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So nah und doch so fern

von

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Kapitel 10

 

Chat Noir hockte auf dem Fenstersims und blickte durch das Zimmer.

„Darf … darf ich reinkommen?“

Marinette nickte ihm zu und so sprang er auf leisen Sohlen ins Zimmer. Schnell stellte er sich neben das Bett und wusste anscheinend nicht so richtig, was er sagen sollte. Marinette musterte ihn genau. Wenn sie ihn als Ladybug traf, hatte er stets einen Spruch auf Lager oder machte irgendwelche Wortwitze, doch nun stand er da, warum auch immer, wie ein Häufchen Elend und sah, verlegen auf den Boden. Marinette konnte sich das nicht mehr mit ansehen und ergriff daher das Wort.

„Na, was treibt dich denn in diese Gegend? Falls das Kätzchen Hunger hat, muss ich passen. Heute kann ich leider nichts Essbares für dich besorgen. Wie du siehst, kann ich hier nicht weg.“

Marinette deutete auf die Kabel und Schläuche, was Chat Noir ein schiefes Grinsen entlockte.

„Eigentlich … eigentlich wollte ich dich fragen, wie es dir geht.“

„Mir ging es ehrlich gesagt schon mal besser.“

Marinette senkte ihren Blick und zupfte verlegen an ihrer Bettdecke herum. Die Worte ihrer Mutter hallten ihr plötzlich, wie ein Echo, durch ihren Kopf und unweigerlich stellte sie sich Chat Noir, wie er besorgt vor dem Behandlungszimmer herumlief, vor.

„Vielen … vielen Dank übrigens, dass du mich ins Krankenhaus gebracht hast“, flüsterte sie leise und hielt ihren Kopf gesenkt.

„Nicht dafür … Wegen …“

Verwundert sah Marinette wieder auf. Warum brach er denn mitten im Satz ab? Chat Noir ballte seine Hände zu Fäusten und sah sie nicht mehr an.

„Wegen?“

„Weswegen bist du eigentlich hier? Also, warum bist du denn überhaupt umgekippt?“

Kurz erstarrte Marinette. Was sollte sie ihm denn nun sagen? Die Wahrheit fiel schon mal aus. Dann könnte sie ihm gleich um die Ohren hauen, dass gerade seine Partnerin vor ihm im Bett lag. Schnell entschied sie sich daher für die Badewannenstory und berichtete ihm diese absurde Geschichte.

„Und nun liege ich hier, wie du weißt“, beendete sie ihre Erzählung und wartete, wie Chat Noir reagieren würde.

Doch zu ihrer Überraschung stellte er gar keine Fragen oder Ähnliches, sondern nickte bloß.

„Ich bin halt ein richtiger Tollpatsch.“

Ohne etwas zu sagen, drehte er sich zum Fenster und sah hinaus.

„Die Hauptsache ist doch, dass du wieder gesund wirst.“

Marinette runzelte ihre Stirn. Das war ja schon fast gruselig, wie ernst ihr Partner war. Warum war er so? Hatte ihre Mutter etwa recht und er machte sich Sorgen um sie? Aber warum sollte er das tun? Sie kannten sich doch kaum, also so. Marinette und er.

Keiner der beiden sagte etwas und Chat Noir sah weiterhin aus dem Fenster.

„Wenn ich Glück habe, werde ich morgen auf die normale Station verlegt“, erzählte sie schnell, damit wenigstens irgendjemand etwas sagte.

Warum war das denn so krampfig plötzlich zwischen ihnen? Doch dann drehte er sich wieder zu ihr herum und lächelte ihr wieder ins Gesicht.

„Das ist gut.“

Marinette nickte zögerlich. Er schien wirklich erleichtert zu sein dies zu hören. Sie beobachtete ihn, wie er dort vor dem Fenster stand, und konnte nicht verhindern, dass sie anfing zu gähnen. Die Müdigkeit schien sie zu überrollen und müde rieb sie sich ihre Augen.

