Damians erstes Weihnachtsfest von JackFrost_1 ================================================================================ Kapitel 11: Tag 6: Samstag 24.12 Teil 6 --------------------------------------- Die in der Badhöhle herrschende Stille wird durch vereinzelte Fledermaus Schreie unterbrochen doch diese verklingen sofort, als sich im Hauptraum ein Portal öffnet und mehrere Personen heraus kommen. Sofort schaut sich der Jüngste der Rund mit strahlenden Augen in der Höhle um. Neugierig schwebt Light zu dem Batmobil, welches auf einer Anhöhe in der Höhle steht und legt seine Stirn gegen die Scheibe. „Wow ist das Ding cool.“ „Light mach hier nichts Kaputt.“ „Ja ja.“ Hernan seufzt und wendet sich an die Anderen, von denen Zwei immer noch eine wilde Diskussion darüber führen, wer von ihnen beiden besser ist. Das geht so lange, bis es einem Nightwing zu bunt wird, genervt rollt er mit den Augen. "Könnt ihr jetzt gefälligst aufhören. Das ist ja nicht mehr mit anzuhören. Außerdem gibt es im Moment wichtigeres zu tun, als zu entscheiden wer besser von euch beiden ist." Sofort verstummen Damian und Jason, blitzen sich aber dennoch finster an. "Und ich bin ja doch besser, Ällabätsch." Gibt der Jüngste noch als Antwort und geht dann Richtung Umkleidekabine. "Vater wir sollten uns erst einmal umziehen, immerhin ist Dr. Tesla da." "Als ob sie nicht wüste wer wir sind. Immerhin hat sie Richard ja nur gehen lassen damit wir euch helfen können. Außerdem warum sollte sie sonst hier sein? Außer dem Grund, sich um unsere Verletzungen zu kümmern, fällt mir keiner ein und noch was sollen wir etwa erst die beiden hier umziehen?" Jason deutet auf Bart und Kirk und wendet sich dann wieder an Damian. „Ok hab verstanden.“ Antwortet Damian patzig. Kurz darauf nimmt Richard den Rucksack ab und begibt sich sofort zum Hauptrechner der Bathöhle, dort legt er ihn auf dem Stuhl ab und lehnt den Stab von Red Robin gegen das Bedienpult. Bevor er sich umdreht und mit den Anderen zum Ausgang geht. „Light kommst du.“ Ruft Hernan seinem Sohn zu und bekommt von dem Jungen ein Nicken als Antwort., danach dreht er sich um und folgt den anderen. Nicht registrierend das Light ihm nicht folgt, da dieser das gesagte nicht wahrgenommen hat. Zu sehr ist dieser in seinen Gedanken vertieft, in die er gefallen ist als er kurz nach dem Batmobil, das Motorrad entdeckt hat. Vor dem er jetzt steht und mit neugierigem Blick bestaunt.„Ja es steht fest, wen ich groß bin werde ich mir ein Motorrad holen. Vater schau mal. Vater?“ Er dreht sich um und schaut zu der Stelle an der eigentlich die Anderen stehen sollten doch ist dieser Platz verlassen. "Wo seit ihr den?" Panisch schwebt er zu dem Ort und schaut sich suchend um, bevor er durch einige der Gänge die durch die Badhöhle führen eilt. Nach einigen Momenten in denen er niemanden von ihnen entdeckt hat, gibt er die Suche auf und begibt sich lieber zurück in den Hauptraum der Bathöhle. „Ist wohl besser wen ich hier warte, Papa sagt auch immer ich soll an der Stelle bleiben wo ich bin, damit man mich leichter findet.“ Er schwebt zu der Hauptkonsole, nimmt Barts Rucksack und lässt sich seufzend auf den Stuhl nieder. Bei den Anderen In dem Moment in dem er die Tür aufmachen will, wird ihm die Klinke entrissen und wie durch Geisterhand von der anderen Seite geöffnet. Erschrocken geht er einen Schritt zurück, geht in Kampfhaltung und zieht mit dem heilem Arm sein Schwert. Doch als dann Alfred mit Doktor Tesla zu der Tür herein kommt, Entgleisen ihm die Gesichtszüge und er läst es sofort sinken. Schnell versteckt er seinen anderen Arm hinter dem Rücken und schaut finster zu den Beiden älteren Personen. „Pennyworth, man erschrecken sie mich doch nicht so und überhaupt was hat Doktor Tesla hier zu suchen. Das ist eine Geheimversteck und nicht für jeden zum besuchen freigegeben." "Damian genug. Julia weiß schon wer wir sind, noch bevor ich von dir erfahren habe. Sie ist eine ausgebildete Ärztin und ich habe sie in unser Geheimnis eingeweiht, nach dem sie Alfred das Leben gerettet hat." „Aber...“ „Kein aber.“ „Pass auf Damian sonst wird sie noch deine neue Mama.“ Kommt es belustigt, aber müde von der Person in Jasons Armen. Verschlafen reibt sich dieser über die Augen, während Damian die Backen aufbläst, ihn sauer ansieht, an Alfred und Doktor Tesla vorbei aus dem Zimmer rauscht die Tür zu knallt und einige Momente später ein lautes Krachen zu hören ist. „Die Tür war zu.“ Ist Jasons einziger Kommentar dazu bevor er sich an Tim Richtet. "Das wäre jetzt echt nicht nötig gewesen." Meint er und schaut den Jüngeren strafend an. Sofort schaut dieser reumütig weg. "Tut mir leid, dass ist mir einfach heraus gerutscht." "Schon gut. Ich schaue nachher nach ihm. Aber vorher bringe ich ihn hier auf mein Zimmer, da kann er in Ruhe schlafen." "Warte ich komme mit." Bruce der Jaime trägt läuft zu Richard und geht mit ihm zur Tür. „Moment Sir, ich helfe ihnen.“ Sofort eilt ihnen Alfred hinterher und öffnet die Tür, gemeinsam verschwinden auch sie aus dem Zimmer. "Ja klar, last mich nur allein mit denen hier.“ Grummelt Jason und schaut dann zu dem jungen Mann den er immer noch im Brautstil herumträgt. „Wie sieht es aus, hast du wieder genug kraft um alleine stehen zu können? Du wirst nämlich langsam schwer." Will Jason von dem Jüngeren wissen. "Was ist passiert?" Kommt ihm noch bevor Tim etwas sagen kann Julia zuvor "Er hat mit dem Rücken einen Baum geknutscht." "Dann lege ihn doch bitte auf dem Sofa da ab. Ich möchte mir seinen Rücken ansehen." "Vielleicht sollten sie sich erst um Mister Kirk kümmern. Er ist schwerer verletzt." Damit deutet er auf Hernan der Kirk trägt, bevor Jason ihn zu dem Sofa bringt und ihn dort hinlegt und sich zu ihm setzt. „Du kannst ruhig gehen, ich komme auch alleine Klar. Immerhin will ich ja nicht das du dazu gezwungen bist auf mich aufzupassen bis Kon zurück ist. Wo ich dir doch eh so sehr auf die Nerven gehe.“ Jason der am Kopfende des Sofas platz genommen hat, schnippt Tim einmal gegen die Stirn, woraufhin sich dieser sofort an die Stelle greift und drüber reibt. Als er dabei in Jasons erstes Gesicht sieht muss er einmal schlucken. „Red nicht so einen Mist. So sehr hasse ich dich dann nun auch wieder nicht das ich es nicht mal ein Paar Minuten mit dir aushalte.