So nah und doch so fern von Fiamma ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Kapitel 7   Schwer atmend verwandelte sich Marinette in einer kleinen Seitenstraße, nicht weit von ihrem Zuhause, zurück. Am liebsten wäre sie zwar direkt in ihr Zimmer gesprungen, da sie aber nicht zu Hause war, als sie sich verwandelte, ging das leider nicht. Wie sollte sie ihren Eltern erklären, wie sie, ohne durch die Haustür gegangen zu sein, in ihr Zimmer kommen konnte. Sie hatte sich mit Adrien verabschiedet und war seitdem ja noch nicht zurückkehrt. „Geht es dir gut?“, fragte Tikki sofort besorgt, als sich Marinette zurück verwandelt hatte. „Es geht schon. Aber ich sollte mich vielleicht lieber etwas ausruhen. Komm, wir gehen nach Hause.“ Marinette versuchte zu lächeln, doch so richtig wollte es ihr nicht gelingen. Ihr tat alles weh und ein leichtes Schwindelgefühl ließ sie wanken. Sie wollte Tikki aber nicht unnötig beunruhigen. Sie sah auch so schon besorgt genug aus. Langsam öffnete Marinette die kleine Umhängetasche und Tikki flog hinein. „Bist du sicher?“, hakte Tikki nochmals nach, da Marinette aber nickte, verschwand sie komplett in der Tasche. Mit langsam Schritten schleppte sich Marinette zurück nach Hause. Sie wollte nur noch in ihr Bett. Sie hatten zwar schon einige schwere Kämpfe hinter sich, aber dieser hier hatte schon sehr an ihren Kräften gezerrt. Nicht zuletzt auch, da sie kurz ihr Bewusstsein verloren hatte. Vor der Haustür angekommen, atmete sie tief durch und wollte versuchen, sich vor ihren Eltern nichts anmerken zu lassen. Schnell setzte sie daher ein Lächeln auf und betrat die Wohnung. „Ich bin wieder da“, rief sie fröhlich und schloss hinter sich die Tür. Ihre Mutter stand gerade in der Küche und wirbelte am Herd herum. „Hallo mein Schatz. Ganz allein? Adrien gar nicht mehr mitgekommen?“, grinste sie ihre Tochter an, als diese näher trat. „Nein, er musste nach Hause. Ich geh mal rauf in mein Zimmer“, drehte sich Marinette herum und steuerte die Treppe an. Doch ihre Mutter hielt sie auf und drehte sie zu sich zurück. „Geht es dir gut? Du siehst so blass aus.“ Schnell wedelte Marinette mit ihren Händen. „Alles gut Maman. Bin nur … etwas müde. Vielleicht bekomme ich eine Erkältung.“ Stirnrunzelnd legte ihre Mutter den Kopf schief und sah ihre Tochter eindringlich an. „Oder gab es Streit mit Adrien?“ Marinette riss ihre Augen auf und schüttelte heftig ihren Kopf. „Was? Nein. Ich bin wirklich nur müde.“ Und dann fiel ihr wieder etwas ein. Sie konnte Adrien ja noch gar nicht zurückschreiben. Gerade, als sie seine Nachricht gelesen hatte, und ihr Herz sich etwas beruhigt hatte, musste sie, bevor sie ihm antworten konnte, wieder zu Ladybug werden. „Na dann leg dich am Besten etwas ins Bett. Ich hole dich, wenn es Essen gibt.“ „Ist gut. Darf ich mir noch ein paar Kekse mit nach oben nehmen?“ „Natürlich. Nimm dir doch die Keksdose mit. Ich habe sie vor ein paar Minuten erst mit frischgebackenen Keksen neu befüllt. Du scheinst sie ja zurzeit sehr gerne zu essen. Nickend nahm sich Marinette die Dose, gab ihrer Mutter noch einen Kuss auf die Wange und ging herauf in ihr Zimmer. Sofort als Marinette die Luke geschlossen hatte, flog Tikki aus der Tasche heraus. „Du siehst wirklich nicht gut aus.