„Ich glaube, du solltest besser schlafen.“

„Ich denke auch“, flüsterte Marinette und ihr fielen schon halb die Augen zu.

Mit einem Satz stand Chat Noir auf dem Fensterbrett und hielt sich an dem Rahmen fest.

„Also, wenn du etwas Ablenkung vom Krankenhausalltag brauchst, kann ich dich gern ein wenig Ablenken kommen.“

Er zwinkerte ihr zu und Marinette konnte nur darüber schmunzeln.

Da war er wieder, Chat Noir, wie er leibt und lebte. Aber irgendwie war sie auch froh darüber. Stand ihm das doch viel besser.

„Ich glaube, streunende Katzen werden hier aber nicht so gerne gesehen.“

„Vielleicht kommt diese Katze ja auch nur bei Nacht heraus, wenn alle anderen schlafen.“

Ohne auf eine Antwort seitens Marinette zu warten, winkte er ihr kurz zu und sprang dann davon.

Marinette sah nur noch einen Schatten auf dem anderen Dach davon huschen, bevor ihr die Augen zufielen und sie einschlief.

 

 

Müde saß Adrien am nächsten Morgen, wie immer alleine, an dem großen Tisch und stupste mit seinem Finger gegen seine Brotscheibe. Plagg lugte unter seinem Shirt hervor und sah ihn fragend an.

„Gar keinen Hunger heute Morgen?“

Seufzend schüttelte Adrien seinen Kopf und schob seinen Teller von sich weg.

„Ich bin viel zu müde, um etwas zu essen.“

Mit einem Ruck rutschte er mit dem Stuhl vom Tisch weg und stand auf. Kopfschüttelnd verschwand Plagg wieder unter dem Shirt.

„Wie kann man denn keinen Hunger haben. Selber schuld, wenn du dir die Nächte um die Ohren haust.“

„Du weißt genau warum.“

Adrien verließ das Esszimmer und steuerte die Treppe, auf die er seine Schultasche gestellte hatte, an.

„Ah Adrien, hier bist du“, ertönte eine Stimme hinter ihm.

Innerlich stöhnte Adrien, wenn Nathalie ihn abfing, verhieß das eigentlich nie etwas Gutes.

„Ja?“

Langsam drehte er sich zu ihr herum und da sah er auch schon das Tablet in ihren Händen.

„Hier, deine Termine. Nimm dir bitte die nächsten Tage nichts weiter vor. Eine große Fotostrecke für die neue Kollektion deines Vaters steht an. Er möchte die neuen Fotos für seine Verhandlungen benutzen, daher müssen sie schnell im Kasten sein.“

Adrien überflog die Termine und bekam große Augen.

„Aber da habe ich ja überhaupt gar keine Zeit mehr zwischen dem Fechten und dem Chinesischunterricht.“

„Es ist doch nur für ein paar Tage.“

Adrien gab Nathalie das Tablet zurück und hob seine Hände in die Luft.

„Eine Freundin von mir liegt im Krankenhaus. Ich wollte sie dort besuchen.“

„Das muss eben warten. Die Fotostrecke ist sehr wichtig für deinen Vater.“

„Sie ist im Krankenhaus.“

Wild wedelte Adrien mit seinen Händen herum. Was hatte Nathalie daran nicht verstanden? Man war doch nicht einfach so, weil es einem Spaß machte, in einem Krankenhaus. Die blöden Fotos konnten doch auch mal warten.

„Ich befolge nur die Anweisungen deines Vaters. Und die waren eindeutig. Trödel nun nicht herum. Die Schule beginnt bald.“

Wütend griff Adrien nach seiner Tasche. Er hatte sie noch nicht richtig geschlossen gehabt und durch den Ruck rutschte jetzt sein Smartphone heraus. Im hohen Bogen flog es durch die Luft und fiel auf den Boden. Eilig bückte er sich und hob es wieder auf. Dem Display war aber leider nicht mehr zu helfen, es war zersplittert.

