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So nah und doch so fern

von

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Kapitel 14

 

Angespannt saß Adrien auf der Bettkante und sah immer wieder auf das Display seines Smartphones. Vor wenigen Minuten hatte er Marinette eine Nachricht geschrieben und sie gefragt, ob er sie besuchen kommen könnte.

Nun wartete er nervös auf ihre Antwort. Ein leises Stöhnen seitens Plagg, der sich neben ihm auf die Bettdecke gesetzt hatte, ließ ihn jedoch kurz aufblicken.

„Was ist?“

„Ich verstehe einfach nicht, warum du ihr nicht gesagt hast, dass du weißt, dass sie Ladybug ist.“

Ein tiefer Seufzer entwich Adrien und langsam sah er wieder auf das Smartphone in seinen Händen.

„So ist es einfacher. Denke ich. Zumindest im Moment. Ich weiß es doch auch nicht. Ich konnte es plötzlich nicht mehr … Was ist, wenn sie das beim nächsten Kampf ablenken würde, wenn sie weiß, dass ich weiß, wer hinter der Maske steckt. So etwas, wie mit dem verrückten Taucher darf nie wieder passieren.“

„Wolltest du ihr nicht sagen, dass du Adrien bist? Dann wärt ihr doch gleich auf.“

Adrien ließ sich rücklings neben Plagg auf sein Bett fallen und lächelte seinen Kwami schief an.

„Was ist, wenn sie mit diesem Jungen zusammenkommt? Wie soll ich mit ihr dann in einer Klasse sitzen. Sie wäre nachher anders zu mir. So weiß sie es nicht und wir können weitermachen, wie bisher. Na ja zumindest sie … Außerdem wollte sie es ja nicht wissen.“

Stöhnend schwebte Plagg nun über Adrien und schüttelte seinen Kopf.

„Warum muss bei euch Menschen alles so furchtbar kompliziert sein. Da bleib ich doch lieber bei meinem Camembert … Wo wir gerade dabei sind. Wo ist mein Frühstück?“, maulte Plagg auf ein Mal laut.

Leise piepte Adriens Handy und sofort richtete er sich wieder auf.

„Ich hol dir ja gleich was.“

Schnell sah er wieder auf das Display und öffnete die Nachricht.

 

 

 

„Hey, alles in Ordnung?“

Langsam drehte Marinette ihren Kopf zur Seite und wandte ihren Blick von der Decke zu Tikki.

„Ja. Warum fragst du?“

„Weil du schon eine ganze Weile einfach nur da liegst und die Decke anstarrst.“

Marinette zuckte mit ihren Schultern und blickte wieder herauf zur Decke. Sie konnte Chats traurigen Blick einfach nicht vergessen. Hätte er nicht einfach Nein sagen können, als sie ihn wegen Ladybug gefragt hatte? Aber er sollte ja auch nicht lügen. Aber anderseits, sie war ja Ladybug. Hatte er sich einfach wirklich in beide Identitäten von ihr verliebt? War das dann nicht gut? Stöhnend zog sie ihre Decke, bis zu ihrem Hals herauf. Sie wusste ja selbst nicht, was sie wollte. Und das blöde an so einem Krankenhaus war, dass man zu viel Zeit zum Nachdenken hatte. Ihre Gedanken kreisten sich nur noch um dieses Dilemma.

„Dummes kleines Kätzchen“, seufzte sie leise und schloss ihre Augen.

„Marinette.“

Tikki wollte sich an ihre Wange kuscheln. Doch als ein leises Klopfen an der Tür zu hören war, verschwand sie sofort unter dem Bett.

Langsam wurde die Tür geöffnet und sofort bekam Marinette große Augen, als sie die Person erblickte, die das Zimmer betrat.

„A-adrien.“

„Hey Marinette.“

Er lächelte sie an, schloss die Tür und lief auf das Bett zu. Marinette brachte keinen Ton mehr heraus und beobachtete ihn, wie er näher auf sie zu kam. Kurz blickte er sich um und deutete auf den Stuhl, der noch in der Nähe des Bettes stand.