“ Seufzend nahm Marinette Tikki sanft in ihre Hände. „Alles gut. Ich werde etwas schlafen und dann geht es mir bestimmt besser.“ „Okay. Na dann mal ab ins Bett mit dir“, lächelte Tikki. Nachdenklich stellte Marinette ihre Tasche sowie die Keksdose auf den Schreibtisch und öffnete die Dose für Tikki. Flink nahm sie sich noch ihr Handy zur Hand und schleppte sich dann grübelnd die Treppe zu ihrem Bett hinauf. Was war nur heute mit Chat Noir los? So kannte sie ihn gar nicht. Er war mit seinen Gedanken irgendwie nicht bei der Sache und ständig sah er sie so seltsam an. Hatte er vielleicht Probleme? Er hatte ihr ja erst vor Kurzem erzählt, dass sich sein Vater nicht sonderlich, um ihn kümmern würde. Kurz hielt sie in ihrer Bewegung inne und sah zu Tikki hinunter, die fröhlich an einem Keks knabberte. „Meinst du, mit Chat ist alles in Ordnung? Er war doch irgendwie seltsam heute, oder nicht?“ „Das stimmt. Aber mach dir darum jetzt mal keinen Kopf. Wichtig ist nun, dass du wieder zu Kräften kommst.“ Nachdenklich tapste Marinette weiter hoch und war heilfroh, als sie ihr Bett erreichte. Tikki hatte recht, um Chat konnte sie sich auch noch später Gedanken machen. Erschöpft ließ sie sich daher in ihr Kissen fallen. Sie wollte nur noch schnell Adrien schreiben und dann brauchte sie dringend ein wenig Schlaf. Doch das gestaltete sich schwieriger, als gedacht. Das Atmen fiel ihr schwer und sie hatte das Gefühl von einem Auto überrollt worden zu sein. Tief holte sie Luft, hielt ihr Handy vor sich und begann mit ihren Fingern über das Display zu wandern. Bei dem Versuch die Nachricht zu tippen, wurden ihre Lider immer schwerer. Ohne, dass sie etwas dagegen machen konnte, sanken ihre Hände, samt Handy, auf ihren Bauch. Keine Sekunde später fielen ihr auch schon die Augen zu.     Unruhig lief Adrien auf und ab. „Warum antwortet Marinette denn nicht“, murmelte er und lief weiter Kreise in seinem Zimmer. Es war ein Wunder, dass sich noch kein Trampelpfad auf dem Boden gebildet hatte. „Nun setzt dich doch mal hin. Dein Tigern macht mich, nur vom zu sehen, ganz hungrig.“ „Wie kannst du schon wieder ans Essen denken. Du hast doch gerade erst einen ganzen Camembert verschlungen.“ Genervt rollte Adrien mit seinen Augen. Sein ganzes Zimmer stank sogar noch nach dem stinkenden Käse und Plagg dachte schon wieder ans Essen. Dabei gab es jetzt Wichtigeres. Zum Beispiel, warum Marinette nicht antwortete. Er machte sich große Sorgen, um sie. Mit dem Vorwand, ihm wäre noch etwas bei ihrem Vortrag aufgefallen, hatte er sie gefragt, ob er noch mal kurz vorbeischauen könnte, damit sie das ändern könnten. So hätte er sich, ohne, dass sie etwas gemerkt hätte, vergewissern können, dass es ihr gut ginge. Aber sie schrieb einfach nicht zurück. Immer wieder blitzte das Bild, wie er sie in seinen Armen gehalten hatte, und sie nicht mehr geatmet hatte, vor seinem inneren Auge auf. Er hätte ihr sofort hinterher laufen sollen. Nachher hatte sie es gar nicht mehr nach Hause geschafft und lag nun irgendwo bewusstlos in einer Gasse, schoss es ihm durch