Erlöse Mich...von meinem Fluch von Sabsii-chan (SesshomaruxKagome, NarakuxOC) ================================================================================ Prolog: Wenn man in den Brunnen fällt ------------------------------------- Allwissender Erzähler: Helle strahlende Sonnenstrahlen erhellten den Boden der Schrein Treppen auf den gerade eine junge Frau hinauf kam. Sie ging geradewegs auf das Wohnhaus zu welches auf den Schrein Gelände stand, sie öffnete die Tür und ging hinein. „Mama ich bin zu Hause“, schrie das ungefähr 14-jährige Mädchen. Sie schaute noch einmal in das Wohnzimmer, wo ein alter Mann gerade Zeitung las und ging dann die Treppe hinauf und schaute in ihr Zimmer. Neben ihrem Bett stand ein Schreibtisch, über dem ein Fenster war. An der Tür innen hing ein Kalender in der, der morgige Tag eingekreist war. „Morgen ist es soweit, ich werde endlich 15.“, die junge Frau setzte sich an den Schreibtisch und machte ihre Aufgaben. Am Abend als sie endlich mit ihren Schulaufgaben fertig war, klopfte es an der Tür, eine Frau trat hinein. „Kagome, das Essen ist fertig.“, teilte sie mit und Kagome packte, ihre Sachen zusammen und ging hinunter. Am Esstisch saßen der alte Mann, der weiter seine Zeitung las und ein kleiner Junge der ungeduldig hin und her wackelte. Er schaute auf, als Kagome durch die Türe kam. In den Moment stellte die Mutter das Essen auf den Tisch und auch Kagome setzte sich an den kleinen Esstisch. Sie beteten noch, als Dank für das gute Essen als der Kleine sich mit seinen Stäbchen das erste Stück in den Mund schob. Nach dem Essen klingelte das Telefon und ihre Mutter klopfte an der Tür ihres Zimmers. Kagome saß mit nassen Haaren und einem Handtuch um den Schultern da, als ihre Mutter ihr das Telefon reichte. „Es ist Inuyasha.“, sagte sie und eilig beeilte sich das Mädchen dran zu gehen. Inuyasha war nicht nur ihr bester Freund, sondern auch noch in ihn verliebt. Doch musste sie wohl mit gebrochenem Herzen leben, den seit kurzem war er mit ihrer Halbschwester Kikyu zusammen. Sie war der Grund weshalb meine Mutter meinen Vater abserviert und rausgeschmissen hatte. Er hatte ihnen vor ungefähr 2 Jahren gebeichtet, dass er 1 Jahr vor meiner Geburt eine Affäre mit einer Frau hatte und nun seit ungefähr 16 Jahren ein Kind mit ihr hatte. Seitdem hasste sie Kikyu, besonders weil sie ihr das Leben zur Hölle machte. Immer wenn sie etwas haben wollte, bekam sie es und das schon immer und es war bestimmt kein Zufall, das es meistens Dinge waren, die Kagome auch unbedingt wollte. Sie und Kikyu sahen sich sehr Ähnlich. „Kagome hier, was gibt’s?“, sprach ich in den Hörer und sie hörte erst nur rascheln, bis sie seine wunderschöne raue Stimme vernahm. „Ich wollte dich, fragen, ob ich noch kurz vorbeikommen kann?“ „Inuyasha ich war gerade Duschen und bin müde ich wollte gerade...“, weiter kam Kagome nicht den sie hörte ein Rascheln draußen, sie öffnete das Fenster und sah einen Jungen mit langen schwarzen Haaren und braunen Augen. Um seinen Hals hatte er eine Kette mit einer Art Talisman und er trug eine rote amerikanische Jacke und Mütze. Er trug außerdem noch eine blaue Jeans. Nun saß er da mit dem Handy am Ohr. „INUYASHA, WAS MACHST DU HIER DRAUßEN?“ „Darf ich jetzt nun hereinkommen oder nicht?“, ich nickte und schon sprang er rein, kaum war er drinnen, nahm er den Talisman und seine Kappe ab. Seine Haare färbten sich weiß, er bekam kleine weiße Hundeohren und seine Augen wechselten von den Braun zu einem Gold, das aussah, als wäre es aus flüssigem Honig gemacht. Es verwunderte mich immer wieder, wenn er das machte. Inuyasha war kein normaler Mensch, er war ein Halbdämon, seine Mutter ist ein Mensch und sein Vater ein Dämon. Er stammte noch aus der Zeit vor 700 Jahren, es war stets interessant seinen Geschichten zu lauschen. Er hatte mir erzählt, wie schwer es war, so um sein Leben zu kämpfen als die Menschen immer zahlreicher und stärker wurden. Irgendwann entschieden sich alle Dämonen und Halbdämonen dazu, sich unter die Menschen zu mischen und das Leben als Schatten zu verbringen. Er lebte bei der Familie meiner Halbschwester und ging sogar mit uns in eine Klasse. Keiner außer meiner und Kikyu‘s Familie wusste, wer er wirklich war. „Inuyasha was möchtest du hier?“ „Ich wollte dich nur sehen das ist alles.“, ich sah in seinen Augen, das irgendetwas nicht stimmte. „Was ist los, du hast doch etwas?“ „Weißt du, eben fiel das Bild mit uns beiden runter und ich bekam das Gefühl, dass Morgen irgendetwas geschehen wird.“ „Wie meinst du das?“ „Ich habe das Gefühl, dass du morgen nicht mehr da bist und ich nichts machen kann, um das zu verhindern. Deswegen wollte ich dich jetzt sehen bevor sich mein Gefühl bewahrheitet.“ „Inuyasha, du redest Unsinn. Morgen ist mein Geburtstag, ich denke nicht das mir..“ „Und wenn doch?“ „Ich werde gut auf mich aufpassen ich verspreche es dir!“, betretenes Schweigen kehrte ein. „Hast du Hunger? Wir haben noch was vom...“, eh ich mich versah, hatte er schon die Tür aufgemacht und war in die Küche gesaust. Am Abend als Inuyasha weg war, lag ich im Bett und dachte noch über seine Worte nach, eh sie einschlief und von einem großen Schloss träumte mit endlosen stufen und Treppen. Das Schloss hatte, einen riesigen Garten und dann sah sie sich in mitten dieser Blütenpracht liegen, mit jemanden der auf zwei Beinen ging wie ein Mensch. Er sah etwas aus wie ein Hollywood Werwolf, ich würde ihn eher Werhund nennen und eh ich etwas mehr erkannte saß ich schon kerzengerade im Bett. Die Tür ging auf und meine Familie kam hinein mit einem Geburtstagskuchen. „Happy Birthday Too You, Happy Birthday Too You, Happy Birthday liebe Kagome, Happy Birthday Too You, alles Gute zum Geburtstag.“, sie Wurde von jeden umarmt und bekam ihre Geschenke. Da es nun Samstag war, hatte sie frei und sie half den ganzen Tag ihrer Mutter, bis ein Geschrei ertönte und sie in eine kleine Hütte neben den Schrein lief, in dem versteckt ein alter Brunnen stand. Sie sah in den Brunnen hinein und sah ihren Opa, der dort am Grund saß und sich den Kopf hielt. „Alles in Ordnung Großvater?“ „Ja ich habe mir nur ein wenig den Kopf gestoßen.“, ich nahm mir das Seil, das neben den Brunnen lag und hielt es fest. Gerade als mein Opa schon fast oben war, fing der Brunnen auf einmal an zu Leuchten und sie und ihr Opa wurden hineingezogen. Als sie aufwachten, befanden sie sich am Grund des Brunnens wieder und Kagome kletterte raus, was sie sah ließ sie erstarren, es war das gleiche Anwesen was sie schon in ihren Träumen gesehen hatte. Sie durchsuchte die Bäume, die um sie standen, eh sie etwas fand, was sie als Seil benutzen konnte und sie zog ihren Großvater hoch. „Ich sehe mich etwas um, bleib hier und mach keinen Ärger.“, sagte sie und sie ging auf das große Schloss zu und sah viele Brunnen am Eingang ins Schloss stehen. Was Kagome nicht bemerkte waren die beiden Schatten die sich Hinter einer großen Hecke versteckten und sie bemerkten. „Schau ein Mädchen Sesshomaru, wie ist sie wohl hierhergekommen?“ „Wenn du schlau wärst Naraku würdest du wissen das dieses Mädchen die Eine ist, die Einen von uns Beiden erlösen kann und das, wirst nicht du sein.“, somit verschwand der Schatten, in die entgegen gesetzte Richtung wo ein alter Mann nun wartete, bis seine Enkelin zurückkam. Als dieser Hunger bekam, ging er zu dem Apfelbaum, der zufälligerweise dort stand und pflückte sich einen Apfel. Er biss in den Apfel hinein und ein Schatten sprang von hinten, auf den Mann zu. „Ihr betretet ohne Erlaubnis mein Grundstück und pflückt sogar MEINE Früchte von MEINEN BÄUMEN!“ „Verzeiht ich dachte nicht, dass…..“ „Du hast genug gedacht und so schleppte der Mann ihn mit ins Schloss, wo die Schöne Kagome gerade rechtzeitig in den Kerker kam. Sie sah, wie ihr Großvater dort eingesperrt wurde. „Halt!“, schrie sie und der Mann schaute sie an, drohende und doch vertraute goldene Augen schauten in ihre Richtung und mit zitternden Beinen ging die junge Frau auf, das Werwolf artige Wesen zu und blieb vor ihn stehen. „Bitte lasst ihn frei, wir sind durch den Brunnen gekommen und gehen auch dorthin wieder zurück, bitte?“, er schaute sie an und erhob seine Stimme, das eher wie ein Knurren klang. „Unter einer Bedingung!“, Kagome schaute fragend und sah ihren Großvater an. „Die wäre?“ „Gebt euer Leben für seines!“, Kagome war geschockt ,doch musste sie sich das nicht 2-mal überlegen sie nickte und ging dann in den Kerker hinein. „Kagome, denk darüber nach, ich bin ein alter Greis und lebe wahrscheinlich nicht lange aber du dagegen..“ „Sei still! Sie hat entschieden und nun geh!“, donnerte er los, jede Menge Hunde kamen hervor und brachten ihn hinaus. „Ich werde sie irgendwann holen kommen verlass dich darauf!“, schrie er und dann war er weg. Sesshomaru schaute die Frau nun genauer an und erhielt sie für Hübsch, Schwarze bis zu dem Po gehende Haare und braune sanfte Augen. Er verließ den Kerker und ließ die Schwarzhaarige alleine. Sie rutschte an der Wand hinunter und fing hemmungslos an zu weinen, warum hatte sie bloß nicht auf Inuyasha gehört. „Ach weine doch nicht, kleines!“, kam plötzlich aus der Dunkelheit und Kagome rutschte zurück. Aus dem Schatten kam dann etwas, was deutlich furchterregender aussah, als das Wesen was eben hier war. Er sah aus wie ein Mensch und hatte 6 Arme und mit den Beinen mitgezählt könnte er als Spinne durchgehen. Selbst seine Augen waren wie die von einer Spinne. In ihnen glänzte die List, ich bekam immer mehr Angst. „Keine Angst ich tue dir nichts und dir wird hier nichts passieren, du bist viel zu wichtig für uns!“ „Das glaube ich euch nicht!“ „Glaube es nicht, wenn du willst, morgen früh wird dein Zimmer wahrscheinlich fertig sein. Bis dahin musst du wahrscheinlich hier unten bleiben. Keine Angst es wird nicht so schlimm wie es aussieht Rin ist ja da.“ „Wie?“, wollte Kagome fragen doch sie hörte hinter sich ein Geräusch und als sie sich umdrehte, sah sie in die Augen eines kleinen Hundewelpen, sie sah aus wie ein kleiner goldener Retriever. „Pass gut auf sie auf, sie ist Sesshomaru sehr wichtig..“ „Warum ist sie dann hier?“ „Weil sie dir gefolgt ist, ohne dass er es bemerkt hatte.“ „Warum ist sie ihm wichtig?“ „Wäre dir dein Kind nicht auch wichtig.“, und ehe sie weiter fragen konnte war auch er verschwunden. „VERDAMMT!“, schrie sie aus heiterem Himmel. „Was mache ich den Jetzt!“ „Wie wäre es, wenn du einfach schläfst oder was meint ihr Jaken-sama!“, fing der Welpe an zu sprechen und bevor ich fragen konnte, wer Jaken war, sprang mir ein Frosch auf den Kopf. „Rin, der Meister wird sehr, sehr böse, wenn er wüsste, dass ihr hier bei diesem Menschen seid.“ „IEEEEH!“, schrie sie, sodass es Jeder im Schloss hörte, mit einem Schwung klebte der Frosch an der Wand. „Ein SPRECHENDER Frosch!“, sagte sie, wirklich paranoid klingend. Sie setzte sich hin und zog sich die Knie bis zum Kinn. Sie fing an sich hin und her zu wiegen. „Kagome das Passiert alles nicht wirklich, wenn du dich jetzt hinlegst und die Augen schließt, wird alles wieder normal sein.“, sie legte sich hin und schloss die Augen. Komischerweise schlief sie auch sofort ein und dachte an ihre Familie, ihre Freunde, ob sie, sie wohl jemals wiedersehen wird. Kapitel 1: Ein Auregender Tag und ein wirklich "Wundervolles" Essen ------------------------------------------------------------------- Allwissender Erzähler: Am Morgen als die Sonne aufging, lag Kagome immer noch tief und fest schlafend in der kleinen Zelle angekuschelt an einem Hund, neben dem ein Frosch saß. Man hörte schritte die immer näher kamen und dann öffnete sich die Tür, die zu den Kerkern führte, ein Junge ungefähr 10 Jahre alt kam die Stufen hinunter. Er war ganz normal und man konnte nicht glauben, dass er zu diesem ungewöhnlichen Schloss gehörte, er öffnete die Tür zu Kagome‘s Zelle und der Hund hob seinen Kopf. „Kohaku-kun?“, fragte sie und dieser nickte. „Ich soll die Gefangene in ihr gemach bringen.“, erklärte er auf die Stumme frage von ihr und sie stand auf und leckte Kagome über das Gesicht. „Nein Buyo, lass das. BUYO!!“, schrie sie und öffnete die Augen. Sie zuckte zusammen, als sie bemerkte, dass es nicht ihr Kater war der ihr über das Gesicht leckte und das alles was gestern passiert war, Wirklichkeit war. Sie schaute sich um und entdeckte nun doch den Jungen der Dort an der Eingangstür stand. „Meister Sesshomaru-sama schickt mich, ich soll euch in euer Gemach führen.“, die junge Frau nickte, also hatte dieser Mann gestern Abend nicht gelogen. Kagome stand auf und folgte dem Jungen durch die Gänge, es war sehr schön hier. Die Gänge waren sehr prunkvoll, alles war in Gold Weiß gehalten und die Statuen, die hier standen, waren nur aus Gold. Ihr Blick viel nochmal auf den Jungen, der ganz normal aussah. „Wie kommt es, das du hier der einzige bist, der normal ist?“, fragte sie ihn und der Junge schaute zu mir nach hinten. „Nun ich bin nicht der einzige, ich und ein paar andere haben es nicht so hart getroffen.“, sie schaute ihn nun genauer an. Er hatte schwarze Haare, die er zu einem Zopf trug, er war in etwa genauso alt wie ihr Bruder. Er hatte braune Augen und der Anzug, den er trug, deutete darauf hin, dass er wohl nicht nur, als Diener hier im Schloss unterwegs war. Dann blieb der Junge stehen und drehte sich zu Seite und öffnete die Tür, die dort zu sehen war. Zum Vorschein kam ein wunderschönes helles Zimmer, es war in Weiß, Blau gehalten. Die Wände waren blau und hatten weiße Blumenmuster an den Wänden, in der Mitte des Raumes stand ein Bett in dem sicher eine Fußballmannschaft Platz hätte, es war ein Himmelbett und es war ebenfalls in Weiß Blau gehalten. Gegenüber dem Bett stand ein Schminktisch doch was mich wunderte, es fehlte der Schrank. „Hier wirst du nun wohnen, die Tür dort hinten neben dem Fenster führt auf die Terrasse und die Tür neben dem Bett führt in deinen Kleiderschrank, von dem aus du ins Bad kommst. Mittagessen gibt es um 3 Uhr Nachmittag, Abendessen um 6 Uhr abends und Frühstück um 7 Uhr morgens.“, sagte er noch eh er das Zimmer verließ. Kagome war beeindruckt und sie fing an sich hier wohl zu fühlen. Sie schaute sich kurz um und als sie sicher war das sie alleine war schmiss sie sich auf das Bett und drückte ihr Gesicht in die Kissen. „Ich glaube es nicht, wie schön weich es hier ist.“, doch nun fragte sie sich, warum bekam sie so ein schönes Zimmer, sie war doch eine Gefangene. Ihr Blick fiel auf die Tür neben dem Bett sie stand auf und öffnete sie, ihre Augen weiteten sich und sie fing an zu kreischen. Was sie sah, waren jede Menge Kleider, Abendkleider, Cocktailkleider aber hauptsächlich waren hier Kimonos zu finden. Ihre Augen glänzten, als sie die Schuhe sah die in einem Regal nebeneinanderstanden und dann bemerkte sie noch eine Tür neben dem Schuhschrank und ging auch da hindurch und es war eine altertümliche Badewanne zu sehen ganz aus Gold. Auf einem Brett standen um die 20 Badeöle und in einer Ecke lagen Handtücher und auch hier gab es eine Zweite Tür, als sie diese öffnete, sah sie den Flur und wusste nun das hier die Diener rein und raus kamen. Kagome ging wieder aus dem Bad und suchte sich einen Kimono aus, er war rosa und war mit weißen Blumen drauf. Sie ging ins Bad und ließ sich Badewasser ein, sie hatte noch ihre Jeans an und dazu ein weißes Top. Nach einer Stunde war sie fertig und als sie sich angezogen hatte, steckte sie sich die Haare hoch. Sie ging auf die Terrasse und ging die Treppen hinunter. Der Garten war wunderschön, doch hörte sie vom weiten graulen, sie hatte erst zu viel Angst die Treppen weiter hinunterzugehen. Doch sie tat es und sah, dann von wo dieses graulen kam, es war der Labrador Welpe der mit einem kleinen Fuchs spielte. Ich setzte mich vor ihnen und schaute ihnen dabei zu, bis der Fuchs aufschaute. „Du bist also unsere neue Herrin.“, Rin setzte sich auf. „Na wie gefällt dir dein Zimmer, ich habe es zwar noch nicht gesehen aber ich weiß das mein Vater völlig fertig war als er mich heute Morgen besucht hat.“, ich lächelte. „Du bist Rin, richtig?“, der Welpe nickte. „Und wer ist dein Freund?“ „Das ist Shippo-kun.“, Kagome streichelte Rin über dem Kopf und dann Shippo. „Es freut mich sehr euch kennen zu lernen.“, Kagome erinnerte sich dann an den Jungen von eben. „Und wer war der Junge?“ „Das war Kohaku, er ist ein Diener hier und wird gerade zu einem Krieger ausgebildet.“, ich nickte und dann hörte man einen Glockenschlag aus einem der Türme die ich jetzt erst bemerkte. Rin und Shippo sprangen auf. „Kagome komm es gibt Mittag essen.“, sagten die beiden und liefen auf ein Tor zu, sie folgte den beiden und kamen in einen riesigen Essensraum. Alles diesmal in Rot und Gold, das war mal was anderes. Gerade deckte eine junge Frau, den Tisch sie hatte lange braune Haare und braune Augen ihr Kimono war pink, rosa, neben ihr stand eine Katze mit 2 Schwänzen. Die Frau schaute auf und lächelte. „Willkommen in unserem Schloss, ich bin Sango, Kohaku's Schwester.“, Kagome war erstaunt, sie fühlte sie irgendwie komisch und hatte das Gefühl, das sie sich wirklich gut verstehen würden. Ich setzte mich an den Tisch. „Ich weiß es muss für dich beängstigend sein in so einem großen Schloss zu leben und vor allem mit solchen Herren hier, deswegen haben wir vor Morgen ein Fest mit euch zu Feiern um euch alle vorzustellen, wenn es euch recht ist. Vielleicht fühlt ihr euch ja besser, wenn ihr alle kennt in diesem Schloss.“, ich nickte und dann gingen 2 Türen auf die eine links und die andere rechts und 2 Herren traten ein, der Mann der aussah wie ein Werhund und der Mann mit den 6 Armen. Jetzt wo sie beide sah, fand sie nur noch den 6 Armigen etwas bedrohlich doch den anderen nicht, er hatte schöne goldene Augen wie die von Inuyasha. Sie senkte den Kopf und wünschte sich, er wäre hier. „Sango, was machst du noch hier?! Du solltest schon längst fertig sein!“, donnerte der Hund mit eiskalter Stimme. Kagome wollte die Frau nun nicht in Stich lassen. „Na hört mal, sie ist doch auch nur ein Mensch, sie wollte mir nur etwas entgegenkommen, damit ich mich nicht einsam fühle!“ „Herrin, es ist schon gut, es ist meine Schuld. Verzeiht Herr das nächste Mal werde ich schneller sein!“, sagte sie und verbeugte sich und ging. 'Die Arme Sango' dachte sich Kagome. „Ich sagte doch wir sollten lieber Kagura den Tisch decken lassen!“, meinte die Spinne so nannte sie ihn nun, den bekanntlich hatten spinnen 8 Arme, nun er hat 2 Beine und 6 Arme aber bei einer Spinne gab es ja eh keinen Unterschied. „Meine Schöne ihr seht bezaubernd aus heute, seht Sesshomaru ich habe die Wette gewonnen sie hat den Kimono an, auf den ich gesetzt hatte und nicht den Roten.“, dieser Sesshomaru setzte sich auf die eine Seite der Tafel direkt neben mich und die Spinne auf die andere Seite. 'Wo waren eigentlich Shippo und Rin' Kagome schaute sich um und sah die beiden mit 2 Näpfen vor sich. Als alle etwas zu Essen auf den Tellern hatten, fingen alle an zu essen. Sesshomaru war als erstes fertig und schaute die junge Frau an. „Wie gefällt euch euer Zimmer?“, fragte er mich mit einer Stimme, mit der er alles einfrieren konnte. Kagome die gerade fertig geworden war, schaute auf. „Es ist wunderschön, aber es ist ungewöhnlich einer gefangenen solch ein Zimmer herzurichten.“ „Ihr seid keinesfalls eine Gefangene, jetzt nicht mehr ihr dürft nicht mehr in eure Zeit zurück, das ist alles, sonst dürft ihr hingen, wo ihr wollt.“, erklärte Sesshomaru. „Nur haltet euch vom Westflügel fern.“, erwähnte Naraku immer noch essend. „Sagt, warum seid ihr in gewisser Weise Menschlich und eure Tochter ganz Hund?“ „Woher wisst ihr das Rin meine Tochter ist?