum zu halten, wissend, dass Tränen ihr nicht helfen würden.

Noch weniger Naruto.
 

Er hatte Recht und Sakura sah ihren Fehler ein, denn ihren Hass auf Uchiha Sasuke musste sie nicht schüren. Denn ihr Zorn und ihre Verachtung waren tatsächlich bereits enorm genug.

Denn sie hatte ihn so sehr geschätzt, ihn mit jeder Faser ihres Körpers geliebt, dass es noch immer brannte, wenn sie daran dachte, so von ihm ausgenutzt worden zu sein.

Es brannte von Tag zu Tag schlimmer und die Tatsache, dass sie ihn nicht aufspüren konnte, machte es noch schlimmer.
 

Sie umarmte Naruto dann urplötzlich, schaffte es aber nicht zu weinen, wenn auch einige Tränen sich dennoch lösten.

Sakura drückte ihn fest an sich und atmete zittrig und tief ein und aus, ehe sie den nächsten Satz aussprechen konnte.
 

„Es tut mir Leid, Naruto...“, wisperte sie mit schlechtem Gewissen.

„Ich weiß, dass ich zurzeit keine gute Freundin sein kann und ich weiß, dass du… Sasuke auch irgendwie vermisst. Und du hast Recht.“

Seine Augen wurden traurig und Naruto umschloss mit seinen Armen ihre zitternde Mitte und fühlte sich, als… würde sie ihn jetzt gerade trösten.
 

„Du bist nicht keine gute Freundin, Sakura, du bist meine beste Freundin, echt jetzt.“

Und das war sie, denn mir ihr an seiner Seite konnte Naruto alles ertragen, ja sie hatte ihm schon als Kind das Leben gerettet. Auf so viele Arten…
 

Sie würden das zusammen durchstehen und eines Tages würde er beweisen können, dass Sasuke nicht der verräterische Bastard war, für den er sich ausgab, echt jetzt.

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Okay, hier das neuste Kapitel für euch :D

Ich weiß, noch ist das alles ein wenig langweilig, aber bald kommt das Zusammentreffen.

Momentan ist bei uns alles voll. Ich bin mitten im Umzug und außerdem hat sich Akne Inversa bei mir gemeldet und mein Oberschenkel sieht aus wie ein fucking Fesselballon.

Und dann habe ich eine weitere exbeste Freundin aus meinem Leben gestrichen, also…

Ja. Ich fühle mich richtig beschissen gerade und hoffe, dass euch wenigstens das neue Kap gefällt.
 

Liebe grüße

eure Fifi-Uchiha



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Desiree92
2019-03-23T10:47:33+00:00 23.03.2019 11:47
Ich muss ja gestehen, dass ich sehr sehr lange gebraucht habe, diese FF anzufangen zu lesen. Die vielen Kapitel haben mich etwas abgeschreckt...

Jetzt habe ich sie die Woche mal angefangen zu lesen und habe sie regelrecht verschlungen, ich komm einfach nicht davon los und bin gefühlt nur noch am lesen 🙈 ich hätte niemals gedacht, dass sie mich so sehr mitreißt. Eigentlich bin ich nicht so der Fan was diese typischen Ninja Geschichten angeht. Da sind sehr viele dabei die mir einfach nicht gefallen. Deine Geschichte ist einfach der Wahnsinn. Dein Schreibstil finde ich eh total toll, auch bei deinen anderen Geschixhten. Die Idee und Handlung ist einfach der Wahnsinn, so spannend und emotional, ich fühle richtig mit. Ich bin echt gespannt was noch so auf mich zu kommt und freue mich riesig, dass ich mich überwunden habe diese FF zu lesen 🤗🤗🤗
Antwort von:  Fifi-Uchiha
29.03.2019 00:21
Hellooo!
Ach, ehrlich? Ich als Leser lese genau die längsten FFs hahahahaha
Aber ich freue mich, dass du dich dazu entschieden hast, meinem Baby hier eine Chance zu geben, zumal meine Fanfics nicht jedermanns Sache ist...

