Damians erstes Weihnachtsfest von JackFrost_1 ================================================================================ Kapitel 15: Tag 7 - Sonntag 25.12 Teil 4 ---------------------------------------- In der Küche Während dessen kommt Damian in der Küche an, in der alle hin und her wetzen, selbst sein Vater steht mit Tellern da und dreht sich gerade um. Das von Alfred zugerufene „Achtung.“ bekommt er zwar mit, doch kann er nicht mehr rechtzeitig ausweichen und stößt gegen Richard, welcher mit dem Rücken zu ihm steht. Woraufhin ein lautes Klirren im Raum ertönt. Sofort geht der alte Mann zu den Beiden und hilft dabei die gröbsten Scherben aufzulesen. Seufzend geht Damian zu der Abstellkammer, ergreift Kehrset und Besen und geht zu den dreien um sie dann beiseite zu scheuchen. Das Kehrset drückt er dann dem Richard der zweiten Dimension in die Hand und kehrt dann die Scherben auf einen Haufen. Nachdem Richard die Scherben zusammenkehrt und wegschmeißt, bringt Damian die Sachen weg und hilft dann den anderen dabei, alles für das Festessen vorzubereiten. Auch Tim und Conner die nach einer halben Stunde das Zimmer betreten sind eifrig dabei den anderen zu helfen. Doch werden die Vorbereitungen nach einiger Zeit von einem Klingeln unterbrochen und Alfred entfernt sich aus dem Raum, um nachzusehen wer jetzt vorbei kommt. Als er die Küche wieder betritt, meinte er das sich jemand Verfahren hat, da alle Straßenschilder eingeschneit sind und er demjenigen den Weg zur Stadt beschrieben hat. Danach packt er sofort wieder mit an. Die nächste Störung entsteht durch ein piependes Geräusch, bei dem alle erst verwirrt umher schauen und dann ihren Blick auf den Richard der anderen Dimension lenken. Hastig greift dieser in seine Hosentasche und nimmt das Micro heraus, welches er an sein Ohr setzt, bevor er mit einem „Richard hier...“ den Raum verlässt. Doch ist es nicht er der die Tür schließt sondern Conner der mit Tim den Raum betritt. „Ist was passiert?“ fragt Tim, als er sieht das ein paar der hier Anwesenden traurig in ihre Richtung schauen. „Nein nicht das ich wüste.“ Antwortet ihm Damian, bemerkt aber selbst das einige dem anderen Richard besorgt hinterher schauen. Kurz darauf geht die Tür erneut auf und Richard deutet seinem Damian an heraus zu kommen, was dieser auch sofort macht. Draußen wendet sich dann der Ältere an den Jungen. „Hernan war dran. Er sagte Bart und sein Cousin sind erwacht.“ „Das ist doch gut oder?“ „Nicht wirklich, sie haben keine Kräfte mehr.“ „Oh je. Vielleicht sollten wir doch zurück gehen.“ Sofort schüttelt Richard mit dem Kopf. „Nein. Hernan meint, als ich ihm das Vorgeschlagen habe, das sie heute erstmal Weihnachten feiern. Er und die Beiden werden nach dem wir wieder da sind, in die Dimension gehen, aus der sie das Velocity 6 Serum her haben. Damit jemand da ist falls etwas in der Stadt passiert, während sie weg sind. Außerdem sagt er wir sollen uns heute nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen, sondern die Zeit mit Bruce und den anderen genießen.“ „Hm ok. Dann las uns wieder zu den Anderen gehen und ihnen helfen.“ Gerade als Damian nach der Türklinke greifen will geht diese auf und Tim, Conner sowie der andere Richard und Damian werden von Bruce und Alfred mit den Worten „Den Rest bekommen wir auch alleine Hin. Schaut euch derweile doch einfach einen Film an, bis wir euch herbei zitieren“ aus der Küche gescheucht. „Kaum kommen wir an werden wir auch schon wieder verbannt. Da hätten Conner und ich auch weiter oben bleiben können. Also was machen wir jetzt bis die Beiden uns rufen?“ Meint Tim und wendet sich an Conner. „Ein Film wäre doch wirklich keine schlechte Idee, vielleicht irgendein Weihnachtsfilm?“ Schlägt dieser den Anderen vor. „Ok na dann los ab zum Hauseigenen Kinosaal.“ Meint Richard darauf hin und wendet sich zum gehen um, sofort folgen ihm die anderen und kommen kurz darauf in dem Zimmer an. Nach einigem hin und her, haben sie sich statt auf einen Weihnachtsfilm, lieber auf einen Horrorfilm geeinigt. Auch wen sie den Richard aus der zweiten Dimension erst davon überzeugen mussten, da er diese Filme überhaupt nicht leiten kann. Während Tim den Film vorbereitet, lässt einer der Jungs die Rollos herunter und ein anderer macht das Licht aus. „Na dann mal los. Mal sehen wer zu erst schreit.