Damians erstes Weihnachtsfest von JackFrost_1 ================================================================================ Kapitel 13: Tag 7: Sonntag 25.12 Teil 2 --------------------------------------- Bei Hernan und Bruce im Büro Bruce setzt sich in seinem Schreibtischsessel und schaut den anderen Mann fragend an. „Also was kann ich für sie tun. Mr. Guerra?“ „Es geht um die Spalten, die in eure Dimension führen.“ „Nun die Spalten sind nicht einfach so entstanden.“ „Das heißt ihr habt sie ohne ersichtlichen Grund erstellt?“ „Nun ja, ganz ohne Grund war es nicht. Bart und sein Cousin haben bei einem ihrer Ausflüge einen jungen Mann mitgebracht, der von hier stammt. Wir brauchten also eine Verbindung zwischen den Dimensionen, um ihn hier her zurück zu schicken. Ein Freund von uns, er heißt Androw Stone, hat daraufhin eine Fernbedienung entwickelt, mit der man einen Spalt öffnen kann. Mit ihr kann man auch zwischen den ganzen Dimensionen hin und her wechseln.“ „Es gibt noch mehr Dimensionen?“ „Ja. Wir haben bisher 17 Dimensionen mit einer Sonde überprüft. Die Dimensionen die nicht negativ ausgefallen sind, wurden dann von Bart und seinem Cousin genauer untersucht, da die beiden schnell genug sind um einer Gefahr auszuweichen.“ „Woher wusstet ihr, wonach ihr suchen müsst?“ „Der junge Mann hat es uns Stichpunktartig aufgeschrieben und die Beiden hatten danach Ausschau gehalten. Bei den meisten Dimensionen gab es keine Liga und wen es mal eine gab waren die falschen Personen darin oder sie sorgten nur für Chaos. Aber es gab auch Welten in der es zwar keine Liga gab, aber sich trotzdem Personen zusammen tun die das Böse bekämpfen, wen auch größtenteils in ihrer eigenen Stadt. In einer haben die Beiden z.B. auch eine Supergirl kennen gelernt, die mit ihrer Schwester und einem Einsatzteam Namens D.E.O. zusammenarbeitet. In einer anderen Dimension wiederum, sind den Beiden, zwei weitere Speedster begegnet. Von dort haben sie auch ein Souvenir mitgebracht, welches wir später gebraucht haben. Aber wegen gewissen Ereignissen in dieser Dimension mussten wir unsere Suche erst einmal unterbrechen. Irgendwann kam Bart dann zu uns und berichtete, das er eine Dimension gefunden hat, die auf die Beschreibung des jungen Mannes zutrifft. Er hatte heimlich weiter gesucht und nicht einmal Jaime oder Kirk eingeweiht, obwohl die Zwei ihm am nächsten stehen.“ „In der Hinsicht haben die Beiden wohl die gleiche Eigenschaft in sich. Der Bart aus unserer Dimension hatte viele Geheimnisse gehabt, als er aus seiner Zeit zu uns gekommen ist. Er hat versucht seine Zeitlinie alleine zu ändern, damit die Zukunft besser wird, als die aus der er kommt. Am Ende haben wir es dann zusammen geschafft.“ „Muss wohl in den Genen liegen. Jedenfalls haben wir ihn dann, mit dem versprechen das er niemanden erzählt wie er zurück gekommen ist, hier her zurück geschickt. Danach haben wir die Spalte verschlossen.“ „Ok, ich habe eine gewisse Ahnung, wen ihr hergeschickt habt und gehe nicht näher darauf ein. Aber eines erklärt es nicht. Woher kommen die ganzen Spalten wen ihr das Portal geschlossen habt?