“ Frech grinst er ihn an und tippt ihm noch mal gegen die Stirn „Du bist echt nervig, kleiner Bruder.“ Dieser bläst die Backen auf und dreht sein Gesicht dann weg. Julia die das ganze mit einem schmunzeln beobachtet, dreht sich danach zu den zwei fremden Männern um und geht auf diese zu. Vor ihnen bleibt sie stehen und blickt Hernan ins Gesicht. "Guten Tag mein Name lautet Julia Tesla" „Es freut mich auch in dieser Dimension mit ihnen Bekanntschaft zu schließen, aber ich möchte sie darum Bitten ihre Heilkräfte nicht bei meinem Mann anzuwenden.“ „Was woher wissen sie von meinen Kräften und was meinen sie mit „dieser Dimension“ Stammen sie etwa aus einer anderen und ich lebe dort auch? Außerdem, warum nicht, vertrauen sie mir nicht?“ „Ja sie gehören in meiner Dimension zu unserem Team, weswegen ich auch von ihren Fähigkeiten weiß und nein es heißt nicht das ich ihnen nicht vertraue, Madame. Aber die Nanotechnologie in Kirk reagiert nicht gut auf ihre Fähigkeit und hätte ihn schon einmal beinah umgebracht.“ „Oh ok. Dann könnten sie Mr. ...“ „Kirk, Kirk Langstrom lautet sein Name und mein Name ist Hernan Guerra.“ Plötzlich schreit Tim auf und alle schauen erschrocken zu ihm. „Oh nein, denn hab ich ja total vergessen.“ „Was ist los, wen hast du vergessen. Doch nicht etwa etwas im Park.“ Panisch schaut Jason ihm ins Gesicht. „Nein, ich hab nur einem Freund vergessen zu Weihnachten zu gratulieren.“ „Gott, musst du uns deswegen so erschrecken?“ „Du wirst schon nicht gleich an Herzinfarkt sterben.“ Tim streckt ihm die Zunge raus und versucht aufzustehen, was Jason verhindert, in dem er ihn zurück auf das Sofa drückt. „Du bleibst schön liegen bis Doktor Tesla deinen Rücken angesehen hat.“ „Ja Mama.“ Gibt Tim seufzend von sich und schließt wieder die Augen. Julia wendet sich Kopfschüttelnd an Hernan. „Könnten sie bitte kurz warten, ich werde doch erst einmal schnell Tim versorgen. Bevor noch etwas schlimmes passiert.“ Hernan nickt mit dem Kopf und geht mit ihr zu den Sofas. Auf dem noch freien, legt er Kirk seitlich ab, damit die Wunden auf seinem Rücken nicht weh tun. Danach geht vor ihm in die Knie. „Kaum bist du auf den Beinen, liegst du auch schon wieder flach. Deine Schutzengel müssen ganz schön zu tun haben.“ Er schiebt Kirk vorsichtig die Maske hoch und schaut überrascht in dessen offene rote Augen. „Du bist ja wach.“ Kirk nickt im leicht zu schließt aber dann langsam seine Augen wieder. „Du kommst wieder auf die Beine. Dafür werden deine kleinen Freunde schon sorgen.“ „Hm.“ „Schlaf ruhig ich bleib hier.“ „Wo ist Light, geht es ihm gut.“ Hernan dreht sich herum und schaut sich suchend um. „Hast du Light gesehen.“ „Zuletzt in der Bathöhle als er Batmans Motorrad bestaunt hat.“ „Ok ich gehe ihn holen. Passt bitte auf Kirk auf.“ Eilig steht Hernan auf und geht zurück zu der Tür, durch die sie gekommen sind. "Also willst du uns nicht sagen wer die Person ist für die wir einen halben Herzinfarkt erleiden mussten." Fragt Julia und deutet ihm an sich auf dem Bauch zu drehen. Mühsam kommt er ihrer bitte nach, schafft es aber nur durch Jasons Hilfe sich das Oberteil auszuziehen und auf den Bauch zu drehen. "Danke." "Kein Problem." "Ich meine damit den Kirk Langstrom aus unserer Welt." "Ihr habt auch einen hier." Kommt es müde von dem Mann auf dem Sofa gegenüber. "Ja, er arbeitet für Bruce in der Firma und hilft bei der Herstellung unserer Ausrüstung." "Bin ich froh, denn das bedeutet das mein Doppelgänger Freunde gefunden hat." Während Tim und Jason sich mit dem müden Kirk unterhalten, untersucht Julia Tims Rücken. Bei Light Gelangweilt lässt der Junge nochmals seinen Blick durch den Hauptraum der Höhle gleiten, bevor er ihn auf Barts Rucksack richtet und diesen öffnet. Neugierig schaut er sich dessen Inhalt an und entdeckt einen I-Pott darin. Er angelt ihn heraus und steckt sich einen der Kopfhörerstöpsel ins Ohr. Nachdem er das Gerät eingeschaltet hat lehnt er seinen Kopf zurück und lauscht den Klängen der Musik. Nach und nach werden seine Augen immer schwerer, doch kurz bevor er einschläft, erklingt plötzlich ein Geräusche. Es klingt als würde Metall auf Stein treten. Eilig dreht er sich mit dem Stuhl herum und schaut in die Richtung, aus der er das Geräusch vermutet. "Seltsam. Ob das in dem Lied vorgekommen ist." Misstrauisch dreht er sich wieder herum und versucht sich wieder zu entspannen, doch kurz darauf erklingt wieder dieses Geräusch und hastig dreht er sich wieder um. "WER IST DA." Schreit er schon leicht panisch, doch antwortet ihm außer seinem Echo niemand. Weswegen er sich mit dem Stuhl wieder herumdreht. Nur kurz darauf vernimmt er es wieder. "Oh Gott ist das unheimlich." Er zieht seine Beine mit auf den Stuhl und umklammert sie und den Rucksack. "Vater, bitte hol mich schnell von hier ab." Auf einmal springt etwas an dem Stuhl vorbei und Light springt mit einem lauten Aufschrei und wie von der Tarantel gestochen hoch, um danach in der Luft zu schweben und außer Reichweite zu kommen. Als er sich wieder beruhigt hat lässt er seinen Blick zum Boden gleiten und schaut dann zu dem Etwas das ihn so erschreckt hat. Unter ihm lauert eine Hundeähnliche Maschine, die ihn an knurrt und kurz darauf zu bellen beginnt. Sofort hält Light sich die Ohren zu, denkt aber nicht mal im Traum daran herunter zu kommen, weshalb der Hund anfängt immer wieder hoch zu springen um ihn zu erreichen. "Warum immer Robotertiere, können es nicht mal liebe kleine reale Tiere sein, die einen nicht immer gleich anfallen oder ärgern wollen. Oh man, zieh endlich ab. Kusch kusch." Doch der Roboter denkt nicht einmal daran zu verschwinden. Stattdessen springt er auf die Konsole und versucht von dieser aus Light zu erreichen. Eilig weicht der Junge weiter nach oben aus. Gerade als es erneut von der Konsole abspringen will, öffnet sich ein neues Portal und ein Junger Mann mit Lederjacke kommt heraus. Dieser richtet seinen Blick sofort auf den Roboter und Light. Verwirrt schaut er den fremden Jungen an, bis ihm einfällt das dieser zu den anderen Fremden Personen gehören könnte. Er fliegt zu ihnen und schaut streng zu dem Roboter. "Ace du sollst doch nicht auf der Elektronik herum springen" Meint er und hebt Ace von der Konsole herunter, bevor er sich an dem Jungen über sich wendet. "Hallo mein Name lautet Conner, bist du einer der Gäste aus der andern Dimension, also ich meine die aus der der Mann mit dem Ledermantel kommt?" "Ja, ich komme aus der anderen Dimension und der Mann den sie meinen, ist mein Vater." „Oh. Naja hätte ich mir denken können.