“ Meint Tim, schaltet den Film ein und grinst in die Runde. „Bestimmt du und dann klammerst du dich an Conner fest.“ Antwortet ihm der Damian aus der ersten Dimension und bekommt als Antwort nur die Zunge heraus gestreckt. Während die Jungs einige Zeit die Handlung des Filmes verfolgen und dort gerade ein schwarzhaariges Mädchen vorsichtig die Tür zum Dachboden öffnet und hinein tritt, um heraus zu finden wo das schabende Geräusch her kommt. Öffnet sich bei ihnen im Zimmer die Tür ein Spalt breit. Richard aus der zweiten Dimension, der dies bemerkt, geht zu dieser und schaut nach drausen. Als er niemanden entdeckt, schliest er diese und begiebt sich zurück zu dem Sofa. Nach dem sich das Mädchen auf der Leinwand allmählich an die Finsternis gewöhnt hat und sich in dem Raum umsieht, legt sich eine knochige Hand auf die Schulter ihre Schulter. Ein lauter Schrei lässt alle hochfahren. Wie von einer Tarantel gestochen springt der Richard der zweiten Dimension auf und nimmt abstand zu dem Platz an dem er gerade noch gesessen hat. „Richard, was ist los?“ „Da war irgendjemand hinter mir.“ Sofort drehen sich die Anderen um, doch selbst Damian der auf dem Sofa sitzt und extra dahinter nachschaut kann keinen entdecken. „Da ist aber keiner“ „Ich schwöre da war wirklich jemand, er hat mir die Augen zugehalten.“ behaart er erneut. „Wahrscheinlich hast du dir das bloß eingebildet. Setze dich wieder hin.“ Meint der Damian aus der ersten Dimension, der wieder gelangweilt zur Leimwand schaut. Schluckend und noch einmal nach dem Übeltäter umschauend, begibt sich Richard zurück auf seinen Platz und tut es den anderen wen auch mit gemichten Gefühlen gleich. Ein paar Minuten ist es bis auf die unheimlichen Stöhner der Zombies auf der Leimwand, die durch die Lautsprecher zu hören sind, still in dem Zimmer. Doch legt sich plötzlich eine Hand auf Richards Schulter und eine Stimme flüstert ihm die Worte „Ich bin gekommen um dich zu töten.“ ins Ohr. Sofort packt er das Handgelenk des hinter ihm stehenden, steht auf, dreht sich und zieht die Person über das Sofa nach vorn. Als der andere auf dem Boden aufkommt, entweicht ihm ein erschockenes Stöhnen und gerade als sie sich aufrichten will, bemerkt sie wie eine Faust auf sie zu kommt und sofort schliest sie die Augen und erwartet schon einen schmerzhaften Schlag. Einige Zeit zufuhr in der Küche 1 Ein paar Minuten hört Bruce noch die Stimmen der Jungs, durch die Holztür. Doch als sich langsam entfernen, wendet er sich an seinen langjährigen Freund. „Also Alfred wer hat vorhin wirklich geklingelt?“ „Master Jason, er hat Mister und Miss Gordon mitgebracht.“ in diesem Moment geht auch schon die Tür auf und ein älterer Herr mit grauen Haaren und Schnurrbard betritt das Zimmer, gefolgt von Jason. Bruce erhebt sich, geht auf den Mann zu und hält ihm die Hand hin. „Willkommen Mister Gordon.“ „Danke Mister Wayne, ich hoffe es bereitet ihnen keine Umstände das meine Tochter und ich hier sind.“ „Nein, das ist ok. Wo ist Babara den?“ Wendet er sich an die beiden Neuankömmlinge. „Wir haben bemerkt das die Jungs in den Kinosaal gegangen sind und sie will den Jungs hallo sagen.“ Meint Jason grinsend, der an den zweien älteren vorbei geht und sich an die Theke setzt. „Mister Wayne. Als ich heute im Revier vorbei gesehen habe. Ist mir zu Ohren gekommen das im Gotham City Park ein Heilloses Chaos herrscht. Auserdem wurde mir von Mister Todd berichtet, das es neue Helden gibt und ein paar der alten Helden sogar in doppelter Ausführung durch die Stadt spazieren.“ „Das ist eine längere Geschichte. Kommen sie, ich werde ihnen erzählen was die letzten Tage passiert ist.“ Bruce geht an James Gordon vorbei und hält ihm diesem die Tür auf doch nachdem der andere Mann den Raum verlassen hat wendet sich Bruce an den Jüngsten in der Küche. „Ach ja, Jason sei doch so gut und hilf Alfred bitte das Dessert zuzubereiten.“ Als Antwort bekommt er ein genervtes „Wens sein muss“ zu hören, woraufhin er die Tür schliest und mit Mister Gordon in eines der Salon geht und ihm dort erzählt, was er seit seiner Abreise erlebt hat. Wieder im Kinosaal 2+3 Als auch in den folgenden Sekunden kein Schmerz zu spüren ist, öffnet sie vorsichtig die Augen und sieht wie die Faust direkt vor ihrem Gesicht abgefangen wurde. In dem Moment geht auch das Licht im Zimmer an und alle müssen wegen der plötzlichen Helligkeit plinzeln. „Babara, was machst du den hier. Solltest du nicht mit deinem Vater, bei deinem Bruder und deiner Mutter sein und dort Feiern?