„Na toll, das auch noch.“

Nathalie hielt ihm ihre Hand entgegen und nickte ihm zu.

„Komm, gib her. Ich kümmere mich darum.“

Immer noch wütend drückte er ihr das Handy in die Hand und stampfte Richtung Haustür. Er hatte gehofft, wenn sein Vater schon einfach abreiste, dass er dadurch wenigstes Mal etwas mehr Zeit für sich hatte. Aber er hatte jetzt sogar noch weniger.

Eilig verließ er das Haus. Das Auto, welches ihn zur Schule bringen sollte, stand schon bereit, doch Adrien lief einfach vorbei. Er wollte einfach mal ein paar Minuten für sich haben und zu Fuß zur Schule laufen. Doch weit war er noch nicht gekommen, als Nathalie ihm hinter her rief.

„Steig ins Auto. Du weißt, was dein Vater gesagt hat. Oder willst du etwa, dass er dich nicht mehr zur Schule lässt?“

Abrupt blieb Adrien stehen, kehrte um und stieg in das Auto. Das bisschen Freiheit, was er hatte, wollte er dann auch nicht verlieren.

 

 

 

Gähnend schaltete Marinette durch die Fernsehkanäle. Die Besuchszeit war lange vorbei und ihre Eltern auch schon lange fort.

Sie blieb bei einem Sender, auf dem gerade eine Quizsendung lief, stehen, und legte die Fernbedienung neben sich auf das Bett. Besonders viele Sender hatte sie hier nicht, aber immerhin etwas. Sie war ja schon froh, dass sie nicht mehr auf der Intensivstation liegen musste und heute Mittag verlegt wurde. Zu ihrem Glück hatten sie kein anderes Bett mehr frei und hatte daher ein Einzelzimmer bekommen. So konnte sie wenigsten ungestört mit Tikki sprechen.

Nachdenklich nahm sie ihr Smartphone in die Hände. Keine neuen Nachrichten. Ihre Mutter hatte zum Glück daran gedacht ihr das Handy mitzubringen. So konnte sie sich wenigstens verständigen und hatte auch gleich mit Alya geschrieben. Morgen wollten sie sie auch Besuchen kommen.

Seufzend legte sie das Smartphone auf das kleine Schränkchen neben ihrem Bett und ließ den Kopf wieder ins Kissen fallen.

„Alles in Ordnung?“

Tikki sah ihre Freundin fragend an und schwebte zu ihrem Kopf herauf.

„Alles gut, ich dachte nur …“

„Du dachtest, Adrien würde dir zurückschreiben“, beendete Tikki Marinettes Satz und sah sie tröstend an.

„Ja …“

„Er wird dir schon antworten, ganz bestimmt.“

Lächelnd stupste Marinette ihren kleinen Kwami an.

„Ach Tikki.“

Ein leises Klopfen an der Tür ließ die beiden aufhorchen und Tikki huschte unter die Bettdecke.

„Ja?“

Die Tür wurde geöffnet und die Nachtschwester betrat das Zimmer.

„Ist alles in Ordnung bei dir?“

Marinette nickte und die Schwester sah zum Fenster herüber.

„Soll ich es vielleicht zu machen?“

„Nein schon in Ordnung. Ich habe gern etwas frische Luft in der Nacht.“

„Dann eine angenehme Nachtruhe. Am Besten versuchst du etwas zu schlafen.“

Die Schwester verließ das Zimmer und Tikki kroch wieder heraus. Grinsend sah sie zu erst zu Marinette und dann zum Fenster.

„Ja ja. Ich glaube eher, dass du es für jemand ganz Bestimmten offen lässt.“

„Gar nicht wahr.“

Tikki begann zu kichern und Marinette stimmte mit ein.