“ „Wieso?“ „Naja du fliegst und das können nicht alle Außerirdische.“ „Ach so deswegen.“ "Wieso bist du eigentlich alleine hier unten. Haben sie dich zurück gelassen?" "NEIN.“ Ruft er laut aus und schaut den Älteren finster an. „Du musst mich doch nicht gleich anschreien.“ „Mein Vater würde mich niemals mit Absicht und ohne etwas zu sagen, zurück lassen.“ Light sagt das mit stolz angeschwelter Brust, während er langsam wieder herunter kommt und vor dem Conner landet. „Ich habe mich umgesehen und dann nicht mitbekommen, wie die Anderen gegangen sind, das ist alles.“ Sofort fängt Ace wieder an zu knurren und der Junge macht zur Sicherheit einen Schritt nach hinten. "Ace aus, knurr hier nicht Batmans Gast an." Gibt Conner, Ace den Befehl, aber das kichern über Lights Reaktion konnte er sich nicht verkneifen. Ace derweil, hört auf zu knurren und setzt sich brav hin, während Light die beiden finster ansieht. "Tut mir leid. Ace ist Fremden gegenüber sehr Misstrauisch, das hat er wohl von seinem Herrn." Meint der Ältere und schmunzelt. "Aha." "Also nochmal. Mein Name ist Conner Kent." Er hält Light die Hand hin und dieser sieht erst sie und dann ihn misstrauisch an. Der Ältere hebt eine Augenbraue und schnappt sich dann einfach Lights Hand um sie zu schütteln. "Freut mich sehr dich kennen zu lernen, namenloser Junge." Sofort entzieht im dieser die Hand und verschränkt die Arme. "Ich hab sehr wohl einen Namen und dieser lautet Light Guerra-Langstrom und mein Kryptonischer Name lautet Lin-Zod und der meines Vaters Lor-Zod." „Zod. Das heißt ja dann, ihr seid mit General Zod verwand?“ „Ja er ist so viel ich weiß mein Großvater. Aber weder Vater noch ich kennen ihn da er Tod ist.“ „Ok. Also gut meinen Menschlichen Namen kennst du ja jetzt schon. Mein Kryptischer lautet Kon-El ich bin ein Klon von Clark Kent und Lex Luther.“ „Kann er mich deswegen nicht leiden?“ „Wer den?“ „Na dein Vater. Er war gemein zu mir und ich habe ihm dann eine verpasst.“ „Das verstehe ich jetzt nicht. Warum sollte er den gemein zu dir sein? Etwa weil du mit Zod verwand bist?“ „Nein. Er mag mich nicht weil ich so wie du ein Klon bin. Und er der Meinung ist das die Wissenschaftler lieber die Finger von so etwas lassen sollen“ „Argh, klingt echt ganz nach ihm. Weißt du beachte ihn einfach nicht. Den Anerkennung werden weder du noch ich jemals von ihm bekommen.“ „Ist wohl besser so.“ „Soll ich dich zu den Anderen bringen.“ „Oh ja bitte.“ Conner setzt sich mit Ace an seiner linken Seite sowie Light an seiner rechten Seite in Bewegung. Kurz schaut Light, an Conner vorbei zu dem Roboter, doch wendet er den Blick sofort ab, als dieser sein Gesicht zu ihm dreht. Das wiederholt sich einige male bis Conner stehen bleibt und anfängt laut zu lachen. „Warum lachst du?“ „Ich finde dein verhalten einfach nur unglaublich komisch.“ „Was warum das den?“ „Ach nichts es ist einfach nur witzig.“ Light bläst die Backen auf und verschränkt die Arme. „Püh finde ich gar nicht witzig.“ Kurz nachdem er den Satz sagt, kommt Hernan um eine Ecke gelaufen und atmet erleichtert aus. "Da bist du ja." „VATER.“ Sofort rennt Light auf Hernan zu und dieser hebt ihn hoch. „Du machst Sachen. Einfach so zu verschwinden.“ „Tut mir Leid Ich habe nicht mitbekommen wie ihr gegangen seit.“ „Dabei habe ich dich doch extra gerufen.“ „Hab ich wohl nicht gehört.“ Meint er nur und streckt seinem Vater dann die Zunge raus. „Kleiner Frechdachs.“ Hernan schaut an Light vorbei und entdeckt Conner vor sich. Dieser steht mit hängendem Kopf da. „Hallo Conner, ist alles ok? Warum bist du den so niedergeschlagen?“ „Bin ich nicht. Es ist alles in Ordnung.“ „Hm und wo ist der andere Superman?“ „Er ist nach Metropolis geflogen, weil er noch etwas zu erledigen hat.“ „Ah wahrscheinlich geht es um das Baby.“ „Welches Baby?“ „Hat er dir davon nichts erzählt. Die Lois aus eurer Dimension ist schwanger.“ „Oh ok.“ „Freut dich das denn nicht, das heißt das du einen kleinen Bruder bekommst.“ „Tz, um einen Bruder zu haben, müsste ich erst einmal ein Teil dieser Familie sein.“ „Soll ich mal mit ihm reden?“ „Nein schon gut, mittlerweile habe ich mich damit abgefunden das er einen Klon nicht als seinen Sohn haben will. Lasst uns weiter gehen ich will sehen wie es Tim geht.“ Somit läuft er an Hernan und Light vorbei und verschwindet mit Ace um die Ecke. „Vater warum hast Superman uns beide so sehr?“ „Ich weiß es nicht, Light ich weiß es einfach nicht.“ Kopfschüttelnd lässt er Light herunter und sie folgen dem Jüngerem. Bei Tim, Jason, Julia und Kirk "Darf ich die holte Dreisamkeit stören? Also gebrochen ist nicht, sondern geprellt. Ich kümmere mich gleich darum. Dann kannst du sofort los und deinen Freund anrufen oder was auch immer du vor hast." Federleicht führt sie ihre Hand über den Rücken des Jüngeren und lässt dabei ihre Heilkräfte wirken. "Kann man mit diesen Kräften eigentlich auch Tode wieder lebendig machen?" Vernimmt sie Jasons Frage und schüttelt als Antwort den Kopf. "Nein, mit mein Kräften kann ich nur die Zellen im Körper die für die Heilung zuständig sind anregen. Tode Zellen können nicht wieder zum leben erweckt werden." "Ok." "So fertig. Du kannst jetzt wieder aufstehen." Als sie das gesagt hat, nimmt sie ihre Hand von Tims Rücken und dieser setzt sich sofort auf. „Danke Doktor Tesla." Sie nickt ihm zu und entdeckt das Würgemal an seinem Hals. „Warte das Heile ich auch gleich.“ Sie hält ihre Hand über Tims Hals und aktiviert ihre Heilkräfte. Nach dem dieses verschwunden ist, senkt sie ihr und dreht sich dann zu Kirk um. „So jetzt sind sie dran, oh... er ist eingeschlafen." Bemerkt sie als sie das gleichmäßige Atmen des Mannes wahrnimmt. Kirk dreht sich auf den Rücken und zuckt kurz zusammen., doch wacht er nicht auf. „Er wurde am Bauch getroffen und als ich nachgesehen habe, war ein großer blauer Fleck zu sehen.