“ Will Richard von ihr wissen, während er ihr die Hand reicht um ihr aufzuhelfen. Verlegen kratzt sie sich an der Wange, bevor sie dann seine Hand erreicht und er sie nach oben zieht. „Was ist mit ihm.“ Fragt sie an die Anderen gewand, als ihr auffällt das Conner, den anderen Richard jetzt richtig festhällt und dieser versucht sich zu befreien. „Oh man, nicht schon wieder.“ Damian aus der zweiten Dimension geht auf die Beiden Jungs zu und zwinkt Richard dazu ihn anzusehen, bevor er einmal laut seufzt. „Wie ich es mir gedacht habe. Er hat wieder seine ASP.“ „Seine was?“ Will Tim sofort von dem Jüngeren wissen „Seine Automatische selbstverteitigungs Phase. Das ist ein überbleibsel aus dem Training mit Mutter.“ „Er hat bei unserer Mutter Trainiert?“ Meldet sich jetzt auch der andere Damian zu Wort. „Ja als Vater gestorben ist, hat sie Richard aufgenommen und ihn ausgebildet. Zumindest wen er sich mal nicht um mich gekümmert hat. Ich weiß nicht was sie mit ihm gemacht hat, aber immer wen er denkt er wird gleich sterben, aktiviert sich dies Phase und er schreckt nicht zurück anderen weh zu tun oder sie gar umzubringen.“ „Und wie stoppt man das ganze?“ Will Conner von dem Jungen wissen. Seufzend wendet sich Damian von den anderen ab und flüstert Richard etwas ins Ohr. Sofort hört dieser auf, sich befreien zu wollen und schaut den Jüngeren verwirrt an, bevor ihm die Erkenntnis trifft. „Ist es wieder passiert?“ „Ja. Wir sollten wirklich mal schauen, ob man nicht etwas dagegen tun kann. Ach noch was. Wen wir wieder im Tower sind, möchte ich, das du mir erzählst, was Mutter mit dir angestellt hat.“ Niedergechlagen läst Richard den Kopf hängen und löst sich von Conner, der seinen Griff gelockert hatte. „Muss das sein.“ „Ja. Das kann ja nicht ewig so weiter gehen. Du hättest ihr beinah weh getan, hätte Conner nicht so schnell Reagiert.“ Sagt Damian mit fester Stimme und deutet auf Babara. Sofort wendet sich Richard zu dem Mädchen. „Es tut mir leid. Ich hoffe ich habe sie nicht zu sehr erschreckt.“ „Ist schon gut. Mir sollte es wohl eher Leid tun. Da ich sie geärgert habe ohne an die Konzequensen zu denken. Am besten wir fangen von vorne an. Ich bin Babara Gordon.“ „Angenehm ich bin Richard und das da ist Damian. Wir kommen aus einer anderen Dimension.“ „Ja, Jason hat uns schon gesagt, das die Waynes Besuch aus einer anderen Dimension haben. Aber nach seinen erzählungen, hätte ich gedacht es sind ein paar mehr.“ „Die meisten von uns sind wieder daheim. Damian und ich werden erst Morgen abreisen. Aber eine Frage habe ich. Ist James Gordon ihr Vater?“ „Ja, warum fragen sie.“ „Nun ich kenne James Gordon und soweit ich weiß hat er einen Sohn.“ „Ich bin ja auch nicht direkt seine Tochter. Er ist mein Onkel und hat mich adoptiert, nach dem meine Mutter gestorben ist und mein Vater zum Alkoholiker wurde.“ „Oh ok das tut mir Leid.“ „Schon gut, du kannst ja nichts dafür Wunderknabe.“ „So hat mich keiner mehr genannt, seit Bruce tod ist.“ „Oh man. Davon wuste ich nichts, entschuldige das...“ „Schon gut. Das konntest du ja auch nicht wissen.“ Meint er und lächelt sie freundlich an. Doch als sie gerade etwas erwiedern will kommt ihr der Damian aus der zweiten Dimension mit den Worten „Wollen wir eigentlich den Film weiter anschauen?“ dazwichen. „Och ne ich hab keine Lust mehr. Ist eh zu langweilig gewesen.“ Beschwert sich der andere Damian darauf hin. „Stimmt auch wieder.“ „Wollt ihr mir vielleicht erzählen was alles Passiert ist. Von Jason habe ich ja nur gehört, das Besuch aus einer anderen Dimension hier ist und das ihr mit ihnen gegen große Fledermäuse gekämpft habt.“ Wendet sich Babara an die Jungs und setzt sich dann auf eine der Couchen. „Wäre eigentlich keine schlechte ablenkung.“ Antwortet ihr der Richard aus der anderen Dimension. Nach dem sich alle gesetzt haben beginnt er die Geschichte aus seiner Sichtweise zu erzählen und beantwortet auch die Fragen, die ab und zu gestellt werden. Das gleiche machen auch nach und nach die anderen Jungs bis Alfred sie zum essen bittet. Daraufhin verlassen sie das Zimmer und begeben sich zu dem Speisesaal. Wo Bruce und Mister Gordon schon auf sie warten. „Und wie war der Film.