“, meinte er nun noch kälter als vorher. „Ich habe es ihr gesagt!“, Naraku hatte sein Mahl beendet. „Rin hat unserer Lieben Freundin etwas Gesellschaft geleistet gestern.“ „RIN!“, donnerte er und wollte sie gerade anschreien, als sie einen Hundeblick aufsetzte, der sich gewaschen hatte. „Du solltest doch in deinem Zimmer bleiben.“, sagte er nun so sanft und so warm, dass ich dachte ich wäre im falschem Film sein Blick war nun so warm wie Inuyasha‘s. „Inuyasha..“, sprach sie ganz leise, doch sie hörten es und beide schauten auf. „Woher kennt ihr diesen Namen?“, fragte der Weißhaarige und schaute mich fragend an, ich wurde nervös, kannte er Inuyasha etwa. „E..e..r ist mein bester Freund in der Zukunft und ist mit meiner Halbschwester zusammen.“, die beiden schauten geschockt. „Warum kennt ihr ihn?“ „Ich kenne ihn nur Halbwegs doch Sesshomaru ist sein Halbbruder.“ „Sein Halbbruder, das kann nicht sein Inuyasha ist ein Halbdämon und kein Werhund.“ „Werhund!?“, fragte Naraku verwirrt. „So etwas wie ein Werwolf nur eben eher wie ein Hund als ein Wolf.“ Sesshomaru erhob sich. „Das Essen ist beendet, heute Abend das Essen fällt aus!“, sagte er und es hörte sich an, als wäre er nun mies gelaunt. Am Abend lag Kagome im Bett und dachte über den Tag nach eigentlich war es eigentlich nicht so schlimm hier. Sie vermisste ihre Familie, aber vielleicht fand sie ja Morgen neue Freunde, die sie trösten würde. Naraku‘s Sicht: In einem anderen Teil des Schlosses saß der 6 Armige Mann in einem Raum und vor ihm stand ein Mädchen mit weißem Haar und weißen Augen. „Kanna zeige mir nochmal die Prophezeiung der Spinne.“ Der, der gefangen ist in Dunkelheit und List im Körper einer Spinne ist. Wird erlöst durch lieb gegeben erwecke ihn zum neuen Leben nur eine Frau bestehend aus Licht besiegt die Dunkelheit und befreit seine Sicht sie ist die zweite die Erscheint und im Regen sitzt und Weint Während das Mädchen die Worte Erwähnte zeigte der Spiegel eine Frau die weinend und voller Angst durch einen Wald rennt. Sie versteckte sich hinter einem großen Baum und man sah jede Menge Soldaten vorbeirennen und als sie Weg waren ließ die Frau sich am Baum kniend nieder. Es regnete, eine Strähne von ihrem Haar fand in ihr Gesicht und jede Menge Tränen sammelten sich in ihren Augen. Naraku lächelte und wartete schon auf den Moment, in dem er dieses Zarte Geschöpf für sich hatte. Kapitel 2: Ein neues Zuhause ---------------------------- Hope‘s/Kala‘s Sicht Regen durchnässte mein Haar und jede Menge schrammen waren auf meinem gesamten Körper verteilt. Ich rannte immer tiefer in den Wald der Dunkelheit immer weiter aus dem Land des Lichts nur um endlich meine Verfolger los zu werden. Heute sollte eigentlich ein fröhlicher Tag werden. Rückblende: „Kala!!“, rief einer meinen Namen und kaum schaute ich in die Richtung aus der die Stimme kam stand auch schon ein 10-Jähriger kleiner Junge mit Blauem Haar und goldenen Augen vor mir, ich legte das Buch was ich bis gerade eben gelesen hatte auf meine Knie. Weil ich meine Ruhe haben wollte hatte ich mich in die Natur zurückgezogen und hatte gelesen. Kei war momentan noch der Jüngste, doch schon bald wird noch ein Geschwisterchen auf der Welt sein. „Was ist den Kei?“, fragte ich ihm und schaute in seine Augen. „Spiel mit mir!“ „Was! Warum spielst du nicht mit Hana wie immer.“ „Mit Hana rede ich nicht mehr sie hat einfach so mit Ken gespielt obwohl sie weiß das ich ihn nicht mag.“ „Aber Mimi mag sie doch auch nicht und sie spielt mit dir wenn sie da ist.“, Hana war die beste Freundin von Kei und hatte das Gefühl das sie später mal heiraten wollen, Hana ist die Tochter des Hauptmanns und dadurch bestimmt auch eine Bereicherung für unsere Familie so würde es mein Vater sagen. Ken war mein kleiner Cousin der zweitgeborene Sohn von meinem Onkel, er und mein Vater waren Zwillinge und mein Großvater entschied derjenige der als erstes ein Kind zur Welt bringen würde, der würde König werden. Beide Frauen wollten so unbedingt ein Kind, meine Tante und meine Mutter waren zur selben Zeit Schwanger aber meine Tante verlor das Kind und so wurde mein Vater zum König gekrönt. Geboren wurde mein Großer Bruder Volt. Mein Vater hatte blonde Haare und goldene Augen, meine Mutter dagegen blaue lange Haare und Türkise Augen. Kei war ein Mischling während ich äußerlich wie mein Vater aussah. Mein Onkel ist verbittert, ich habe das Gefühl er ist eifersüchtig auf meinen Vater. „KEI!“, rief ein rothaariges Mädchen und kam vor uns zum Stehen. „Ich habe mir Sorgen gemacht.“, das Mädchen sah nun zu mir und sah das Buch. „Ahh das Buch habe ich auch gelesen.“ „Mimi du bist wieder im Schloss?“ „Ja mein Vater hat etwas Wichtiges zu besprechen!“, Mimi zog ihn mit und schon waren sie verschwunden. Mimi's Vater war ein Dämon von der Erde er beherrscht den Osten Japans, er war ein Drachendämon. Mimi kam aber eher von ihrer Mutter einer Schmetterlings Dämonin, ich weiß es kling verrückt aber es war so. Konzentrieren konnte ich mich eh nicht mehr also ging ich wieder ins Schloss, ich ging ins Esszimmer und ließ mir etwas zu Essen bringen. „Kala meine Liebe schön dich zu sehen.“ „Hallo Onkel Renji.“, begrüßte ich meinen Onkel lächelnd, ich mochte ihn irgendwie egal wie verbittert und eifersüchtig er war, jeder konnte mal so sein selbst ich. „Nenne sie bloß nicht so! Vater hat es dir verboten!“, kam es von Volt der gerade das Esszimmer betrat. „Es ist aber mein Recht ich gehöre zur Familie.“ „Nicht nachdem du meine Schwester...“, ach ja vor ungefähr einen Monat starb unsere 8-Jährige kleine Schwester Kenia an einer Krankheit da habe ich mal erwähnt das unser Onkel ziemlich eifersüchtig auf unseren Vater ist da hat er angefangen unseren Onkel dafür verantwortlich zu machen. „Ich habe Kenia nicht umgebracht, sie starb an einer Krankheit.“ „Egal du sollst sie gefälligst bei ihren Königlichen Namen nennen!“ „Verzeiht Prinzessin Hope stört es euch wenn ich euch Kala nenne?“ „Nein eigentlich nicht.“ „KALA!“, schrie mich mein Bruder an, gerade kam ein Diener rein. „Verehrte Herschafften bei der Königin hat vor kurzem die Geburt begonnen.“ „WAS!! Wirklich!“, schrie ich voller Begeisterung die Dienerin nickte verunsichert und Jubelnd lief ich aus dem Saal und vor den Gemach meiner Mutter wartete schon mein Vater. „Vater.“, er drehte sich um und er schien sehr nervös und doch glücklich zu sein, dann kamen meine beiden Brüder. „Ich frage mich was es wird, was denkst du Papa?“ „Kei es ist unhöflich Papa zu sagen das schickt sich nicht.“, kam es von einer Frau, sie hatte schwarze lange Haare und rote Augen. „Mika.“, vor ihr hatte ich Angst sie war das böse in Person sie war die Frau meines Onkels und Ken's Mutter, Ken's älterer Bruder hat vor Jahren das Land verlassen weil er weder meine Tante noch meinen Onkel ähnlich sein wollte. Er hatte sich entschieden nicht so zu sein wie sie. Mein bester Freund... Benji Deswegen glaubte ich an die Gute Seite meines Onkels. Eine Dienerin trat auf den Flur und sie verbeugte sich. „Ihr könnt nun das Zimmer betreten.“, das ließen wir uns nicht zweimal sagen und schon waren mir drinnen was wir sahen ließ unser Herz höherschlagen. „Es ist ein Junge.“, sagte meine Mutter lächelnd und doch war sie ein wenig enttäuscht sie hätte gerne noch ein Mädchen bekommen. Als ich in der Nacht aufwachte, hatte ich ein komisches Gefühl und ging zu dem Gemach meiner Eltern und was ich sah schockierte mich meine Tante stand da mit einem Dolch in der Hand und hatte meine Eltern erstochen und.......eine Träne lief meine Wange hinunter, meinen frischgeborenen Bruder. Von hinten umarmte mich jemand. „Soll ich dir mal etwas verraten kleine Kala.“, es war mein Onkel. „Weißt du Mika wollte sich unbedingt rächen an deiner Mutter weil sie etwas gemacht hat was sie nicht durfte.“, er kam meinem Ohr immer näher. „Damals als du geboren wurdest herrschte Krieg in der Menschenwelt und dein Vater wollte unbedingt mithelfen und ging, meine Frau war ebenfalls weg und dann habe ich einfach meinen Spaß mit ihr gehabt, ich konnte ja nicht ahnen das so etwas wie du entsteht.“, ich war schockiert und wand mich aus seinen Griff. „Und gerade weil du daraus entstanden bist werde ich dich gehen lassen aber ich denke nicht dass sie es wird, renn! renn, solange du noch kannst.“, ich rannte aus dem Schloss und nach kurzer Zeit verfolgten mich Soldaten. Rückblende Ende Ich hätte nicht gedacht das ich einmal so tief sinken würde, wie sie wohl die Wachen dazu brachten mich zu verfolgen. Langsam fielen meine Augen zu und das einzige was ich noch mitbekam war das ich in einen Tiefen schlaf fiel. Ich hörte dumpf das Geräusch zwitschernder Vögel und spürte die Wärme der Decke auf meinen Körper, als ich die Augen öffnete fand ich mich in einem sehr noblen Zimmer wieder. Wo war ich? Es klopfte an der Tür und herein trat ein junge ins Zimmer, erschien in etwa genauso alt zu sein wie mein kleiner Bruder es..war. „Du sollst diesen Kimono anziehen und dann zum Mittagessen kommen.“, sprach er und hielt mir einen Orangenen Kimono hin. Ich nahm ihn an und ging mich umziehen, ich ging dem Jungen nach. „Wie kam ich hier her?“ „Ich weiß es nicht Meister Naraku ist sehr verschlossen was solche Sachen betrifft keiner außer mir weiß bisher von dir keine Angst.“, ich schaute bedrückt zu Boden. „Wir feiern heute nach dem Mittagessen eine Kennlernfeier wenn du möchtest kannst du kommen.“ „Wirklich und da störe ich auch nicht.“, fragte ich und lief zu ihm auf und lächelte, der kleine war verlegen und schüttelte den Kopf. Als wir dann vor der großen Türe standen öffnete sich die Türe und 1 erstauntes, 1 Fröhliches und 1 emotionsloses Gesicht war zu sehen. „Guten Morgen, ich weiß zwar nicht wer von euch beiden Naraku ist aber ich schulde ihm Dank ohne ihn wäre ich wohl den Soldaten zum Opfer gefallen.“, sagte ich einfach darauf los und lächelte, der Schwarzhaarige 6 Armige Mann stand auf und kam auf mich zu, er legte mir eine Hand auf die Wange und drehte eine Runde um mich. „Ich wusste nicht das ich so ein hübsches Mädchen aus dem Regen gerettet habe.“, ich lächelte ihn an, ehrlich und auch den andern nickte ich fröhlich zu. „Warum ist sie so gelassen?“, fragte der kleine Fuchs der an einem Napf stand ich ging auf ihn zu und ging in die Hocke. „Wie meinst du das?“ „Du reagierst ganz anders als Kagome.“ „Du meinst warum ich nicht schreie und Angst habe?“, alle nickten. „Weil in jeden etwas Gutes steckt egal wie man aussieht und irgendwo gibt es etwas am Körper woran man es sieht.“, ich stand auf und setzte mich an einen Stuhl. „Nun seinen Namen kenne ich aber wie sind eure?“ „Ich bin Shippo!“, sagte der Fuchs. „Ich bin Rin und der weißhaarige Mann dort ist mein Vater.“, ich schaute nun das Mädchen auffordernd an. „K...kagome.“, ich lächelte und alle fingen an zu essen. „Mein Name ist Hope ich bin die Prinzessin vom Land des Licht.“, sagte ich so nebenbei und Naraku und auch Sesshomaru spuckten überrascht die Suppe aus die sie im Mund hatten. Sie schauten mich erst etwas an. „Das Land des Lichts das weckt Erinnerungen, meinst du nicht auch.“, sagte Naraku und Sesshomaru nickte. „Du bist die kleine Hope, dann bist du ja schon 500 Jahre alt.“ „Genauso ist es.“ „Und wie geht es dem König und eurem Bruder Tadashi.“ „Sie sind alle........“, ich lies etwas Pause. „Tod.“, sie schauen mich geschockt an. „Meine Tante hat alle umgebracht!“, eine Träne lief die Wange hinunter. „Wie lange darf ich bei euch bleiben!“ „Für immer!“, sagte Naraku. „Was?“ „Ich habe dir dein Leben gerettet als Gegenleistung wirst du nun dieses hier verbringen du darfst überall hin nur nicht in den Westflügel.“ Nach dem Essen gingen ich und Kagome mit Kohaku nach unten und als wir die Tür zu einem Raum öffneten fanden wir ein Esszimmer für Bedienstete. „MENSCH, Kohaku sag doch das Naraku-sama noch einen Gast hergeholt hat.“ „Verzeih Schwester.“, eine braunhaarige Frau meckerte mit den Jungen und sie kam dann auf mich zu. „Ich bin Sango.“, danach lernte ich schon am ersten Tag alle kennen. Das Wolfsrudel das immer alles überwacht besonders Ayame, Koga, Hakukage und Ginta waren sehr freundlich. Kagura und Kanna waren eine Klasse für sich und Miroku einer der Heiler im Schloss ein Weiberheld. „Dein Onkel ist dein Vater?“ „Ja das hat er jedenfalls gesagt! Hier fühle ich mich irgendwie eher zuhause als in dem Schloss, obwohl mir schon meine Brüder fehlen Kei der spielen will und Volt der ständig versucht mich zu schützen.“ ich stand auf und ging in mein Zimmer ich legte mich hin und wusste das hier war nun mein neues zuhause. Bei Naraku: Narakus Sicht: „Du wusstest wer sie ist oder?“ „Nein!“, sagte ich und starrte Sesshomaru an. „Sie wird bestimmt vermisst!“ „Beruhige dich, sie wird als Mörder der Familie angesehen sie wird nicht vermisst.“ „Hoffentlich hast du recht!“, Sesshomaru verließ das Zimmer. „Kanna!“, und schon erschien das Mädchen und in ihrem Spiegel waren 2 Jungs zu sehen . Kapitel 3: Die Rettung und eine schlaflose Nacht. ------------------------------------------------- Benji‘s Sicht: „Kei halte durch!“, sagte ein Junge mit blonden Haaren und roten Augen, der einen kleinen Jungen auf den Arm hatte. Ich konnte ihn gerade so aus dem Schloss retten nur Volt hat es erwischt. Als ich ihn erfolgreich aus den Königreich bringen konnte, atmete ich erleichtert aus. Kei hatte hohes Fieber, kein Wunder bei allem was er erlebt hatte. Ich kam an eine Hütte vor der meine Gefährtin wartete. „Mila bring ihn ins Haus und versorg ihn schnell!“, sagte ich zu ihr. Sie nickte und ihre goldenen Augen strahlten Entschlossenheit aus. Die Hochschwangere nahm mir den Jungen ab, ihre pinken Haare wehten während sie in die Hütte eilte. Meine 5-Jährige Tochter Hikari saß da und malte, eh sie aufblickte. „Papa, wer ist der Junge?“, fragte sie als sie sah das ihre Mutter ihn auf das Bett legte. Ich lächelte. „Das ist mein Jüngster Cousin, Kei.“, sie schaute noch etwas zu ehe sie wieder zu mir blickte. „Darf ich Mama helfen?“ „Natürlich!“, und schon sprang sie auf. Ich ging Tee machen. Ich war heimlich im Schloss. Nachdem ich erfuhr das meine Cousine Tod ist, eilte ich sofort hin. Ich hatte meine Haare mit Magie so gefärbt das mich keiner erkannte, die kleine Mimi war sehr hilfreich. Ich setzte mich und trank. Ich hätte nicht gedacht dass meine Mutter zu so etwas fähig war. Volt und Kala habe ich nicht retten können aber dafür Ken. Ich wurde von hinten umarmt. „Benji Schatz, was ist passiert?“ „Es war furchtbar Mila, sie hat alle umgebracht selbst das Neugeborene.“ „Wen meinst du?“, fragte sie und sie setze sich neben mich. „Meine Mutter!“, sagte ich und stand auf ich lief immer wieder hin und her. „Reg dich doch nicht auf alle hat sie ja nicht gekriegt der Junge lebt doch noch.“ „Dafür hat sie alle anderen auf den Gewissen. Es ist alles meine Schuld wäre ich nur dageblieben und hätte ihnen nicht den Rücken zu gewandt dann...“ „Was dann!“, sprach sie mit energischer Stimme. „Dann wären wir nicht zusammen du hättest irgendeine Prinzessin geheiratet und deine Tochter gäbe es auch nicht.“ „Du hast recht.“, gab ich zu und setzte mich wieder. Ich umarmte sie. „Mama, Papa!“, schrie der kleine Wirbelwind wir standen auf. „Tja unsere Tochter ruft!“ als wir bei unserer Tochter ankamen staunten wir nicht schlecht, der Junge hatte die Augen auf und schien den Raum aufmerksam zu mustern. „Mama, Papa schaut Kei-kun ist wach!“, sagte sie und zog uns zu ihm. „Wir sehen es ja!“, sagte ich und hockte mich zu ihm. „Kei wie geht es dir?“ „Wo bin ich hier?“, fragte er mit kratziger Stimme. „In Sicherheit, hier geschieht dir nichts.“ „Was ist mit den anderen?“ „Es sind alle, Tod..“, sagte meine Frau und der Junge schaute geschockt. „Und was ist mit Kala?“ „Ich fürchte auch sie ist Tod.“ „Das kann nicht sein mein Onkel hat sie laufen lassen.“ „Was?“, fragten wir gleichzeitig. „Ich hatte das Gefühl irgendwas stimmt nicht und als ich am Gemach meiner Eltern kam versteckte ich mich schnell als ich meine Schwester und meinen Onkel sah. Er hat ihr irgendetwas zu geflüstert und schon lief sie weg!“, ich atmete erleichtert aus. „Zum Glück.“ „Wie bin ich entkommen?“, fragte der Kleine. „Ich habe dich hierhergetragen.“, er nickte und ich lächelte. Ich muss Kala finden, immerhin war sie meine beste Freundin. Kagome’s Sicht: Schwitzend erwachte ich aus meinen Alptraum, ich hatte geträumt das meine ganze Familie umgebracht wurde von einer Frau die ich nicht kannte. Ich hatte das Gefühl das sie etwas mit Hope zu tun hatte. Schlafen konnte ich nicht mehr, ich zog mich an und ging auf die Suche nach Hope's Zimmer. Als ich es fand, fragte ich mich warum ich zu ihr wollte. Als ich die Tür öffnete erschrak ich und auf dem Bett saß ein blondes Mädchen, mit verweinten goldenen Haaren. Es zerriss mir das Herz sie so zu sehen mit angezogenen Knien. Sie hatte bisher nur erzählt das ihr Onkel ihr eigentlicher Vater war, da musste mehr hinter stecken wenn sie hier so verheult auf dem Bett saß. „Hope?“, fragte ich, sie erwachte aus der Starre sie setze sich normal hin und wischte sich die Tränen aus den Gesicht. „Kagome, was machst du mitten in der Nacht hier?“, fragte sie und versuchte so zu klingen als wäre nichts. Jetzt sah ich das gebrochene Mädchen. „Warum hast du geweint?“ „Habe ich das..“, sagte sie leise, ihr war es unangenehm. „Ich habe schlecht geträumt.“ „Ich auch.“, sagte ich. „Wie wäre es wenn wir ein bisschen im Garten spazieren gehen?“, sie schaute erstaunt. „Wir können ja beide nicht schlafen also..“ „Gut ich muss mich nur anziehen!“, sagte sie und schon nach 10 Minuten stand sie vor mir. Wir gingen beide in den Garten und unsere Augen weiteten sich, es standen jede Menge Staturen im Garten. Eine sah aus wie Kohaku, und neben ihn Sango. „Das meinte er also sie hatte es nicht so stark getroffen.“, Hope schaute fragend. „Hat er mir damals gesagt.“, es knurrte und als wir uns umdrehten stand dort ein Wolf und als er uns erkannte hörte er auf. „Was macht ihr alleine hier draußen!“, fragte er in einen Tadelnden Ton. Es war Koga. „Wir konnten nicht schlafen.“, sagte ich und der Koga schien zu überlegen. „Ich werde mit euch hierbleiben.“, ich lächelte und nickte. „Du wirst weiter Ausschau halten wir begleiten die beide.“, erklang es von Lord Sesshomaru, wo kam der auf einmal her. Der Wolf nickte und verschwand, hinter Sesshomaru erschien Naraku und er schien zu lächeln. „Ein kleiner Nachtspaziergang ist doch was tolles oder meine Damen?“, fragte die Spinne. Ich erzitterte, während Hope einfach warm lächelnd nickte, ich fragte mich wie sie das machte. Wir setzten uns an einen kleinen See den ich bis jetzt nicht gesehen hatte und wir schwiegen bis Naraku auf Hope schaute die wieder einen traurigen Ausdruck in den Augen hatte. „Er lebt noch.“, sagte Naraku an Hope gewandt sie schaute ihn fragend an. „Wer?“ „Dein kleiner Bruder.“ „E..r lebt.“, fragte sie geschockt. Mir fiel es wieder ein, beim Essen sagte sie das ihre Tante alle umgebracht hatte. Ob diese Frau in meinen Traum ihre Tante war. Ich stand auf. „Sesshomaru-sama würdet ihr mit mir noch ein bisschen woanders spazieren gehen.“, er stand ebenfalls auf und ich ließ die beiden alleine. Ich hatte das Gefühl das Naraku Interesse an Hope hatte und da will ich mich nicht in den Weg stellen. Wir gingen davon und fand auch ein anderes Plätzchen wo ich mich niederließ, es war eine große Blumen Wiese. Die Blumen schienen zu leuchten und strahlten Glanz aus, Glühwürmchen flogen herum. Sesshomaru's Sicht: So wie sie sich auf die Wiese saß umgeben von den Mondblumen und den Glühwürmchen sah sie aus wie eine Göttin. Das Mondlicht fiel auf ihr Haar und lies es leicht bläulich erscheinen. Ich setze mich neben sie und ihr Duft betörte mich. „Du siehst wunderschön aus.