“ „Nun ja, das Gerät hat eine Fehlfunktion und zum Dank haben wir vor ein paar Tagen dieses Dimensionschaos als Geschenk bekommen. Die meisten haben wir ja wieder verschließen können. Hier ist von den dreien, jetzt nur noch eine Spalte offen.“ Bruce schüttelt den Kopf und steht auf. „Die Spalte die sich auf dem Dach der Hall of Justice befindet?“ „Ja. Meine Frage ist jetzt, sollen wir sie offen lasen oder nachdem wir zurück gegangen sind, auch verschließen?“ „Ich würde ja sagen wir lassen sie auf, so können wir euch helfen oder ihr im Notfall auch einmal uns. Das größte Problem ist, das der Spalt an einer sehr ungünstigen Stelle liegt und jeder durch ihn durchgehen kann. Das schließt unsere Feinde leider nicht aus.“ „Nehmen wir mal an, man kann den Spalt bewegen. Gibt es einen Ort an den wir den Spalt bringen können ohne das die Gefahr besteht, das immer irgendwelche Spinner bei uns auftauchen.“ „Was verschweigen sie mir.“ Hernan seufzt einmal und schaut dann Mr. Wayne der zum Fenster hinüber gegangen ist, ernst an. "Unserer Freund hat nicht nur herausgefunden wie man die Spalten schließt, sondern auch ein Möglichkeit entdeckt diese zu bewegen." "Dann sollten wir dies ausnutzen und einen Ort suchen wo es sicher ist." Meint er und begibt sich wieder zum Tisch um dahinter stehen zu bleiben. „Wir müssen aber auch bedenken das sich beide Spalten bewegen, sobald eine von ihnen in Bewegung gesetzt wird. Zurzeit ist sie bei uns im fünften Stockwerk des Towers. Dort kann keiner hin, der nicht zum Team gehört. Ein anderes Stockwerk abriegeln ist kein Problem, Sollten wir sie aber zu weit bewegen, kann es passieren das sie außerhalb des Gebäudes landet und jeder sie erreichen kann." "Also dürfen wir den Spalt nicht zu weit verschieben, wen wir nicht wollen, das er von jedem erreicht wird." Hernan greift in seine Manteltasche und holt etwas kleines heraus. „Ja, Moment ich habe den Bauplan unseres Towers hier.“ Er überreicht Bruce den Gegenstand den dieser jetzt als USB-Stick erkennt. Sofort setzt sich dieser wieder hin und fährt seinen Laptop hoch, um ihn kurz darauf mit dem Gerät zu verbinden und die Baupläne zu öffnen. „Der Aufbau des Towers ist wirklich beeindruckend.“ Hernan begibt sich zu ihm und schaut auf dem Monitor, bevor er dem anderem zeigt an welchem Ort sich die Spalte befindet. Daraufhin ruft Bruce den Bauplan der Hall of Justice. In beiden Bildern markiert er die Stellen an der die Spalten sind und legt die Pläne nebeneinander. „Also fest steht, das der Spalt nach unten wandern muss, damit er erst einmal bei uns ins Gebäude kommt außerdem gibt es dort genug Räume zu denen fast keiner Zutritt hat. Der Sicherste von ihnen wäre der Raum in dem wir zum Watchtower reisen.“ Meint er und markiert die Stelle auf beiden Bildern. Kurz überlegt Hernan und stimmt dann dem ganzen zu. „Ok, so machen wir es. Ach ja noch etwas. Es geht um...“ In dem Moment wird er unterbrochen, als plötzlich ein lautes Klirren zu hören ist. „Was zum.