“ Fragt Bruce die Ankommenden. „Laaaannngggwwweeeiiilliiig.“ Sagt der Damian dieser Dimension langezogen und setzt sich zu den anderen an den Tisch. „Liegt im Auge des Betrachters. Ich fand das, was wir gesehen haben, eigentlich recht interessant.“ Antwort Tim darauf. Er zieht Conner hinter sich her zum Tisch und setzt sich an einen der Freien Plätze hin. Ihnen folgen auch der Rest, so das jeder sich auf einem der Plätze niederläst. In dem Moment betreten auch Jason und Alfred mit einem Wagen den Raum und stellen alle Speisen auf den Tischen ab. Als auch sie sich dazu setzen, falten Damian und Richard aus der anderen Dimension ihre Hände zusammen und flüstern leise etwas vor sich hin. Als sie damit Fertig sind, werden sie von den anderen neugirig angesehen. „Wir betten zu Weihnachten das auch andere ihr Glück finden.“ Meint er und als die Anderen ihm verstehend zunicken, beginnen sie zu essen. Zuerst die Vorspeise bestehend aus mit Pilzen und Frischkäse gefüllte Paprikaschoten, worauf als Hauptgang ein großer Braten mit Klößen und Rotkraut folgt. Wärend sie essen und über einige Sachen sprechen, landen sie bei dem Thema Traditionen und nur wenig später kommt dem Richard aus der 2ten Dimension eine Idee. Nach dem Hauptgang wendet er sich an die Anderen. „Eine Frage. Habt ihr Äpfel im Haus?“ Fragt er in die Runde und bleibt mit seinem Blick bei Mr. Wayne hängen. „Ich denke schon, das noch Äpfel im Vorratsraum sind , wieso möchtest du das wissen?“ Möchte dieser von ihm erfahren. „Nur eine kleine Tratition, die ich mal gelesen habe. Alfred würden sie mir bitte helfen.“ Die Beiden erheben sich und gehen in die Küche. Als sie dort angekommen sind, schnuppert Richard in der Luft. „Ist das, das für was ich es halte?“ Wendet er sich an den Mann. „Master Richard. Da ich nicht des Gedankenlesens mächtig bin, würde ich sie bitten, mir zu erleutern was sie meinen.“ „Es richt hier sehr lecker und ich denke das ist der Geruch von ihrem speziellen Schokopudding.“ „Das haben sie Richtig erkannt Master Richard.“ Sagt Alfred und deutet auf eine Schüssel gefüllt mit Pudding. „Dann können wir den doch gleich mitnehmen.“ Meint der junge Mann, der über das ganze Gesicht strahlt und der ältere Mann stimmt ihm mit einem Nicken zu. „Gut dann holen sie bitte ein Tablet und für jeden ein Schneidemesser, während ich die Früchte aus der Vorratskammer hole.“ Meint Richard und noch bevor Alfred etwas sagen kann, wendet sich der Jüngere von ihm ab und geht zu der Vorratskammer. Wärend der ältere Mann ein Tablet aus dem Schrank holt und auf diesem die Messer bereit legt, kommt Richard mit dem Obst zurück und legt es zu den Messern auf das Tablet dann nimmt er die Schüssel und Alfred folgt ihm mit dem Tablet aus dem Raum in den Speisesaal. Dort angekommen stellen sie den Pudding und das Tablet auf den Tisch und bemerken das die anderen die dreckigen Teller auf den Wagen gelegt haben. „Also Richard, was hast du vor?“ Will der Damian aus der 2ten Dimension von ihm erfahren. „Also jeder bekommt jetzt ein Messer und einen Apfel und schneidet diesen quer auf. Präsentiert der Apfel seine Kerne als Sternformation, bedeutet das Glück und Gesundeheit. Zeigen seine Kerne jedoch eine Art Kreuz, bedeutet das Unheil für denjenigen.“ Antwortet Richard auf die Frage des Jungen und fängt zusammen mit Alfred an die beiden Dinge zu verteilen. Nachdem jeder seinen Apfel hat, schneiden sie ihn auf. Wärend die beiden Damians eher miesgelaunt auf ihre Äpfel schauen, strahlen die Anderen vor freute. „Na toll. Der Abend kann ja nur mies werden.“ Wirft der Damian aus dieser Dimension ein und beist in den Apfel den er vorhin selbst ausgesucht hat. „Ach komm, Kopf hoch. So schlimm wird der Abend schon nicht.“ meint der Richard aus der ersten Dimension neben ihm und wuschelt dem Jüngeren durch die Haare. Sofort schlägt Damian die Hand des Anderen weg und richtet sich finster dreinblickend seine Frisur. „Können wir wenigstens mit dem Nachtich beginnen?“ Fragt er die Anderen dann patzig. Tim steht auf, geht zu der Schüssel mit Pudding, füllt jedem eine Portion ab und reicht sie weiter. Bevor er sich dann an Damian wendet und sagt. „Sei froh, wen wir in der Slowakei wären müstest du noch warten.