den Kopf. Er malte sich die schlimmsten Horrorszenarien aus. Seufzend ließ er sich auf sein Sofa fallen. Das war alles seine Schuld. Hätte er nur besser aufgepasst, anstatt verträumt in der Gegend herumzustehen. Er hatte auf ganzer Linie versagt. Er musste einfach wissen, ob sie heil nach Hause gekommen war, und wissen, ob es ihr gut ginge. Sein Blick wanderte herüber zu der großen Fensterfront. Die Sonne ging allmählich hinunter und er hatte immer noch nichts von ihr gehört. Angespannt krallte er seine Finger in seine Hose. Er musste jetzt einfach wissen, wie es ihr ging. Er konnte nicht mehr abwarten. Abrupt sprang Adrien daher wieder von seinem Sofa auf und sah seinen Kwami fordernd an. „Oh nein. Du willst doch nicht etwa wieder zu ihr? Wir sind doch noch gar nicht lange zu Hause“, jammerte Plagg. „Doch. Es geht nicht anders. Plagg, verwandle mich.“     Wimmernd wälzte sich Marinette in ihrem Bett hin und her, bis sie plötzlich senkrecht in ihrem Bett saß. „Wo … was …“ Orientierungslos strich sie mit ihrer Hand über ihre Stirn. Sie brauchte einen kurzen Moment, bis sie wieder wusste, dass sie sich in ihrem Zimmer befand und nicht mitten in einem Kampf steckte. „Marinette ist alles in Ordnung?“ Tikki flog sofort neben sie und musterte sie. „Ja … Bloß ein Albtraum … Wie lange habe ich denn geschlafen?“, antwortete Marinette ihrer kleinen Freundin und sah hinauf zur Dachluke. Die Sonne schien gerade unterzugehen. „Nicht so lange. Geht es dir denn etwas besser?“ „Es geht. Ich fühle mich immer noch, wie von einem Lkw überrollt, ehrlich gesagt.“ Verwundert nahm sie ihr Handy in die Hand. Sie hatte anscheinend noch eine Nachricht, als sie geschlafen hatte, bekommen. Aufgeregt weiteten sich ihre Augen, als sie sah, von wem sie war. Adrien. Ihr Herz machte einen Hüpfer. Was er wohl wollte? Eilig öffnete sie die Nachricht und wurde etwas traurig. Es ging lediglich um das Referat. Doch schnell schrieb sie ihm zurück und entschuldigte sich für die späte Antwort. Seufzend rutschte sie von ihrem Bett und kletterte die Treppe herunter. Immer darauf bedacht ihren Oberkörper nicht allzu dolle zu bewegen, da jede falsche Bewegung prompt ein schmerzhaftes Ziehen nach sich zog. Wie sollte sie nur den Schultag morgen überstehen. Blöderweise stand auch noch ausgerechnet Sport auf dem Stundenplan. Noch keine Ahnung, wie sie das schaffen sollte, legte sie ihr Handy auf den Schreibtisch und ging Richtung Bodenluke. Es gab mit Sicherheit bald Abendessen. Kurz huschte ihr Blick dabei aus dem Fenster heraus, doch anstatt weiter zur Luke zu gehen, blieb sie stutzig stehen. Saß da etwa …?Langsam lief sie auf das Fenster zu. Da saß tatsächlich Chat Noir auf dem Dach. „Tikki, versteckt dich“, flüsterte sie leise, „Chat.“ Mehr brauchte Tikki nicht wissen und verschwand unter Marinettes Jacke. „Was macht den Chat hier?