„Vielleicht ein klein bisschen.“

 

Dösig schaltete Marinette den Fernseher aus und schmunzelte, als sie Tikki schlafend auf dem Kopfkissen betrachtete. Schlafen war wirklich eine gute Idee. Gähnend drückte sie auf den Knopf für das Licht, und das Zimmer wurde auf einen Schlag dunkel. Nur die Straßenlaternen spendeten ein wenig Licht. In die Decke eingekuschelt, suchte sie eine Position, in der ihre Rippe nicht allzu sehr schmerzte. Als sie endlich eine gefunden hatte und ihre Augen schloss, hörte sie plötzlich irgendetwas am Fenster. Langsam öffnete sie wieder ihre Lider und sie konnte einen dunklen Umriss erkennen.

„Chat Noir?“, flüsterte sie leise und richtete sich etwas auf.

„Hey … Ich wollte dich nicht stören oder gar wecken. Ich sollte am Besten …“

„Schon Okay. Komm ruhig rein.“

Doch im gleichen Atemzug, in dem sie dies gesagt hatte, fiel ihr die schlafende Tikki wieder ein. Sofort zog sie ihren Kwami vom Kissen herunter und rutschte mit ihrer Hand unter die Decke. Sie merkte, wie Tikki sich bewegte, da sie wach wurde, und sprach daher gleich wieder zu Chat Noir, damit sie mitbekam, dass er hier war.

„Es stimmt also, dass dieses Kätzchen wirklich nur herauskommt, wenn alle anderen schlafen.“

Marinette beobachtete ihn, wie er etwas näher kam. Es war zwar dunkel im Zimmer, aber ihre Augen hatten sich etwas an die Dunkelheit gewöhnt, und so konnte sie, wenn auch nicht ganz deutlich, erkennen, was er machte.

„Wenn du schlafen möchtest, dann sollte ich vielleicht besser gehen.“

Marinette runzelte ihre Stirn. Schon wieder wirkte er so ernst. Was war nur in letzter Zeit mit ihm los?

„Solltest du nicht auch vielleicht lieber ein wenig schlafen?“

Sie konnte sich immer noch nicht erklären, warum er hier war. Er hatte doch auch ein normales Leben und Schlafen gehörte doch auch dazu.

„Ich schlafe zurzeit sowieso nicht besonders gut. Ein Spaziergang und etwas frische Luft soll ja dabei helfen.“

Marinette konnte sein Gesicht zwar nicht genau erkennen, aber sie war sich sicher, dass er ihr dabei, ganz Chat Noir typisch, zugezwinkert hatte. Ein kurzes Lächeln huschte ihr übers Gesicht und schnell nickte sie.

„Das stimmt wohl … Was hält dich denn vom Schlafen ab? Zu viele Superschurken unterwegs?“

Sie hatte zwar nichts davon gehört, dass es einen neuen Angriff gegeben hatte, aber ihre Informationsquellen waren doch sehr beschränkt hier drinnen.

Chat Noir ging zurück zum Fenster und stand nun mit dem Rücken zu ihr.

„Nein, das ist es nicht. Es ist … naja … “, stammelte er herum.

„Wenn du reden möchtest … Ich bin eine gute Zuhörerin.“

Chat Noir seufzte, drehte sich wieder herum und zuckte mit seinen Schultern.

„Das … das ist nicht so einfach … Die Sache ist kompliziert.“

„Ich bin gut darin, komplizierte Sachen zu lösen. Also schieß los.“

Chat Noir lachte kurz, schüttelte dann aber seinen Kopf.

„Ich kann es dir leider nicht sagen. Aber eines Tages wirst du es hoffentlich verstehen.“

Mit einem Mal sprang er auf die Fensterbank, hockte sich ins Fenster und zog seinen Stab hervor.

„Du solltest ein wenig schlafen, es ist schon sehr spät. … Eigentlich wollte ich dich ja ein wenig ablenken und nun haben wir nur über mich geredet.“

„Das nächste Mal bekommst du das bestimmt besser hin“, neckte sie ihn und begann zu grinsen.