“ Bruce erhebt sich, geht an Hernan vorbei und reist die Tür auf, um zu sehen was passiert ist. Doch entdeckt er außer einer kaputten Vase niemand auf dem Gang. Währenddessen scannt Hernan die Umgebung mit seinem Röntgenblick ab und entdeckt die beiden Damians die sich im nächsten Gang an die Wand quetschen und die Luft anhalten. Als Bruce die Tür schließt, hört er wie die Beiden ausatmen und sieht wie sie um die Ecke schielen, ob die Luft rein ist. Während Hernan sich gerade ein schmunzeln verkneifen muss, begibt sich Bruce zur zweiten Tür und öffnet diese. Dann verschwindet er lautlos im Gang und bleibt hinter den beiden stehen. „Ich glaube wir sind sicher. Dein Vater hat uns nicht gesehen.“ „Mich hätte er eh nicht gesehen, dafür bin ich viel zu schnell.“ „Dafür das du ja so leise bist, hast du ganz schön viel Krach gemacht, als du mir deinen Kicksprung zeigen wolltest und dabei die Vase als ungeplantes Opfer mitgenommen hast.“ Meint der Damian zum anderen und dreht sich daraufhin um, nur um in das ernste Gesicht von Bruce Wayne zu schauen. „Wer sagt das es aus versehen war. Das Teil war eh so hässlich das es kracht. Vater wird eh nicht erfahren das ich es war.“ Meint Damian, woraufhin der andere schluckt. „Sag mal warum bist du eigentlich so nervös?“ Will er von dem Damian aus der 2ten Dimension wissen. Als sich Plötzlich eine Hand auf seine Schulter legt und der Junge erschrocken herumwirbelt, er holt aus, doch wird sein Fußgelenk gerade noch eingefangen bevor er Bruce einen Tritt verpassen kann. Dieser sieht ihn mit einer zuckenden Augenbraue an. „Soso, ich werde es eh nicht bemerken wer die Vase zerstört hat.“ Er hebt den Jungen am Bein hoch, der ihn jetzt mit verschränkten Armen Kopfüber finster ansieht. „So hässlich wie das Ding ist solltest du mir eher Dankbar dafür sein. Denn so musst du nicht länger ihren Anblick ertragen.“ Nach dieser Aussage, greift sich der andere Damian an die Stirn und schüttelt den Kopf. Bevor er sich umdreht. „Da ich die blöde Vase nicht berührt habe und mir das hier zu doof ist, geh ich zu den Anderen zurück.“ „Hey du kannst jetzt doch nicht einfach abhauen.“ Regt sich Damian auf und versucht sich von Bruces Griff zu lösen. „Und wieso nicht, immerhin hab ich nichts gemacht und für den Unfug den Andere anstellen, stehe ich bestimmt nicht gerade.“ „Dann gilt bei euch wohl nicht. mitgefangen, mitgehangen.“ „Doch aber bei dir trifft eher das Sprichwort - Die Suppe, die man sich selbst eingebrockt hat, muss man auch selbst auslöffeln.“ Sagt er und verschwindet dann mit einem Grinsen um die nächste Ecke, um kurz darauf in Hernan zu laufen. Erschrocken weicht er einen schritt zurück und verschränkt dann seine Arme vor der Brust. „Man, schleiche dich doch nicht so an.“ „Seit wann den so schreckhaft?“ „Bin ich gar nicht.“ Er streckt den Mann die Zunge raus und will an ihm vorbei laufen. „Kann es sein das du den andere Damian gereizt hast und er dir deswegen beweisen wollte was er kann?“ Sofort hält der Junge an und dreht sich um. „Er hat doch angefangen und behauptet das ich ein Schwächling bin und mein Vater bestimmt auch nichts zu bieten hat. Ich habe ihm nur gesagt das er mir beweisen soll wie toll er doch ist. Das er gleich die Vase zerdeppert ist nicht meine Idee gewesen.“ Antwortet der Junge sofort mit aufbrausender Stimme und wütendem Blick. „Ich lass mich doch nicht von jedem beleidigen, der mich nicht mal kennt und seine Meinung schon in den ersten Sekunden fällt. Er kann ja noch nicht einmal seinen eigenen Vater leiden.