“, sagte ich so warm das ich mich beinahe fragte wo das herkam und sie schaute mich überrascht an, dann fing sie an mich anzulächeln. Dieses lächeln hatte es mir dann angetan und ich zog sie zu mir und unsere Lippen trafen sich, sie schien erst geschockt erwiderte es dann sanft. Ich löste mich von ihr und drehte mich weg sie war rot und stand auf. Sie ging weg. Wie konnte ich mich nur hinreißen lassen. Ich saß einfach da. „Du hast es wiedermal verbockt!“, sagte ein kleiner Fuchs der neben mir stand und ich trat ihn gegen den Baum. „Aua! Das sage ich Rin!“, und schon war er weg. Ich seufzte als ich mir etwas überlegte ich musste sie dazu bringen mich zu lieben. Ich muss wohl die Kalte Art los werden um Jemals dieses Aussehen los zu werden. Naraku's Sicht: „Dein Cousin hat ihn gerettet ehe er in die Hände deiner Tante kommen konnte.“, sie schien erleichtert und ein lächeln zierte ihr Gesicht. Sie war nur Mittel zum Zweck und doch hatte sie etwas was einen in den Bann ziehen konnte, ich werde mich nicht darein ziehen lassen. „Das sieht Benji ähnlich.“, sagte sie. „Wenn du willst kann ich sie ins schloss holen.“ „Was wirklich?“, sagte sie aufgeregt und schaute mich an. „Aber nur wenn du mir dafür etwas gibst.“, sie schaute fragen und ehe sie etwas sagen konnte küsste ich sie und sie ließ mich gewähren. Ich löste den Kuss und stand auf. „Ich werde alles in die Wege leiten.“, sagte er. „Und was soll ich dir geben?“ „Du hast mir schon das gegeben was ich wollte meine Liebe.“, sie schaute fragend. „Deinen ersten Kuss.“ ich verschwand in mein Gemach, in dem ein Spiegel hing. „Kanna!“, sagte er und ein Gesicht erschien im Spiegel. „Du wirst bitte, die 4 hier ins schloss holen unbemerkt.“ „Ja Meister“, sagte sie und verschwand. Ich werde ihr Herz besitzen sobald ich die 4 hergeholt habe. Es klopfte: „Herein?“, es trat jemand ein es war Hope. „Woher wusstest du wo ich war?“ „Deine dunkle Aura ist gut zu spüren.“, sie setzte sich vor mir. „Ich war schon etwas verunsichert da ich hier ja im Westflügel bin aber ich ging ja direkt zu dir also wird das wohl nicht so schlimm sein ich wollte das du weißt..“, sie machte eine Pause bis sie weiterfuhr. „Ich weiß das du mich nur benutzen willst.“ „Ach weißt du das.“ „Kagura hat mir erzählt das du jemanden wie mich brauchst um deine Ursprüngliche Gestalt zu erlangen.“, wütend schaute ich zu dem Fächer der an der Decke hing. „Von deinen Wesen und Charakter her gleichst du meinen Onkel bzw. meinen Vater, ich bin weder wie meine Tante noch wie meine Mutter. Ich sehe gutes in dir doch noch wird es unterdrückt von deinem Inneren, Onigumo.“ „Woher kennst du diesen Namen!“ „Wenn du Onigumo unterdrückst wirst du niemals die gute Seite zeigen können.“, Onigumo. So hieß ich Jahre bevor ich dieses Aussehen hatte 9 Monate bevor Inuyasha geboren wurde. Ich war schwach ich habe ihr Wesen nicht erkannt. Sie hatte mich betrogen dieses Weib und ab den Tag an hieß ich Naraku. „Das will ich auch gar nicht das habe ich all die Jahre lang nicht und das werde ich jetzt auch nicht machen und nun geh ich will dich nicht mehr sehen!“, sie verschwand und lies mich zurück. Verflucht sei Hope, dass ich wegen ihr nun voller Wehmut bin. Der Fächer wackelte hin und her. „Was ist so witzig Kagura!“, der Fächer hörte sofort auf, ein Windhauch wehte nach unten. „Nichts Meister.“, ich legte mich schlafen und Träumte von den Jahren wo ich noch Onigumo hieß. Traum „ONIGUMO!!“, rief eine junge Frau und platzte in das Büro des Jungen Prinzen. „Izayoi ich muss arbeiten!“ „Arbeit, Arbeit immer wieder Arbeit.“, ich seufzte und legte die Unterlagen weg. „Gut was möchtest du denn?“ „Meine Schwester fragt nach dir!“, eh sie es sich versehen konnte war ich zur Tür geeilt und lief durch die Gänge bis ich sie sah. Wunderschön wie eh und je. „Sakura..“, flüsterte ich doch sie hatte es gehört, sie lächelte. „Du bist wieder hier?“, fragte ich sie und sie nickte. „Ja ich bin gerade eben gekommen.“, Ich zog sie in meine Arme und dann küsste ich sie. „Sie war nur 2 Wochen weg.“, sagte eine Männliche Stimme hinter mir. „Takeru. Was willst du?“ „Nur weil Vater der Ehe zwischen euch zugestimmt hat heißt das nicht das ich es tue!“, ich schaute ihn verachtend an. „Jetzt beruhigt euch!“, kam es von oben es war Ino no Taisho. „Takeru, habt ihr nicht was zu erledigen.“ „Von so einem ungeheuer wie dir lass ich mir doch nicht!“, weiter kam er nicht den er spürte eine krallen Hand an seinen Hals. „Wage es nochmal so mit meinem Vater so reden.“, Ich verließ währenddessen mit Sakura den Saal. „Es tut mir leid wegen meinen Bruder.“ „Ist nicht so schlimm.“ Es vergingen 3 Wochen und ich hatte währenddessen, von meinem Vater viel Arbeit bekommen am Abend unternahm ich immer etwas mit Sakura, heute hatte ich weniger Arbeit und wollte sofort zu Sakura als ich vor unserem Schlafgemach war wusste ich das sie nicht alleine war. „Kaito nicht wir sollten wo anders hingehen.“, sprach sie. „Warum denn das Bett ist doch so gemütlich!“ „Aber wenn er uns sieht wird Vater böse.“ „Ich kann immer noch nicht glauben das du ihn in glauben lässt das du Onigumo liebst.“, das reichte ihm und er schlug die Tür auf, was ich sah schockte mich die Kleidung lag verstreut am Boden und in Bett lagen mein kleiner Halbbruder Kaito und Sakura. Ich schaute verachtend und ehe etwas geschah hatte ich Kaito mit meinem Schwert das an der Wand hing den Kopf abgeschlagen. Ich hatte ihn eh nie besonders gemocht, Sakura schrie und ich schaute sie an: „Du hast 10 Sekunden um hier raus zu kommen sonst!“, sie schnappte sich ihre Kleidung und rannte weinend hinaus. Ich schaute auf Kaito's Kopf zum Glück hatten wir nur die gleiche Mutter, Vater konnte ihn nicht leiden. Als mein Vater erfuhr was geschehen war hatte er mich gelobt dafür das ich meinen Bruder umbrachte er meinte ich wäre jetzt genau wie er. Monate später starb mein Vater und ich nahm seinen Namen an. Naraku. 9 Monate Später hatte meine beste Freundin und Sakura's Schwester Izayoi etwas mit Ino no Taisho gehabt und daraus entstand ein Kind. Ihr Verlobter Takemaru wollte sie umbringen, schaffte aber nur Ino no Taisho umzubringen. Sie starb als wir von dem Fluch getroffen wurden. Sakura kam 3 Jahre vorher und wollte um Verzeihung bitten ich hätte es beinahe getan, wenn Sesshomaru sie nicht umgebracht hätte. Sie hatte Sesshomaru's Frau umgebracht warum weiß keiner. Bis wir später herausfanden das eine Hexe es ihr befahl bei dem Kampf gegen diese Hexe wurden wir verflucht. Traum ende Ich wachte auf und verfluchte mich, sie hatte mich doch in ihren Bann gezogen. Kapitel 4: Ein wiedersehen mit Freuden -------------------------------------- Inuyasha’s Sicht: Nun sind es schon etwa 4 Tage her seit ich bei Kagome war, seitdem war nur noch Funkstille. Sie meldet sich nicht, geht nicht an ihr Handy und wenn ich an ihr Fenster gehe ist sie nicht da. Als ich Frau Higurashi fragte wo Kagome sei sagte sie nur folgendes: „Ach Kagome, ich vermute die übernachtet bei ihrer Freundin.“ Ich hatte ein ziemlich ungutes Gefühl. Selbst wenn Kagome wütend war hat sie mich immer spätestens am nächsten Tag kontaktiert. Ich schaute aus dem Fenster, des kleinen Imbiss in den ich gerade mit Kikyu saß. Sie merkte sofort dass irgendetwas nicht stimmte und wusste das es um ihre ungeliebte Zwillingsschwester auch als ich ihr beteuerte dass ich nichts für Kagome empfand war sie damals misstrauisch. Kagome war ebenfalls wie eine kleine Schwester für mich, ohne Sie wäre mein Leben ebenfalls schlimm. „Ihr geht es gut Inuyasha mach dir keine Sorgen.“, versuchte sie mich zu beruhigen doch wie auch die male davor prallten diese Worte an mir ab. Kikyu seufzte als ihr Klingelton ertönte. Kikyu nahm ab und in den Moment stand ich auf um auf die Toilette zu gehen, als ich jedoch zurückkam saß Kikyu geschockt da und wollte sich nicht rühren. „Was ist?“, fragte ich sie sofort. „Es war mein Vater, es geht um Kagome.“, sagte sie und ich wusste dass sich mein Gefühl bewahrheitet hat. Ich legte das Telefon zur Seite und seufzte, schon wieder ein Fehlschlag ich hätte wissen sollen das Kagome nicht einfach so zu Freunden ging ohne Bescheid zu sagen. Yamato hatte ich bereits heute Morgen angerufen, dieser war ziemlich aufgebracht und hat mir die Schuld für Kagome’s verschwinden gegeben. Vater war auch keine große Hilfe, redet die ganze Zeit über ein Schloss in den Kagome gefangen gehalten wurde. Ich schüttelte den Kopf, vielleicht wusste Inuyasha was darüber. Die Tür klingelte, ich schritt auf diese zu und als ich sie öffnete stürmte der rotgekleidete Junge an mir vorbei. „Wo ist Sie?“, fragte er mich sofort. Man sah ihm seine Sorge an, Kikyu trat dicht gefolgt von ihm ein. Sie hatte ein knielanges Sommerkleid an, es war rot. Darüber trug sie eine Weiße Jacke und eine Passende Tasche zu der Farbe. Ihre Haare waren wie immer hinten mit einem Band zusammengebunden, auch wenn sie nicht meine Tochter war sah sie Kagome so unendlich ähnlich das sie beinahe Zwillinge sein konnten. Ich lächelte sie ehrlich an, ich betrat das Wohnzimmer in den Schon Inuyasha stand und die Luft witterte. Vater trat ein sofort drehte Inuyasha sich um und witterte in seine Richtung. „Ich weiß nicht wo Kagome ist ich dachte du wüsstest das?“, antwortete ich auf seine zuvor gestellte Frage. „Wieso sollte ich wissen wo sie ist?“, sagte er gereizt und setzte sich im Schneidersitz vor mich. „Ich habe jeden angerufen aber keiner weiß wo sie ist und du bist ihr bester Freund ich dachte dass sie vielleicht dir etwas gesagt hat.“ „Wie oft soll ich dir noch Sagen das Kagome in einem geheimen Schloss von einem Biest gefangen gehalten wird!“, belehrte mein Vater mich. Ich stellte mich die Hände in die Hüfte stemmend vor ihm. „Du hast zu viel die Schöne und das Biest geschaut Vater!“, sagte ich und drehte mich zu Inuyasha. Er schien jedoch über etwas nach zu denken. „Inuyasha?“, fragte ich ihn. Dieser stand nun auf und entfernte mit einem Ruck seine Bannkette bevor er meinen Vater zuging. Er beschnüffelte ihn rundherum. „Ich kenne diesen Geruch! Alter Mann beschreib mir dieses ‚Biest‘ genauer.“, forderte Inuyasha ihn auf. „Naja er ging auf zwei Beine wie ein Mensch, doch er hatte an seinen Händen und an seinem Gesicht Fell. Seine Krallen waren scharf und in seinem Gesicht hatte er einen Sichelmond mit zwei roten Streife an der Wange.“, erklärte er ihm. Erkennen blitzte in seinen Augen auf und er grinste. „Nun ist er wohl doch aufgetaucht!“, ich schaute ihn schief an. Die Tür öffnete sich Yamato, Yumi und Sota traten ein. Yumi war Kikyu’s Mutter und nun auch Yamato's Frau. Jedoch habe ich ihm längst verziehen dass er in eine andere Verliebt war. „Und habt ihr sie schon gefunden?“, fragte er. In seinen Augen glänzte Hoffnung doch ich schüttelte nur den Kopf. „Kagome befindet sich in einer Welt weit von dieser Zeit entfernt, es ist ein Verfluchtes Schloss. Es ist fast unmöglich sie von dort zu befreien.“, meine Augen füllten sich mit Tränen. „Fast, wie meinst du das?“, fragte mein Ex man ihn. Inuyasha schaute ihn ganz lange an. „Die Hexe damals die ihn verflucht hat, hat zwar die beiden in das Schloss verbannt. Jedoch seine Bediensteten nicht, trotz ihres Fluches haben sie die Möglichkeit Leute in ihr Schloss zu locken. Aber von alleine können nur die 2 Auserwählten an diesen Ort gelangen.“, erklärte er uns. „Wer ist er und warum weist du so viel davon?“, fragte ich ihn. Er seufzte. „Dieser Jemand von den ihr redet ist mein älterer Halbbruder Sesshomaru, er war immer eifersüchtig auf mich sogar als ich damals Vaters Schwert geerbt habe.“ „Du meinst das was an deiner Wand im Zimmer hängt?“, fragte Kikyu mich. Er nickte. „Kikyu, hör mir zu Sesshomaru ist eiskalt er hasst Menschen besonders seit der Sache mit Onigumo. Auch wenn Onigumo ebenfalls nur ein Halbdämon ist, hat er durch die Auflösung des Fluches nicht zu verlieren den die Hexe die ihn verflucht hatte hat gesagt wenn er sich verliebt gewährt sie ihm ein Leben als vollwertiger Dämon. Ihr Spitzname war das Juwel der vier Seelen weil sie ihre Kraft aus einem Juwel bezog in den Vier Seelen eingeschlossen waren. Sie benutzt ihre Kraft nur für gutes. Midoriko.“, erklärte er uns. Ich schluckte, meine Tochter soll bei solchen Wesen sein. „Papperlapapp, Midoriko war doch gestorben gerade weil sie das Juwel erschaffen hat und sie war keine Hexe sondern eine Miko.“, sprach Vater nun. „Naja das Mädchen von dem ich spreche hat den Namen ihrer Mutter angenommen.“, sprach er nun. „Und was machen wir jetzt?“, fragte ich Inuyasha. „Warten, ich werde versuchen das Juwel zu finden zusammen mit Kikyu.“, sagte er mit einem Grinsen. „Was warum ich?“, rief sie aus. Inuyasha drehte sich um. „Weil du ebenfalls reinigende Kräfte besitzt das weiß ich, ich spüre sie oft wenn du sauer bist.“, sie schaute überrascht. Sie lächelte nun ebenfalls und nickte. „Keine Angst Vater ich werde Kagome daraus holen denn auch wenn ich immer eifersüchtig auf sie war ist sie dennoch meine kleine Schwester!“, sagte sie dabei glänzen ihre Augen. Naraku's Sicht: Ich lachte als diese Situation sah. „Glauben die echt sie befreien zu können?“, sprach ich. Kannas Spiegel war nützlicher als ich dachte. „Sag Mal Kanna hast du sie bereits hergeholt? Ich denke nämlich wir sollten das schnell machen.“, fragte er sie. Das Mädchen schüttelte mit dem Kopf und stand auf. Kanna verließ den Raum und ich widmete mich dann meinem Schachspiel. Kanna's Sicht: Ich machte mich auf den Weg durch die Gänge, ich betrat einen der Gästeräume wo ich in Ruhe meinem Meister seinen Wunsch erfüllen könnte. Obwohl er etwas mehr als mein Meister war, niemand wusste es aber ich und auch Kagura waren seine Schwestern. Wusste keiner wird auch niemand wissen. Ich stellte meinen Spiegel auf einen der Kommoden und schon erschien vor mir das Bild der jungen schwangeren. Ihr pinkes Haar ging ihr bis zu den Hüften und sie machte gerade Essen, ihre Goldenen Augen sahen genau in den Spiegel oder eher das Fenster durch den ich durchguckte. Ich ließ meine Gestalt durch den Spiegel erscheinen und sofort schreckte die schwangere zurück. Nach ihrem Schrei stürmte der Blondhaarige Mann herbei. „Mila was ist los?“, mit zitternden Händen zeigte sie auf mich. „Seid ihr Benji?“, sprach ich mit neutraler Stimme. Der Mann zog eine Augenbraue hoch und trat etwas näher. „Ja das ist mein Name aber woher?“, sprach er. „Ich habe euch beobachtet, mein Name ist Kanna und mein Meister wünscht euch gerne in sein Schloss einzuladen.“, gab ich bekannt. Seine Augen weiteten sich. „Euer Meister, Wer ist euer Meister?“, fragte er Misstrauisch. „Naraku.“, antwortete ich. Er wusste sofort wer das war und schob Mila sofort hinter sich. „Vergiss es, ich werde nicht in ein verfluchtes Schloss gehen!“, weigerte er sich. „Auch nicht wenn eure Cousine hier ist?“, sprach ich nun das aus was alles für ihn ändern würde. „Hope ist was!!“, rief er. In den Moment stürmte der kleine Junge namens Kei in die Küche. „Was ist Bruder was ist mit Hope.“ „Keine Angst ihr geht es gut, sie ist jedoch sehr unglücklich und dies möchte mein Meister ändern. Er würde euch gerne zusammen mit eurer Frau, eurer Tochter und Kei in sein Schloss einladen.“, mein Gegenüber schien genau zu überlegen ehe er dann nickte. „Gut, wenn das so ist werden wir kommen.“ „Aber Schatz woher willst du wissen dass dieses Mädchen die Wahrheit sagt?“, fragte sie. Doch Benji schaute sie nur an und schon war sie still. In den Moment öffnete ich ein Portal unter ihnen und ein zweites bei der kleinen Hikari. Ich trat zur Seite, ein Licht erscheint und keine 5 Minuten später standen alle im Raum. Hopes Sicht: „Kagome!“, rief ich das schwarzhaarige Mädchen als ich im Garten ankam. Sie stand vor einer großen Statur auf der ich Sesshomaru sah mit einem kleinen Mädchen ich vermute Rin. Ich lächelte. „Guten Morgen Hope und hast du gut geschlafen?“, fragte sie mich und ich nickte. „Und ihr, ich habe ebenfalls gut geschlafen.“, ich spürte eine Bewegung hinter mir und als ich hinschaute stand Kohaku dort. Der Junge war wirklich still, er war wie ein Ninja. Ich mochte ihn sehr. „Kohaku Guten Morgen!“, grüßten ich und Kagome ihn gemeinsam. „Das Frühstück fängt nun an, der Meister entschuldigt sich für seine Verspätung.“, sagte er. Gemeinsam mit Kagome ging ich dann zum Speisesaal, ich unterhielt mich mit Kagome als ich sah das Kagura aus dem Westflügel kam. Hinter ihr waren Leute und als ich hinsah blieb ich wie erstarrt stehen. Kagome blieb ebenfalls stehen. „Hope was ist los? Wir wollten doch zum Speisesaal wieso bleibst du stehen?“, ich zeigte auf Kagura. Kagome folgte meinem Finger, sie schien nicht zu verstehen. Benji’s rote Augen erblicken mich nun ebenfalls, diese weiteten sich. „KALA!!“, rief er. Sofort fielen alle Blicke auf mich, verwirrte und gleichzeitig erfreute Blicke. Die Augen meines Bruders füllten sich mit Tränen ehe er auf mich zu Stürmte. „Schwester!“, rief er sofort. Ich breitete meine Arme aus ebenfalls den Tränen nah und umarmte den kleinen ganz fest. Umarmte ihn als gäbe es keinen Morgen. „Kei, mein kleiner Schatz. Ich dachte ich hätte dich verloren.“, flüsterte ich. „Es tut mir leid, dass ich dir damals nicht helfen konnte.“, sprach ich. Ich drückte ihn etwas weg um ihn zu untersuchten, er hatte zwar einige schrammen. Aber ansonsten war er gesund. „Hope?“, hörte ich Kagome’s fragende Stimme. Ich stand auf und strich mir die Tränen aus den Augen. „Naja du fragst dich bestimmt wer das ist und wieso sie mich Kala nennen. Naja Kala ist mein richtiger Name. In unserer Familie ist es Pflicht das die Herrscherfamilie zwei Namen trägt, für das Volk bin ich Hope doch für meine Familie Kala.“, erklärte ich ihr. „Dann ist das?“, sagte sie auf Benji zeigend. „Das ist mein Cousin Benji, seine Frau und wie ich sehe auch seine Tochter.“, sagte ich lächelnd. Als ich das kleine Mädchen sah das sich an die junge Frau klammerte, das Mädchen schaute zu mir und als sie sah das Kei bei mir war lief sie ebenfalls zu uns. „Und das ist dein kleiner Bruder?“, fragte sie mich. Ich nickte und Kagome ging in die Hocke. „Hallo ich bin Kagome und wie heißt ihr?“, fragte sie zu beiden Kindern. „Ich bin Kei.“, sagte mein Bruder. Die kleine schien nicht zu wissen ob sie antworten darf und drehte sich zu ihrem Vater um. „Sag ruhig deinen Namen.“, sprach er sanft und sie nickte. „Hikari.“, sagte sie. „Nun Kei, Hikari habt ihr Hunger?“, fragte ich sie. Sofort strahlten sie und nickten. „Na dann lasst uns essen gehen.“, ich war froh. Naraku konnte so tun wie er will er hatte ein gutes Herz und auch wenn ich weiß dass er dies beabsichtigt konnte ich nicht verhindern das er immer mehr was Besonderes für mich wurde. Am Saal angekommen saß Sesshomaru und Naraku schon da, ohne ein Wort ging ich auf Naraku zu. „Guten Morgen meine Liebe und hat dir meine Überraschung…“, weiter kam er nicht den ich bin ihm bereit um den Hals gefallen und umarmte ihn. Auch wenn jedem anderen das Unangenehm war so war ich nicht so ich drückte ihn ganz fest. „Danke.“, flüsterte ich ihm zu. Ich gab ihn noch einen Kuss auf die Wange als ich mich hinsetzte direkt neben Benji. Naraku hob seine Hand und berührte die Stelle wo ich ihn geküsst hatte. Was mir zeigte egal wie sehr er es auch abstreitet war ich ihm nicht ganz unwichtig. Kapitel 5: Gefühle ------------------ Naraku’s Sicht: Mein Blick fiel auf den Spiegel ich überlegte ob ich nach den Hanyou schauen sollte ehe ich mich dagegen Entschied und aufstand. Ich schritt den Weg entlang bis zum Ende des Westflügels, ich hörte Lachen aus der kleinen Bibliothek die links neben den Gang war. Die Tür stand leicht offen und als ich hineinsah, saß sie auf dem kleinen Sofa auf ihren Schoss saß ihre kleine Großcousine. Sie schlief und hatte ihren Kopf gegen ihre Schulter gelehnt. Ihre goldenen Augen schauten das Kind sanft an. Rechts neben mir saß ihr kleiner Bruder, seinen Kopf lehnte er an ihrer Schulter und Schlief ebenfalls. Auf dem anderen Sofa gegenüber saßen ihr Cousin und seine Frau Mila. Hope lachte herzlich über eine Geschichte die ihr Cousin ihr erzählte. „Ist nicht wahr!