„Vielleicht komme ich ja einfach morgen wieder und probiere es erneut.“

Langsam stand er auf und wirbelte seinen Stab herum.

„Außer du wechselst wieder das Zimmer. Ich hab ewig gebraucht, um das hier zu finden.“

Marinette begann zu lachen.

„Nein, ich glaube, ich bleibe erst mal hier.“

„Dann also bis Morgen.“

Marinette beobachtete genau, wie er davon sprang. Als er nicht mehr zu sehen war, ließ sie sich zurück in ihr Kissen sinken. Tikki krabbelte unter der Decke hervor und begann vor ihrem Gesicht herum zu schweben.

„Du magst ihn oder?“

„Ja, ich mag ihn. Aber nicht so, wie du jetzt denkst.“

„Bist du dir da sicher?“

Marinette rutschte noch etwas mehr unter ihre Decke und nickte.

„Tikki, was soll das. Für mich gibt es nur Adrien. Lass uns schlafen jetzt. Es ist wirklich schon sehr spät.“

Marinette schloss ihre Augen und dachte übers Tikkis Worte nach. Das war einfach absurd. Sie mochte ihn schon irgendwie, aber nur als Freund und Partner im Kampf gegen Hawk Moth, mehr nicht.

Bei dem Gedanken, dass er sie morgen wieder besuchen kam, huschte ihr dann aber doch ein Lächeln über die Lippen.

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Bloonaa
2017-04-24T20:17:38+00:00 24.04.2017 22:17
Hey,
wunderschöne Marichat-Momente zauberst du da gerade. :) Es stimmt einfach alles. Die Situation im Krankenhaus und Adriens Sorgen um Marinette.
Gerade das Ende mit Tikki hat mir total gut gefallen. ^^
Und Adrien hatte heute auch so einen Tag, an dem alles schief geht. Viel zu tun, nervige Erwachsene und dann auch noch das Handy kaputt. Es gibt Tage, an denen sollte man lieber gar nicht erst aufstehen. xD
Freu mich auf das nächste Kapitel. :)
Viele Grüße
Bloona

Antwort von:  Fiamma
29.04.2017 11:03
Huhu,
freut mich wenn es dir gefallen hat :)
Ja, an solchen Tagen hilft eigentlich nur noch, wieder ins Bett verkriechen xD

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  Nami88
2017-04-23T20:28:03+00:00 23.04.2017 22:28
Eigentlich wollte ich mich ja hinlegen da ich von der Animuc total Müde bin und dann sah ich das du ein neues Kapitel on gestellt hast und da konnte ich nicht widerstehen und musste es noch lesen 😂
Adrien tut mir so leid 😯
Da ist der Vater weg und trotzdem hat er keine Zeit für sich und dann ist such noch das Handy kaputt gegangen 😑
Er ist wirklich eine schwarze Katze 😅
Bei Mari wird es auch langsam besser und die freut sich schon auf den nächtlichen Besuch des Katers 😉
Erst recht wird ihr jetzt mal klar, daß sie den Kater dich lieber hat wenn er seine Witze macht, als so ernst ^^
Langsam entstehen sicher Gefühle und irgendwann versteht sie such was Cat bedrückt 😉
Bin nur mal gespannt wenn sie erfährt wer unter der Maske steckt, wie sie reagiert xD

Gute Nacht Maus 😴
Antwort von:  Fiamma
29.04.2017 11:02
huhu,
na vom Schlafen, soll es ja nciht ablenken, aber ich kenn das auch xD

Ja, er ist wirklich eine schwarze Katze :D Musste lachen, als ich den Satz gelesen hab *g*

Mit dne Gefühlen magst du bestimmt recht haben ;)
Wie sie reagiert und wann wird natürlich noch nciht verraten *g*

Liebe Grüße,
Fiamma^^


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