“ Wendet sich Tim an sie. „Am Rücken hat er auch Wunden davon getragen. Das hast du aber nicht mitbekommen, da du geschlafen hast.“ „Na gut dann werde ich es mir erst mal ansehen.“ Sie geht zu dem Mann und setzt sich an den Rand der Couch. Vorsichtig schiebt sie Kirks Oberteil hoch und betrachtet sich die Stelle am Bauch. „Hm bist du dir sicher das die Wunde von heute ist?“ „Ja ich hab gesehen wie ihn die Kreatur am Bauch getroffen hat.“ „Aber dieser blaue Fleck sieht nach der Verfärbung eher aus, als ob er schon mehrere Tage existiert.“ „FINGER WEG VON MEINEM PAPA.“ Schreit auf einmal jemand und Julia wendet sofort ihren Blick von Kirk ab um in diese Richtung zu schauen. Ein Junge mit schwarzen Haaren und roten Augen steht dort, doch bevor er zu ihr kommen kann, hält ihn der Mann im Mantel mit einer Hand an der Schulter fest und beugt sich zu ihm. „Light ganz ruhig, Ich habe Doktor Tesla gesagt, das sie ihre Kräfte nicht einsetzen darf.“ „Ok.“ Dennoch wirft er der Frau einen Misstrauischen Blick zu als sie zu den Sofas gehen. „CONNER.“ Tim springt von der Couch und wirft sich dem Schwarzhaarigen in die Arme. „Na alles wieder in Ordnung.“ „Ja jetzt schon.“ „Ach kaum ist dein Gemahl da bin ich für die holde Dame uninteressant.“ „Ey ich bin keine Frau. Na warte du Clown.“ Sofort lässt Tim von Conner ab und jagt dem flüchtendem Jason nach. Während Conner durch Jasons Worte mit seinem hochrotem Gesicht zu Kämpfen hat, wird es Hernan zu Bund. Er schnappt sich die Beiden Ehemaligen Robins und wirft sie kurzerhand aus dem Zimmer. „So hier könnt ihr weiter Krach machen.“ Meint er und knallt die Tür zu. Leiter etwas zu stark den sie reist aus den Angeln und fliegt den beiden Jungs entgegen, die schnell nach links und rechts ausweichen und dann auf dem Hintern landen. Mit geweiteten Augen schauen sie die Tür an die an der Wand klebt und dann umfällt. Nur wenige Sekunden später eilt jemand die Treppe herunter und kommt um die Ecke. „Du meine Güte was ist den Hier passiert?“ „Das übliche eben, wen Vater sauer ist. Ich sage nur eins. Wo rohe Kräfte sinnlos walten...“ „Da kann sich kein Gebild gestalten." Kommt es von Jason, Tim, Conner und Julia, bevor sie anfangen zu lachen. Plötzlich fängt Tim an zu gähnen und Conner der mit Ace zu den Beiden raus gekommen ist, hebt ihn im Prinzessinnen Still hoch. „Was du hast doch vorhin erst geschlafen.“ „Was kann ich den dafür, wen ich müde bin.“ Er streckt Jason die Zunge raus und kuschelt sich dann an Conner. Der mit ihm den Gang entlang geht und um die Ecke verschwindet. „Hey wartet last mich nicht allein.“ Sofort steht er auf und rennt ihnen hinterher. Alfred schüttelt nur den Kopf und bittet Hernan die Tür hochzuheben und an die Wand neben der Fassung zu lehnen, was dieser auch sofort macht. „Da werde ich wohl einen Reparatur dienst bestellen müssen. „Es tut mir Leid.“ „Schon Gut es ist nicht die erste Tür die hier leiden musste und wird auch nicht die Letzte sein.“ Hernan nickt Alfred zu und geht dann zu der Couch seines Mannes. Er streicht Light, der sich über die Lehne gebeugt hat durch die Haare und schaut dann auch zu Kirk. „Hernan können sie mir etwas über diese Nanotechnologie erzählen?“ „Sie macht ihn zu dem was er ist. Ohne diese würde er an einer Krankheit sterben. Außerdem hilft sie ihm Verletzungen schneller zu heilen. Was ihm erst letztens das Leben gerettet hat.“ „Vater hab ich die Dinger eigentlich auch in mir.“ „Nein.“ „Aber dann werde ich doch bestimmt auch krank.“ Entsetzt schaut Light seinen Vater an. „Nein das wirst du nicht, da auch mein Blut in dir fliest und dieses so wie wir feststellten, die Krankheit neutralisiert.“ „Warum gibst du Papa den dann keine Bluttransfusion? Dann wäre er diese lästige Krankheit los und die Nanotechnologie würde wirkungslos werden, da sie nichts mehr zu heilen hat und sich nach und nach auflösen. Dann müsste Papa auch kein künstliches Blut mehr zu sich nehmen.“ „So einfach ist das nicht, da Kirk dem nicht zustimmt.“ „Wieso?“ „Ich würde euch im Kampf nicht mehr helfen können.“ Kommt es Müde von der Couch und Light richtet sein Blick sofort auf ihn, nur um kurz darauf über die Lehne zu springen und seinem Papa um den Hals zu fallen. Julia geht schnell beiseite und schaut sich das ganze dann schmunzelnd an. „Du bist wach, Bart und ich haben uns solche sorgen um dich gemacht.“ „Light. Vorsicht. Kirks Verletzungen heilen zwar schnell, aber nicht so schnell wie unsere.“ Sofort lässt der Junge den Mann los, geht aber nicht von der unteren Hälfte seines Papas herunter. „Tschuldigung.“ Kirk lächelt seinem Sohn zu und zieht ihn dann wieder zu sich nach unten, um ihn in den Arm zu nehmen. „Mister Langstrom, da ich sie ja nicht mit meinen Kräften heilen darf, müssen wir auf alte Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zurückgreifen.“ Er schaut zu ihr und setzt sich dann mit Hernans Hilfe auf, während Light von ihm herunter geht. „Dann würde ich sie darum bitten jetzt anzufangen bevor ich wieder einschlafe.“ Julia verlässt den Raum und kommt wenig später mit einem Arztkoffer zurück. „Würden sie bitte ihr Oberteil ausziehen.“ Sofort macht er dies doch nur mit Hernans Hilfe schafft er es das Oberteil auszuziehen. Sie setzt sich wieder auf die Couch und fängt an ihn zu untersuchen. „Du Papa was hast du vorhin gemeint.“ „Wie du schon sagtest würden die Nanoroboter wirkungslos werden. Somit würde ich auch meine Fähigkeiten verlieren und wäre nicht mehr fürs Team zu gebrauchen.“ „Das ist doch Blödsinn. Alfred hat auch keine Kräfte und unterstützt uns doch auch wo er nur kann.“ „Ach Light...“ Setzt Kirk gerade an, doch wird er von einer Person unterbrochen die laut in der Etage über ihnen herumschreit. „Das ist doch Barts Stimme.“ „Ja, aber es ist bestimmt nicht Bart, sondern seine zweite Hälfte die da herumschreit.“ „Was? Heißt das er hat ihn herausgelassen.