“, murmelte Marinette und eilte, so schnell es ihr in ihrem momentanen Zustand möglich war, zurück und lief die kleine Treppe wieder hinauf zu ihrem Bett. Leise stöhnend kletterte sie zur Dachluke hinauf. Es war vielleicht nicht die beste Idee, aber sie musste einfach wissen, warum Chat hier war, wenn er denn hoffentlich noch da war, wenn sie oben angekommen war. Vielleicht konnte sie ja auch als Marinette herausfinden, was mit ihm los war. Langsam zog sie sich durch die Luke hinaus auf den Balkon und richtete sich auf. Sofort wanderte ihr Blick auf das gegenüberliegende Dach. Chat Noir saß zum Glück immer noch an Ort und Stelle. Unauffällig, als hätte sie ihn nicht gesehen, schlenderte sie herüber zur Balkonbrüstung, lehnte sich dagegen und ließ ihren Blick über die Stadt schweifen, bis sie Chat Noir direkt ansah. „Chat Noir?“, rief sie und versuchte dabei überrascht zu klingen, „Was machst du denn hier? Hat das Kätzchen etwa wieder Hunger?“ Sie zwinkerte ihm dabei zu und hoffte, dass er, wie letztes Mal auch, zu ihr herüber gesprungen käme. Ihre Rechnung schien aufzugehen, denn Chat hob seinen Stab in die Höhe und sprang zu ihr auf den Balkon. „Marinette. Nein, dieses Mal nicht. Ich habe keine Ruhe gefunden und … bin durch die Stadt geirrt. Mein Weg hat mich dabei anscheinend zu dir geführt.“ Irritiert blickte sie ihm ins Gesicht. Er sah so ernst aus und er schien sie anscheinend zu mustern. Die Frage war nur, warum? Doch sie ließ sich nichts anmerken. „Es stimmt wohl wirklich, dass streunende Katzen wiederkommen, wenn man sie füttert.“ „Sieht wohl so aus“, versuchte er zu lächeln, doch Marinette erkannte sofort, dass es kein richtiges Lachen war. Dazu kannte sie ihren Partner gut genug. „Chat Noir … Geht … Geht es dir gut? Du siehst irgendwie so … so nachdenklich aus.“ Seufzend drehte sich Chat Noir von ihr weg und legte seine Hände auf das Balkongeländer. Er senkte seinen Kopf und begann dann zu sprechen. „Weißt du … vorhin … Ladybug und ich …“ Er sah kurz über seine Schulter und sprach dann weiter. „Wir mussten wieder gegen eine akumatisierte Person kämpfen und ich … hab ziemlichen Mist dabei gebaut.“ Niedergeschlagen ließ er seinen Kopf immer noch hängen und Marinette konnte sehen, dass er auf ein Mal seine Hände zu Fäusten ballte. Sie wusste zwar genau, was passiert war, sie war ja schließlich dabei, aber sie durfte sich ja nichts anmerken lassen. Vorsichtig stellte sie sich daher neben ihn und beobachtete die untergehende Sonne. „So schlimm war es bestimmt gar nicht.“ Schlagartig richtete sich Chat Noir allerdings auf, drehte seinen Kopf zu ihr, wodurch auch sie ihren Blick von der Sonne abwandte und sich zu ihm drehte. Zitternd sah er ihr, mit einem gleichzeitig wütenden sowie besorgten Blick, mitten in die Augen. „Doch das war es. Es ist meine Schuld, dass sie sich schlimm verletzt hat. Nur weil ich mit meinen Gedanken woanders war … Ich werde das Bild nie vergessen können wie d... wie Ladybug regungslos in meinen Armen lag … Und das Schlimmste dabei, nicht zu wissen, wie es ihr jetzt geht.“ Marinette musste schlucken. So hatte sie ihren Partner ja noch nie gesehen. Ja, es stimmte schon. Er sollte sie decken. Aber er war ja nicht allein daran schuld. Sie hätte selbst auch besser aufpassen müssen. Behutsam legte sie ihre Hand auf seinen Arm. „Ich kann dir zwar nicht sagen, woher ich das weiß, aber Ladybug geht es gut. Mach dir also keine Sorgen. Okay?“ Lächelnd beobachtete sie ihn, wie sich seine Gesichtszüge scheinbar entspannten. „Wenn du das sagst.