Whoa, du hast aber ordentlich auf den Putz gehauen, dass du so schnell so weit gekommen bist!
Aaaaw, und danke! Omg, ich liebe es, wenn meine Leser zufrieden sind, das macht mir immer gute Laune.
Und omg, ich weiß, was du mit diesen typischen Ninja Storys meinst und teile da deine Meinung, weil vieles so... stumpf und plump geschrieben ist. Ich hatte anfangs die Befürchtung, dass meine FF auch so ankommt, aber hey, probieren geht über studieren, right?
Danke für deine positive Rückmeldung, ich bin echt gespannt, wie du den Rest der FF empfinden wirst ^.^

liebe grüße
Fifi <3
Von:  Sakura2100
2018-09-15T22:09:57+00:00 16.09.2018 00:09
Wow einfach, absolut wow!! *_*
Ich habe deine ff quasi verschlungen, ich bin echt froh dass ich deine ff gefunden habe!!! *____*
Es war wirklich immer spannend, dein schreibstil ist der absolute hammer, du weißt es wirklich deine “fans“ bei laune und Spannung zu halten.
Ich finde die wechsel zwischen sakuras altes leben welches sie zur zeit erlebt und die emotionen von sasuke wirklich erfrischend.
Hmm frag nich nur warum zuko aus der derzeitigen zeit so ruhig ist oder sind erst wenige tage vergangen seit saku im truamland gefangen ist ? Was is un ehrlich zu sein noch nicht ganz verstehe ist, auch wenn sasusaku und naruto Wiedergeburten sind und meinetwegen auch zuko, sie konnten sich ja alle an nichts erinnern,...bzw könnes es jetzt noch nicht... aber irgendwie wirkt es so als würde sich zuko an etwas erinnern...oder ist der heutige zuko vielleicht der zukp von damals ? Immerhin ist das ganze 70 jahre her. Aber dann müsste zuko in etwa 90 jahre sein .....hmm bin echt gespannt auf deine Erklärung! :)
Sasuke wird sakus eltern nicht ohne grund getötet haben, und als die alte saku aus der neuen gesprochen hat ( als sie zu saskue sagte er muss sich wieder erinnern denn sie vergisst wieder..) hat sie ja gesagt er ist nicht schuld und sie liebt ihn also werden sie sich wieder vertragenbhaben oder ?
Schreib bitte bald weiter würde mich echt Freu en und kann es kaum erwarten!!
Antwort von:  Fifi-Uchiha
17.10.2018 17:46
OMG, Danke!
Ich freue mich sehr, dass dir vor allem der Wechsel gefällt, weil das von Anfang an meine Absicht gewesen war und das halt einigen nicht wirklich passt.
All deine Fragen werden auf jeden Fall im weiteren Verlauf geklärt, das kann ich dir versichern.
Und aaaaah, du bist eine echt aufmerksame Leserin! Du hast das von mir beabsichtigte Vordetail gut gemerkt ;D

Sorry, dass ich so spät antworte, aber ich war im Urlaub und hatte da keine Gelegenheit.
Danke für deinen langen Kommi, ich bin wirklich sehr happy, obwohl ich wieder im Zug feststecke hahah