“, sagte sie. Ein merkwürdiges Gefühl entstand in meiner Magengrube, ich wusste dass ich es schon mal empfunden habe aber ich unterdrückte dieses Gefühl so gut es geht. Ich hob einen meiner 6 Arme und klopfte an der Tür an, Hope schaute auf und schien zu warten. Ich betrat den Raum und verbeugte mich leicht. „Ich entschuldige mich für die kleine Störung, ich wollte nur Bescheid sagen das ich morgen meine Dienerin Kagura zu Fräulein Mila schicke sie wird sie zu ihrer neuen Hebamme bringen.“, Hope nickte, ich drehte mich zur Tür und wollte gehen. „Warte, setzt euch doch zu uns.“, rief Hope sofort. Ich drehte mich leicht zu ihr, ihre Goldenen Augen trafen meine. Dieses Elektrische Gefühl was nun Auftrat wir mir jedoch unbekannt diese Spannung ganz anders als mit Sakura ich zwang mich weg zu sehen. „Ich bedaure meine Liebe aber ich habe noch etwas Wichtiges zu erledigen.“, ich verließ den Raum. Ich atmete tief durch, ich ging weiter nach unten und betrat den Garten. Kagome saß auf einer kleinen Bank und schaute in die Sterne, bei Hope verstand ich warum sie wach blieb doch bei Kagome. Ich trat neben sie und ihr Blick hob sich, Angst spiegelte sich in ihren Augen als sie mich sah. Irgendwie machte mir diese Angst mehr aus als ich dachte. Trotzdem setzte ich mich einfach neben Kagome, ich schaute ebenfalls in den Himmel. Ich war ein Halbdämon man nannte mich damals ein Monster ein Killer, ich hatte tausende Menschen getötet sogar Kinder. Nie hat mir die Angst in irgendwelchen Augen etwas ausgemacht im Gegenteil ich habe es geliebt. Die Angst, der Hass war wie Balsam für meine Seele. Ich ballte meine Hände zu Fäusten, was ist bloß aus mir geworden seit ich verflucht wurde. Die Lösung des Fluches zu Beschleunigen wäre zu gefährlich Hope beeinflusst schon viel zu sehr meine Gefühlswelt. „Was ist los? Was macht dich so wütend?“, erklang die Stimme des Menschen. Ihre braunen Augen schauten mich aufmerksam an. „Warum sitzt ein so hübsches Mädchen wie du so allein hier draußen und schaust in die Sterne?“, stellte ich die Gegenfrage. Sie seufzte und schaute wieder hoch. „Ich vermisse meine Familie und meine Freunde, obwohl alle hier so nett sind.“, Kagome’s Augen glänzten und ich roch leichte tränen. Ich hatte irgendwie Mitleid mit ihr, diese Gefühle erinnerten mich daran dass es irgendwo in meinem inneren noch Onigumo lebt. Der schwache liebende Onigumo der nur Glücklich sein wollte. „Sie vermissen dich und wollen dich hier wegholen. Inuyasha will nach Midoriko's Juwel suchen doch das Schicksal hat dich auserwählt sie werden dich nicht befreien können.“, sprach ich. Ich wusste nicht warum ich ihr das sagte. Ich mochte Kagome zwar aber nicht so sehr wie Hope. „Midoriko’s Juwel?“, fragte sie mich. Ihr Blick lag auf mich, ich stand auf und stellte mich vor sie. Ich hob meine Hände ein Nachtfalter landete dort, ich schaute zum Mond hinauf. „Midoriko war die Hexe die uns an diesen verfluchten Ort brachte… Rückblende Es war ein Sommertag wie jeder andere auch, ich stand im Garten und genoss die Natur. Ich beobachtete das kleine weißhaarige Mädchen beim Spielen. Kanna war das Kind eines unserer Diener sie war sehr Jung doch sie hatte Talent. Sie konnte mit Spiegeln jeden beobachten und herbringen. An einen Baum in der Nähe stand ein etwas älteres Mädchen mit schwarzen Haaren und roten Augen. Sie wirkt gerade Mal wie 10 war jedoch deutlich älter genauso wie die weißhaarige, sie schaute zu mir rüber. Ihr Kimono war weiß mit Lila Streifen drauf in der Hand hinter ihrem Rücken hatte sie einen zugeklappten Fächer. Kagura und Kanna waren natürlich Schwestern jedoch verschiedener als man denkt. Am Ufer des Sees spielte auch ein weißhaariger junge mit Lila Augen er war Kannas Zwilling. Warum Kanna die Augen ihrer Großmutter erbte wusste er nicht, Hakudoshi war nur Halbwegs so talentiert wie Kanna obwohl seine Kämpferischen Fähigkeiten einzigartig waren war er oft nur gelangweilt. „Meister Naraku!“, rief eine junge Frau. Ich drehte mich, mein Lila Kimono schleifte dabei den Boden meine schwarzen Augen schauten die Frau aufmerksam an. Ihr weißes Haar fiel ihr bis zu den Schultern, ihre weißen Augen schienen aufgeregt zu sein. „Mama!“, riefen die Zwillinge sofort. „Wir werden angegriffen Herr.“, sagte sie ignorierte die Rufe ihrer Kinder. Yoko war eine äußerst Loyale und Fähige Dienerin. Sie war auch gleichzeitig Heilerin und Hebamme. Sie hat vor einigen Jahren Prinzessin Rin zu Welt gebracht und seitdem hatte sie das Ansehen Lord Sesshomaru’s ebenfalls erhalten. Seit dem Tod der Fürstin jedoch war er nicht mehr derselbe nur seine Tochter gegenüber war er offen. Wie immer alle drei Wochen war der Lord seit 1 Stunde ebenfalls auf dem Schloss nun wird dieses Angegriffen. „Ihr Name ist Midoriko sie sagt sie Rächt ihre Freundin.“, ich seufzte und ging an ihr vorbei. Nun stand ich oben auf der Mauer und schaute auf die junge schwarzhaarige Hexe hinab. Sie benutze ihre Zauber um das Tor zu sprengen. Ich zog eine Strohpuppe aus meinen Kimono, ich wickelte meine Haare um diese und warf sie vor die Frau sofort erschien ein Mann im Pavian Kostüm. Meine Bienen erschienen auch sofort aus den Stock unter dem Tor. „Du willst Rache dann bekommst du sie!“, rief meine Kopie. Ich drehte mich doch da war meine Puppe schon zerstört. WAS!! Geschockt schaute ich auf das Geschehen. „Glaubst du dass du mich täuschen kannst Dämon!!“, rief die junge Frau und schaute in meine Richtung sie hat mich entdeckt. „Wieso hast du sie ermordet!“ „Von Wem redest du?“, fragte ich sie verwirrt. „Stell dich nicht dümmer als du Bist Dämon!! Ich rede von Sakura.“, meine Augen weiteten sich. „Er hat sie nicht ermordet ich war das!“, erklang eine kalte Stimme. Sesshomaru stand neben mir. „Sie hatte meine Gemahlin auf dem Gewissen sie verdiente den Tod.“ „Diese Gemahlin war nicht euer Schicksal!“, antwortete sie. „Und welche Frau ist dann mein Schicksal?“, fragte er mit hochgezogener Augenbraue. „Das wirst du noch früh genug erfahren!“, sie zog ein Juwel aus ihren Kimono. Es leuchtete hell auf und heraus kam ein rosa Nebel er umhüllte das Schloss und alle Wachen fielen um. „Ich verfluche euch für eure Taten, ihr habt das Lieben verlernt und deswegen kann nur diese euch heilen. Ihr werdet auf ewig in einer Zeitschleife gefangen sein!“, rief sie. Der Nebel stieg auf man sah nichts mehr, ich spürte das dass mir mehrere Arme wuchsen und Die Burg sich veränderte. Als der Nebel sich lichtete standen wir in einen riesigen Märchenhaften Garten. Ich wusste sofort dass wir nun nie wieder zurückkehren können. „Ich bin jedoch auch gnädig sollte es euch gelingen den Fluch zu brechen werde ich allen Menschen in euren Dienst ein ewiges Leben schenken und auch Naraku wird von da an, zu einem vollwertigen Dämon werden.“, erklang ihre weit entfernte Stimme. Ich schaute zu Sesshomaru welcher schon zum Schloss geht um nach jemanden zu suchen. Rückblende Ende „Diese Frau war so mächtig dein ganzes Schloss zu verändern und eure Bedienstete dazu?“, fragte sie geschockt. Ich lächelte und schaute ihr entgegen. „Sie war so mächtig ein Juwel zu erschaffen das dies alles kann. Das Juwel ist wie eine Datenbank es speichert den Fluch und die Voraussetzungen so dass es noch nach ihrem Tod handeln kann. Später fanden wir in meinem Zimmer ein Pergament was mir ein Hinweis auf mein Schicksal gab.“, ich zog das Pergament aus dem Kimono und gab es ihr. „Die Prophezeiung der Spinne.“, las sie die Überschrift vor. „Der, der gefangen ist in Dunkelheit und List im Körper einer Spinne ist. Wird erlöst durch lieb gegeben, erwecke ihn zum neuen Leben, nur eine Frau bestehend aus Licht, besiegt die Dunkelheit und befreit seine Sicht. Sie ist die zweite die Erscheint und im Regen sitzt und Weint.“, las sie weiter und ihr Blick schien erkennen zu zeigen. Sie wusste nun das Hope es war die dort beschrieben wird. „Diese Prophezeiung ist nicht von Midoriko da steht Destiny drunter was Schicksal bedeutet.“, sagte sie und ich drehte mich geschockt zu ihr. „Was zeig es mir.“, ich setzte mich wieder neben sie und tatsächlich. Destiny war nie besonders gesprächig doch an dem Tag hat es mir einen Tipp gegeben. Warum? „Ist Hope ihr Schicksal?“, fragte mich das Mädchen und ich nickte ganz leicht. Ich schaute ihr tief in die Augen. „Wissen sie Naraku sie sind eigentlich kein schlechter Kerl, ich glaube zwar dass dies Hope zu verdanken ist aber das ist egal. Jetzt wo sie mir einiges aus ihren Leben erzählt haben bin ich wohl dran.“, ich zog eine Augenbraue hoch. „Glaub mir ich bin eigentlich ein ziemlich ungemütlicher Hanyou.“, antwortete ich ihr. Sie lachte laut und streifte ihre Haare aus dem Gesicht. „Was ist so witzig?“, fragte ich sie belustigt. „Ich wusste dass sie ziemlich gruselig sind seit ich hier bin aber dass sie auch Gefühle haben fällt mir jetzt auf. Wissen sie auch ich bin ziemlich unglücklich verliebt in meinen besten Freund.“, sprach sie. „Ich weiß aber er ist mit deiner Schwester zusammen.“, bemerkte ich. „Sie sind sehr gut Informiert.“ „Ich habe eine sehr talentierte Dämonin unter meiner Dienerschafft die durch Spiegel alles und jeden beobachten kann. Sogar herbringen kann sie die.“, Kagome schien nicht überrascht zu sein. „Kanna oder?“, fragte sie ich stimmte ihr zu. „Na dann es schon spät ich gehe in mein Zimmer zurück und ihr solltet das auch tun.“ „Wartet wer ist Sakura?“, fragte sie noch bevor ich ging. „Diese Frau ist nicht mehr Teil meines Lebens.“, antwortete ich darauf und ging auf mein Zimmer zurück. Kagome’s Sicht Ich schaute ihm nach und fühlte, einen Klos im Hals. Wie er diesen Satz rüberbrachte hatte ich das Gefühl das sie ihn tief verletzt hat und dadurch seine hassende Persönlichkeit entstand. „Sakura war seine Verlobte.“, hörte ich eine tiefe Stimme. Ich drehte mich und sah in goldene Augen. „Sie hat ihn betrogen und meine Gemahlin ermordet. Sie war nur ein Mensch doch hatte sie durch Midoriko ein ewiges Leben erhalten.“, ich seufzte. „Dann kann ich verstehen warum er so ist, er sollte sich jedoch auf Hope einlassen das würde ihn glücklich machen immerhin hat sie keine Angst vor ihm schon von Anfang an.“ „Da kann ich dir nur zu Stimmen.“, sagte er. Ich bemerkte dieses warme Gefühl was seit er hinter mir stand existierte. Er setzte sich neben mich und schaute mich an. „Damals war dieser Fluch lästig doch es wäre für uns nur von Vorteil wenn er gebrochen wird. An mir wird es nicht scheitern denn ich weiß wie ich diesen Fluch löse er verweigert seine Lösung aus Angst vor Gefühlen. Recht hat er Gefühle sind schwäche, die einen Angreifbar machen doch wenn es die Lösung des Fluches ist sie eine stärke.“, erklärte er mir. Es zeigte dass er reichlich wenig über Gefühle hielt. „Wenn dir Gefühle so zu wieder sind warum haben sie dann geheiratet?“, fragte ich ihn interessiert. „Sie war die bestmögliche Wahl.“, antwortete mir und zeigte damit dass er sie nie wirklich, geliebt hatte. „Wieso waren sie so sauer das sie umgebracht wurde?“ „Rin war traurig als sie starb und niemand vergreift sich an mein Eigentum.“, ich stand auf und drehte mich zu ihm. „Eigentum so, so. Ihr habt sie also nie geliebt.“ „Ganz recht ich liebte sie nicht.“, ich stellte mich vor ihn und gab ihn eine Ohrfeige. Er schien geschockt. „Und was ist wenn sie, dich geliebt hat! Sie hatte Glück zu sterben bevor sie das gehört hat.“, wütend verschwand ich ohne auf seine Antwort zu hören. Sesshomaru’s Sicht Ich hielt mir die Wange, es war herzlos so etwas zu sagen aber ich kann nicht zugeben dass Sie mir äußerst Wichtig war. Sehr wichtig! Doch dieses Gefühl was ich bei ihrer Anwesenheit verspüre ist anders stärker intensiver was auch immer es ist es ist das gleiche was Naraku von Hope fernhält. Kapitel 6: Erinnerungen ----------------------- Hopes Sicht Es war ein schöner Morgen als ich erwachte, die Vögel zwitscherten ihr Lied und die Sonne schien. Ich öffnete meine Balkon Tür und blickte auf den Märchenhaften Garten. Auch wenn ich noch müde war fühlte ich mich trotzdem glücklich und wohl hier. Der Tod meiner Mutter und ihrem Mann war traurig aber dennoch wusste ich das ich eines Tages zurückkehre und mein Erbe einfordere. Ich wusste warum ich hier war nachdem ich wusste wer hier hauste es war mein Schicksal mein Herz an einen der beiden verfluchten zu verlieren. Ein Gefühl sagte mir das dieser Jemand Naraku war. Ich atmete tief ein und aus. Die Göttin hat mich Auserwählt ich wusste nicht ob ich dem Gerecht werden könnte. Meine Gedanken wurden unterbrochen als ein klopfen an der Tür meine Aufmerksamkeit auf sich zog. „Hope, du warst heute nicht beim Frühstück darf ich reinkommen.“, ich erkannte Kagome’s Stimme. Ich ging zu Tür und öffnete sie. „Guten Morgen Kagome, wie schön dass du mich besuchst.“ „Ich habe mir Sorgen gemacht.“, sprach sie dann. „Das brauchst du nicht ich fühle mich hier so gut wie lange nicht mehr.“, sprach ich ehrlich. „Ich kenne das Gefühl, ich fühle genauso. Ich vermisse Inuyasha zwar und auch meine Familie. Weißt du seit der Trennung meiner Eltern ist es so angespannt zwischen den beiden obwohl mein Vater mich liebt weiß ich das er Kikyu bevorzugt.“ „Kikyu deine Halbschwester.“, Kagome nickte. „Ich würde nur zu gern meine Familie wissen lassen das es mir gut geht.“, ich überlegte kurz. „Ich habe da eine Idee, komm mit.“, ich zog Kagome hoch. „Warte du solltest dich erst anziehen.“, ich schaute an mir runter. Ich war noch im Nachtgewandt. Ich verschwand im begehbaren Kleiderschrank und zog ein Knie langes Sommerkleid raus. Es war weiß und war an der Hüfte mit einem goldenen Tuch versehen. Ich kämmte mir die Haare und dann ging ich wieder ins Zimmer. „Jetzt Komm.“, ich schnappte mir Kagome’s Arm und zog sie mit mir. „Oh bitte Kanna, Tu es für mich!“, sprach ich auf das weißhaarige Mädchen ein. „Es ist nur ein Brief nichts weiter.“, eine Weile blieb sie still ehe sie ganz zaghaft nickte. Ich sah mich im Zimmer um und entdeckte dann eine Feder mit Pergamentblätter. „Ich weiß nicht ob wir hier sein sollten Hope das ist der Westflügel.“ „Ach was solange wir Sesshomaru’s Zimmer nicht betreten, Naraku ist da nicht so streng.“, ich drückte Kagome das Schreibzeug in die Hand. „Hier jetzt schreib!“, sie nickte und setzte sich an den kleinen Schreibtisch auf dem das Zeug vorher stand. Es vergingen ein paar Minuten ehe sie fertig war. Kanna nahm ihn und man sah wie der Brief in den Spiegel versank. „So jetzt lass uns gehen, Mila ist bestimmt bald von der Hebamme zurück ich will hören wie es war.“, ich öffnete die Tür und trat auf den Flur da sah ich ihn. Er stand ganz lässig neben der Tür und hatte seine Arme ineinander verschränkt. Er hatte die Augen geschlossen, langsam öffnete er sie und ich schaute in das tiefe rot. „Naraku-sama.“, entkam es leise aus meinen Mund. Naraku lächelte mich an und stieß sich ab. „Keine Angst ich wusste das ihr da drin seid und wollte euch nicht stören habt ihr eure Nachricht abgeschickt?“, fragte Naraku sanft. Ich nickte, Kagome kam ebenfalls hinaus. „Woher wussten sie das?“, fragte Kagome nach. „Es geschieht hier nichts ohne mein Wissen.“, Kagome nickte. „Nun denn ich wünsche dir noch viel Spaß was auch immer sie vorhaben Naraku-sama.“, ich verbeugte mich leicht vor ihm und ging dann, Kagome folgte mir. Sesshomaru’s Sicht Ich schaute aus dem Fenster, wie lange werden wir hier noch eingesperrt sein. Kagome war meine letzte Chance, doch ich war nach innen und auch nach außen ein Monster. Sie ist ein schwächlicher Mensch, die Wahrscheinlichkeit das ich mich in sie verlieben könnte ist gering dennoch wäre es fatal wenn das passieren würde. Es klopfte an meiner Tür, ich wusste bereits dass es Naraku war. Er betrat das Zimmer und schaute mich lange an. „Ich weiß wie du dich fühlst Sesshomaru.“, sagte er dann und stellte sich neben mich. „Aber für unsere Freiheit würde ich alles Opfern selbst mein Herz, das ist mir inzwischen klar. Du solltest wissen das nur du zwischen mir und der Freiheit stehst. Ja sie ist ein Mensch aber das war Izayoi auch und sie hat deinen Vater Glücklicher gemacht als jeder andere.“ „Und sie hat ihn ins Verderben gestürzt.“, stoppte ich seine Worte. „Nun wenn du es so nicht siehst dann eben anders. Ich weiß das du deinen Halbbruder Hasst weil er Tessaiga bekommen hat. Nun kannst du ihn was wegnehmen und du zögerst.“, nun schaute ich ihn überrascht an. „Inuyasha ist Kagome’s erste große Liebe und ich glaube auch Inuyasha empfindet was für sie. Naja er verbirgt es da er mit ihrer Schwester zusammen ist. Sie ist keine Schwäche Sesshomaru, sie ist stärke und Freiheit. Sie würde dich befreien.“, ich überlegte genau dasselbe hatte ich zu Kagome gesagt bevor sie mich schlug. Ganz unrecht hatte er nicht. Ich schaute aus den Fenster, Kagome saß mit der schwangeren und Hope im Garten. Ich seufzte, sie war schön. Eine Hand legte sich auf meine Schulter. „Endspurt Sesshomaru nicht mehr lange und ich werde ein vollwertiger Yokai sein.“, ich nickte ihm zu. „Im Übrigen scheint sie sich hier wohl zu fühlen sie hat nämlich durch Kanna ihrer Familie geschrieben das es ihr gut geht.“, ich war überrascht dennoch kam mir was in den Sinn. Sie musste den Westflügel betreten haben. „Ganz ruhig Sesshomaru sie waren nur in mein Zimmer das Juwel haben sie nicht gesehen.“, ich nickte. Naraku’s Sicht Ich lächelte als ich das Zimmer verließ, nun der Grund weshalb ich Inuyasha machen ließ war ganz klar. Das Juwel war hier, doch ein starker Bannkreis schützt es. Ich konnte es weder berühren noch sehen, es ist ein Grund weshalb der Westflügel Tabu ist. Wir konnten den Raum zwar betreten aber mehr nicht. Das Juwel würde verschwinden sobald dieser Fluch gelöst wird, doch war es wirklich unendlich oder gab es eine Zeit Begrenzung. Wenn man es so sieht, sind bereits 500 Jahre vergangen. Nur weil wir in einer Zeitschleife sind können wir auf beide Zeiten zu greifen, wird der Zauber gelöst würden wir in der Neuzeit landen zu derzeit wird der König des Lichts nichts von Hope wissen. Die beste Art ihr die Liebe zu zeigen wenn der Fall eintreten würde das Gefühle entstehen. Aber um Hope zu erobern darf ich nicht Naraku sein und das wäre Fatal, den Onigumo war meine Schwäche. Er war meine Vergangenheit wenn er liebt, werde ich es auch tun. Aber was wenn sie uns auch betrügt so wie SIE! //Beruhige dich Naraku es wird schon gut gehen// Ich bin zwar ein Hanyou habe aber seit dem Fluch ein Biest so wie es jeder Dämon hat und diese Hexe hat dafür ausgerechnet mein damaliges „Ich“ von mir getrennt nun ist er in mein Kopf. Onigumo ist in mein Kopf. //Also ich mag sie, sie ist wirklich hübsch außerdem auch eine Prinzessin.// Das wusste ich selbst. -Na Gut wenn das so ist wirst du ab sofort die Oberhand bekommen.- //Was echt?// ich schloss meine Augen und als ich sie öffnete sah ich im Spiegel das sie nicht mehr rot sondern schwarz waren. Kagome’s Sicht Ich saß mit den beiden im Garten, wir unterhielten uns über das Baby. Die Hebamme hatte wohl gesagt dass es ein junge wird. Jetzt unterhielten sie sich um den Namen, komisch das diese Frau das wusste aber Mila erklärte mir das das wohl ihre Fähigkeiten waren. Die Frau war sehr elegant gekleidet hatte lange weiße Haare und 2 andersfarbige Augen. Das eine war lila und das andere war schwarz, sie war blind. Sie lebte in einem Nebenhaus und war in Gesellschaft eines etwa 10-Jährigen Kindes. Am Rand der Halle in der sie war stand eine kleine Wiege mit einem Baby drin. Auf der Frage nach dem Vater meinte sie wohnte er im Schloss, er war einer der Nachtwächter am Tag war er ein Fuchs. Der ältere Junge hieß Hakudoshi und das Baby Akago. Viel konnte Mila nicht erfahren, die Frau sprach nicht so gerne von ihrer Vergangenheit. „Wie wäre es mit Onigumo?