„Darf ich?“

Marinette nickte zaghaft und so zog er sich den Stuhl näher heran und setzte sich zu ihr ans Bett.

„Wie geht es dir?“

„M-mir? G-gut. Also nicht gut … Besser, wo du jetzt hier bist. Ich meine, mir geht es schon besser.“

Marinette pustete leise aus. Musste sie schon wieder so aufgeregt sein? Als sie sich das letzte Mal gesehen hatten, hatte es doch auch schon besser geklappt. Mit Chat konnte sie doch auch ganz normal sprechen, warum klappte es denn bei ihm dann nicht. Kurz schloss sie ihre Augen, atmete tief ein und versuchte sich zu beruhigen.

„Also besser?“

Schnell öffnete sie wieder ihre Augen und blickte in das lächelnde Gesicht von Adrien.

„D-danke, mir geht es schon besser. Wenn ich Glück habe, kann ich bald nach Hause.“

„Das ist doch toll … Ich wollte dich eigentlich schon eher besuchen kommen, aber es ging leider nicht.“

„D-das macht doch nichts.“

Kurz herrschte Stille zwischen den beiden und Marinette blickte verlegen zur Seite. Räuspernd sah sie ihn dann aber doch wieder an.

„Meine Mutter hat mir erzählt, dass du mit Alya hier warst.“

„Ja, das stimmt … Ich hatte eine Idee für unser Referat und konnte dich nicht erreichen. Als Alya dich dann aber auch nicht erreichen konnte, hat sie dann deine Eltern gefragt, wo du stecken könntest. Als wir dann erfahren haben, was passiert ist, sind wir gleich hergekommen.“

Mit großen Augen sah sie Adrien an. Das hatte sie komplett vergessen gehabt. Jetzt musste er das Referat ja ganz alleine halten.

„T-tut mir leid.“

Verwundert zog Adrien seine Augenbrauen zusammen und legte seinen Kopf schief.

„Wovon sprichst du?“

„Na, dass du das Referat nun ganz alleine halten musstest.“

Adrien rutschte plötzlich näher zu ihr und griff nach ihrer Hand. Völlig perplex sah Marinette kurz herunter zu Adriens Hand, die ihre fest umschlossen hielt. Prompt verfärbten sich ihre Wangen rot und ihr Puls beschleunigte sich. Adrien hielt ihre Hand. Langsam sah sie wieder auf. Sie blickte in das angespannte Gesicht von Adrien, der sie fixierte.

„So war das nicht gemeint. Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass wir uns Sorgen gemacht haben … Ich hab mir Sorgen gemacht“, murmelte er den Schluss, ließ ihre Hand wieder los und rutschte zurück.

Marinette war für einen kurzen Moment unfähig sich zu bewegen. Adrien hatte sich Sorgen um sie gemacht? Um sie? Sie starrte ihn einfach, ohne etwas zu sagen, an. Lächelnd erwiderte er ihren Blick und schien zu warten. Sie sollte etwas sagen. Irgendetwas.

„Äh … vielen Dank.“

Sofort erstarrte sie. Hatte sie gerade allen Ernstes vielen Dank gesagt? Wo war das Erdloch, in dem sie sich verkriechen konnte. Konnte man noch peinlicher sein?

„Ich meine … also.“

Adrien lächelte sie an und kratzte sich dann verlegen an seinem Kopf.

„Äh … Gern geschehen … Wir haben übrigens eine Zwei bekommen.“

„Oh da ist ja toll. O-oder ist das für dich schlecht?“

Sie legte ihren Kopf schief und beobachtete Adrien.

„Nein. Das ist gut. Lustig war aber …“

Marinette hörte zwar, dass er irgendetwas vom Vortrag erzählte, aber sie konnte ihm nicht folgen. Zu sehr war sie auf ein Mal von seinen Augen abgelenkt. Sie wusste nicht warum, aber sie kamen ihr schon wieder auf irgendeine Art und Weise so seltsam vertraut vor. Aber warum? Wie konnte das sein?