“ „Ja Papa. Nachdem das Yarasa dich angegriffen hat, dachten wir du bist Tod. Bart war so sauer auf sich und seine zweite Hälfte das er sich zurückgezogen hat und seit dem auch nicht mehr heraus gekommen ist.“ Als Kirk das hört macht er Anstalten aufzustehen doch drückt Julia ihn wieder auf die Couch. „Nicht Mister Langstrom. Auch wen ihre Verletzung schnell heilen sind sie noch nicht weg. Weshalb ich sie jetzt auch bitte sich herum zu drehen damit ich mir ihre Rückenverletzung ansehen kann.“ „Aber...“ „Sie hat recht. Du solltest noch nicht aufstehen. Ich bringe Bart her. Light du bleibst hier.“ Und somit verlässt Hernan den Raum, auf der Treppe nimmt er seinen Kommunikator heraus. „Cassy ist Bekka in der Nähe. Gut ich warte kurz... ach ja noch was, danke das du uns geholfen hast und viel Spaß bei deiner Großmutter und bring deinen Freund wieder heil zu uns zurück... Bekka hat alles geklappt... Gut dann waren das die letzten laut den Wissenschaftlern... Hm hab ich mir schon gedacht... ist ok reg dich nicht so auf... kommst du dann wieder her... ok ich hätte noch eine Bitte. Kannst du eine von Kirks Beuteln mit dem künstlichem Blut mitbringen... Ok, bis gleich.“ Somit trennt er die Verbindung und macht sich auf die Suche nach Bart. Kurz zuvor bei den Bruce und Richard Als die Drei Männer mit ihrer Last in der oberen Etage ankommen, begibt sich Alfred zu Richards Zimmertür, um ihm diese zu öffnen und danach wieder zu schließen. Das gleiche wiederholt er kurz darauf bei Bruce an der Tür des Nachbarzimmers, nur das er mit dieses mal mit eintritt. „Master Bruce warten sie.“ Ruft er als er sieht wie Bruce die Decke von dem dort befindenden Bett beiseite schlagen will. Sofort macht er dies und Bruce legt den Jungen ab. „Alfred würdest du bitte Richard helfen?“ „Aber gewiss Sir.“ Der ältere Mann verlässt den Raum und schließt leise die Tür. Bruce zieht derweil Jaime die Schuhe aus und legen die Decke über ihn, bevor er zum Fenster geht und tief in Gedanken hinaus schaut. Ein lautes gepolter im Haus, reist Bruce aus seinen Gedanken und überrascht dreht er sich zur Tür um. „Oh ich ahne Furchtbares.“ Gerade als er Nachsehen will was das war und beim Bett ankommt, wird im Nebenzimmer auch schon die Tür auf und zu gemacht und eilige Schritte erklingen im Gang, die sich immer mehr entfernen. „Egal aus welcher Dimension sie kommen, Kryptonier können ihre Kräfte einfach nicht kontrollieren.“ Seufzend fährt sich Bruce durch die Haare und schaut dann zu seinem Gast. Dieser verzieht kurz das Gesicht und dreht sich dann zur Seite, wo er tastend nach etwas sucht. Als er es nicht findet, öffnet er sofort die Augen. Er setzt sich auf, reist sich die Decke vom Körper und springt dann vom Bett. In dem Moment in dem er den Boden berührt, geben seine Beine nach, doch er wird noch rechtzeitig abgefangen und auf das Bett zurück gehoben. „Alles in Ordnung?“ Sofort richtet sich sein Blick auf den Mann der ihm geholfen hat. „Mister Wayne. Ja mein Kopf brummt ein wenig. Ähm wo sind Bart und die Anderen?" „Dein Freund ist im Zimmer nebenan. Dort ist eine Tür die dieses und das Nachbarzimmer Verbindet.“ Er deutet auf eine der drei Türen. "Euer Richard und eure Wonder Woman sind Heim gegangen, aber soviel ich mitbekommen habe kommt sie heute wieder.“ „Ok. Richard will bestimmt Damian nicht so lange allein lassen.“ „Euer Superman und sein Sohn... hmm.... Ich denke mal sie sind gerade dabei mein Haus zu demolieren.“ „Oh, das tut mir leid.“ „Schon gut du kannst ja nichts dafür. Ruh dich noch ein wenig aus, dann kannst du zu deinem Freund, ohne angst zu haben gleich wieder in die Knie zu gehen." "Nein ich möchte bitte gleich zu ihm. Es ist wichtig." „Warum?“ „Ich denke mal sie haben von Barts zweiter Seite mitbekommen?“ „Ja das habe ich. Sag mal, ab wann zieht sich seine zweite Seite zurück.“ „Wieso hat er das den noch nicht?“ „Nein zumindest war er immer noch so bevor er in Ohnmacht gefallen ist.“ „Hm das ist echt seltsam. Ich möchte zu ihm gehen.“ Gerade als Bruce nickt, wird diese Tür aufgerissen und ein gehetzter Richard kommt herein. "Was ist los?" "Bart... ist durch den Krach wachgeworden und hat auf einmal angefangen zu Weinen... ich kann ihn nicht beruhigen... und jedes mal wen ich ihn in den Arm nehmen will, schlägt er um sich." "Ich will zu ihm." Eilig steht Jaime auf und will zu der Zwischentür um in das Zimmer zu eilen, doch fängt er plötzlich wieder an zu schwanken und Bruce greift schnell nach ihm. "Warte ich helfe dir." "Danke Mister Wayne." Gemeinsam begeben sie sich in das Zimmer nebenan. Dort liegt der braunhaarige Junge zusammen gekugelt unter der Decke vergraben und gibt immer wieder kleine Schluchzer von sich. "Bart?" Dieser zuckt kurz zusammen, schluchzt aber weiter. Besorgt geht der schwarzhaarige auf das Bett zu und berührt den Deckenknäuel. "Bart ich bin es." Vorsichtig schiebt er die Decke immer weiter nach unten bis die zerzauste Frisur des Jungen zum Vorschein kommt. Er setzt sich auf den Rand des Bettes und fängt an durch die Haare des Kleineren zu streichen. "Bart bitte schau mich an." „Nein.“ sofort legt der Junge die Decke wieder über sich. „Lass mich in ruhe. Ich bin eh nicht der mit dem du reden willst.“ „Oh doch ich denke schon. Willst du mir nicht sagen warum du weinst.“ „Ich hab angst...so eine Angst...aber ich darf keine Angst haben...“ „Wer sagt den so etwas?“ Jaime kriecht auf das Bett und legt sich neben das Knäuel. „Ich...muss stark sein um Bart zu beschützen...damit...damit er mich nicht mehr hasst.“ „Ach Bart...“ „NENN MICH NICHT SO.“ Schreit ihm der Jüngere entgegen und reist die Decke vom Kopf, um ihn dann böse anzusehen. „ICH HASSE ES, DAS IHR MICH SO NENNT. ICH BIN NICHT BART.“ „Ok ok wie sollen wir dich sonnst nennen?“ „EGAL, ABER NICHT BART.“ „Wie wäre es den mit Shadow?“ Auf einmal wird die Tür aufgerissen und ein wütender Damian kommt herein. „KANNST DU VIELLEICHT MAL AUFHÖREN ZU SCHREIEN, DU NERVENSÄGE. NUR WEGEN EINEM BESCHEUERTEN NAMEN REGST DU DICH AUF. DANN SUCH DIR DOCH EINFACH EINEN ANDEREN AUS.“ „Damian nicht...“ Richard will den Jungen aufhalten; doch dieser geht zum Bett, beugt sich vor und schaut Bart finster an. „Außerdem was machst du überhaupt noch hier solltest du dich nicht langsam mal zurück ziehen und deiner anderen Hälfte Platz machen.