“, fragte ich sie. „Wie dieser Prinz der damals verschwunden war?“, fragte mich Mila. „Nun er ist nicht verschwunden er hat nur den Namen seines Vaters angenommen. Der Hausherr heißt eigentlich so.“ „Dann ist der Hausherr Onigumo?“ „Ja aber psst!“, erklärte Hope ihr und lächelte. „Nun aber ich mag den Namen nicht ich möchte ihn stattdessen Volt nennen.“, gerührt schaute Hope, Mila an. „Du willst ihn nach meinem älteren Bruder benennen.“ „Natürlich er hat es nicht verdient von meiner Schwiegermutter ermordet zu werden.“, Hope lächelte sie ehrlich an. „Sag Mal Hope dieser Naraku du magst ihn oder?“, fragte ich sie dann. „Wie?“, sie schaute verlegen auf das Gras vor sich. „Du bist gerade mal ein paar Tage hier und du bist schon über beide Ohren in unseren dunklen Prinz verliebt.“, sie schien zu überlegen. „Ich mochte ihn eigentlich schon immer. Die Geschichte die Mutter mir über ihn erzählt hat zwischen ihn und Sakura war einfach rührend. Er war von dem Betrug seiner ersten großen Liebe so enttäuscht das er sein Namen änderte um sie zu vergessen. Doch sie hatte er nie vergessen können, er hat nie wieder jemanden vertraut und er hat die Leute stets betrogen. Einmal wurde erzählt das er eine Frau treffen soll die er heiraten soll, diese soll ihn ebenfalls geliebt haben. Sie wurde von einem Mönch belästigt, statt ihn zu ignorieren hat er ihn verflucht.“, erzählte Hope. „Aber die Hälfte davon spricht nicht gerade für den Herrn.“, gab Mila ihre Bedenken Preis. „Renji hat auch kaum gute Seiten und er hat mich trotzdem laufen lassen.“ „Das verwundert mich laut Benji ist er das reine Böse. Er hat dir doch vor der Flucht was zugeflüstert was war es?“, Hope stand auf und klopfte den Dreck weg. „Etwas was den Blickwinkel ändert, etwas mit dem selbst Benji nicht klarkommen würde.“, sie ging und ließ uns allein. Ich wusste natürlich worum es ging, sie tat mir leid. Hope/Kala’s Sicht Natürlich gab es noch ein anderen Grund weshalb ich ihn mochte, er erinnert sich nicht dran doch eigentlich war ich an den Tag zusammen mit meiner Mutter im Schloss als Sakura ihn betrogen hat. Rückblende Ich war gerade 55 Jahre alt geworden, ich sah gerade mal aus wie 10. Ich spielte im Garten, meine Mutter war aus Geschäftlichen Gründen mit mir da. Trotzdem mussten wir uns verkleiden damit uns keiner erkannte, da das Anliegen über das sie sprachen geheim war. Meine Haare waren also durch ein Magisches Haarband rot gefärbt. Sie waren geflochten und ich hatte ein schönes ebenfalls rotes Kleid an. Ich trug einen Hut, ich saß auf der grünen Wiese uns grübelte vor mich hin. Ich wusste nicht was ich noch machen sollte. Ich hörte den Streit von drinnen und wusste das was passiert war. Ich dachte mir nichts bei nur das es ziemlich laut war. Ich wusste nicht wer sich dort streitet, aber dachte mir wenn jemand von ihnen raus kam sollte ich ihm eine Freude bereiten. Ich pflügte die Blumen aus dem Garten, ich setzte mich auf die Bank im Garten und wartete. Kurzerhand schlief ich dort ein. Als ich erwachte ging die Sonne gerade unter ich wusste Mutter wartete auf mich. Da sag ich ihn, damals hatte er kurze Haare nicht so wie heute. Seine Augen waren tiefschwarz, sie waren so voller Trauer währen seine Gesichtszüge neutral wirkten. Ich fühlte das ich nicht gehen konnte, ich blickte zum Schloss und dann zu Onigumo. Ich stand auf, merkte das etwas auf mir lag. Eine Decke, ich schaute sie mir an. Sie war lila und darauf waren weiße Blumen. Da fielen mir meine Blumen wieder ein, sie waren ganz plattgedrückt und ich war unsicher ob ich sie jemanden schenken sollte. Ich atmete tief durch, setzte mir den Hut auf und ging auf ihn zu. In der einen Hand hielt ich den Strauß in der anderen die Decke. Ich stellte mich neben ihn, er ignorierte mich. „Hast du mir die Decke übergelegt?“, fragte ich ihn mit meiner kindlichen Stimme. Ganz kurz blickte er mich an und dieser Blick zerbrach mir beinahe das Herz. Ein leichtes nicken kam von ihm. „Du solltest nicht hier schlafen das könnte gefährlich sein.“, sprach er halbherzig. „Ich bin Kala?“, sprach ich und streckte meine Hand aus. Er schaute sie erst an doch dann, nahm er sie. „Onigumo.“, sagte er. In den Moment flog mein Hut weg, Onigumo schnappte ihn sich und setzte ihn wieder auf mein Kopf. „Danke.“, sprach ich verlegen. „Deine Augen sehen so traurig aus bist du traurig?“, fragte ich ihn während er mir in die Augen schaute. „Nun ein besonderer Mensch hat mich hintergangen.“ „Dann hier.“, ich hielt ihn die Blume hin die jetzt in dem Arm waren über den die Decke hin. Überrascht schaute er mich an. „Lass dich nie unterkriegen ich finde dich toll, diese Person hat was Wertvolles verloren. Weißt du auch wenn ich jung bin weiß ich über vieles Bescheid, die Liebe ist ein seltsames Spiel. Ich denke diese Person von der ihr spricht ist ein Mädchen. Ich verspreche ihnen das wenn wir uns wiedersehen und ich alt genug bin, möchte ich ihnen mein Herz schenken.“, er schaute mich lange an. Er nahm mir nun den Strauß ab, ich lächelte ihn sanft an. „Kala!“, hörte ich meine Mutter rufen. „Wir müssen gehen.“, ich drehte mich um und ging zu meiner Mutter. Bei der Hälfte des Weges drehte ich mich um und winkte ihn zu. „Vergiss das Versprechen nicht. Ich werde die Decke bis dahin aufheben.“, danach lief ich zu Mutter und es ging nachhause. Rückblende Ende Jahre später traf ich ihn erst auf einen Ball wieder da traf er mich nicht als Kala sondern als Hope. Er erkannte mich nicht denn das einzige was er erkennen könnte wären meine Augen. Mein Herz brach den ich wusste das ich bereits damals mein Herz verschenkt hatte. Ich gab meine Decke Benji als er das Schloss verließ was er wohl damit gemacht hat. Ich betrat das Schloss und ging durch die endlosen Gänge, ich erreichte mein Ziel. Benji saß in der kleinen Bibliothek und las mit der kleinen Hikari ein Buch. Mein Bruder saß ebenfalls dort, wenn mein Onkel wirklich die Wahrheit gesagt hat war er nicht mein Cousin sondern mein großer Bruder. Ich liebe Benji wie einen Bruder war es deshalb so weil es wahr war. Warum hatte Mutter sich auf Renji eingelassen liebten sie sich. Ich wusste das Renji mal in meine Mutter verliebt war ich wusste es zu dem Zeitpunkt als ich mein Herz verlor. In Hikari‘s Hand da lag sie. Die Decke. Ich ging auf sie zu und setzte mich dazu. Benji schaute überrascht auf er sah mein Gesicht ich weinte inzwischen von den Erinnerungen. Ich bemerkte Naraku nicht am Raum vorbei ging, hatte die Tür aufgelassen. „Kala, was ist los?“ „Ich muss dir was sagen.“, er schloss das Buch ich sah jetzt erst das beide Kinder eingeschlafen waren. „Als Renji mich laufen ließ erzählte er mir etwas was mir Kopfzerbrechen bereitete.“, ich schaute Benji lange an. „Der Grund weshalb er mich gehen ließ war der das er mein Vater ist.“, erschrocken ließ er das Buch fallen. „Das heißt..“ „Ja wir sind Halbgeschwister aber ich wusste es nicht. Benji hör mir zu bitte es gibt etwas was du wissen musst. Diese Decke die Hikari hat pass bitte gut auf sie auf ich muss sie eins Tages jemanden zurückgeben. Ich habe mich heute erst erinnert das ich es versprochen habe.“, ich drehte mich und schaute genau in Narakus Gesicht. Doch etwas war anders. Ich schaute ihn an seine Augen waren so schwarz wie die Nacht. Das vor mir war nicht Naraku sondern Onigumo. Onigumo‘s Sicht Ich wollte nicht sofort das machen was Naraku wollte. Seit Jahren wurde ich unterdrückt der erste Freigang seit Jahren. Ich kam an der Bibliothek vorbei aus der ich Stimmen vernahm. „Kala, was ist los?“, ich blieb genau vor der offenen Tür stehen. Dieser Name kam mir bekannt vor, es blitzte das Gesicht eines Mädchens auf mit tiefen goldenen Augen. Eigentlich hatte sie sich an mich versprochen ob sie immer noch an mich dachte. „Ich muss dir was sagen.“, hörte ich Hope sagen. Hope wieso nannte dieser Mann sie dann Kala. Er schloss das Buch und ich sah das beide Kinder eingeschlafen waren. „Als Renji mich laufen ließ erzählte er mir etwas was mir Kopfzerbrechen bereitete.“, sie schaute Benji lange an. „Der Grund weshalb er mich gehen ließ war der das er mein Vater ist.“, erschrocken ließ er das Buch fallen. Ui das klang böse. „Das heißt..“ „Ja wir sind Halbgeschwister aber ich wusste es nicht. Benji hör mir zu bitte es gibt etwas was du wissen musst. Diese Decke die Hikari hat pass bitte gut auf sie auf ich muss sie eins Tages jemanden zurückgeben. Ich habe mich heute erst erinnert das ich es versprochen habe.“, nun war ich erschrocken. Man nannte sie Kala sie hatte eine Decke die sie zurückgeben musste. Wider kam mir das kleine Mädchen in den Kopf. Naraku hatte sie vergessen nur ich nicht. Ich schaute in Hopes tiefe goldene Augen die genauso waren wir von dem kleinen Mädchen. Ich schaute an Kala vorbei und sah sie Decke des kleinen Mädchens Lila mit weißen Blumen drauf. Es war die gleiche wie damals. Sie erkannte das ich es war. „Kala…“, sprach ich leise. Ihre Augen weiteten sich. Kapitel 7: Abgeblitzt --------------------- Kala's Sicht Ich war enttäuscht und erfreut zugleich, denn nun war mir klar das Naraku eine gespaltene Persönlichkeit war. Einer von beiden war nicht das Original und irgendwas sagt mir das es eindeutig Naraku war. Dieser Mann vor mir war fast ein halbes Jahrhundert eingesperrt, ein Grund weshalb er sich an mich erinnern konnte und Naraku nicht. Denn ich sah eindeutig im Gesicht von ihm das er mich kannte auch sein Flüstern verriet es mir. „Es ist lange her Onigumo.“, sprach ich und lächelte ihn an. „Kala, aber wie?“, ich könnte nur mit den Schultern zucken. „Das Schicksal hat mich hergeführt.“ „Warum hast du nichts gesagt?“, hauchte Naraku, ich meine Onigumo. „Es sind fast 500 Jahre vergangen und damals war ich ein Kind. Die Erinnerung ist verblasst aber auch Naraku kannte mich nicht.“ „Deine Haare sind blond.“ „Damals durfte keiner wissen, wer wir waren. Onigumo du hast mich vergessen auch wenn ich eine andere Haarfarbe hatte so habe ich dir damals mein Herz versprochen. Du denkst es mir in dem du eine 2 Persönlichkeit entwickelst die niemanden an sich ranlässt. Du bist sein Ausweg den er muss sich seinen Gefühlen stellen wenn er versucht an mich ranzukommen. Onigumo du erinnerst dich nur an mich weil du dich selbst damals weggesperrt hast. Du bist nicht mehr Onigumo, sondern Naraku und wenn ihr mein Herz wollt müssen eure Persönlichkeiten verschmelzen. Ihr müsst wieder eins werden den ich mag euch beide.“, ich lief an ihn vorbei. Es ist normal das Erinnerungen verblassen, aber das Onigumo so dumm war seine Persönlichkeit zu teilen war dumm. Er hat ihn zum Biest gemacht durch Magie. Ich kannte diesen Zauber damit hat er seine Liebe zu Sakura weggesperrt was dafür sorgte das Onigumo zu Naraku wurde. Die Nebenwirkungen sind rote Augen. Ich liebe diese Augen denn sie werden nach der Vereinigung weiterbestehen. Ich ging durch die leeren Gänge, in mein Zimmer schloss ich die Tür. Als Lichtwesen habe ich die Kraft das so zu ändern aber er muss es erst selbst versuchen. Ich hoffe er weiß jetzt das er den einfachen Weg nicht gehen kann. Ich liebe Naraku, für das was er getan hat. Er hat mich gerettet, er hat meine beiden Brüder hergebracht und meine Süße Nichte. Er hat mir bei Kagome geholfen, hat mich aufgenommen und mir zugehört. Ich liebe Onigumo weil er mich damals zugedeckt hat. Weil er mich trotz der Ereignisse von damals angelächelt hat. Er hat mit mir geredet ohne das Kind zu sehen, erinnert sich trotz jahrelanger Gefangenschaft an mich. Ich könnte ohne gewissen sagen das ich beide Liebe weil sie ein und dieselbe Person sind. Es könnte auch sein das Onigumo los lässt weil er Vergangenheit ist und dann existiert nur noch Naraku. Wie er sich entscheidet ist egal, er soll nur wissen das mir an ihnen etwas liegt. Oh Gott ich kriege schon Kopfschmerzen warum musste er diesen Zauber anwenden hatte er diese Sakura so sehr geliebt. Hat er mich damals als ich ihn dieses Versprechen gegeben habe noch ernst genommen. Warum Naraku? Warum? Langsam liefen Tränen mein Gesicht runter bei den Gedanken wie zerbrochen er sein muss. Kann ich diesen zerbrochenen Mann heilen, warum war ich damals ein Kind ein ahnungsloses Kind was nicht wusste was Liebe ist. Egal wie stark er aussieht er ist verletzt und das spalten der Persönlichkeit war sein Panzer in den er sich zurückgezogen hat. Onigumo’s Sicht Ich stand da wie Stein, wieso fühlt mein Herz sich so schwer an. Eigentlich sollte es positiv werden wenn ich die Kontrolle gewinne dich wie es schien war das doch keine gute Idee. Sie hatte Recht ich bin gespalten eine Entscheidung die ich traf als mein Vater starb. Ich durfte mich von dieser Trauer nicht leiten lassen, ich war die Trauer. Ich bin die Einsamkeit und ich war die Liebe. Mein Vater gab mir den Zauber am Sterbebett. Die Wahrheit war das Sesshomaru’s Frau diejenige war die mir beim Zauber half. Doch es lief etwas schief so dass ich 2 Persönlichkeiten wurde. Ich verkörpere den Mensch er den Dämon. Wir besaßen alle Gefühle zu gleichen Teilen wie bei einem Dämonischen Biest. Doch mir war es egal das er mich Jahre lang unterdrückte weil er mich für Schwach hielt. Ihre blauen Augen waren voller Zorn und das ertrage ich nicht. „Ich weiß nicht wovon Kala sprach aber darf ich dir einen Rat geben.“, hörte ich ihn sagen. „Versucht nicht jemand zu sein der ihr nicht mehr seid. Denn sie muss das Lieben aus dem ihr geworden seid. Jetzt gerade seid ihr nur ein vergangenes Ich das sich in einer Schale versteckt hat um sich zu schützen. Ihr seid nicht mehr Onigumo so wie es meine Halbschwester gesagt hat, ihr seid Naraku und das musst du verstehen.“, er lächelte mich an. „Gib dir Mühe, Schwager.“, sprach er und grinste. Meine Augen weiteren sich. Ich nickte und schaute ihn dankbar an. „Ich danke euch.“, sprach ich. „Ach was du könntest helfen meinen Vater zur Vernunft zu bringen. Du könntest Kala vor meiner Mutter beschützen.“ „Ich verspreche euch sollte eure Schwester diesen Fluch lösen werde ich sie vor allen Schützen dafür werde ich sorgen.“, Ich drehte mich um. „Onigumo du weißt das du nicht so bleiben kannst wenn du sie für dich willst.“, ich drehte meinen Kopf leicht nach hinten. „Ich weiß.“, sprach ich zu ihr. Er hat Recht Kala ist nun nicht mehr irgendwer sondern jemand zerbrechliches. Jemand der sich an mich vor langer Zeit versprochen hat. Jemand der mir für einen Moment meinen Schmerz nahm und ihn in Hoffnung umwandelte. Ich habe dieses Versprechen doch am nächsten Tag verworfen weil Sie ein Kind war. Ich dachte sie würde es vergessen dich sie hatte sich erinnert hat die Decke behalten. //Willst du etwa kneifen?// -Nein jetzt erst Recht nicht mehr. Dieses Mädchen verdient unseren Schutz wir müssen sie für uns gewinnen. Naraku aber das musst du alleine tun.- //Was!// -Naraku sie hat Recht ich habe damals entschieden du zu Sein jetzt wird es Zeit das du mich wieder in dich aufnimmst.- //Du meinst wohl umgekehrt.// -Nein ich bin der Einsame ungeliebte Mann. Ich bin dein vergangenes ich und bin der Meinung das du nun unser Leben sollst mit allen meinen Erinnerungen. Dennoch werde ich meine Gefühle für Sakura mit nehmen wie klingt das.- //Bescheuert das werden wir nicht tun es bleibt so.// Wie war das nochmal mit den ich tue alles um den Fluch zu beenden. Erzähler Sicht „Oh Mann jetzt wo ich dachte das es spannend wird und sie endlich zueinander finden.“, rief Ayame aus. Im Aufenthaltsraum saßen einige angestellten des Schlosses und schauten in den Spiegel den die kleine Kanna erschaffen hatte. Ein großer und sie hatten alles mitbekommen. „Diese Kala ist unheimlich wählerisch da zeigt unser Meister seine schwache Persönlichkeit und sie regt sich auf. Wenn sie den Fluch endlich lösen würde wäre ich frei.“ „Du vergisst das sie nicht die einzige ist die den Fluch lösen muss. Erst wenn BEIDE Frauen sich verlieben, obwohl ich dachte Naraku ist der erste der das ist wohl doch nicht so.“, sprach der weißhaarige Junge der an der Wand stand. „Er hat Recht, ich glaube wir sollten nun eingreifen und nachhelfen. Ich habe auch eine Idee.“, Sprach Sango. Alle anderen stimmten ihr zu. „Ich dachte mir schon dass ihr das sagt.“, Sango offenbarte eine Tafel in der Wand. „Wir halten fest. Naraku ist zu gespalten und Sesshomaru zu verschlossen. Dennoch fühlen sich beide zu ihnen hingezogen. Der Plan ist das wir eine Nähe schaffen die beide dazu bringt sich zu ändern. Dafür brauchen wir erstmal eine romantische Umgebung also muss das Schloss umgebaut und geputzt werden. Die Wölfe helfen uns auch du Koga. Ich weiß das du dich ein wenig in Kagome verschossen hast aber sie gehört zu Sesshomaru das weißt du.“, Koga nickte. Ganz woanders in einer anderen Zeit hat Kagome’s Mutter bereits die Nachricht erhalten die sie auch ihren Mann gezeigt hatte. Sie saßen zusammen am Tisch und überlegten. „Wenn sie sagt das es ihr gut geht dann ist das so.“, sprach der Mann. „Aber wenn der sie gezwungen hat.“, sprach sie. Er seufzte und stand auf, es war mitten in der Nacht. Frau Higurashi war mit den Nerven am Ende, sie kam nachhause und sah den Zettel am Spiegel. „Dad, was ist los?“, drang Kikyu’s Stimme zu ihnen. Sie stand verschlafen im Türrahmen und als sie den Brief sah. Sie eilte zu den Pergament, sie öffnete es und las es ihr Blick wurde immer finsterer. Sie schmiss den Brief ins auf den Tisch und rannte in ihr Zimmer, schnell zog sie sich an. Inuyasha erwachte durch den Lärm. „Was ist los?“ „Ich werde versuchen durch das Tor zu kommen und sie holen.“, Kikyu hatte soweit alles gepackt. „Warte Kikyu das wirst du nicht schaffen nicht ohne das Juwel.“ „Glaubst du wirklich es ist hier wenn diese Hexe diesen Fluch erschaffen hat. Ich werde darüber gehen komme was wolle.“, Inuyasha seufzte zog sich an und ging ihr nach alleine ließ er sie nicht dorthin. „Inuyasha wo wollt ihr hin?“, fragte der Vater und schaute ihnen verwirrt nach. „Wir holen Kagome zurück.“, rief der schwarzhaarige noch ehe er verschwand. Am Brunnen angekommen stand Kikyu unentschlossen da. „Ich habe dich zwar nie gemocht Kagome aber ich werde dich zurückholen. Also Brunnen lass mich zu ihr.“, Kikyu trat einen Schritt vor wurde aber sofort zurückgezogen. „Nein Kikyu wir werden zusammen gehen steig auf.“, sprach der Hanyou. Sie nickte und stieg auf sein Rücken. Dann sprangen sie in den Brunnen der sie Überraschenderweise durchließ. Inuyasha’s Sicht Dieses warme blaue Licht umfing uns und als es sich auflöste standen sie da. „Hat es geklappt?“, fragte mich Kikyu. Ich sprang den Brunnen hoch. „Wie es scheint ja, diesen Garten kenne ich nicht.“ „Na dann lass uns Kagome suchen und verschwinden.“, sprach Kikyu und ging vor. Wir gingen durch den gigantischen Garten. An einen Brunnen mit einer Statue blieben wir stehen dort saß ein kleiner Labrador Welpe. Der kleine schaute zu uns als er die Schritte hörte. „Onkel Inuyasha!“, rief die Stimme. Ich erkannte die Stimme die ich seit Jahren nicht gehört habe. „Rin?“, rief ich überrascht und zeigte auf den Welpen. „Inuyasha wer ist das?“, fragte mich Kikyu. „Das ist Rin meine Nichte.“ „Rin!