„Chloé eben.“

Adrien schüttelte seinen Kopf und seufzte laut auf, was sie wiederum ins Hier und Jetzt zurückbrachte. Innerlich schimpfte sie mit sich selber. Sie hatte ihm überhaupt nicht mehr zu gehört. Wovon sprach er nur? Irgendwas mit Chloé anscheinend.

„J-ja … Chloé halt“, stammelte sie schnell.

So etwas passte eigentlich immer. Flehend hoffte sie, dass er nicht gemerkt hatte, dass sie gar nicht zugehört hatte.

„Ja leider“, antwortete Adrien und zuckte mit seinen Schultern.

Erleichtert atmete sie auf. Glück gehabt. Er hatte es offenbar nicht gemerkt. Sie wollte gerade etwas erwidern, als es plötzlich klopfte. Verwundert sah sie herüber zur Tür. Sie erwartete gar kein Besuch mehr. Ihre Eltern waren heute schon hier und wollten eigentlich erst Morgen wieder kommen. Die Schwestern klopften zwar, aber warteten auf keine Antwort und kamen immer gleich danach herein.

„Ja?“, rief sie und wartete, dass die Person hereinkam.

Überrascht blickte sie in die Gesichter von Mylène und Ivan, die das Zimmer betraten.

„Hallo Marinette. Oh, stören wir? Wir waren gerade in der Nähe und dachten wir kommen dich mal besuchen.“

Mylène sah zwischen Marinette und Adrien hin und her. Bevor Marinette allerdings antworten konnte, stand Adrien plötzlich auf.

„Ich wollte sowieso gerade gehen. Der Gorilla wartet schon draußen.“

„O-okay …“

„Wir sehen uns.“

Schnell huschte er zu Tür, winkte noch mal allen zum Abschied zu und verschwand aus der Tür.

 

 

Nachdenklich stand Marinette mitten in der Nacht von ihrem Bett auf und ging langsam auf das Fenster zu.

„Kannst du nicht schlafen?“

Tikki eilte gleich zu ihr und setzte sich auf ihre Schulter.

„Nein … Irgendwie nicht“, flüsterte sie und legte ihre Hand auf die Fensterscheibe.

Warum war Adrien nur so schnell verschwunden heute Nachmittag? War es ihm etwa peinlich vor den anderen, dass er sie besuchte? Aber warum sollte er dann sagen, dass er sich Sorgen gemacht hatte? Seufzend blickte sie in die Schwärze der Nacht.

„Du wartest auf Chat oder?“

Marinette drehte sich vom Fenster weg, ging zurück zu ihrem Bett und rutschte unter die Decke.

„Nein … ja … Ach ich weiß auch nicht. Ich sollte lieber versuchen zu schlafen. Es ist schon sehr spät.“

Sie schenkte Tikki ein kurzes Lächeln und schloss dann ihre Augen. Irgendwie hatte sie schon ein klein wenig gehofft, dass er heute wiederkommen würde. Aber sie hatte ihm ja gesagt, dass sie Zeit zum Nachdenken brauchen würde. Aber was wäre, wenn er nun gar nicht mehr kam? Wenn sie ihn zu sehr verletzt hatte? Schnell schüttelte sie den Gedanken jedoch von sich. Sie sollte wirklich lieber versuchen zu schlafen.

 

 

In sich gekehrt sah Adrien am nächsten Morgen aus dem Auto, welches ihn zur Schule brachte.

Lange hatte er gestern Abend, ganz zum Leidwesen von Plagg, hin und her überlegt, ob er sich nicht einfach in Chat Noir verwandeln sollte und zu ihr gehen sollte. Letztendlich hatte er sich dann aber doch dagegen entschieden. Sie wollte Zeit zum Nachdenken und bedrängen wollte er sie dann auch nicht.

Als Adrien war er auch nicht weitergekommen. Im Nachhinein war es auch eine blödsinnige Idee gewesen. Wie sollte er als Adrien herausfinden, in wen sie verliebt war? Er konnte sie ja kaum direkt darauf ansprechen. Warum wollte er es überhaupt wissen? War es schlussendlich nicht sowieso egal, wer es war? Wollte er es nur wissen, damit er wusste, ob er überhaupt eine Chance bei ihr hatte?