“ Wütend von diesen Worten, springt Bart aus dem Bett und geht auf Damian los. „HEY, HÖRT SOFORT AUF IHR BEIDEN.“ Eilig geht Richard auf die beiden zu und versucht sie auseinander zu bringen. Doch sind seine versuche hoffnungslos, da immer wen er sich einen von den beiden schnappt, sich dieser losreißt und es von vorne losgeht. Gerade als Bruce mit eingreifen will, kommt Hernan zur offenen Tür herein. Er schnappt sich Bart und wirft ihn sich einfach über die Schulter, während Richard sich Damian schnappt und ihn mit eisernem Griff um den Brustkorb festhält. „Dich kann man wirklich nicht einen Moment allein lassen.“ Immer wieder haut Bart mit seinen Fäusten auf Hernans Rücken und schreit laut herum, das er ihn los lassen soll und wie sehr er sie doch alle hasst. „Tut mir leid das wir so viel Ärger machen.“ Wendet er sich an Bruce. „Nichts für ungut. Ich bin stressige Kinder gewöhnt.“ „EY.“ Ertönt es gleichzeitig aus Damians und Richards Mund. Hernan nickt ihm einmal zu und wendet sich an Jaime. „Bekka kommt gleich zurück. Ich nehme Bart...“ „NENN MICH NICHT SO.“ Schreit der Junge und Hernans Augenbraue fängt an zu zucken. „Ok ich nehme denn hier mit runter zu Kirk, willst du mitkommen oder noch etwas schlafen.“ „Ich würde gern mitkommen. Aber mir fällt das Laufen noch etwas schwer.“ Bruce geht auf Jaime zu und hebt ihn einfach aus dem Bett. „Mister Wayne, das brauchen sie nicht zu machen.“ „Schon gut.“ „Bruce ich bleib bei Damian.“ der ältere nickt ihm zu und zusammen verlassen sie das Zimmer. „So hast du dich wieder beruhigt?“ Damian bläst einmal sauer die Luft aus und Richard hebt ihn einfach hoch, um sich mit ihm auf das Bett zu setzen. Er legt sein Kinn auf Damians Kopf ab und wartet. Nach einer Weile atmet der Kleinere resigniert aus. „Kannst mich los lassen.“ Als von Richard nichts kommt dreht er sein Gesicht zu dem Älteren und bemerkt das dieser eingeschlafen ist. „Na toll.“ Er versucht sich aus Richards Griff zu befreien, doch das einzige was passiert ist das sie umkippen und Richard sich und Damian dann einfach zur Seite dreht um besser im Bett zu liegen. „Eigentlich wollte ich noch nicht schlafen.“ „Bleibt dir wohl nichts anderes übrig.“ vernimmt er auf einmal eine Stimme hinter ihnen. „Was willst du den Todd?“ Dieser beugt sich über Richard und schaut Damian ins Gesicht. „ Naja Tim und Conner sind ins Tims Zimmer verschwunden um dort weiter herum zu turteln und da ich langsam müde werde, wollte ich gerade in mein Zimmer verschwinden. Aber als ich gesehen habe das die Tür zu Richards Zimmer offen steht, konnte ich einfach nicht widerstehen und wollte Richard etwas Gesellschaft leisten.“ „Wie du siehst ist das unnötig, da er schon Gesellschaft hat, also kannst du auch gerne gehen.“ „Ja könnte ich. Werde ich aber nicht.“ Er lehnt sich wieder zurück und geht zum Fußende um. „Was machst du da?“ „Nur eure Schuhe ausziehen. Ist sonst zu unbequem. Außerdem wen du mich treten solltest ist es besser für mich wen du keine anhast.“ Er entfernt Richard und Damian die Schuhe und stellt seine Kurz darauf dazu, bevor er sich auf die andere Seite des Bettes legt und die Decke über sie zieht. Damian wendet derweil seinen Blick nicht von ihm ab. „Du solltest auch schlafen, immerhin sind wir seit heute früh nur auf den Beinen und die gestrige Nacht war auch nicht erholsam. Zumindest für mich nicht da ich noch was erledigen musste.“ „Wenn es sein muss.“ Damian schlisst die Augen und fällt kurz darauf wirklich in einen ruhigen Schlaf. „Kleiner Sturkopf.“ „Dachte ich es mir doch. Das du nur so tust.“ „Bin trotzdem müde.“ Er lockert seinen Griff um Damian und zieht die Decke „Ja ich auch. Lass uns schlafen.“ Jason beugt sich zu Richard und haucht ihm einen Kuss auf den Mund, bevor er seinen Arm auf dessen Taille legt und somit auch über Damian Körper. Kurz darauf schlafen beide ein. Bei den anderen Immer wieder haut Bart auf Hernans Rücken ein, doch juckt diesen das nicht einmal. Erst als sie bei der Sitzgruppe ankommen, lässt er den Jungen herunter und drückt ihn auf eine der Sitzgelegenheiten. Sofort schaut ihm der Junge sauer an und versucht aufzustehen, doch lässt Hernan das nicht zu in dem er seine Hand auf Barts Schulter drückt und ihn so an Ort und Stelle hält. „Bart gib endlich ruhe.“ „NENN MICH NICHT SO. ICH BIN NICHT BART.“ „So. wie sollen wir dich denn sonst nennen?“ „IST MIR EGAL, ABER NICHT BART.“ „Gefällt dir Shadow.“ Kommt es auf einmal von dem Sofa gegenüber und der Junge bemerkt erst jetzt das dort noch jemand ist, da sich Hernan zu diesem gedreht hat und einen Schritt zur Seite gemacht hat. Dadurch hat er aber auch den Jungen losgelassen und dieser springt sofort auf und eilt auf Kirk zu um sich ihm an den Hals zu werfen. Weinend drückt er sich an Kirk und gedenkt auch nicht ihn wieder los zu lassen. Kirk wiederum legt seine Arme um den Jüngeren und streicht ihm beruhigend über den Rücken. „Ruhig ich bin ja ok. Du brauchst nicht mehr weinen.“ „Tu ich auch nicht.“ „Ok. Sag willst du Shadow genannt werden.“ Statt einem ja bekommt er nur ein Nicken, das er an seiner Schulter spürt. „Gut. Dann ist das ab jetzt dein Name.“ „Ja.“ Shadow beugt sich nach hinten und schaut Kirk ins Gesicht. Dieser lächelt ihn an und wischt ihm die Tränen aus dem Gesicht. „Wie kommt es eigentlich, das du noch Kontrolle über Barts Körper hast und noch nicht schläfst? Das muss doch ziemlich anstrengend für dich sein?“ „Ich hab vorhin geschlafen.“ „Besser gesagt ihn hat es umgelattet.“ „Wirklich?“ „Ja.“ „Vielleicht solltest du Bart heraus lassen?“ „Das hab ich als ich aufgewacht bin versucht. Er will mich nie wieder sehen und will auch nicht mehr raus kommen.“ „Das war dann wohl auch der Grund warum du vorhin geweint und dich unter der Decke versteckt hast.“ Shadow nickt Jaime bestätigend zu. „Kann er uns hören.“ „Nein seine Tür ist verschlossen, also bekommt er nicht mit was draußen passiert, das einzige was da durchkommt sind meine Gedanken. Doch die ignoriert er einfach.“ „Moment was meint er mit Tür.“ „Der Voodomann...“ „Ey nenne meinen Großvater nicht so.