“ Gerade als er auch sich eine Portion eingefüllt hat, vernimmt er von Babara ein „Warum“. Er legt die Kelle in die Schüssel und schaut zu den Anderen die ihn neugierig ansehen. „Ich habe einmal gelesen, das in diesem Land das älteste Mitglied der Familie ein Löffel mit Pudding nimmt und diesen dann an die Decke wirft. Und je mehr davon Kleben bleibt, desto mehr Glück hat die Familie dann.“ Gerade als er auf sein Platz zurück geht, vernehmen alle ein kichern von Babara. Worauf hin jeder sie fragend anschaut. „Klingt lustig. Sollten wir mal ausprobieren, vielleicht verschwinden dann ja die Schurken aus Gotham City.“ Meint sie, als Antwort auf die fragenden Blicke der anderen. Sofort richten alle ihre Blicke auf Alfred, der kurz darauf aufschaut, da er sich plötzlich beobachtet fühlt. „Was hällst du davon einen Löffel Pudding an die Decke zu werfen. Ich lasse sie danach auch reinigen.“ Sofort schaut der ältere Mann, Mister Wayne entsetzt an. „Es tut mir Leid Master Wayne aber das Haus zu beschmutzen geht eindeutig gegen meine Ehre als Butler.“ „Vielleicht sollten es die zwei Unglücksvögel machen, um wenigstens etwas Glück zu bekommen.“ Schlägt Jason der Runde vor. „Als ob ich sowas bescheuertes machen würde.“ Antwortet ihm sofort der Damian aus der ersten Dimension und verschränkt bockig die Arme vor der Brust. „Warum den nicht, wen ich schon mal die Erlaubnis bekomme das Haus dreckig zu machen nutze ich die Gelegenheit.“ Sofort springt der zweite Damian, mit einem Löffel bewaffnet, auf und greift nach dem Arm des anderen Jungen, um diesen hinter sich her, zur Puddingschüssel zu ziehen. „Das mir das dann aber nicht zur gewohnheit wird. Dann darfst du nämlich Hernan erklären warum im Tower der ganze Pudding an der Decke klebt.“ Mahnt in der zweite Richard und der Jüngere winkt nur ab, um wenig später den Löffel mit der braunen Masse zu füllen. Danach schaut er den anderen Jungen fragend an, doch schaut dieser nur generft zurück. „Na komm schon, wird bestimmt lustig.“ Augenverdrehend ergreift auch der andere den Löffel und sie werfen den Pudding in die Höhe. Doch landet dieser nicht wie geplant an der Decke, sondern kommt an einem gewissen Punkt wieder nach unten und verteilt sich auf den Gesichtern der beiden Kinder. Da sie sich aneinander gelehnt und nach oben gesehen hatten. Entsetzt schauen die Anderen zu erst zu den beiden jüngsten, bevor die Meisten in lautes Geläschter ausbrechen. Wärend der Richard der zweiten Dimension, zu seinem Damian geht und diesem mit einer Serviette von der Masse befreift. Eilt Alfred zu dem anderen, welcher ihm genervt schnaufend die Serviette abnimmt und sich damit beginnt, sein Gesicht zu reinigen. „Da hatte... die Vorhersage... mit... mit den Äpfeln... echt ins Schwarze getroffen.“ Sagt Jason mit von Lachern unterbrochener Stimme. Nach dem Damian die Serviette weglegt schaut er finster in dessen Richtung. „Das war doch deine Schnappsidee.“ Motzt er den Älteren an. „Hättest sie ja nicht ausführen müssen.“ Sagt er und grinst zu den beiden Jungs. Sofort will dieser auf Jason losgehen, wird aber von Conner am Arm erwischt und zurück gehalten. Als alle denken, das die Situation somit entschärft wurde, kommt etwas braunes geflogen und landet in Jasons Gesicht. Sofort schauen die Anderen am Tisch zu dem verursacher und entdecken den anderen Damian, der Frech grinsend das Wurfgeschosse in der Hand hält und gerade nach laden will. Doch kommt in diesem Moment etwas aus Jasons Richtung geflogen, weshalb sich der zweite Damian bückt und der zweite Richard der hinter dem Jungen steht die braune Masse abbekommt. Was alle sofort den Atem anhalten läst. Mit einer Hand wicht sich Richard den Pudding vom Gesicht, greift mit der Hand in die Schüssel, holt etwas der Masse raus und wirft sie in Todds Richtung. Doch verteilt sich die Masse so, das nicht nur der junge Mann mit der weißen Haarsträhne getroffen wird sondern auch Babara, Conner und der andere Damian etwas davon abbekommen. Diese lassen das nicht auf sich sitzen und so beginnt eine wilde Essensschlacht, die erst gestoppt wird als Mister Wayne mit der Faust auf den Tisch haut. Doch bevor alle rechtzeitig aufhören fliegt noch eine Portion des Puddings durch die Luft und landet auf dem Kopf des Rächers der Nacht. „Könnt ihr euch den nicht einmal benehmen. Seht euch nur an, wie ihr und das Zimmer aussieht. Wer soll das nur alles wieder sauber machen.