liebe grüße
deine Fifi-Uchiha ^.^
Von:  Shiva1208
2018-08-17T22:39:24+00:00 18.08.2018 00:39
Hab mich auch sehr gefreut wieder von dir zu lesen, auch wenn ich dieses Kapitel etwas unspektakulär fand, aber ich bin mir sicher, dass es dafür umso spannender in den kommenden Kapiteln wird 😍.
Dann wünsche ich dir eine gute Besserung, und freu dich auf die neuen Wegbegleiter, die noch in deinem Leben kommen werden 😉
Gute Nacht und LG shiva1208
Von:  Sakura_8
2018-08-15T14:58:52+00:00 15.08.2018 16:58
Und hier bin ich wieder. Hoffentlich baut Kuba kein Mist. Ich würde ihm das eher zu trauen als Shisui. Auf die Kabbeleien zwischen Kuba und Ihn werde ich wohl auch erstnal verzichten müssen. Wehe du stirbst Kiba!!! Hoffentlich wird Naruto nicht noch eifersüchtig auf Shisui wegen Ini. Wie wütend er dann wird's will ich lieber nicht wissen. Sasuke ist also zu Orochimarj gegangen, um von ihm zu lernen....Dazu sag ich jetzt einfach mal nichts, SASUKE... Ich freue mich das Saku keine Schmerzen mehr hat, was das Chajra angeht. Ich hoffe, wir werden bald erfahren, warum Sasuke ihre Eltern umgebracht hat. Auf das Zusammentreffen freue ich mich auch schon sehr. Hoffentlich beherrscht Sakura sich etwas. Und Naruto erst. Ohoh. Das ist blöd, dass es Dir beschossen geht, hoffentlich bessert sich deine Stimmung wieder😘 Mir hat das Kapitel gefallen, zwar nicht so sehr wie Action-Kapitel, aber dann verliert es ja auch seine Besonderheit, also mach Dir keine Sorgen. So langweilig war das Kapitel jetzt auch nicht und ich freue mich auch schon wenn es weiter geht. Ich bin froh, dass ich schreiben kann, obwohl ich in Kroatien bin, aber es klappt. Es ist nur sehr warm'-'
Aber egal. Es gibt ja Klima-anlagen und ein kühles Meer^^
LG
Sakura_8
Antwort von:  Fifi-Uchiha
17.10.2018 17:49
Endlich kann ich antworten! Sorry, ich war in der Türkei und konnte leider nicht zurückschreiben -.-
Zu Kiba; Der baut eigentlich nie wirklich Mist, aber es wartet eine fette überraschung auf euch lol
Und Naruto... Oh Mann, ich will nicht spolieeeeern hahahah
In der Vergangenheit werden Sakura und Sasuke noch sehr viel erleben, aber es hatte ja auch seinen Grund, weshalb sie jetzt in der neuen Zeit, also in ihrem neuen Leben so schnell zusammen gekommen sind.
Es war schicksal und ihre Liebe ist echt.
Und danke, dass du so lange dabei bist :) Ehrlich, es ist mir eine Ehre, für so loyale und liebe Leser zu schreiben <3

liebe grüße
deine fifi-uchiha <3<3<3<3<3
Von:  xSuchanx
2018-08-13T14:43:14+00:00 13.08.2018 16:43
Du kannst dir mich vorstellen sie glücklich ich gerade bin.Alter ich hatte so Angst das du die ff abrichdt und es das dann war.Ehrlich ich war jeden Tag auf sei Seite und hab nachgeschaut( klingt ein bisschen strange)
Mein Tag ist gerettet✌Thanks❤
Zu dem Kapitel kann ich wie immer nur sagen Top
Mir gefällt Sasukes eifersüchtige Art sehr auch wenn ich wirklich nicht hoffe das Sakura Zuko die HURENSOHN heiratet

LG Sunny

Antwort von:  Fifi-Uchiha
17.09.2018 11:04
Aaaw, das freut mich wirklich sehr, so geht es mir, wenn ich so liebe Kommis lesen darf ^.^
Ich selbst bin Leserin, deswegen kann ich mir das richtig vorstellen und freue mich, dass jemand über meine ff genau so denkt, wie ich es bei anderen tue hahahaha
Und hey, jeder liebt einen eifersüchtigen Sasuke, denn er muss es halt eigentlich nie sein bei Sakura. ;D
Danke für deinen lieben Kommentar <3

LG
Fifi-Uchiha
Von:  LikeParadise
2018-08-13T09:27:05+00:00 13.08.2018 11:27
Super, dass ein neues Kapitel da ist. Hat mich sehr gefreut!

Kopf hoch!
Antwort von:  Fifi-Uchiha
17.09.2018 01:13
Danke, das liest sich doch immer wieder gern ^.^
Von:  Naliah
2018-08-12T23:42:34+00:00 13.08.2018 01:42
Echt super! So langsam setzen sich die Puzzleteile der Vergangenheit zusammen, jetzt bin ich auf das aufeinander treffen der dreien gespannt und wie sie am Ende zusammen gestorben sind, aber das kommt ja noch. Freu mich sehr auf das nächste Kapitel.
Antwort von:  Fifi-Uchiha
17.09.2018 01:13
Ja, es wird bald zum FInale kommen hehe
Bin echt auf deine Reaktion gespannt ;D
Danke für dein Kommi, es hat mich wirklich sehr gefreut!


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