“ „Das ist es also, du bist nicht sauer weil er dich schwach genannt hat, sondern weil er Mr. Wayne nicht mag.“ „Das stimmt nicht.“ Der Kleinere kneift seine Augen zusammen, ballt seine Hände zu Fäusten und fängt an vor unterdrückter Wut leicht zu zittern. Der Ältere seufzt kurz auf und legt dann seine Hand auf den Kopf des Jungen. „Ach Damian. Bedenke doch er ist ganz anders aufgewachsen als du.“ „Ja, na und. Trotzdem muss er nicht so gemein sein. Soll er sich doch lieber freuen das er einen Vater hat und ihn nicht auch noch beleidigen. Warum hat er einen Vater, den er nicht mag und ich durfte meinen niemals kennen lernen. DAS IST SO UNGERECHT.“ Schreit er gegen Ende. „Es tut mir leid. Das dich meine Worte so sehr verletzt haben, wusste ich nicht.“ Sofort dreht sich Damian zu dem Anderen und schaut ihn dann ernst an. „Das ich Vater hasse stimmt nicht. Ich bin froh das er da ist, das gleiche gilt auch für meine Brüder und Pennyworth. Wären sie nicht immer für mich da, wäre ich jetzt bestimmt der Auftragskiller, den mein Großvater immer an seiner Seite haben wollte.“ Er atmet kurz aus und schaut dann den anderen Jungen entschlossen an. „Hätte ich gewusst das du deinen Vater nie getroffen hattest, hätte ich so etwas nie gesagt. Verzeihst du mir und wollen wir noch mal von vorn anfangen?“ Sagt er und hält dem Damian aus der zweiten Dimension die Hand hin. Dieser löst sich aus Hernans Armen und stellt sich jetzt vor den anderen. „Ich vergebe dir, aber... Hm, nur wen du mir nachher ein paar deiner Tricks beibringst und mir sagst wie du aufgewachsen bist.“ „Ok und du erzählst mir im Ausgleich wen du mir deine Tricks zeigst und mir erzählst was du alles erlebt hast.“ „Einverstanden.“ Sagt der Zweite Dimensions Damian und schüttelt die Hand des anderen. Plötzlich legt Bruce seine Hand auf die Schulter seines Sohnes und beugt sich zu ihnen. „Das ganze macht ihr aber nicht noch mal im Gang. Sucht euch für so etwas etwas mehr Freiraum, wie z.B. der Trainingsraum in der ersten Etage oder die Bathöhle heraus. Ach ja du darfst Morgen als dank für die zerstörte Vase Alfred im Haushalt helfen.“ „Was... aber... ach meno...“ Der Junge zieht einen Schmollmund und die anderen fangen an zu lachen, bis ein glockenähnliches Geräusch erschallt. Bruce begibt sich zu einer der Freisprechanlagen die überall verteilt sind. "Ja Alfred, was gibt es?" "Sir das Frühstück steht bereit. Alle warten nur noch auf sie, auf den jungen Master und zwei ihrer Gäste." "Die drei sind bei mir, wir kommen gleich." "Gewiss Sir." Damit trennt Bruce die Verbindung und wendet sich an Hernan. „Ich glaub den Rest bereden wir später Mr. Guerra. Last uns jetzt essen gehen.“ Die anderen nicken ihm zu und begeben sich dann zum Speisezimmer, wo der Rest schon auf sie wartet. „Vater.“ Ruft Light als die Tür aufgeht. Sofort steht er auf, rennt auf Hernan zu und fällt diesem um den Hals. „Na mein Großer. Wie war deine Nacht, so ganz allein.“ „Super ich hab geschlafen wie ein Stein und mir hat niemand ins Ohr Geschnarcht.“ „Wer schnarcht hier. Also ich habe noch nie mitbekommen das Kirk schnarcht.“ „Ich mein ja auch nicht Dad sondern dich. Du rodest manchmal den halben Wald ab in der Nacht.“ „Hast du das gehört.