“, rief die Stimme die ich vermisste und lange nicht gehört hatte. Dann war sie da schön und Anmutig sah sie in den Kimono aus den sie trug. Ihre braunen Augen weiteten sich und ein Stein viel von meinen Schultern. Kapitel 8: Vergangenheit wird zu Gegenwart ------------------------------------------ Kagome’s Sicht Ich konnte es nicht glauben, dass er vor mir stand. Seine leuchtenden Augen sahen mich an und ich sah die Freude in ihnen. Doch was mich mehr verwunderte war, dass dieses warme Gefühl verschwunden war. Ich war froh ihn zu sehen und dennoch war diese Aufregung verschwunden, die ich immer hatte in seiner Nähe. Es vergingen Minuten bis sich etwas bei ihn regte. So schnell wie er war, war er bei mir und hielt mich fest an ihn gedrückt. Ich wusste es war ein Wunder, denn auch die Schmetterlinge, die ich immer gespürt habe mit jeder Berührung waren Weg. Dieser Ort hat mich geheilt von meiner unerwiderten Liebe zu Inuyasha. „Endlich habe ich dich gefunden.“, flüsterte er mir ins Ohr. „Du dumme Gans, warum hast du nicht auf mich gehört!“, murrte er mir weiter ins Ohr. „Ich habe nur meinen Großvater geholfen mehr nicht.“, antwortete ich ihn. Er löste sich von mir und nahm meine Hand um mich Richtung Brunnen zu ziehen. „Ich werde dich nicht länger unter diesen Monstern lassen.“, sofort entzog ich ihn meine Hand und sah ihn wütend an. „Monster?! Sie sind keine Monster?!“, nun war ich wütend, auch wenn ich nicht wusste warum. Ich mochte es nicht, wenn man Sesshomaru oder auch Naraku beleidigt. „Ich kenne die beiden die in diesem Schloss leben, mein Bruder hasst Menschen. Er wird dich nie als seine Gefährtin akzeptieren oder lieben also lass dich von ihn nicht um den Finger wickeln. Dieser Naraku ist ebenfalls ein Arschloch, er hat mich nie beachtet obwohl er wie ich ein Hanyou ist. Er war schuld das ich 50 Jahre an einen Baum hing.“ „Ach komm schon ich habe dich doch befreit.“, drang eine belustigte Stimme zu uns. Da sah ich ihn er stand im Schatten der Bäume hinter Kikyu und Inuyasha. Er hatte ein freches Grinsen im Gesicht. „Keh, mir doch egal ich lasse Kagome nicht bei euch.“, knurrte er. „Onkel Inuyasha ihr dürft Kagome nicht mitnehmen.“, sprach Rin und sprang Inuyasha dabei an. „Keine Angst Rin, er wird sie nicht bekommen.“, ich wusste sofort wem die kalte Stimme gehört. Sesshomaru stand ganz Plötzlich neben mir, wo kamen die jetzt her. „Ich hätte wissen müssen das ihr mitbekommt das wir kommen. Keh.“, ich beobachtete das Szenario. Ich war überfordert was passiert hier? „Verschwinde kleiner Bruder und nimm deine kleine Freundin mit die beleidigt meine Augen.“, nun war ich geschockt schließlich sah ich Kikyu doch ähnlich. „Aber ich sehe ihr Ähnlich also soll ich auch verschwinden?“, sprach ich gereizt. Sein Blick fiel auch mich ehe er ganz leicht lächelte, es war so schnell vorbei wie es gekommen war. „Du irrst dich meine Liebe du siehst ihr nicht mal ansatzweise ähnlich. Aber Sesshomaru hat Recht ihre Anwesenheit ruft unangenehme Erinnerungen wach.“, sprach Naraku und ich sah nun das aller erste Mal das er Schwarze Augen hatte. Narakus Sicht Durch Kanna erfuhr ich von unserem unerwarteten Besuch. Ich war betrübt und dachte mir etwas Ablenkung würde nicht schaden aber dann das! Dieses Mädchen sah ihr so ähnlich, dass meine Gefühle Achterbahn fuhren. Ihr Haar, ihre Augen. Ihr komplettes Auftreten war wie bei ihr, es war eindeutig. Das Mädchen vor uns war die Wiedergeburt von Sakura. Meine Liebe zu ihr war so frisch, hat Kala vielleicht Recht. In den ganzen Jahren habe ich gelernt sie zu hassen aber ich war es nicht der den Hass entwickelte, es war Naraku. Hatte sie Recht? Ich ließ mir nichts anmerken, spielte mein anderes Ich perfekt. Sesshomaru hat mich enttarnt das sah ich in seinen Blick doch kein anderer zweifelte daran das ich Naraku war. In ihrer Gegenwart wurde ich schwach, dieses Mädchen war nicht mein Schicksal sonst wäre Sie und nicht Kala hier aufgetaucht. Dieses Mädchen verdient mein Herz nicht und dennoch besitzt Sakura mein Herz. Das ist ein Problem, ich war schwach ich war Menschlich. Gerade jetzt wo ich mich neu verlieben wollte, weil Naraku die Ähnlichkeit zwischen Kagome und Sakura nicht gesehen hat. „Ich werde nicht ohne Kagome gehen!“, sprach er. „Dann geh nicht aber deine kleine Freundin muss dieses Schloss verlassen. Ich will nicht das sie in meine Nähe oder die von Hope kommt.“, sprach ich gefasst. „Wer verdammt nochmal ist jetzt Hope!“, schrie er nun. „Ich werde nicht gehen, ich kann nicht ohne Kagome zurückkehren.“, sprach nun das Mädchen. Selbst ihre Stimme gleicht der von Sakura. „Außerdem bringt mich mein Vater um wenn ich sie bei euch Monster lasse.“, ich schaute sie einfach an. „Sei still.“, hörte ich Kagome’s Stimme. Oh oh, ich spürte das sie Wütend war. „Nenne sie nicht Monster, du kennst sie nicht!“, schrie sie ihre Schwester an. „Tz aber Inuyasha kennt sie und er sagt sie sind welche. Du denkst doch nicht das ich dir glauben Schenke, Entschuldige aber ich vertraue Inuyasha mehr als dir.“ „Aber es ist immer noch meine Entscheidung Kikyu! Ich werde nicht mit euch gehen! Sesshomaru ist vielleicht arrogant und Kühl, aber er liebt seine Tochter über alles. Er hat mit vielen Gesten gezeigt das er kein Schlechtes Wesen ist und Naraku. Er sieht zwar gruselig aus und hat auch sonst eine dunkle Aura, ist aber dennoch bemüht das Herz von Hope zu erobern. Er hat ihre Familie hergeholt und mir erlaubt euch eine Nachricht zu schicken. Die beiden sind alles aber keine Monster.“, ich sah wie sie Wütend in die Richtung des Schlosses ging. „Kikyu richtig? Am besten du verschwindest hier oder ich lasse dich von meinen Spinnen verschwinden.“, nun war ich so kühl wie es Sesshomaru immer war. Ich ging Richtung Schloss, ich wusste das ich nun zu Kala gehen würde. Ich würde das tun was Naraku nicht tun würde, sie bitten uns zusammen zu führen. Wenn ich es versuchen würde, würde Naraku mich daran hindern. Er ist selber schuld, wenn er mir Onigumo die Führung überlässt. Inuyasha’s Sicht Ich stand da und sah ihr nach, was war mit ihr passiert. Hasserfüllt blickte ich meinen Bruder an. „Was hast du mit ihr gemacht Sesshomaru!“, schrie ich ihn an. „Ich habe gar nichts gemacht, alles was sie gesagt hat kam sie von mir. Du kannst gerne bleiben und aufpassen das es ihr gut geht doch deine Freundin muss verschwinden! Sie sieht jemanden ähnlich den ich Hasse und den ich getötet habe.“, somit war auch er verschwunden. „Kikyu geh du nachhause.“, sprach ich nun zu ihr. „Was! Das werde ich nicht tun! Sie gehört genauso wenig hier her wie ich.“ „Du sollst Nachhause gehen Kikyu! Ich werde nicht euch beide in Gefahr bringen und die beiden haben eindeutig gesagt, dass sie dich hier nicht wollen. Vor allen Sesshomaru macht keine leeren Versprechen.“, meckerte ich sie an. „Aber Inuyasha…“, ich sah sie ernst an. Sie seufzte und drehte sich um. „Na gut wie du willst, aber wehe du wirst wegen ihr verletzt. Ich werde keine Rücksichtnehmen nur weil sie meine Schwester ist.“, mit den Worten war sie verschwunden. Ich werde nicht so einfach verschwinden, ich vertraue den beiden nicht. „Heißt das, dass du hier bleibst Inuyasha?“, fragte mich der kleine Labrador. Ich nickte und schon biss sie in mein Hosenbein, sie zog dran. „Komm ich werde dir das Schloss zeigen.“, sprach sie und ich folgte ihr seufzend. Kala‘s Sicht Ich saß im Zimmer von der Kleinen und spiele mit ihr. Wir bauten einen Turm, er brach zusammen und ehe ich weiter bauen konnte klopfte es an der Tür. Ich schaute auf und öffnete die Tür, braune Augen sahen mir entgegen. „Wenn du willst das ich mit mir verschmelze, dann musst du mir helfen. Naraku würde mich außer Gefecht setzten ehe ich anfangen würde.“, ich war überrascht. Ich nickte ihn zu und drehte mich zu meiner Nichte um. „Hikari, ich muss mal kurz Weg spiel mal schön weiter.“, Hikari nickte. Ich verließ den Raum und sah Onigumo an. „Ich helfe dir schließlich will ich ja, dass du das machst.“, er sah mich an und nickte. „Also dann folg mir Onigumo.“ „Warte!“, er hat meinen Arm gepackt und mich zurückgezogen. Er packte mich an meinen Schultern und sah mir tief in die Augen. „Ich mache das nur für dich Kala, ich möchte das du das weißt. Ich bin zu dem Schluss gekommen das du Recht hast, ich lebe in der Vergangenheit. Ich bin Vergangenheit und dennoch möchte ich dir sagen das du meine Zukunft bist. Naraku vermeidet es Gefühle für dich zu Empfinden, doch ich glaube das du es schaffen wirst sein Herz zu gewinnen. Ich will das er sich in dich verliebt den du bist großartig so wie du bist.“, mein Herz klopfte bei diesen Worten. Er lächelt mich ehrlich an, ich begriff warum sie so unterschiedlich waren. Der Mann vor mir war der Menschliche Onigumo, er hat nicht seine Gefühle gespalten, sondern seine Form. Er ist der Mensch in Naraku. Seine braunen Augen sahen mich warm an und ich verlor mich in ihnen. Moment, sein Gesicht ist auf einmal so nah. Dann spürte ich sie, seine Lippen lagen auf meinen. Er hat mich schon mal geküsst doch nun spürte ich das starke Kribbeln in meinen Körper. Ich schloss die Augen und genoss den Moment, ich wusste das ich mein Herz bereits seit langen an ihn verloren habe. Doch ich liebte auch sein anderes Ich, den einsamen Dämon in seinen inneren. Der Dämon der Angst vor den Gefühlen hat, Angst vor den Schmerz den er spüren könnte. Naraku drückte mich ganz fest an sich und ich merkte das er ebenfalls den Kuss genoss. Wir lösten uns und Naraku öffnete wie ich die Augen. Ich nickte ihn zu und ich lief vor, meine Hand wanderte zu meinen Lippen. Es kribbelte, es war kein leidenschaftlicher Kuss und dennoch war er so gefühlvoll. „Hast du Kreide?“, fragte ich ihn dann und konzentrierte mich nun auf meinen Zauber. Er nickte und zog ein Stück Kreide aus dem Kimono. Ich nahm die Kreide und als wir in meinem Zimmer ankamen, zeichnete ich einen Magischen Kreis. Ich stellte Naraku in die Mitte des Kreises und schloss die Augen ich streckte meinen Arm aus. Ich ließ die Kraft in meinen Arm fließen, ich merkte die Wärme im Zimmer die anstieg. Ich öffnete die Augen wieder und sah das der Kreis leuchtete. „Bist du bereit?“, er nickte. Ich sah wie er mich ansah. „Im Namen des Lichts, führe die beiden Persönlichkeiten zusammen. Aus der Vergangenheit wird Gegenwart und die Zukunft ist ungewiss. Ich bin sein Schicksal und befehle es.“, das Leuchten wird stark und es blendete mich. Als ganz das Licht nachließ, stand er da. Seine Augen so rot wie Blut, hat es geklappt oder habe ich nur Onigumo entfernt. „Keine Angst es hat geklappt Onigumo und ich sind wieder eins. Nur das ich nicht alles Fühle wie er.“, sprach er nun. Er hatte wieder das geheimnisvolle in der Stimme. „Soso, du bist also das kleine Mädchen das damals Onigumo aufmuntern wollte.“, er stand vor mir. „Gefällt mir.“, nun war ich mir doch nicht mehr so sicher. Er nahm mein Kinn und sah mir in die Augen. „Es ist ziemlich Unfair das Onigumo einen Kuss bekommen hat nur ich nicht.“, ich konnte nicht sehen ob er es ernst meint oder nur aus Scherz. Er sah mir in die Augen, seine Augen waren nur halbwegs so sanft wie die von Onigumo. Doch so sanft war er nicht, das wusste ich und ich hätte wählen können. Doch wenn ich diesen Mann schon bis an mein Lebensende lieben soll, dann soll ich alles an ihn lieben. Ihn wie er geworden ist nachdem ich ihn getroffen habe. Ich will alles an ihn Lieben. Midoriko, ich werde es dir zeigen. Dieser Mann wird mich lieben und ich ihn, du hattest Unrecht. Ich werde es dir und allen anderen die gezweifelt haben beweisen. Genauso wie das Kagome es schaffen wird, Sesshomaru für sich zu gewinnen und umgekehrt. Die Liebe siegt immer. Mit diesen Gedanken überwand ich den Abstand und küsste den überrumpelten Naraku. Er war so überrascht das er nicht erwiderte, aber mir war das egal. So schnell wie ich ihn küsste war es auch vorbei. „Nun da hast du ihn. Jetzt kannst du dich nicht mehr entziehen Naraku, erobere mich so wie du es vorhattest aber nun musst du ran. Und auch wenn du Gefühle für mich entwickelst du kannst es nicht verhindern. Onigumo wird nicht deine Arbeit erledigen, schließlich ist er nicht das Original.“, mit den Worten ging ich an ihn vorbei zurück zu meiner kleinen Nichte. Narakus Sicht Ich konnte den Impuls nicht unterdrücken meine Lippen zu berühren. Was war das für ein Gefühl, ich erinnere mich Onigumo hat so gefühlt bei Sakura. Ich wusste nicht was ich davon halten soll, meine Menschliche Seite hat mich ausgetrickst und sich aus den Staub gemacht. Er hat mir die Erinnerungen und seine verblassten Gefühle gegeben und ist verschwunden. Dieser Mistkerl, nun hasste ich mich auch noch selber. Dieses Mädchen war mein Schicksal und dennoch habe ich nicht das Bedürfnisse dieses Menschliche Gefühl zu empfinden. Erzähler Sicht „Oh Man, Hope hat es drauf!“, rief der Wolf sofort. Wie jeden Tag saßen sie vor den Spiegel und beobachteten die Ereignisse des Tages. „Und Kagome scheint auch langsam etwas für Sesshomaru zu empfinden.“, sprach Sango. Alle Anwesenden nickten und sie hofften das nun auch endlich bei den Männlichen Schlossherren endlich Mal Gefühle entwickelten. „Ich hoffe das dauert nicht mehr lange ich will endlich raus aus diesen Schloss. Ich will Frei sein!“, um die Worte zu unterstreichen strecke Kagura ihren Fächer aus und doch blieb es still im Raum. Sie wussten alle wie versessen Kagura auf die Freiheit war. „Pff dieses Menschen Mädchen passt doch gar nicht zu meinen Meister ich finde sie sollte den Fluch lösen und dann verschwinden.“, sprach der Frosch. Sango war wütend, sie nahm den Frosch und warf ihn an die Wand. „Aua.“, sprach er. Der Fuchs stellte sich neben den am Boden liegenden Frosch. „Sango mag Kagome gerne du solltest sie nicht beleidigen, wenn Sango in der Nähe ist Jaken.“, der grummelte etwas verständlich. Nun da die Show fürs erste vorbei war, verschwanden die Diener einer nach den anderen aus den Aufenthaltsraum. Sango blieb jedoch bis zum Schluss dort. „Was meinst du Kanna wird das wirklich gut gehen. Inuyasha wird doch bestimmt dazwischenfunken.“, das Mädchen blieb jedoch still. Sango seufzte und verließ den Raum nun ebenfalls. Kapitel 9: Die Geburt eines Lebens ---------------------------------- Kagome's Sicht Es war ein schöner Morgen, dass sollte man meinen, wenn es die beiden Halbbrüder nicht gäbe. Sie lieferten sich ein Starr Duell, das sich gewaschen hatte. Endlich betrat Hope mit der kleinen Hikari den Raum. Hikari bemerkte sofort, den neuen Besucher. Sie schien jedoch keinesfalls beängstigt zu sein. „Wau, Wau!“, rief die kleine und zeigte auf die Hunde Ohren. Inuyasha schien das wohl, gar nicht zu gefallen. Ich kicherte und begrüßte die Beiden: „Guten Morgen Hope, Guten Morgen Hikari.“ „Guten Morgen Kagome, na wie hast du geschlafen.“, lächelte sie. Ich bemerkte das Naraku heute nicht so erfreut war Hope zu sehen, ich frage mich warum? „Ach ganz okay und du?“, sprach ich. „Ich habe ganz Wundervoll geschlafen.“, lächelte sie. Hikari setzte sich auf ihren Stuhl und Hope ging auf Inuyasha zu. Sie Streckte ihn die Hand entgegen. „Hallo ich bin Hope und du bist?“, fragte sie ihn. Skeptisch sah er die Hand an ehe er sie annahm. „Inuyasha.“, sagte er kurz und knapp. „Der Inuyasha!?“, sie war nun ziemlich aufgeregt. Er nickte unentschlossen. „Wow, du bist ein Zeichen des Friedens zwischen Menschen und Dämon.“, sagte sie. Sie hielt immer noch seine Hand. Ich bemerkte, den Temperatur Anstieg im Zimmer und sah mich um. Naraku schien sauer zu sein, warum? Sein Blick wurde wieder neutral als Hope, Inuyasha's Hand los ließ. Das war es! Also mag er Inuyasha nicht. „Aber Hope Meister Naraku ist doch auch ein Halbdämon und viel älter als Inuyasha.“, bemerkte nun auch Shippo der neben dem Tisch an einen Napf saß, wie sonst auch. Die Tür öffnete sich Benji und Mila betraten den Raum. Er stützte seine schwangere Frau und neben ihnen stand Kei. Dieser sah neugierig zu Inuyasha, ich musste mir jetzt echt verkneifen zu lachen. Wie es scheint ist Inuyasha besonders beliebt bei Kindern. „Boar, wie cool. Sind die Ohren echt?“, fragte der Kleine. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich lachte laut los. Als ich mich beruhigt hatte, schaute ich auf. Alle sahen mich erschrocken und fragend an, bis auf Inuyasha. Inuyasha wusste ganz genau weshalb ich gelacht habe. „Haha, sehr witzig.“, sprach dieser sauer. „Tja du bist der geborene Babysitter Inuyasha.“, sagte ich zu ihn. „Du!“, ich lächelte ihn ehrlich und schon war er ruhig. Er setzte sich und in den Moment betraten die Diener den Raum. Sie füllten den Tisch. „Also dann lasst uns essen.“, sprach Benji da sich niemand traute den ersten Bissen zu essen. Die beiden Lords waren aber sehr still heute. „Hey Kagome, lass uns in den Garten gehen.“, sprach Inuyasha zu mir. Die Dienerschaft räumte gerade den Tisch ab und die beiden Herren waren schon unterwegs zur Tür als einer von den beiden stehen blieb. „Ja, lass uns gehen. Du wirst den Garten lieben Inuyasha.“, stimmte ich zu. „Ich komme auch mit.“, lächelte Hope. „Hikari auch mitwollen.“, sprach die 5-Jährige und zog an Hope’s Kimono. „Ja natürlich bist du auch dabei.“, diese war fröhlich. „Ich begleite euch.“, ich schaute überrascht zu den weißhaarigen. Sein Blick war immer noch wie sonst. Da durchbrach ein Schrei unser Gespräch, wir starrten zu Mila. Man sah das ihre Fruchtblase geplatzt war. Sofort war Benji an ihrer Seite, alles war vergessen. Benji nahm sie hoch. „Das Baby kommt, am besten wir bringen sie zur Hebamme.“, alle nickten. Er eilte durch die Gänge und wir folgten ihn. Durch einen kleinen Teil des Gartens zu einem Nebenhause. Er betrat das Haus und wir ebenfalls, eine Dämonin kam uns entgegen. Sie war wirklich schön, aber ihre Augen waren trüb. „Sie liegt in den Wehen.“, Sprach Benji. Die Dämonin nickte. „Dann folgt mir, die anderen können in der Halle geradeaus durch warten. Aber wundert euch nicht mein Sohn trainiert gerade.“, sprach sie. Wir gingen zu dem besagten Saal. Es war ein großer Saal, links war so eine Art Wartebereich und rechts war eine große Fläche mit altem Trainingsgeräten. Einige davon habe ich bisher, nur in Kung-Fu filmen gesehen. Der Junge der dort mit einer Lanze trainierte, sah nicht Mal auf. Oh das war doch Hakudoshi, der war bei der Feier damals auch dabei. Wir setzten uns in den Wartebereich. „Ist das nicht aufregend ein neues Leben wird geboren.“, schwärmte ich. „Noch ein nerviges Balg auf der Welt. Au, Kagome was sollte das!?“, rief er als ich ihn mitten im Satz, auf den Hinterkopf schlug. Ich funkelte ihn wütend an. „Das weißt du ganz genau.“, murrte ich. „Keh.“, brachte er nur noch raus und setzte sich in die Ecke. Ich sah ihn noch nach und lächelte dann, Irgendwie hat er mir gefehlt. Kala's Sicht Ich beobachte schon die ganze Zeit Inuyasha und Kagome. Mir fiel auf, dass Kagome sich ziemlich gut mit ihn verstand. Ich bemerkte auch Sesshomaru's Blicke, für außenstehende sah es wie ein Kühler Blick aus. Ich konnte jedoch die Eifersucht sehen, ich denke er mag nicht das die beiden so vertraut sind. Ich wusste nicht warum Naraku es nicht mochte das ich Inuyasha so nahe kam, ich will es auch nicht wissen. Ich weiß nur eins, dass er mich zu ignorieren schien. Kann ich verstehen, er braucht nun einmal etwas Zeit. Dennoch werde ich warten, denn schließlich musste ich nun sein Herz gewinnen. Ich weiß das beide es nicht wussten, Midoriko wollte das beide Seiten Liebe empfinden. Ich seufzte und fing nun an, hin und her zu tigern. Was mache ich hier? Meine Schwägerin bekam ein Kind und ich dachte über Naraku nach. Über ihn und die Welt, was für eine Tante war ich. Aber ich war froh das der kleine nun auf den Weg war. Ich war nervös, ich spielte mit einer blonden Strähne und sah zu Inuyasha. Kagome ging nun zu ihn und setzte sich neben ihn auf den Boden. Ich ging nun ebenfalls zu den beiden, ich setzte mich zu ihn. „Na ihr beiden.