“ Scheinbar versuchte er zu lächeln, doch außer einem gequälten Gesichtsausdruck brachte er nichts zustande. Marinette lächelte ihn weiterhin an und ohne etwas zu sagen, sahen sie sich einfach nur in die Augen. Irgendwie war es so ein Moment, bei dem Worte überflüssig waren. Doch dann bemerkte Marinette, dass sie immer noch ihre Hand auf seinen Arm gelegt hatte. Räuspernd nahm sie sie herunter und sah hinauf in den Himmel. „Der Sonnenuntergang ist wunderschön hier oben oder? Ich stehe oft hier und sehe ihn mir an.“ Chat Noir lehnte sich wieder gegen die Brüstung und folgte ihren Blick. „Da stimmt … Aber nicht so schön, wie du …“, flüsterte er leise, wobei sein Blick weiterhin starr geradeaus gerichtet war. Überrumpelt von dieser Aussage, sah sie mit geweiteten Augen zu ihm. Warum sagte er denn so etwas? Und ohne ein witziges Wortspiel oder Ähnliches. Außerdem kannten sie sich doch so gut wie gar nicht, also als Chat Noir und Marinette. Da sie aber merkte, dass sie rot anlief, drehte sie sich sofort wieder herum und sah nachdenklich wieder in den rot schimmernden Abendhimmel. Eine kleine Weile sagte keiner der beiden ein Wort. Schweigend betrachteten sie einfach nur zusammen den Sonnenuntergang, bis ein lautes Magenknurren die Stille unterbrach. Verlegen kratzte sich Chat Noir an seinem Hinterkopf. „Hat das Kätzchen vielleicht doch ein wenig Hunger?“, neckte ihn Marinette. „Könnte schon sein. Ich glaube, ich sollte vielleicht lieber …“ „Magst du vielleicht ein paar Kekse?“ Doch bevor er ihr antworten konnte, drehte sie sich auf ihren Absatz herum und verschwand durch die Dachluke. Vorsichtig ging sie weiter herunter zu ihrem Schreibtisch und drückte den Deckel auf die Keksdose. Tikki flog aus der Jacke heraus und grinste Marinette an. „Kann es sein, dass du Chat doch ein wenig mehr magst, als du dir eingestehen möchtest?“ „So ein Quatsch. Er tat mir nur leid, dass er sich solche Sorgen um mich, beziehungsweise Ladybug gemacht hat.“ Kopfschüttelnd flog Tikki wieder unter ihre Jacke. „Und deshalb hat dein Herz auch schneller geschlagen, als er dir sagte, dass du hübsch aussiehst?“, kicherte Tikki. Augen rollend nahm sie sich ihr Handy. „So ein Blödsinn. Für mich gibt es nur Adrien, das weißt du doch.“ Etwas enttäuscht, da sie keine Nachricht von ihm hatte, legte sie ihr Handy wieder auf den Schreibtisch. Ob Adrien nun sauer auf sie war, weil sie nicht geantwortet hatte und sie ihr Referat verbessern konnten? Selbst, wenn er jetzt antworten würde, wäre es mittlerweile ja auch zu spät zum Vorbeikommen und sie mussten es so lassen, wie es war. Seufzend ging sie mit der Keksdose unter dem Arm wieder zurück. Sie schob die Dose durch die geöffnete Luke und kletterte hinterher. Schmerzhaft stöhnte sie leise auf und fasste sich gegen ihre Brust. „Alles in Ordnung?“ Sofort war Chat Noir zu ihr geeilt und half ihr beim Aufstehen. „Alles gut. Hab mich nur verdreht.“ „Ganz sicher?“ Lächelnd nahm Marinette die Keksdose wieder in die Hand und hielt sie ihm entgegen. „Ja, sicher … Na, was sagt das Kätzchen zu ein paar Keksen?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)