“ Betreten schauen alle das Zimmer an, als man plötzlich ein leises zurückhaltenes Kichern vernimmt. Sofort richten alle ihre Blicke auf Mister Gordon, der immer wieder verhalten lacht. „Tut mir leid... aber... aber ihr seht einfach... zu witzig aus.“ Sagt er, wobei seine Stimme immer wieder von Lachern unterbrochen wird. Nach und nach stimmen auch die Anderen in das Lachen des älteren Mannes mit ein. „Nur Schade das Wally und Bart nicht hier waren. Dann wäre es bestimmt noch lustiger geworden.“ Meint Tim sorglos, was zur folge hat das sich bei ein paar der Anwesenden die Stimmung drübt. Erst als sich der Damian der zweiten Dimension an seinen Richard wendet wird die Stille durchbrochen. „Richard, ich glaub ich will heim.“ Meint er zu dem Älteren. „Ich glaub du hast recht, wir sollten zurück gehen. Mister Wayne ich hoffe es macht ihnen nichts aus wen wir jetzt schon gehen.“ Wendet er sich mit dem letzten Satz an den Mann. „Das ist verständlich. Ihr macht euch Sorgen um die Zwei. Aber bevor ihr abreist solltet ihr wenigstens noch Duschen gehen und euch frische Kleidung anziehen. Ich denke Richard und Damian haben bestimmt etwas für euch zum wechseln. Obwohl...“ Er sieht die anderen an und dann sich selbst. „Am besten geht wohl jeder erst einmal duschen der etwas vom Pudding abbekommen hat. Wir treffen uns danach im Raum mit dem Weihnachtsbaum.“ Antwortet er und alle bis auf die älteren Männer verlassen den Raum. „Bruce was ist los?“ Will Mister Gordon von diesem wissen. „Zwei freunde von ihnen sind Krank. Es ist also verständlich das sie sich sorgen um diese machen.“ Verstehend nickt Mister Gordon. „Also gut ich werde dann auch Duschen gehen, bis nachher.“ Somit verläst auch Mister Wayne den Raum und lässt Alfred und Mister Gordon, die durch glück hatten und nichts von der braunen Masse abbekommen haben, allein in dem Speisesaal zurück. „Und was machen wir solange.“ Will James von dem Anderen wissen. „Wir räumen auf jedenfall nicht auf.“ Antwortet Alfred ernst und ist seinen Pudding. Der andere Mann grinst daraufhin verstohlen und ist auch seinen Pudding. Bevor sie aufstehen und den Raum verlassen um zu dem geschmückten Raum zu gehen. „Und sie sind sicher das wir das so lassen sollten?“ „Master Wayne hat gesagt das er eine Reinigung rufen wird.“ „Das stimmt schon, aber kratzt es nicht an ihrer Ehre den Raum so zu sehen.“ „Das schon. Ich muss mich regelrecht dazu zwingen. Denoch werde ich dieses mal keinen Finger rühren.“ Mit verschrängten Armen gehen die Beiden den Gang entlang und kommen wenig später an dem Zimmer an, welches sie sofort betreten und sich auf eine der Sitzgelegenheiten setzen. Nach und nach erscheinen auch die Anderen und setzen in das Gespräch der Beiden mit ein. Als letzes kamen die zwei Damians und Richards zur Tür herein. Wärend sich die Zwei aus dieser Dimension zu den anderen Setzen. Bleiben die beiden Anderen unschlüssig stehen. Bis Bruce mit etwas in der Hand aufsteht und vor den Beiden zum stehen kommt, hält Richard ihm die Hand hin. „Mister Wayne wir danken ihnen für ihre Gastfreundlichkeit. Ich habe Hernan und Bekka bescheid gegeben, das Damian und ich zum Tower zurückgehen.“ Mister Wayne nickt bestätigend, ergreift Richard Hand und zieht ihn in seine Arme. „Ich hoffe das es euren Freunden bald besser geht und das ihr hier trotzdem eine angenehme Zeit hattet. Auch wen diese nicht sehr lang war. Kommt uns bald wieder besuchen. Ach ja und denkt dran, wen etwas ist kontaktiert uns und wir helfen euch wo wir können.“ Meint er und läst dann Richard los, um auch Damian zu umarmen. Als er auch diesen wieder los läst, reicht er dem Jungen ein rechteckiges Päckchen hin. Welcher es erst verwirrt ansieht und dann annimmt. „Das ist für euch Beide. Aber erst öffnen wen ihr daheim seit.“ „Ja.“ Antortet der Kleinste der Drei. „Dann auf wiedersehen. Wir halten sie auf dem Laufenden.“ Meint Richard und gibt etwas auf dem Gerät, um seinem Handgelenk ein, worauf hin ein Portal aufgeht. „Wartet mal kurz.“ vernehmen sie die Stimme von Tim, welcher zu ihnen geeilt kommt. „Was ist los?“ Will Bruce von ihm wissen. „Nichts. Ähm könntet ihr vielleicht, ähm...“ druckst Tim herum und Bruce sowie Damian schauen ihn verwirrt an. Doch Richard schmunzelt nur und beendet Tims gestotter, in dem er ihm eine Hand auf die Schulter legt. „Wir schauen ob wir was über deinem Doppelgänger in Erfahrung bringen können?