“, sprach ich zu ihr. Sie lächelte mich an und ich sah nach vorne. „Sagt Mal woher kennt ihr euch eigentlich?“, ich konnte mir die Frage nicht verkneifen. „Er geht mit mir auf die gleiche Schule, er kam eines Tages neu in die Klasse. Ich konnte ihn anfangs gar nicht leiden, er war grob und er schläft immer im Unterricht. Eines Tages bemerkte ich das er immer alleine war, nicht nur in der Schule auch alleine wohnen tat er. Ich bekam Mitleid und bot ihn an dass er mich zu meinen Vater begleiten kann. Er wollte erst nicht und beleidigte mich, aber sollte ich seine Einsamkeit zulassen.“ „Ich war nicht Einsam.“, meckerte Inuyasha drauf los. „Ach Ja und warum bist du dann mit zu meinen Vater gegangen?“, fragte sie ihn. „Weil mir langweilig war und es besser war als im Wald rumzustreunen.“ „Naja da traf er auf Kikyu und es war wohl Liebe auf den ersten Blick.“, sie sah so aus als ob ihr der Gedanke damals nicht so gefiel. „Ich erfuhr später dann das er in einen Wald wohnt, ich erzählte das meinen Vater. Auch nach der Trennung meiner Eltern, liebte ich meinen Vater noch. Dieser fand das unmöglich und bot Inuyasha an bei ihn einzuziehen. Nun sah ich Inuyasha auch öfter, wir freundeten uns an und ich mochte ihn von Tag zu Tag mehr. Einestages vertraute er mir soweit dass er mir beichtete das er ein Halbdämon ist. Wie es auch anders war, kam er kurze Zeit später dann mit Kikyu zusammen. Inuyasha ist mein aller bester Freund, er bedeutet mir sehr viel. Und ich bedeute ihn auch etwas oder Inuyasha?“, sie grinste ihn an. Ich sah es in ihren Augen, sie hat mal mehr als Freundschafft für ihn empfunden. So sah es jedenfalls aus als sie erzählte das er mit Kikyu, ihrer Schwester zusammen war. „Keh.“, sagte dieser nur und drehte den Kopf weg. „Sag Mal Kagome, warst du mal in Inuyasha verliebt?“, fragte ich sie laut. Besser ich sag das, wenn Sesshomaru da war. Sie sah mich erschrocken an. „Was niemals, Kagome war nie in mich verliebt.“, sprach Inuyasha nun. Ich sah ihn an. „Und das weißt du?“, fragte ich ihn. „Sie muss es dir ja nicht gesagt haben.“, sprach ich dann das aus was ihn dann völlig aus der Fassung brachte. „Sie hat Recht.“, gab Kagome nun zu. Inuyasha schien erschrocken zu sein. „Ich habe dich geliebt Inuyasha. Das war ein Grund weshalb ich Kikyu nicht mochte, aber keine Angst ich empfinde nichts mehr für dich.“, mit diesen Worten stand sie auf. Sie wollte wohl Ruhe, doch Inuyasha hielt sie auf. „Warum hast du nie etwas gesagt?!“, warf er ihr vor. Kagome lächelte ihn nur an. „Ich wollte unsere Freundschafft nicht zerstören Inuyasha, schließlich bist du mir sehr Wichtig.“, sprach sie. Inuyasha zog sie in die Arme. „Du Dummkopf, du kannst doch immer mit mir reden. Du solltest mir deine Gefühle nicht verheimlichen.“, erschrocken sah ich wie Kagome aus Inuyasha’s Armen gezogen wurde. Was ist denn jetzt los? Sesshomaru drückte Kagome hinter sich und knurrte Inuyasha an. „Ich habe dir erlaubt hier zu sein, ich möchte aber nicht das du sie anfasst Inuyasha!“, knurrte er ihn an. „Sie gehört mir und niemand berührt mein Eigentum.“, auch wenn ich wusste das dieser Satz Kagome sauer machen würde, geschah nicht das was ich dachte. Kagome sah einfach zu Sesshomaru auf und sie wusste das es nicht so gemeint war wie er sagte. Genau das sah ich in ihren Blick. In den Moment erklang ein Babygeschrei durch das Haus. Sesshomaru’s Sicht Ich hasste ihn, er sollte verschwinden. Er ging zu vertraut mit Kagome um, sie sollte irgendwann ihn gehören da durfte auch er nicht zwischen funken. Es war ja nur die Höhe das er sie nun anfasste, nachher fing er an sich wieder in ihn zu verlieben. Vergiss es Bruder ich überlasse sie dir nicht. Es vergingen weitere Minuten nachdem das Geschrei des Kindes, diese Situation störte. Alle schauten gebannt auf den Eingang der Halle, dann erschien die weißhaarige Dämonin und lächelte. „Ihr könnt jetzt zu ihr aber seid leise, die junge Mutter schläft.“, wir gingen alle nach oben und betraten den kleinen Raum. Der Raum wurde durch Kerzen erhellt und in der Mitte stand ein Bett, in den lag die Frau. Der Mann stand neben denn Bett, er hielt seinen Sohn fest in seinen Armen und er schien zu schlafen. Man sah das er stolz auf den kleinen war. Die Augenfarbe hatte er von seiner Mutter und die Strähne auf seinen Kopf zeigte das er aber die Haarfarbe vom Vater hat. Die Frauen waren sofort zu den kleinen geeilt. „Oh wie süß.“, flüsterte Kagome. Ihr Blick schien ziemlich verträumt und sie war total begeistert. Ich wusste nicht warum aber dabei schlug mein Herz so schnell, was war das für ein Gefühl. Ich verließ den Raum und ließ sie alleine. Ich ging durch die Gänge des Schlosses und dachte nach. Was war das für ein Gefühl, sie gehörte zu mir ich wusste das und dennoch wollte ich diese Gefühle nicht. Sie zeigten das ich schwach war. Ich kam an den Zimmer an und öffnete die Tür. Ich betrat den Raum und man konnte das Juwel sehen das inmitten des Raumes schwebte. Es war schon zur Hälfte schwarz, ich wusste die Zeit lief ab. Denn sollte das Juwel komplett schwarz werden, würde ich und auch alle Bewohner dieses Schlosses sterben. Ich ging in mein Arbeitszimmer und sah dort aus dem Fenster. Ich seufzte, die Sonne ging gerade unter und ich kam nicht umhin zuzugeben das mir dieses Mädchen viel bedeutet. Ich mochte es nicht das Inuyasha ihr so nah war. Ich ging in den Garten, ich wusste das alle nun schlafen gegangen waren. Naraku war kurz da und berichtete mir das. Ich ging zu einem kleinen versteckten Pavillon im Garten, er war wie das ganze Schloss magisch so dass ich nur mit einer Handbewegung Musik aus den Blumen erklingen lassen konnte. Hier entspannte ich am meisten, die Dunkelheit umhüllte mich und ich sah hinauf. Der Mond begrüßte mich, sowie die Sterne. „Ein sehr schöner Pavillon.“, ich drehte mich und blickte in ihr Gesicht. Sie sah sich interessiert die Lilien an, aus denen die Musik kam. Jetzt erst bemerkte ich das weiße Sommerkleid das sie trug, sie sah weiterhin die Blumen an. „Ich liebe dieses Schloss, es hat immer mehr Überraschungen zu bieten.“, der Mond beschien ihr Haar und ließ es blau schimmern. Ihre Haut wirkte nun so zart und so rein, ich war verzaubert von ihren Anblick. Wie automatisch ging ich auf sie zu und hielt ihr meine Hand hin. Sie sah auf und blickte überrascht meine Hand an. „Würdet ihr mir diesen Tanz gewähren?“, bat ich sie. Sie sah meine Hand lange an, ehe sie ganz langsam ihre danach austreckte. Als ihre Hand in meiner lag zog ich sie zu mir und drückte sie an mich. Ich legte ihre Hände um meine Schulter und dann legte ich meine um ihre Hüfte. Dann begannen wir uns im Takt der Musik zu tanzen, ich sah in ihre Augen. Sie waren so sanft und so voller Wärme, ich konnte einfach nicht wegschauen. Dieser Moment gehörte nur uns und nur die Sterne sahen uns dabei zu. Wir drehten unsere Runden und ich lächelte ganz leicht. Sie hatte einen leichten Rotschimmer auf den Wangen, ich stoppte und sah ihr ganz tief in die Augen. Ich bemerkte nun was ich gerade tat und entfernte mich von ihr, ich drehte mich sofort um. „Was ist los wieso hörst du auf?“, fragte sie mich. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, was war das? Es war stärker und intensiver als ich es bei Ihr damals Gespürt habe. Ich drehte mich leicht zu Kagome und sah sie an. „Du solltest Schlafen gehen.“, sagte ich zu ihr. „Ich bringe dich in dein Zimmer.“, mit den Worten ging ich an ihr vorbei. Sie sah mir noch hinterher, ehe sie zu lächeln schien und mir folgte. Kapitel 10: Märchenstunde im Schlossgarten ------------------------------------------ Sango’s Sicht Seitdem der kleine Volt geboren wurde war das Haus voller Leben. Klar Mila und Benji sind ins Nebenhaus gezogen aber dennoch sind sie oft genug hier. Die Hebamme hat ihnen nämlich angeboten, dass sie ebenfalls auf das Kind mit aufpasst, denn der kleine schien noch etwas kränklich zu sein. Seufzend sah ich in den Himmel, niemand konnte wissen wie lange dieser Fluch dauern würde. Irgendwie können wir das nicht alles auf sich beruhen lassen wir müssen eingreifen und Inuyasha verschlimmerte alles nur. „Sango.“, rief mich Jemand. Als ich meinen Kopf drehte, stand dort Miroku. Er setzte sich neben mich und keine Sekunde spürte ich seine Hand an meinen Hintern. Ich hob meine Hand und klatschte ihn sofort eine. „Du sahst so besorgt aus, da dachte ich würde dich das aufmuntern.“, sprach er und ich sah ihn weiterhin giftig an. „Ich denke nur daran, wie wir die Beziehungen vorantreiben können.“, sagte ich zu ihn. Er schien zu überlegen. „Ich weiß es auch nicht.“, sagte er dann. Ich seufzte, war ja typisch. Ich stand auf und ging durch den Garten da sah ich sie auf der Wiese sitzen. Ich beschloss sie zu belauschen, vielleicht kam mir dann eine Idee. Kagome’s Sicht „Oh bitte Kagome!“, flehte der kleine Welpe. Wir haben gerade von Märchen gesprochen die in meiner Zeit erzählt werden und nun will sie eine davon hören. Ich überlegte welches Märchen wohl gut wäre, ich sah mich um und da fiel mir ein Märchen ein was eindeutig hier her passte. „Kagome, Rin und Shippo. Guten Morgen ihr drei.“, hörte ich Hope’s klare Stimme. Ich drehte mich um und lächelte sie an. „Guten Morgen Hope.“, grüßte ich sie. „Wisst ihr was, nennt mich einfach Kala. Ihr seid schließlich meine Freunde.“, sagte sie dann. Ich sah an ihre Seite, Hikari hielt die Hand von Kala. Auf der anderen Seite stand, der kleine Kei. Ich finde die beiden Zuckersüß. Kala setzte sich ebenfalls auf die Wiese, sie nahm die Kleine auf ihren Schoß und Kei setzte sich ebenfalls. „Und was macht ihr schönes?“, fragte sie mich. „Ich wollte den beiden gerade ein Märchen erzählen.“ „Ach wirklich? Gibt es in deiner Zeit, denn gute Märchen?“, fragte die Goldäugige mich. Ich nickte lächelnd. „Natürlich, aber es gibt verschiedene Versionen des Märchens. Bei uns werden sie sogar auf Bühnen gespielt und Verfilmt.“ „Ach Stimmt ja, die Menschen in der Zukunft haben ja diesen neumodischen Fernseher.“, sprach sie. „In der Tat. Ich habe mich entschieden euch das Märchen die Schöne und das Biest zu erzählen. Von diesen Märchen gibt es 2 Versionen, naja eigentlich mindestens 4 aber ich kenne nur 2. Am liebsten mag ich die Disney Vision des Märchens.“ „Disney?“, fragten sie sofort. „Ein Filmstudio das nur Kitschige Filme bringt.“, kam es mürrisch von Inuyasha. Dieser saß an einen kleinen Baum abseits der Gruppe. „Ich finde gar nicht das alle Kitschig sind, ich mag Disney.“ „Du bist ja auch ein Mädchen.“, ich sah ich böse an. „Dann erzähle uns die Disney Version.“, sprach Kala. „Disney!“, rief die kleine Hikari dann auch. „Gut. In einem weit entfernten Land lebte mal ein Junger Prinz, in einem wunderschönen Schloss. Obwohl er alles hatte was sein Herz begehrte war der Prinz verwöhnt, selbstsüchtig und unfreundlich. Einst an einen Winterabend kam eine alte Bettlerin zum Schloss und bot ihm eine rote Rose, damit er ihr Zuflucht vor der bitteren Kälte gewähre. Der Prinz belächelte ihre Zerlumpte Gestalt und schickte die Frau fort. Die Frau warnte ihn er soll sich nicht täuschen lassen, da die Schönheit auch vom inneren kommt. Als der Prinz die Frau wiederrum abwies, schmolz die Hässlichkeit der Frau dahin und eine schöne Zauberin kam zum Vorschein. Der Prinz wollte sich entschuldigen doch es war zu spät, die Frau hatte gesehen, dass es in seinen Herzen keine Liebe gab. Zur Strafe verwandelte sie ihn in ein scheußliches Biest und verzauberte das Schloss und alle die darin lebten. Beschämt über seine Erscheinung verbarg der Prinz sich im Schloss, mit einem magischen Spiegel als einziges Fenster zur Außenwelt. Die Rose die man ihn geschenkt hat war eine verzauberte Rose die bis zu seinen 21 Geburtstag blühen sollte. Sollte er es bis dahin schaffen eine Frau zu lieben und ihre Liebe zu gewinnen, bevor die Rose verwelkt. Dann wird der Zauber für immer gelöst sein. Wenn nicht, wäre er für immer dazu verdammt ein Biest zu bleiben!“, Alle Kinder hatten ihre Augen auf meinen Lippen und schienen ganz gespannt von der Geschichte zu sein. „Als die Jahre vergingen verfiel er in Verzweiflung, denn wer könnte es jemals über sich bringen ein Biest zu lieben.“ „Was für eine Traurige Geschichte.“, sprach Rin. „Sie ist noch nicht zu Ende.“ „Nicht.“ „Nein sie geht noch weiter. In einem Dorf nicht weit von den Magischen Schloss entfernt lebte eine schöne junge Frau. Sie hatte schönes volles braunes Haar, welches sie immer hinten zusammengebunden hatte und sie besaß schöne sanfte braune Augen.“ „Wie deine?“, fragte mich Rin. Ich nickte. „So in etwa ja. Man bezeichnete sie als die schönste Frau im Dorf, sie war etwas ganz Besonderes. Ihr Hobby war es zu lesen, was ziemlich ungewöhnlich für diese Zeit war. Ihr Name war Belle, ihr Vater ist Erfinder. Da Belle so verrückt nach Bücher war, wurde sie im Dorf immer als Komisch bezeichnet. Der begehrteste Mann im Dorf Gaston, hat jedoch ein Auge auf sie geworfen. Da Belle die Hübscheste im Dorf war und er denkt das er nur die schönste im Dorf verdient. Gaston, plant ihr einen Antrag zu machen. Dennoch war er sehr eingebildet und eine ziemliche Nervensäge.“, erzählte ich. „Und wie trifft sie nun den Prinzen?“, Fragte Shippo. „Nun es war so, Belle’s Vater hat endlich mal eine richtige Erfindung gemacht und fuhr mit damit los zum Markt. Er war unterwegs und an eine Abzweigung, nahm er den Falschen Weg. Das Pferd bekam Angst und drehte inmitten des Weges durch und warf den alten Mann ab. Er suchte nach Hilfe und fand das Schloss, dort wurde er von den Verzauberten Bediensteten gut aufgenommen. Der Herr des Hauses wurde sauer und sperrte den Mann in den Kerker des Schlosses.“ „Wie Furchtbar!“, rief Rin. „In der Tat, Belle lehnte zur selben Zeit den Heiratsantrag von Gaston ab. Dieser fand das gar nicht schön und regte sich auf. Das Pferd lief genau zu dem Haus und Belle wusste nicht was los war. Sie stieg auf das Pferd und reitet zum Schloss des Biestes. Dort fand sie ihren Vater und wollte ihn befreien aber das Biest fand sie. Sie ging einen Handel ein und sie wurde zur Gefangene, es war jedoch nicht so wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie bekam ein Zimmer und ein magischer Schrank hatte wunderschöne Kleidung. Sie hatte jedoch schlechte Laune, das Biest wollte mir ihr essen doch das Biest war vom Charakter her wie Inuyasha!“, in den Moment deutete ich auf ihn. „Ey was soll, dass den heißen Heh?“, keifte er. „Er fährt genauso leicht aus der Haut wie du und muss erst lernen was Sanft heißt. Naja der Vater von Belle Maurice, ging gerade in eine Kneipe um Hilfe zu suchen. In dieser Kneipe saß Gaston der wie wir ja wissen abgewiesen wurde und schmiedete einen Racheplan, mit dem er Belle dennoch bekommen konnte. Als der Vater von Belle rausgeschmissen wurde, entschied er sich Belle’s Vater als Druckmittel zu benutzen. Wie hier gab es in den Märchen natürlich auch einen Ort wo Belle nicht hin durfte. Als sie jedoch aus Neugier den Ort betrat verscheuchte das Biest sie und vor dem Schloss wurde sie von Wölfen angegriffen.“ „Oh Nein!“ „Keine Angst ihr ist nicht passiert das Biest hat sie beschützt und ab den Moment entwickelte sich immer mehr zwischen den beiden. Eines Abends veranstalteten die Bediensteten eine Art Ball nur für sie beide und an den Abend tanzten sie. Belle trug ein Wunderschönes gelbes Ballkleid. An den Abend ließ das Biest sie durch den magischen Spiegel schauen und sie sah wie es ihren Vater ging. Er war nämlich vor Sorge krank geworden und suchte nach ihr. Gaston versuchte ihren Vater gerade in Irrenhaus zu bringen als sie ankam, der Biest hatte ihr den Spiegel geschenkt und sie zeigte denen das, dass Biest existierte. Aber Gaston gab nicht auf, er ging und versuchte das Biest mit den Dorfbewohnern zu ermorden. Dieses hatte die Hoffnung aufgegeben, weil Belle das Schloss verlassen hatte und war tief traurig. Belle wollte das Biest retten und eilte ebenfalls zum Schloss, dort sah sie den Kampf zwischen Gaston und dem Biest. Sie rief nach dem Biest doch es war zu spät kurz bevor Gaston vom Dach des Schlosses stürzte, stach er ihn in den Rücken. Belle war traurig und wollte nicht das er starb.“, ich hörte das schniefen von Rin und das Jaulen. „Sie gestand ihn ihre liebe und in den Moment erhob sich sein Körper. Ein Licht umgab ihn und in den Moment wurde er wieder zum Menschen so wie alle anderen Bewohner des Schlosses. Belle heiratete den Prinzen und sie lebten Glücklich bis ans Lebens Ende.“, endete ich die Geschichte. „Oh wie schön das der Prinz doch überlebt hat.“ „Irgendwie erinnert mich das Märchen aber an diesen Ort hier.“, sprach Kei. „Da hast du Recht, deswegen dachte ich das dieses Märchen das Perfekte Märchen ist.“ Sango’s Sicht Dieses Fest hilft erst wenn die Herren bereits Gefühlte entwickelt haben. Hm, aber das ist gar keine Schlechte Idee aber dafür brauche ich Inuyasha. Das Fest nützt erst was, wenn wir Inuyasha ebenfalls schick machen und mit Kagome tanzen lassen. Denn bei den Inu-Daiyokai hilft nur Eifersucht. Mit den Mitteln kämpfe ich jetzt Eifersucht, aber wie macht man Naraku eifersüchtig? Ich sollte das mit Kagura besprechen. Ich machte mich auf den Weg und suchte nach Kagura, die ich auch Schnell im Nebenhaus bei ihrer Mutter fand. „Kagura ich muss mit dir reden.“, sagte ich und diese Nickte und schon gingen wir unsere Idee schmieden. Kapitel 11: Partyplanung ------------------------ Sango's Sicht „Ein Fest?“, die roten Augen von Benji sahen mich komisch an. „Weißt du, bevor ich meinen Plan umsetze möchte ich dich um Erlaubnis fragen. Du weißt was es mit dem Fluch auf sich hat?“, Benji nickte. „Dann kannst du dir bereits denken das Hope die Auserwählte ist die den Fluch bricht. Sie hat Naraku bereits dazu gebracht, sich mit seinem Biest zu verbinden. Die Gefühle der Frauen wird kein Problem, aber die beiden Herren zieren sich. Nun Inuyasha ist genau Richtig für den Job um Sesshomaru eifersüchtig zu machen. Aber für Hope fällt mir keiner ein.“, erklärte ich ihm. Erst sah mich Benji ganz lange an ehe er lächelte. „Nun vielleicht kann ich da helfen.“ „Du hast nichts dagegen das Naraku sich in Hope verlieben könnte?“, fragte ich ihn überrascht. „Hope ist ein hübsches Mädchen und Naraku ist das was Hope schon immer gesucht hat, jemand bei dem sie die guten Seiten zu hervorbringen kann. Sollte Naraku sie verletzten weiß ich da eine ganz gute Lösung ihm weh zu tun also mache ich mir da keine Sorgen. Nun zur Hilfe, hast du dich jemals gefragt was für eine Art Dämon Mila ist?“, fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Ganz Recht, denn sie ist kein Dämon. Sie ist eine Fee.“, ich weitete meine Augen. „Nun aber für meinen Plan brauchen wir ein Tier, eines das rumstreunt, vielleicht eine Katze?“, ich dachte nach. „Geht auch eine Fledermaus?“, frage ich ihn. „Ach das müsste gehen.“, sprach er. Gemeinsam gingen wir zu Mila. Renji’s Sicht „Wie? Ihr habt sie nicht gefunden! Zu was seid ihr denn überhaupt gut!“, schrie die schwarzhaarige. Auf ihrem Haupt saß die Krone und seit sie die Macht an sich gerissen hat, reagiert sie eher das Königreich als ich. „Schafft ihn weg!“, sprach sie zu den anderen Wachen. Es sind bereits mehrere Wochen vergangen, sie hat zum Glück Kala nicht gefunden. Ich fühlte mich schon schlecht, weil ich damals wohl etwas zu fies rübergekommen bin aber was sollte ich machen. Ich gehöre zu den Menschen die was sagen aber es nicht zu meinen. Ich war eifersüchtig und dennoch habe ich nie gewollt das Mika alle tötet. Ich liebe Mika jedoch und wenn sie das glücklich macht, man hat mich doch sowieso nur gehasst. Man hat mir nicht vertraut und ich fand es nur schade Kala gegenüber. Ich hoffe Mika wird Kala niemals finden, schließlich ist sie meine Tochter. „Beruhige dich doch Mika.