“ Mischt sich Jaime in Lights Satz ein. „Ok ok. Jaimes Großvater sagte uns man kann sich Barts Bewusstsein am besten so vorstellen. Es gibt einen Hauptraum von dem zwei Türen weg gehen. Eine von ihnen führt zu Shadows Zimmer während die andere zu Barts Zimmer führt.“ „Ok und diese Tür will der kleine nicht öffnen?“ „Ja.“ „Vielleicht sollte ich mal versuchen mit ihm in Gedanken zu reden.“ Meint Jaime und Hernan hilft ihm zur Couch zu kommen. „Stimmt ja, du bist ja durch den Skarabäus gedanklich mit Bart verbunden.“ Jaime nickt Kirk zu und setzt sich dann hinter Shadow, der sich zu ihm umdreht. Er nimmt die Hände des Jungen und schließt seine Augen. Sofort macht Shadow es ihm nach. Einige Zeit passiert nichts und alle schauen bangend zu den Beiden. „Hoffentlich klappt das.“ „Vertrau ihm Hernan.“ Plötzlich kippt der Junge nach vorn und Jaime fängt ihn auf. „BART.“ „Wie geht es dir?“ „Es tut mir leid das ich euch sorgen gemacht habe, aber als du dort gelegen hast dachte ich das du...“ Fängt Bart an zu sprechen, hört aber auf als er merkt wie ihm schon wieder Tränen die Wangen herunter fliesen, woraufhin Kirk ihn in die Arme nimmt und ihm beruhigend über den Rücken streicht. „Es tut mir so Leid. Das ist alles meine Schuld. Hätte ich doch nur besser aufgepasst. Meinetwegen wärst du fast gestorben.“ Kirk löst sich von ihm, um in seine Augen zu sehen. „Du kannst doch nichts dafür Bart. Das ist eine schlimme Erfahrungen gewesen, die dich um vieles reifer machen wird.“ „Aber...“ „Schhh, schon gut. Sieh mal. Das Yarasa hat mich nur am Rücken gestreift. Außer ein paar Narben wird da in einiger Zeit nichts mehr zu sehen sein.“ „Ok.“ Kirk zieht den Jungen wieder an seinen Körper und lässt ihn auch nicht mehr los. Hernan der Lights eifersüchtigen Blick sieht, hebt diesen hoch und bringt in zu Kirk und Bart. „Ich glaub der hier will auch eine Kuscheleinheit von dir.“ Light der von Hernan vor der Couch wieder herunter gelassen wird verschrängt schmollend die Arme vor dem Körper. Schmunzelnd über Lights verhalten löst sich Bart von Kirk und lehnt sich dann nach hinten an Jaime. Während der Jüngste nachgibt und sich von seinen Papa auf den Schoß ziehen lässt. „Nicht so doll Papa.“ „Sagt der mit den Superkräften.“ Meint Bart und gähnt kräftig. „Zu viel Energie verbraucht?“ Bart nickt Hernan zu und dieser wendet sich an Bruce.„Haben sie vielleicht etwas zu essen für Bart und ein Zimmer in dem die Zwei übernachten können?“ „Die beiden können das Zimmer benutzen das neben Richards liegt. Das von vorhin. Alfred kannst du den Beiden bitte etwas zubereiten.“ „Gewiss Sir.“ Auf einmal vernehmen sie ein Grummeln im Raum und Light schaut beschämt zur Seite. „Nur für die Zwei?“ „Am besten für alle.“ „Alfred für mich nicht. Ich werde jetzt gehen. Da ich heute noch einen Hausbesuch geplant habe. Ich wünsche ihnen noch ein Schönes Weihnachtsfest und hoffe auf ein Wiedersehen.“ Die anderen Wünschen Julia auch noch ein Schönes Weihnachten und Alfred führt sie dann Hinaus zu ihrem Auto bevor er sich in die Küche begibt und etwas für die Waynes und ihre Gäste vorbereitet. „Am besten wir begeben uns gleich in die Küche. Dann spart sich Alfred den Weg hier her zurück.“ Bruce will gerade zum Sofa gehen, als Jaime mit dem Kopf schüttelt. „Mister Wayne, ich danke ihnen für ihre bisherige Hilfe, aber ich glaub es geht mir langsam wieder so gut, das ich auch alleine Laufen kann.“ „Was hast du denn?“ Verwirrt schaut Bart ihn an. „Shadow hat mich vorhin mit einem Schlag ins Genick einfach ausgenockt.“ „Oh tut mir Leid.“ „Ach ist schon gut. Langsam geht es mir ja besser und mein Begleiter meckert auch schon wieder herum, also war es nicht wirklich schlimm.“ Um zu bestätigen das es ihm gut geht steht er auf. Hernan der sieht das er noch wackelig auf den Beinen ist will ihm sofort festhalten doch deutet Jaime im an, das alles in Ordnung ist. Dennoch steht Bart auf und legt sich Jaimes Arm über die Schulter. „Sicher ist sicher.“ Sagt er schnell als Jaime etwas dazu sagen will. Dieser schüttelt nur den Kopf und gibt Bart dann einen Wangenkuss. „Wie du willst.“ In diesem Moment geht die Tür vom Geheimgang der Badhöhle auf und Bekka kommt aus dieser heraus. Als ihr Blick bei Light und Kirk hängen bleibt. Fängt sie an zu Grinsen. „Na du Kuschelmonster.“ „Tante Bekka.“ Sofort löst sich Light von Kirk, springt von der Couch, wobei er beinah Jaime und Bart umwirft und rennt zu der Frau mit den roten Haaren. Diese schließt ihn sofort in die Arme und knuddelt ihr Patenkind durch. „Hast du mich etwa schon vermisst. Dabei war ich doch noch nicht mal so lange weg.“ „Du weißt doch das ich dich immer vermisse Tante Bekka.“ Sie wuschelt Light durch die Haare und löst sich dann von ihm, um auf Kirk zuzugehen. Sie setzt sich auf die Couch neben Kirk und schaut diesen ins Gesicht „Na du Sorgenkind. Wieder wach.“ „Sieht wohl ganz danach aus.“ „Vielleicht sollten wir uns doch überlegen Kirk lieber zum Hausmädchen und Babysitter zu machen, so ist er wenigstens aus der Gefahrenzone. Hier dein Paket.“ Wendet sie sich mit einem Grinsen an Hernan und überreicht ihm das eine Dose. Dieser nimmt sie ihr ab und steckt sie dann in seine Manteltasche. „Wen du Kirk an den Herd stellst, solltest du dich aber nicht Beschweren wen dann alles nach Blut schmeckt.“ „Igitebää“ Ruft Light aus und alle bis auf Bruce Wayne fangen an zu lachen. „Ich glaub da bevorzuge ich Alfreds und Barts Kochkunst mehr. Also gut dann lassen wir die Sache mit dem Hausmädchen lieber.“ Sagt Bekka nachdem sie sich alle einigermaßen wieder ein gekriegt haben. Plötzlich ertönt wieder ein Grummeln doch diesmal nicht von Light sondern von Bekka. „Oh je, man sollte echt nicht übers Essen reden wen man Hunger hat.“ „Kein Problem Madam. Ich wollte meine Gäste sowieso gerade in die Küche führen.“ Er reicht Bekka die Hand um ihr beim aufstehen zu helfen und diese nimmt sie auch sofort an. Hernan hebt Kirk auf seine Arme, als er gesehen hat wie dieser aufstehen will. Danach folgen er und die Anderen Bruce in die Küche. Als sie dort ankommen, hilft Bart, Jaime sich hinzusetzen, während Hernan Kirk auf einen der Stühle absetzt und sich auf den zweiten neben ihm Platz nimmt. Er schaut zu Light und dieser kommt sofort zu seinen Eltern und setzt sich zwischen ihnen. Bruce führt Bekka zu einem freien Sitzplatz und schaut dann in die Runde. „Ich bin gleich zurück. Ich möchte nur einmal nach den verschollenen Personen dieses Hauses sehen und ihnen Bescheid geben, das Alfred etwas zu essen gemacht hat.