“ Sofort bekommt Tim strahlende Augen und Umarmt Richard vor freude. „Danke.“ Sagt er nach dem er den Älteren los lässt und begiebt sich dann wieder zu Conner, welcher auf dem Teppich vor der Couch sitzt. Dieser zieht ihn sofort zu sich runter und schliest seine Arme um ihn. Bevor Damian und Richard durch das Portal gehen, wenden sich die anderen nochmal zu ihnen um und wünschen den Beiden noch alles gute. Diese wünschen das den anderen ebenfalls und gehen dann durch das Portal, welches sich sofort nach ihnen schliest. Nach dem Bruce sich wieder hingesetzt hat. „Na dann wollen wir mal Geschenke verteilen. Hilfst du mir Damian.“ Wirft Richard und geht zu dem Baum, Genervt steht auch der Junge auf und gemeinsam verteilen sie die Geschenke unter ihrer Familie. „Mister Gordon hier sind ist auch eines für sie dabei.“ Stellt Richard fest und überreicht es dem älteren Mann. Als dieser den Namen liest von dem es ist muss er schmunzeln und dankt seiner Tochter. „Du weißst doch noch nicht einmal was darin ist.“ „Ich werde es zuhause auf machen.“ „Ok.“ meint sie und läschelt ihren Vater an. Dann wendet sich Damian zu den Anderen „Macht meine zuerst auf. Damit ich es hinter mir habe.“ Meint er und dreht sein Gesicht demonstrativ zur Tür. Die Jugendlichen, sowie Bruce und Alfred suchten nach dem Päckchen von Damian und öffneten diese, nur um sofort überrascht auf das Bild zu sehen, was sie in den Händen halten. „Hast du das gezeichnet?“ Vernimmt der Junge die ungläubige Stimme von Jason, während Babara ihrem Vater das Bild zeigt. „Natürlich wer den sonst.“ Regt sich der Junge sofort auf, wird aber kurz darauf rot, als Mister Gordon zeine Zeichenkunst bewundert. Weshalb er sofort wieder weg sieht. Mit einem „Ach das war doch einfach.“ tut er die ganze Sache ab. Nach dem Bruce über das verhalten seines Sohnes den Kopf geschütelt hat beginnt er auch damit die anderen Geschenke zu öffnen, was die Jugendlichen und Alfred ihm gleich machen. Wärend Mister Gordon und Damian den Anderen dabei zuschauen, wie sie Tassen, Bücher, Schallplatten und andere Sachen auspackten. „Jason dein Geschenk habe ich in meinem Zimmer.“ Was Jason zum lachen bringt. „Witzig mein Geschenk für dich ist auch in deinem Zimmer.“ „Uh kommen hier schmutzige Geheimnisse ans Tageslicht.“ Will Babara von den Beiden wissen und grinst sie Frech an. Doch sofort bekommt sie von Beiden ein lautes „Nein“ an den Kopf geworfen und sie zieht einen Schmollmund. „Schade.“ Meint sie und verschrängt ihre Arme vor der Brust, bevor sie sich an Damian wendet. „Und warum machst du deine Geschenke nicht auf?“ „Ich warte damit bis ich in meinem Zimmer bin.“ Meint er und streckt ihr die Zunge raus. „Damian, etwas mehr benehmen.“ Meint sein Vater und mit einem „Ok.“ verdreht der Junge genervt seine Augen. Seufzend wendet sich Mister Wayne wieder zu Mister Gordon und sie nehmen, wie die Anderen auch, das Gespräch wieder auf, das sie unterbrochen hatten, als sie sich von Richard und Damian verabschiedet haben. Nach einiger Zeit versteckt Damian mit vorgehaltener Hand ein Gähnen. „Sieht so aus als ob da einer Müde ist.“ merkt Jason an. „Bin ich gar nicht.“ streitet Damian das gesagte ab, gähnt aber gleich noch einmal. „Naja die letzten Tage war auch ziemlich nervend aufreibend und dazu worden wir heute auch sehr früh geweckt. Vielleicht wird es jetzt Zeit die Runde aufzulösen. Mister und Misses Gordon sie können die Gästezimmer im linken Flügel der ersten Etage nehmen.“ Sagt Bruce. Alle erheben sich und verlassen mit den Geschenken den Raum um dir Treppe in die erste Etage zu nehmen. Wärend Alfred, Mister Wayne, Mister Gordon und Babara nach links gehen. Begeben sich Tim, Conner, Richard, Jason und Damian in den Rechten Flügel. Tim und Conner wünschen den anderen noch eine gute Nacht bevor sie ihr Zimmer betreten, sich Bettfertig machen und schlafen gehen. Während Damian damit zu Kämpfen hat seine Tür aufzubekommen da die Geschenke zu viel Platz wegnehmen, kommt ihm Richard zur hilfe. Und der Junge verschwindet nach einem gegrumelten Danke und einem guten Nacht in seinem Raum. Wo er anfängt die Geschenke auszupacken. Unter ihnen waren einige Bücher mit Kampftechniken die er noch nicht kennt und ein paar Sachen für seine Kampfausrüstung. Er legt die Geschenke zu dem Schwert von Jason: Danach macht er sich bettfertig und setzt sich auf den Fensterstock um zum