“ wendet er sich an Kirk und begibt sich zum Tisch um Light rechts neben Kirk abzusetzen. „Wo er recht hat, hat er recht.“ Grinst Kirk seinen Mann an, dieser setzt sich links neben seinen Sohn und schaut dann beleidigt weg. „Ah, wir wollten gerade eine Großfahndung nach euch einleiten.“ Meint Bekka als sich auch die drei Anderen endlich an den Tisch setzen. „Das wird nicht nötig sein Madame. Wir hatten nur noch schnell etwas zu klären.“ Erläutert Bruce ihr spätes erscheinen. „Du Vater. Warum sitzt Alfred eigentlich nicht mit am Tisch? Immerhin ist für ihn doch auch eingedeckt wurden.“ Wendet sich Light an seinen Vater, doch ist es nicht der Mann im Mantel der Antwortet, sondern Bruce der die Aufmerksamkeit des Jungen auf sich lenkt. „Normalerweise nehmen wir an der Theke in der Küche unsere Speisen ein. Hier kommen wir nur herein wen Gäste da sind, während sich Alfred um die Bediensteten kümmert und darum das alles andere klappt.“ „Wir sind zwar Gäste aber das ist albern. Bei uns isst er auch am Tisch mit. Immerhin gehört er auch zur Familie.“ Sofort springt Light auf, rennt aus der Tür heraus und kommt kurz darauf wieder zurück, nur diesmal mit Alfred den er am Ärmelkragen hinter sich her zieht. „Master Bruce ist etwas passiert? Der junge Herr hier hat einfach meinen Ärmel ergriffen und mich dann hergezogen.“ Bruce schmunzelt kurz, als er Alfreds verwirrten Gesichtsausdruck sieht und deutet dann auf den noch lehren Platz neben sich. „Nein alter Freund es ist alles ok. Man wünscht nur das du mit uns zusammen deine Mahlzeit einnimmst.“ Etwas rot um die Nase, setzt sich der ältere Mann neben Bruce und Light begibt sich zurück auf seinen Platz. „So ist es richtig.“ Meint Light und nimmt sich ein Brötchen um es sich mit Marmelade zu bestreichen. Nach und nach beginnen auch die Anderen mit dem Frühstück und beginnen sich über ihre Dimensionen auszutauschen. Während fast alle essen, stochert einer eher lustlos in seinem Essen herum. „Bart was ist den los?“ Wendet sich Kirk an seinen Sitznachbarn. Ertappt zuckt er kurz zusammen und schaut dann Kirk grinsend ins Gesicht. „Nix alles ok.“ Dieser hebt eine Augenbraue, weshalb der Junge sich sofort abwendet und schnell zu essen beginnt. Das sie von einem blauen Augenpaar besorgt beobachtet werden, bekommen die Beiden jedoch nicht mit. Nachdem alle mit dem Frühstück fertig sind, wollen die beiden Damians mit dem Satz „Wir wollen Trainieren.“ aus dem Raum verschwinden, doch hält Light sie auf. „Wartet, darf ich mitkommen?“ „Klar warum nicht, ich wollte eh schon immer mal mit einem Kryptonier trainieren.“ Sagt Bruce Waynes Sohn und der andere lacht nur kurz darauf auf. „Na da hast du dir ja was vorgenommen.“ Meint er und geht schon mal immer wieder leise vor sich hin Kichernd zur Tür. Während Light sich an Hernan wendet. „Vater darf ich mitgehen, Biiiiiitttttteeeee.“ „Na von mir aus, aber las die Beiden ganz, ja.“ „Jaha.“ Sofort dreht sich Light um und verlässt mit den zwei anderen den Raum. „Hernan unterschätze Damian nicht. Er ist zwar klein, hat es aber trotzdem drauf.“ „Willst du wetten Kirk.“ „Nein kein Bedarf.“ Verneint der Rotäugige, doch wendet sich Bekka sofort an Hernan. „Aber ich wette mit dir das die beiden Damians gegen Light siegen werden und der Einsatz ist der nächste Küchendienst.