“ Sie Nicken ihm zu und er verlest den Raum. Bart der sich neben Jaime gesetzt hat steht sofort wieder auf und geht zu Alfred. „Darf ich ihnen Helfen. Bittttteeeeee?“ „Gewiss junger Mann.“ Somit gibt er Bart Anweisungen und dieser führt sie mit Freuden aus und überrascht Alfred auch ab und zu. „Faszinierend wie sie manches schon wissen bevor ich es ihnen sage.“ „Das liegt wahrscheinlich daran das Bart bei uns Alfred oft zur Hand geht.“ „Ah das erklärt einiges.“ „Bart kann aber auch gut Kochen. Bevor Alfred kam hat er dauernd für Kirk, Hernan und mich gekocht.“ Sofort läuft der Braunhaarige rot an und dreht sich schnell zu den Schnittchen die sie für alle zubereiten. „Man ist das peinlich.“ Gibt er nur als Kommentar ab und alle fangen wieder an zu lachen. Verwundert schaut Bruce der gerade herein kommt alle an. „Was ist den so erheiternd?“ „Unsere kleine Tomate da.“ Bekka deutet auf Bart und Bruce bemerkt dessen rote Wangen. „Ok. Ach ja Alfred die anderen Schlafen, es reicht also wen nur für die befindlichen Personen essen gemacht wird. Obwohl wen der Junge mit Flash verwand ist sollten sie vielleicht doch etwas mehr machen.“ „Wie sie wünschen Sir.“ „Ähm ich brauche auch nichts.“ Sagt Kirk und senkt seinen Blick. „Es würde mir nichts bringen. Da mir die normale Nahrung keine Nährstoffe gibt.“ „Was essen sie den dann?“ „Ähm. Das ähm...“ „Künstliches Blut Sir. Zumindest hat der junge Mann mit den schwarzen Haaren so etwas vorhin erwähnt.“ „Tut mir Leid aber so etwas haben wir nicht hier.“ „Ihr nicht aber ich hab vorhin etwas davon mitgebracht.“ „Ah das war dann wohl die Dose von vorhin.“ Sie nickt ihm einmal zu und Bart geht zu Kirk. „Soll ich es warm machen?“ „Nein schon gut Kleiner. Ich nehme es später zu mir.“ „Nichts mit später, damit deine Wunde ordentlich heilt solltest du nicht zu lange warten.“ „Ich will euch aber nicht den Appetit verderben“ „Wen es ihrer Genesung beiträgt sollten sie es auch zu sich nehmen.“ Mischt sich nun auch Bruce ein. „Ok. Bart dann kannst du es ruhig warm machen.“ Sofort angelt sich der Junge die Dose aus Hernans Manteltasche, nimmt den Beutel heraus. Habt ihr eine Tasse oder Becher den man schließen kann?“ Alfred geht zu einem der Schränke und holt ihm besagten Gegenstand heraus. „Hier junger Mann.“ „Danke.“ Er füllt den Inhalt hinein und schließt den Becher. Danach geht er zum Waschbecken und stellt das Wasser auf die richtige Temperatur ein und erwärmt so den Inhalt. „Warum nimmst du nicht die Microwelle.“ „Weil ich die Dinger nicht mag. Ich hatte es mit einer mehrmals versucht und alle Versuche sind schief gegangen.“ „Ok.“ Als es warm genug ist nimmt er den Becher und trocknet ihn mit dem Tuch das ihm Alfred reicht ab. Als alles Fertig ist, breiten Alfred, Bart und Bruce das Essen vor den anderen aus und setzen sich dann dazu. Stillschweigend beginnen sie zu essen. „Hm das schmeckt genauso lecker wie bei uns.“ Schwärmt Light plötzlich und durchbricht somit die Stille. „Stimmt.“ „Alfreds und Barts Essen ist das Beste was es gibt.“ „Als ob du schon mal anderes gegessen hast.“ Mischt sich nun Jaime in Lights Schwärmerei ein. „Du hättest mal das essen probieren sollen was uns Bekka vorgesetzt hat. Ich sag nur eins Alles aus der Dose.“ Sagt Hernan der sich zu Light gedreht hat. „Au...“ Verwundert schauen alle Bekka an die sich ihren Fuß hält. „Man ich verfluche deine Stahlknochen Hernan.“ Wieder brechen alle in Lachen aus. „Psst... psst... nicht so laut... Wir sollten leiser sein... nicht das Richard und die anderen aufwachen.“ Versucht Bruce die anderen zum verstummen zu bringen, was aber nicht so klappt da er selber immer wieder auflacht. Nachdem sich dann doch alle beruhigt haben räumen Alfred, Bart und Light, der mithelfen will den Tisch ab. Und alles in den Geschirrspüler. Danach zeigt Bruce seinen Gästen welche Zimmer noch frei sind. „Na dann eine gute Nacht wünsche ich euch noch.“ Meint Bekka und verschwindet sofort in eines der vier Zimmer die ihnen zur Verfügung gestellt werden. „Light kommst du.“ „Mh eigentlich wollte ich heute mal alleine Schlafen, wen ihr nichts dagegen habt.“ „Oh weh er wird flügge. Was haben wir nur falsch gemacht“ erklingt auf einmal Kirks weinerliche Stimme „Hm anscheinend brauch er jetzt seine alten Herren nicht mehr.“ Fängt nun auch Hernan, der Kirk auf den Armen hat, mit trauriger Stimme an. „Stimmt doch gar nicht.“ Sofort rennt Light zu Hernan und schlingt seine Arme von Hinten um dessen Taille. „Es tut mir Leid Papa und Vater. Ich wollte euch nicht zum weinen bringen. Wenn ihr wollt dann werde ich auch immer bei euch schlafen.“ Hernan beugt sich zu Light und dieser sieht seinen Eltern ins Gesicht. „Light ist ja schon gut. Es war nur ein kleiner Spaß den wir uns erlaubt haben. Du darfst ruhig allein schlafen wen du das willst.“ „Wirklich und ihr seit mir auch nicht böse deswegen.“ „Aber nicht doch. Jedes Kind wird einmal Flügge und wen es dich doch zu uns zieht du weist ja wo du Hernan schnarchen hörst.“ „Ey. Noch so ein Spruch und ich lass dich fallen.“ „Das machst du doch eh nicht.“ Sagt er schlingt aber dennoch sicherheitshalber seine Arme um Hernans Hals. „Guten Nacht Papa und Vater ärgere Papa nicht so sehr.“ Während Light in eines der Zimmer verschwindet, bläst Hernan die Backen auf und Kirk verkneift sich ein Lachen. „Das hat er eindeutig von dir.“ „Hernan, Kirk wir wünschen euch und auch ihnen Mister Wayne noch eine angenehme Nachtruhe.“ Sagt Jaime und Bart winkt ihnen nur gähnend zu. „Ebenso.“ Schon sind auch die Beiden verschwunden. Hernan geht mit Kirk auf den Armen zur letzten Tür und betritt das Zimmer nach dem Bruce ihnen die Tür aufgehalten hat. Danach wünsche ihnen dieser noch eine Erholsame Nacht, schließt die Tür und begibt sich dann ebenfalls in sein Zimmer um sich Fertig zu machen und ins Bett zu gehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)