Himmel hinau zu sehen. Nach einer Halben Stunde steht er auf und verlässt das Zimmer, um wenig später bei dem Zimmer neben seinem anzuklopfen. Kurz zuvor bei Jason und Richard im Zimmer 4 Nachdem Richard und Jason in ihr Zimmer gegangen sind, begiebt sich Richard zu erst ins Bad um sich Bettfertig zu machen. Während dessen holt Jason aus seiner Reisetasche ein kleines Kästchen heraus und legt es auf Richards Bettseite und verschwand sofort im Bad als der andere herauskommt. Verwirrt schaut der andere Jason erst nach und entdeckt beim Bett das Kästchen. Er setzt sich aufs Bett und hält das Kästchen so lange in der Hand bis Jason aus dem Bad kommt. „Ich dachte du hast es vielleicht schon aufgemacht.“ „Nein ich wollte auf dich warten. Immerhin hab ich ja auch noch ein Geschenk für dich.“ Damit greift Richard an den Nachttischrank neben sich und holt von dort ebenfalls ein kleines Kästchen heraus, welches er Jason hinhält. Dieser setzt sich vor Richard auf das Bett und nimmt das Kästchen entgegen. „Lass mich bis drei zählen, dann öffnen wir sie gemeinsam.“ Meint dieser und zählt. Bei Drei angekommen öffnen sie die Kästchen und schauen sich dann gegenseitig verwirrt an. „Ein Schlüssel?“ Will Jason von Richard wissen. „Ja von meiner Wohnung. Ich würde gern das du zu mir ziehst. Aber nur wen du auch wirklich willst.“ Meint dieser und wird leicht rot um die Nase. Jason grinst und nimmt Richard die andere Schachtel aus der Hand um die darin befindliche Kette mit dem Yin-Anhänger heraus zu nehmen und sie dem anderen anzulegen. Danach zieht er an einer Kette um seinen Hals und entblöst somit Richard den Yang-Anhänger. Dieser zieht ihn am Kragen zu sich und will ihn gerade küssen als es an der Tür Klopft. Frustiert stöhnend fahren die zwei auseinander. „Wen ich zu dir Ziehe haben wir hoffentlich unsere ruhe, vor nerfigen Störenfrieden.“ Meint Jason und Richard ruft den Besucher herein. Beide waren nicht sonderlich überrascht das es Damian ist, der die Tür aufmacht. „Kann ich bei euch schlafen.“ meint er und bleibt vor den Beiden stehen. „Natürlich.“ Meint Richard und Jason verdreht die Augen bevor er auf seine Bettseite grappelt. Sofort klettert auch Damians aufs Bett und setzt sich zwischen die beiden Älteren. „Ey mach dich nicht so dick, Nervenzwerg.“ Meint Jason und schubst Damian um bevor auch er sich Hinlegt. Richard der schon liegt wendet sich nun zu dem Jüngsten um. „Und was meinst du waren die letzten Tage so schlimm?“ „Es ging, hatte mit schlimmerem gerechnet. Wenigstens konnte ich ein paar Monster bekämpfen und Jason sehen wie er von einer Frau geschlagen wurde.“ Sofort bekommt er von diesem eine Kopfnuss. „Du hast auch nicht besser gegen sie gekämpft.“ fängt er an mit dem kleinen zu zanken und Richard sieht den beiden bei ihrem Wortgefecht schmunzelnd zu. Bis er hänt und seinen Arm über Damian legt. „Zeit zu schlafen ihr zwei Streithähne.“ Meint er Müde und schläft daraufhin ein. Das von beiden gesagte „Er hat angefangen.“ bekam er schon nicht mehr mit. Schweigend sehen sie ihm beim schlafen zu bis auch Damian die Augen zufallen. Kurz darauf ist auch Jason in einen tiefen schlaf gefallen und unbewust legt auch er seinen Arm beschützend über Damian. Richard der mitten in der Nacht noch einmal wach wurde sieht das und läschelt dann vor Freude. Danach schläft auch er wieder ein und das gesamte Manor liegt still in einer verschneiten Landschaft. Ende ************************* SOOOOOOOO Fertig XD Wurde aber auch mal Zeit. Heute hat mich echt meine Muse geküsst. Trotzdem möchte ich mich hiermit entschuldigen das es so lange gedauert hat sie Fertig zu bekommen, aber mir hat irgendwie die Muse mit der dazugehörigen Inspiration gefehlt gehabt. http://33.media.tumblr.com/9d6afadfb059ab067a7a33ec24cfdf1f/tumblr_nw80wvPIbT1tbp5fpo1_400.gif PS: Was aus Bart und den anderen der Zweiten Dimension wird, ist eine andere Geschichte die erst noch geschrieben werden muss. ********************** 1) James Gordon weis um Batmans Identität 2) Sitzanordnung im Speisesaal https://78.media.tumblr.com/60f6ba1930a90a0690f1a576cf03f4a5/tumblr_pa22qbUq7G1vk6awio3_400.png 3) http://greenapplefreak.deviantart.com/art/Family-Photo-559269410 4) https://78.media.tumblr.com/bc44939dc17658e2de536fb2f1cec646/tumblr_pa22qbUq7G1vk6awio2_400.jpg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)