Seufzend lehnte er sich zurück und rutschte etwas auf seinem Sitz herunter.

„Geht es dir nicht gut heute?“

Adrien drehte seinen Kopf zu Nathalie.

„Nein, alles gut.“

Das Auto parkte vor der Schule und Adrien öffnete die Tür.

„Dann ist ja gut. Denk bitte an deinen Fechtunterricht heute.“

Nickend stieg Adrien aus dem Auto aus und schloss schwungvoll die Tür. Der Wagen fuhr los und so lief er auf Nino und Alya zu, die am Treppenansatz standen und sich anscheinend angeregt unterhielten.

Doch plötzlich blieb er stehen und begann seinen Freund zu mustern. War es vielleicht Nino, schoss ihm plötzlich durch den Kopf. Schließlich hatte sie damals dem Zoobesuch freudig zu gestimmt. Allerdings hatte sie ihn dann, als Ladybug, mit Alya zusammen in einen Käfig gesperrt. Seitdem hatte Nino nur noch Augen für Alya. Es könnte also durchaus sein.

„Hey Adrien. Was stehst du denn da wie angewurzelt.“

Die Stimme von Nino riss in abrupt aus seinen Gedanken und so lief er schnell weiter auf die beiden zu.

„Morgen.“

„Und wie war dein Wochenende?“

Nino klopfte ihm auf die Schulter und grinste ihm dabei ins Gesicht. Bevor er ihm jedoch antworten konnte, stellte sich Max neben sie und räusperte sich laut.

„Nino könntest du kurz mitkommen. Ich bräuchte mal deine Hilfe.“

„Klar … Wir sehen uns dann drinnen“, sprach er noch schnell zu Adrien und Alya und verschwand dann mit Max im Gebäude.

„Wir sollten vielleicht auch hineingehen. Der Unterricht fängt gleich an.“

Alya lächelte ihm zu und ging dann einige Stufen hinauf.

„Warte kurz.“

Verwundert blickte Alya zurück und hob fragend ihre Augenbrauen in die Höhe.

„Was ist denn los?“

Vielleicht war das keine gute Idee, aber er musste einfach wissen, ob es Nino war. Alya wusste mit Sicherheit, in wen sie verliebt war. Sie war schließlich ihre beste Freundin.

„Kann ich dich kurz etwas fragen?“

„Klar, schieß los.“

Tief atmete er noch mal ein und eilte dann die Stufen zu ihr hinauf.

„Sag mal … Also. Ähm … Ist Marinette zufällig in Nino verliebt?“

„Was? Wieso fragst du?“

Verlegen kratzte er sich an seinem Kopf. Was sollte er ihr nun sagen, das hatte er wirklich nicht gut durchdacht gehabt.

„Naja … Nino ist mein Freund und … er ist ja ganz offensichtlich in dich verliebt. Nicht, dass Marinette sich nun Hoffnung macht, da ich Nino geraten hatte, mit ihr in den Zoo zu gehen, wo er sich dann …“

Leise stöhnte er aus und senkte seinen Kopf. Wer sollte ihm das bitte glauben? Langsam blickte er wieder auf und sah, dass Alya rot im Gesicht geworden war. Und dann wurde ihm erst bewusst, was er da gerade gesagt hatte. Wenn Nino das erfuhr, war er mit Sicherheit einen Kopf kürzer. Das stand fest. Er hatte ihm das im Vertrauen gesagt.

Doch verwundert beobachtete er Alya nun, wie sie plötzlich begann zu grinsen. Was hatte sie denn jetzt?

„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, in Nino ist sie nicht verliebt.“

„Sorgen machen? Dann ist sie in jemand anderen verliebt? In wen denn?“

Alyas Augen wurden zu kleinen Schlitzen. Sie beugte sich langsam, mit erhobenem Zeigefinger, zu ihm herüber.