“ „Ok, die Wette gilt.“ Nachdem Hernan und Bekka aufstehen und den Jungs folgen, schüttelt Kirk nur mit dem Kopf. „Ich frag mich wer wohl schlimmer ist. Die Kinder oder die Beiden.“ „Ich denke da nimmt sich nicht viel.“ Bekommt er die Antwort von dem Richard aus seiner Dimension und beide seufzen laut aus. „Ich glaub das will ich sehen. Kommst du mit?“ wendet sich Jason an seinen Richard. „Nein ich will noch was machen, aber geh ruhig.“ Meint dieser und Jason verlässt nachdem er Richard geküsst hat ebenfalls den Raum. Richard der Rot angelaufen ist, steht ebenfalls auf, geht zu Bruce und drückt ihm eine Karte in die Hand. „Hier der Mann der uns den Tannenbaum verkauft und geliefert hat, möchte unglaublich gern den Garten des Anwesens fotografieren. Da du der Hausherr. Habe ich ihm versprochen dich darüber zu informieren. Es wäre also nett wen du den Mann anrufen könntest.“ Rasselt er herunter und verschwindet eilig aus der Tür. Verwirrt schaut Bruce ihm nach. Nur um kurz darauf zu sehen wie Richard nochmal zurück kommt. „Ach ja, vielleicht wäre es gut wen er im Frühling kommt. Da blüht wenigstens alles und lass Damian nicht wieder die Büsche schneiden.“ Sagt er noch schnell und verlässt dann wieder eilig den Raum, während ihm alle anderen Hinterher sehen. „Was war das denn?“ „Ich nehme an, Master Richard war der Kuss sehr peinlich, deshalb wollte er von der Situation ablenken.“ Bruce schüttelt nur den Kopf und steht ebenfalls auf. „Ok, dann bin ich auch für eine Zeit mal abwesend.“ Sagt er, steckt die Karte in die Hosentasche und verlässt ebenfalls den Raum um in sein Arbeitszimmer zu gehen und von dort einen Anruf zu tätigen. „Und was machen wir jetzt?“ „Ich wüsste da schon etwas.“ Conner erhebt sich und zieht Tim mit sich aus dem Raum und in ihr Zimmer. Dort ziehen sie ihre Jacken an und begeben sich zusammen mit Ace raus, um die frische Luft und den verschneiten Garten zu genießen. Alfred derweil steht ebenfalls auf und beginnt den Tisch abzuräumen. Sofort gehen ihm die restlichen vier aus der anderen Dimension zur Hand und haben nur wenig später den Speisesaal und die Küche in Ordnung gebracht. Kurz darauf setzen sich die Fünf an die Theke, in der Küche. „So und was machen wir jetzt?“ Bart steht auf und holt etwas aus seinem Rucksack der an der Theke gelehnt hat. Als er sich wieder zu den anderen setzt legt er ein Kartenspiel auf dem Tisch ab. „Wie wäre es Rommé?“ „Gute Idee Kleiner.“ Richard nimmt die Karten und mischt sie, bevor Kirk sie ihm abnimmt, sie verteilt und der Nächste anfängt auszulegen. In diesem Moment geht die Tür auf und Hernan kommt grummelnd herein. Sofort wendet sich Kirk von seinem Blatt ab und schaut seinen Mann an. „Und wer hat gewonnen?“ Will er sofort wissen. „Sagen wir es so. Ich darf demnächst den Lappen schwingen.“ „Oh wie haben sie das den hinbekommen?“ Will Richard von dem Mann wissen. „Sie haben einen Raum mit dem sie die Kräfte von Kryptoniern unterdrücken können.“ „Diesen Raum hat Mr. Wayne errichtet, damit er und Mr. Kent auch außerhalb des Watchtowers trainieren können.