Das Feuer meines Atems
Der Schatten der Einsamkeit, er war groß,
zerstörte alles durch einen einzigen Stoß.
Das Glück der Geborgenheit, es war fort,
so verließ auch ich allein diesen Ort.
Der Kampf der Freiheit, er war verloren,
nur ich wurde nochmal neu geboren.
Das Feuer der Rache, es war entfacht,
dadurch erkannte ich meine wahre Macht.
In mir sehe ich das Zeichen,
niemals lasse ich es von meiner Seite weichen.
In mir fühle ich eure Spur,
niemals lässt sie mich vergessen meinen Schwur.
In mir wächst die Hitze,
ewig wird sie brennen auf meinem Weg zur Spitze.
Heiß brennt das Feuer meines Atems im Wind.
Heiß brennt mein Wille, diese Wut macht mich blind.
Heiß brennt mein Herz, weil es vor Sehnsucht schreit.
Heiß brennt mein Schwert, das mich zur Rache treibt.
***
Das Feuer der Rache, es brannte alles nieder,
dennoch kam die Vergangenheit nicht wieder.
Die Jahre der Veränderung, sie zogen ins Land,
weiterhin laufe ich so weit wie ich kann.
Das Ende der Suche, es war endlich erreicht,
doch für meine Wünsche hat es nicht gereicht.
Die Zeit der Reue, sie fand ihren Anfang,
also nahm die Göttin meine Existenz in Empfang.
In mir ruht die Erinnerung,
niemals wird sie das Opfer der Veränderung.
In mir lebt unser Traum,
niemals wird er befreit werden aus seinem Raum.
In mir schwindet die Hitze,
niemals wird sie Herr sein von dem was ich besitze.
Heiß brennt das Feuer meines Atems im Wind.
Heiß brennt mein Verstand, schreit vor Schmerz wie ein Kind.
Heiß brennt mein Dämon, wandelt jeden Feind zu Staub.
Heiß brennt mein Hass, der jedes Leben raubt.