„Warum möchtest du das denn wissen?“

„Ach. Nur so. Darf man kein Interesse an seinen Mitmenschen haben?“

Verlegen kratzte er sich an seinem Kopf und versuchte nicht rot zu werden.

„Nur so. Verstehe.“

Die Schulglocke ertönte und erschrocken sahen die beiden zum Schulgebäude heraus.

„Wir sollten lieber hereingehen.“

Alya drehte sich auf dem Absatz herum und lief die Treppe herauf.

„Und wer ist es nun?“, rief ihr Adrien hinter, worauf sie über ihre Schulter zurückblickte.

„Das musst du sie schon selber fragen.“

Sie zwinkerte ihm zu und lief dann schnellen Schrittes ins Gebäude hinein.

„Interesse an deinen Mitmenschen?“

Plagg lugte aus der Tasche heraus und begann zu lachen.

„Haha sehr witzig.“

Schnell drückte Adrien seinen kleinen Kwami zurück in die Tasche, nahm die Beine in die Hand und lief ebenfalls die Stufen hinauf. Er kam schon oft genug zu spät. Ein weiteres Mal, wenn er direkt vor der Schule stand, musste nun wirklich nicht sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Bloonaa
2017-05-15T20:11:08+00:00 15.05.2017 22:11
Hey,
ich hänge so furchtbar hinterher mit dem Lesen, das ist nicht mehr feierlich.
Heute hab ich mir extra den Abend freigeschaufelt. Sonst bringt mich meine Neugier wahrscheinlich noch um. ^^
Ich finds genial wie Plagg recht hat. xD Er ist ein heimliches Genie, wusste ich schon immer. ^^
Ich fand es so süß, wie Adrien versucht an Infos zu kommen, indem er Alya aushorcht. Aber wenigstens war sie eine gute Freundin und hat dicht gehalten. Ein tolles Kapitel!
Nu bin ich gespannt was er vorhat. Und ein Glück kann ich gleich weiter lesen ^^
Kleine Tippfehler hatten sich eingeschlichen:
„…atmete tief ein und versuchte sich beruhigen.“ -> versuchte sich zu beruhigen
„Als Adrien war er auch nicht weiterkommen…“ -> weitergekommen
„Wie sollte er als Adrien herauffinden“ -> herausfinden
Liebe Grüße
Bloona

Antwort von:  Fiamma
17.05.2017 08:55
Huhu,
vielen Dank fürs Kommi :)
Ja ich kenn das auch. Ich hab auch noch so viel auf meiner noch zu lesen list °-° xD
Alya denkt sich vermutlich ihren Teil dazu, wenn Adrien sie so aushorcht *g*

Da liest man es noch so oft durch und diese Tippfehler huschen immer wieder hinein. Danke werds gleich ma korrigieren^^
Von:  Nami88
2017-05-12T14:50:43+00:00 12.05.2017 16:50
Huhu Maus ^-^
Dieses Mal nicht vorm schlafen gehen xD
Ich bin mal gespannt wie lange das mit den beiden noch hin und her geht bis endlich jemand den Mut findet und die Wahrheit sagt 😅
Adrien weiß nicht wie er sie fragen soll in wen sie verliebt ist und Alya war auch keine große Hilfe xD
Aber dafür weiß sie jetzt was Nino empfindet 😂
Mari wartet sehnsüchtig auf Chat, der jedoch nicht kam, aber wenigstens wurde ihr bewusst das Chat beide Seiten von ihr liebt 😉
Ich bin ja gespannt ob Adrien den Mut findet, sie zu fragen ^-^
Und vor allem was ihr Antwort werden wird xD

LG
Antwort von:  Fiamma
14.05.2017 17:46
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Ja, dies mal wars nicht vorm Schlafengehen XD

Das wird natürlich noch nicht verraten, außer dass ihm Nächsten schon etwas passiert *g*
Alya war wirklich keine Hilfe, aber sie ist halt eine gute Freundin und sagt nichts weiter ohen mit Mari drüber zu sprechen^^

Liebe Grüße,
Fiamma^^


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