“ Mischt sich Alfred in das Gespräch mit ein. „Ich glaub ich werde Mr. Wayne nach dieser Technik fragen. Dann geht es wenigstens mal etwas Fairer, beim Training mit dir, zu. Ach ja, pass auf das die Teller beim Abwasch diesmal heil bleiben.“ „Du könntest auch mal ein wenig Mitleid mit mir haben.“ „Wieso? Ich habe dir schon oft genug gesagt das du nicht wetten sollst. Außerdem sind die Mitleidstüten alle geworden.“ Sagt dieser nur und Hernan lässt sich Kopf hängend auf einen der noch freien Stühle fallen. "Womit habe ich das nur verdient. Ein Sohn der pflüge wird und ein Mann der kein Mitleid zeigt. Ich bin echt zu bedauern." Sagt er und bringt damit alle zum lachen. Kurz schaut er jeden beleidigt an, bevor er dann selbst beginnt mitzulachen. Nach einer Weile haben sich die Fünf wieder einigermaßen beruhigt und Kirk wendet sich an seinen Mann. "Naja eine ganz kleine Tüte könnte ich noch auftreiben, aber sag mal wo ist eigentlich unser Sohnemann." "Bekka bringt den dreien noch ein paar Handgriffe bei und Jason muss als Vorführobjekt herhalten." "Oh je, der Arme." Meint Richard nur dazu, der sich gut an sein Training mit Bekka erinnert. "Er hat sich selbst zur Verfügung gestellt." Meint Hernan darauf. "Naja, nach ein paar Streicheleinheiten, von seinem Schätzlein wird es ihm bestimmt besser gehen." „Wer ist den sein Schätzlein?“ Fragend schaut er in die nun grinsenden Gesichter der Anderen. „Mein Gegenpart ist sein Schätzlein.“ Erzählt Richard an Hernan gewannt. „Ah ok, gut zu wissen das wenigstens ein Jason seine Liebe gefunden hat. Unserer sucht ja immer noch verzweifelt nach seiner. Das würde er wohl nicht machen, wen du ihn nicht abgewiesen hättest.“ „Ich kann doch nichts dafür, das ich ihn nicht liebe.“ Genervt legt Richard die Karten hin und verschränkt die Arme vor seiner Brust. „Ist doch ok. Gegen Gefühle kann man nun mal nichts machen und ich bin mir sicher das Jason seine Liebe finden wird. Zumindest wen er endlich aufhört dem diebischem Kater nachzulaufen.“ mischt sich jetzt auch Kirk ein und versucht damit Richard milde zu stimmen. Dieser löst seine Abwehrhaltung und wendet sich an Kirk. „Er sagte mir mal das er nicht nur den Kater sucht, sondern auch einen jungen Mann den er gerettet hatte.“ „Vielleicht sollte er Cassy um Hilfe bitten.“ „Habe ich ihm auch vorgeschlagen, aber er sagte mir er will das auf seine eigene Art machen.“ „Dann können wir ihm nur viel Glück bei seiner Suche wünschen.“ Meint Hernan und schaut dann zu den Karten. „Was spielt ihr gerade?“ Wendet er sich an seinen Mann. „Wir wollen gerade Rommé spielen. Da wir noch nicht begonnen haben kannst du dir vom Stapel ein paar Karten nehmen und mitspiele.“ Dies macht er auch und so beginnen sie die Zeit mit den Karten zu überbrücken. Als es an der Tür läutet, verlässt Alfred für kurze Zeit den Raum, kommt aber nach ein Paar Minuten wieder zurück, um weiter zu spielen. Bis einige Zeit später die Tür aufgeht und Richard mit jemand hereinkommt. Sofort legt Bart seine Karten weg und rennt, im Gegensatz zu sonst mit normalem Tempo auf den Neuankömmling zu, um diesen um den Hals zu fallen. Dieser schlingt sofort seine Arme um den Jungen und schaut dann besorgt in das Gesicht seines Begleiters. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)