“, sprach ich zu ihr. „Aber dieses Miststück ist entkommen, dein Ausrutscher darf nicht Leben sie muss sterben.“, zischte sie. Ich seufzte und stand auf, auch wenn es merkwürdig ist wohin sie gegangen ist das man sie nicht findet. Man muss ihr geholfen haben, wer auch immer ihr geholfen hat ich hoffe du versteckst sie gut. Mila’s Sicht „Ja, das kö gehen.“, sprach ich und sah sich die Fledermaus an. „Also kannst du daraus ein Mensch machen?“, fragte mich Sango. „Klar nur wie wollt ihr erklären das ein Wildfremder auf der Feier erscheint? Hat Sesshomaru keinen Bediensteten? Ich glaube für eine Nacht könnte ich den Fluch lösen.“, sprach ich zu ihr. „Ja aber da gibt es nur ein alten Frosch und ein Fuchskind.“ „Dann bring mich zu den Fuchs.“, sprach ich. „Aber Sesshomaru weiß wie der Fuchs aussieht.“ „Ich werde ihn auch so verwandeln das man ihn nicht erkennt, ihr könnt ja nachher erklären wer er ist. Aber der kleine weiß bestimmt um was es geht.“, Sango nickte zustimmend. Wir verließen den Dachboden des Schlosses und bewegten uns zum Garten. Ich kannte den Fuchs doch der heißt doch Shippo. „Shippo, würdest du uns vielleicht helfen.“ „Wobei den?“, fragte der kleine. „Wir möchten dich morgen Abend in einen schönen Jungen Mann verwandeln.“, sprach ich. „Was echt?“, Der kleine war total begeistert. „Du musst Hope wie ein Gentleman mit Komplimente überhäufen.“, Shippo nickte. „Ein Fest?“, fragt der Lord mit seiner üblich kühlen Stimme. „Ja ein Tanzabend, außerdem wollte ich jemanden einladen mein Cousin. Zur Feier der Geburt meines kleinen Volt.“, der Lord schien zu überlegen. Wir haben ihn extra kurz vor dem Mittagessen abgefangen. „Meinetwegen.“, ich grinste und Sango freute sich ebenfalls. Ich ging in den Raum hinein zusammen mit Sesshomaru und setzte mich an den Tisch. Ich lächelte und machte das Ok Zeichen in Benji’s Richtung. „Also ich hoffe ihr habt Morgen Abend nichts vor?“, alle sahen mich überrascht an nur meine Tochter aß weiter. „Zur Feier der Geburt meiner kleine Tochter möchte ich ein Fest feiern. Ihr seid alle eingeladen. Naraku wäre es okay wenn ich mir Kanna später ausleihe?“, fragte ich zum Schein. Dieser lächelte mich an. „Aber natürlich meine Liebe.“, sprach er. Sango's Sicht Während die Anderen zu Mittag essen, begab ich mich zum Festsaal. Es gab viel zu tun. „Sango.“, ich drehte mich zu den weißhaarigen Mädchen. „Was ist denn Kanna?“, das Mädchen hob den Spiegel und zeigte eine zornige Frau die alles Kaputt machte. Danach sah ich die wachen, wie sie den Wald durchsuchten. „Sie suchen anscheinend nach Hope.“, sprach sie. „Wenn sie den zweiten magischen Eingang entdecken.“ „Hast du Naraku schon davon berichtet. Warte lass mich raten er sieht sie nicht als Bedrohung?“, Kanna nickte. Ich seufzte. „Geh nachher zu Sesshomaru-sama, ach und schicke mir die anderen.“, Kanna nickte. „So ist es Perfekt.“, sprach ich und sah mich um. „So ich möchte das du das Ballkleid von der ehemaligen Fürstin des Westens in Kagomes Schrank hängst.“ „Wie warum?“, sprach Kagura. „Weil es ein schönes Kleid ist und es ihn vielleicht wachrüttelt, aber gebe es ihr erst morgen und bringe es vorher zu Mila damit sie es vielleicht noch verändern kann so ein bisschen.“, sprach ich. Kagura verschwand und Ayame steckte ihren Kopf in die Tür. „Du kommst genau richtig!“, rief ich sofort. „Hast du eine Idee für eine romantische Musik.“ „Ich glaube da kann ich euch helfen.“, wir drehten uns um und vor uns stand ein schwarzhaariges Mädchen was ich nicht kannte. „Wer bist du und wie kommst du her?“ „Verratet keinen das ich hier bin! Bitte, dieser Naraku scheint mich nicht leiden zu können!“, sprach die junge Frau. „Ich bin Kikyu, ich weiß zwar nicht was ihr vorhabt aber ich denke ich kann euch bei der Liedauswahl helfen.“, sprach sie. „Wenn Lord Naraku dich nicht mag solltest du nicht hier sein, er kann ganz schön gefährlich sein, wenn er verärgert ist.“ „Bitte ich habe mich hier versteckt, ich wollte nicht das Kagome mit Inuyasha alleine ist. Nachher schmeißt sie sich an ihn ran, schließlich gehört Inuyasha mir.“ „Oh du kennst Inuyasha?“; fragte Ayame nun. „Natürlich ich bin seine Freundin.“ „Nun dann wird dir unser Plan bestimmt gefallen wir wollen Kagome mit unseren Herren zusammenbringen.“ „Bäh, mit diesen 8 Armigen Kerl.“, sprach sie angeekelt. „Nein, mit unseren anderen Herren Sesshomaru.“ „Achso.“, dann lächelte sie. „Dann erzählt mir mal euren Plan.“ Hope’s Sicht Ich atmete die Luft tief ein uns aus. Ich spürte einen Schatten hinter und als ich mich umdrehte stand Naraku hinter mir. Ich lächelte ihn sanft an. „Was macht ihr alleine hier draußen Kala?“, fragte er mich. „Ich genieße die Ruhe und den Frieden.“, sprach ich. Ich wunderte mich auch über den Baum in dem, eine Art Loch war. Irgendwie kam mir der Baum bekannt vor? „Mir kommt dieser Baum bekannt vor?“, fragte ich Naraku. Dieser dachte nach und lächelte mich an. „Natürlich schließlich ist das der Baum durch den ihr hergekommen seid.“, ich sah ihn überrascht an. „Ich bin nicht durch Kanna hergekommen?“ „Bedauerlicherweise kann Kanna nur die holen in deren nähe etwas Spielerhaftes existiert doch bei dir war rein gar nichts. Ich habe dich hier gespürt und von hinten hierhergezogen.“ „Ihr habt mir damit das Leben gerettet, das war eine große Tat.“ „Nun ihr wisst weshalb ich das getan habe.“, ich lächelte ihn weiter an. „Nun ich weiß was für einen Grund vorgibt, doch woher wollt ihr wissen das euch dann nicht Onigumo reingelegt hat.“, sprach ich und ging wieder Richtung Schloss. Naraku sah mir nach. Ich werde sein Herz gewinnen, komme es was es wolle und wie gewinnt man das Herz eines Mannes. „Wie man Naraku’s Herz gewinnt?“, fragte mich die Schwarzhaarige. „Bitte Kagura schließlich kennst du ihn doch schon etwas länger?“ „Ich kenne ihn schon mein ganzes Leben lang aber keine Sorge, wir haben da längst einen Plan entwickelt.“ „Echt?“, ich war überrascht. „Hope, am besten du folgst mir.“, ich nickte. Wir kamen in einen Saal an in dem es sehr schön geschmückt war. „Huch wie schön!“, rief ich. Mein Blick fiel auf die beiden Frauen die sich unterhielten. Sango kannte ich aber wer war die andere, ich dachte ich kenne alle im Schloss? „Sango!“, rief Kagura sie. „Was ist denn Kagura?“. Fragte sie uns. „Hope wollte wissen wie man Naraku’s Liebe gewinnt.“, nun schien Sango wirklich überrascht zu sein. „Heißt das? Du liebst Naraku?“, fragte Sango sie. „Ja aber ich möchte es ihm erst gestehen, wenn ich sicher bin das er mich liebt.“, meine Wangen wurden rot. „Na dann keine Angst wir haben einen Plan Hope! Dein Geständnis macht uns nur mehr Hoffnung!“ „Ist Naraku, nicht dieser Spinnenkerl?“, sprach die Unbekannte. „Ja ist er.“ „Tz, wie kann man sich in so jemanden verlieben.“, meine Augen verdunkelten sich. „Wie bitte?“ „Er ist doch so Ultra gruselig und total unhöflich. Er hat mich weggeschickt nur weil ich irgendeiner Sakura, ähnlichsehe.“ „Naraku hat mehr Persönlichkeit als du, außerdem kennst du die Hintergründe nicht! Sakura hat ihn Herz gebrochen und dein Anblick reißt die Wunden auf, deswegen schickt er dich weg! Sei froh du hättest auch dein Leben verlieren können!“, zickte ich sie an. „Außerdem ist er Frauen gegenüber eigentlich fast immer wie ein Gentleman, nur dein Aussehen hat ihn gestört.“, ich drehte mich Weg. „Ich geh jetzt, ich werde nicht weiter in der Nähe dieser Person sein.“, sprach ich. Ich verließ den Raum, was denkt die sich! Kapitel 12: Das Fest -------------------- Sango’s Sicht Es war bald soweit, die Planung schreitet gut voran und auch die Music war perfekt. Nun muss nur noch Kagome’s Kleid abgeholt werden. Ich ging zu Mila und ich war überrascht. Dort lag ein Wunderschönes Kleid, aus den ehemaligen schneeweißen Brautkleid mit dünnen Ärmeln wurde ein weiß, rotes Ballkleid. Die Ärmel des Kleides waren weg und am Saum des Herzausschnittes war rote Spitze eingenäht. Um die Hüfte herum befand sich eine rote Schärpe, an der ebenfalls rote Spitze eingenäht war. Die Spitze wurde zur Seite immer höher, so dass sie bis in die Mitte des Oberteiles ging. Die Spitze unterhalb der Schärpe ging die Spitze in der Mitte weit nach unten, an den Seiten ging sie ein Stück an die Seite um dann nochmal auf jeder Seite nach unten zu gehen. „Gefällt es dir?“, fragte mich Mila, die hinter mir erscheint. „Ja, es ist wirklich wunderschön.“, ich spürte wie mir die Tränen kamen. Ich drehte mich zu Mila und sah das sie noch ein Kleid in ihrer Hand hielt. Es war schneeweiß, gehalten wurde es von 2 Trägern die weit und bauschig waren und wahrscheinlich über den Oberarm gehen. Der Obere Teil des Kleides glitzert etwas im Gold ton und der Rest war schneeweiß. „Das ist für Hope oder?“, Mila nickte. „Unsere Kleider sind aber etwas schlichter gehalten, damit sie herausstechen. Diese Kikyu hat mir etwas beim Entwerfen geholfen. Die habe ich übrigens in vom Aussehen her erstmal etwas verändert.“, ich war überrascht. Aber glücklich, diese Kleider sollten ein Erfolg sein. „So und nun, zu dem kleinen Fuchs.“, und schon waren wir unterwegs zu Shippo. „Wird es weh tun?“, fragte der kleine mit großen Augen. Wir verneinten und er freute sich dann wie ein Weltmeister. Mila, schloss die Augen und ihre Hand leuchtet Auf. Um Shippo bildet sich nun ein weißer Rauch. Der Rauch umhüllt die Gestalt und als der Rauch nachlässt, steht ein junger Mann vor uns. Sein Haar war Orange und es ging bis zum Rücken. Seine Augen waren grün und er lächelte uns an. Seine Haare waren, mit einem grünen Band zusammengebunden. Er sah aus wie ein älterer Shippo, nur ohne den Fuchsschweif und die Fuchsbeine. „Mila, so erkennt er ihn bestimmt. Die Haare sind zu auffällig.“, Mila scheint zu überlegen und schließt wieder die Augen. Man sah diesmal kein Rauch aufsteigen aber man sah wie sich Shippo’s Haar verkürzt. Es wurde Struppig und seine Gesichtszüge veränderten sich etwas. Dann zieht sich ein weißer glitzerstaub um die Kleidung von Shippo und die Kleidung wurde zu einem weißen Anzug. Die Haare sahen nun eher aus wie Gold Blond als Orange. „Ja so ist es Perfekt.“, Mila lächelt mich an. „Ich habe ihn erst nur altern lassen und zurückverwandelt um zu sehen was ich ändern muss.“, sprach sie. „Schließlich weiß ich nicht wie er wirklich aussieht.“ „Bin ich sehr verändert?“, fragt uns Shippo. Selbst seine Stimme war anders, er wirkt jetzt wie ein gutaussehender Prinz. „Also Shippo ab jetzt heißt du Shin, du bist ein Cousin von mir und du bist nur zur Feier der Geburt von Volt hier. Kanna hat dich hergebracht ok?“, Shippo nickt. „Ab jetzt musst du höflich sein und vor allem musst du Hope Komplimente bis zum Abwinken machen.“, wieder nick er. „Also gut dann los!“, sprach sie. Genau richtig den jetzt Klingelt es zum Mittagessen. Naraku’s Sicht Ich habe eigentlich keine große Lust, zu diesen Fest zu gehen. Aber was man nicht alles tut um diesen Fluch los zu werden. Ich starre auf das Juwel das bereits anfängt schwarz zu werden, denn eins, was keiner weiß ist das dieser Fluch nicht unbegrenzt ist. Wenn das Juwel komplett schwarz wird, sterben wir und zwar alle. Die Glocke zum Mittagessen läutete und langsam machte ich mich auf den Weg zum Esszimmer. Dort angekommen starre ich auf den Mann, der dort neben Hope saß. Er lächelte und schien sich mit ihr zu unterhalten. Ich setzte mich auf meinen Platz und sah dabei zu wie Hope über irgendetwas lachte. „Oh, wer ist denn unser Besucher?“, frage ich in die Runde. Der Junge, sah mich mit seinen grünen Augen an. Er stand auf und verbeugte sich leicht, er lächelte dabei Charmant und irgendwie wird mir bei dem Anblick übel. „Ich bin Shin, ich bin Mila’s Cousin. Es freut mich sehr euch kennenzulernen, Lord Naraku. In meiner Heimat erzählt man viel über sie, ich muss zugeben das meiste habe ich nicht geglaubt.“, er lächelt mich verschmitzt an und ich sehe den Schalk in seinen Augen. Verdammt, dieser Kerl macht mich wahnsinnig. „Ich bin neidisch auf euch Naraku-sama, ihr wohnt mit einer so schönen jungen Frau zusammen. Ich würde auch gerne hier wohnen, damit ich jeden Tag diese wunderschönen Augen sehen kann.“, sprach er. „Nun ich wohne mit mehreren Frauen zusammen, von welcher sprecht ihr.“ „Von Prinzessin Hope, ihre goldenen Augen können jeden Mann verzaubern.“, schleimt er. Er setzte sich wieder neben Hope und unterhielt sich mit ihr. Als das Essen auf den Tisch stand, fingen wir an zu essen. Am Abend machte ich mich fertig für das Fest, ich war stinksauer und warum? Wegen einen einfachen, schnöseligen Jungen. Er kann nicht anderes außer schleimen, aber das kann ich auch. Aber das Schlimmste ist, er hat wohl Kala zum Ziel gemacht. Sie ist eine Schönheit wie er sagt, das weiß ich. Dennoch ist das kein Grund mit jemanden zu flirten, ich tue es damit ich diesen Fluch loswerde und endlich ein Volldämon sein kann. Dieser Junge kann das nicht verhindern, dafür sorge ich. Hope’s/Kala’s Sicht Ich kicherte und lachte mit Shippo als wir vom Essen zurückkamen. „Woher hast du das, sonst bist du doch auch nicht so gepflegt in Sprache.“ „Ach, Rin hat mich gestern den ganzen Tag unterrichtet. Das war hart, sie ist wirklich streng darin. Ob es bei Kagome auch so gut klappt.“ „Naja erst muss Kikyu, Inuyasha einweisen. Sonst wird darauf nichts.“, sprach ich. In mein Zimmer angekommen, entdeckte ich sofort das weiße Kleid auf dem Bett. Ich war hin und weg, Mila hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Ich ging erstmal Duschen und baden. Dann legte ich mir das Kleid an, nur wer hilft mir jetzt mit der Frisur. In den Moment klopft es an der Tür und Kagura betrat das Zimmer. „Ich soll dir bei deiner Frisur helfen.“, sprach sie. Sofort kam sie zu mir und machte mir die Frisur, sie ließ ein paar Strähnen nach vorne und band den Rest zu einem Zopf nach hinten. Dann holte sie auf meiner Schublade ein Diadem, sie setzte es auf meinen Kopf. Ich sah mich im Spiegel an und lächelte, ich sah wirklich wunderschön aus. Ich drehte meinen Kopf zu Kagura, auch sie trug ein Ballkleid. Wahrscheinlich waren auch einige Bedienstete dabei, aber um Mitternacht müssen alle verschwinden. Schließlich tretet dann ihr Fluch in Kraft. So wie ich weiß das, dann auch die Kleider sich zurückverwandeln. „Sag Kagura, das Kleid ist doch bestimmt von Mila verändert wurden. Woher stammt es?“, fragte ich sie. „Es sollte Sakura’s Brautkleid werden.“, antwortet sie. „Sakura’s Brautkleid? Ist das wirklich dein Ernst?“, sie nickte. „Wo habt ihr das her?“ „Naraku hat zwar damit abgeschlossen, aber davon konnte er sich nicht trennen. Es war versteckt im Schrank meiner Mutter. Ich denke Naraku hat bereits vergessen, dass er es noch besitzt.“, ich sah wie im Spiegel, wie sich ein trauriger Glanz in meine Augen trat. Ich war wirklich traurig darüber, er hat sie also zu sehr geliebt um das wegzuwerfen. Ich habe schon angst mit dem Kleid dort aufzutauchen, soll ich das tragen was eigentlich für eine andere gedacht ist. Kagome’s Sicht Ich schaute in den Spiegel, auf das schöne weiß rote Kleid. Es betont mein Schwarzes Haar, welches in Wellen die Schulter herabfiel. Sango hat mir vorhin die Lockenwickler ins Haar gemacht und nun da man sie rausgenommen hat, komme ich aus den staunen nicht mehr raus. Mit dem Diadem auf meiner Stirn, sah ich aus wie eine Prinzessin. Ich wusste nicht ob ich das verdient habe, dieses schöne Kleid zu tragen. Sango betrat das Zimmer und sah mich lange an, ehe sie lächelte. „Du siehst wunderschön aus, Kagome.“, machte sie mir das Kompliment. „Danke, aber verdiene ich das auch. Ich bin eine einfache Schülerin.“ „Glaube mir Kagome du siehst einfach großartig aus.“, ich wusste nicht was ich sagen soll. Sie nickte mir zu und los ging es, zum Fest wurde der Ballsaal hergerichtet der im hinteren Teil des riesigen Schlosses lag. Ich war nervös, Sango nickte mir noch zu ehe sie verschwand und mich alleine hinter der Tür ließ. Ich sah zur Seite, Hope erschien in meiner Sicht. Sie lächelt mich ehrlich an, wir waren beide Nervös. Dann wurden die Türe geöffnet, alle aus dem Schloss waren im Saal versammelt und Mila stand mit Benji auf einer Tribüne. Auf dem eine kleine Wiege stand, in den der kleine Junge schläft. Neben ihr steht dieser Shin und auf der anderen Seite eine junge Frau mit pinken Haaren und grünen Augen. Aufgrund der Augenfarbe glaube ich, dass sie mit Shin verwandt ist. Alle Blicke lagen auf mich und Kala. Das Orchestra welches aus ein paar aus den Wolfsrudeln handelte, fing an zu spielen und für Wächter spielten sie ganz gut. Verwundert war ich darüber das mir das Lied bekannt vorkam. (https://www.youtube.com/watch?v=iLRbqIPaVJw) „Kagome-sama, würdet ihr mir diesen Tanz gewähren?“, fragte mich Koga und ich lächelte während ich seine Hand nahm die ausgestreckt war. Ich sah noch wie Shin die Tribüne herunter kam und Kala zum Tanz aufforderte. Kikyu’s Sicht Ich seufzte, mit den grünen Augen kann ich ja leben aber warum muss ich pinkes Haar haben. Ich betete die ganze Zeit das die beiden Herren, mit ihnen tanzen. „Bisher hat keiner von beiden, Partei ergriffen.“, sprach ich. Aber mit einem Blick zu Naraku, wusste ich wie sauer er war. Seine Augen waren Wut erfüllt und ich konnte mir ein erhobenes Lächeln nicht verkneifen. Auch nicht als die beiden Frauen, Eindruck auf die Herren machten. Ich ging zu diesen Naraku, mal sehen ob er wirklich so ein toller Kerl ist wie diese Kala behauptet. „Schönen Abend, Lord Naraku.“, sprach ich ihn an. Sein Blick ging zu mir über. Ich machte einen Knicks und sah ihn fest in die Augen. „Ich bin Shiori, ich bin Shin’s Schwester. Es ist mir eine Ehre euch kennenzulernen.“, er sah mich lange an. Erst war sein Blick giftig, Naraku schüttelt den Kopf und sah mir in die Augen. Er lächelt mich Charmant an und ich war überrascht. „Es freut mich euch ebenfalls kennenzulernen, Shiori.“, er lächelte mich weiter an. Er sah erst auf die Tanzfläche und sah dann mich an. „Nun wie ich sehe würdet ihr gerne einen Tanz mit Prinzessin Hope tanzen. Ich mache euch einen Vorschlag. Wenn ihr den jungen Mann mit den Hundeohren dazu bringt mir einen Tanz zu schenken, werde ich meinem Bruder eine andere Tanzpartnerin besorgen.“, er schien zu lächeln und ging dann zu Inuyasha rüber. Er sprach kurz mit ihn, ich sah wie Inuyasha mit Naraku zu streiten anfing. Widerwillig kam Inuyasha auf mich zu. „Diese Giftspinne will, dass ich mit dir Tanze.“, ich lächelte ihn an. „Na dann, aber vorher muss ich ein Versprechen einlösen.“, mit diesen Worten ging ich auf Shippo zu. Ich stellte mich bei ihn auf Zehnspitzen. „Mach Platz, Naraku will mit ihr Tanzen.“, sprach ich. „Und das kannst du nicht höflicher sagen.“, ich zuckte mit den Schultern. Naraku kam auf Hope zu, war ich gespannt. Er beugte sich etwas vor und hielt ihr die Hand hin. „Ich würde euch gerne um diesen Tanz bitten.“, sprach er. Ich weiß er, dass er sagt er empfindet nichts für sie. Aber man konnte es in seiner Stimme hören, etwas in meinen Inneren weiß das er ihr schon längst verfallen ist. Jemand in meinen Inneren, will nicht das er sie liebt. War ich wirklich die Wiedergeburt, dieser Sakura? Sind das die Gefühle von dieser Sakura? Nur noch Kagome. Ich ging zu Sesshomaru und lächelte ihn an. „Und sie Herr? Wollen sie nicht tanzen?“, er sah mich kühl an. „Ich muss nicht tanzen.“ „Wirklich nicht, schließlich sieht Kagome heute so schön aus. Mila hat mir erzählt das sie euren Fluch beenden kann, aber so werdet ihr nie ihr Herz gewinnen. Geht zu ihr!“, sprach ich zu ihn. „Und du solltest eigentlich nicht hier sein.“, ich war geschockt. „Dein Geruch hat dich verraten, genauso wie Shippo. Ich muss zugeben der Plan mit einem Rivalen ist nicht schlecht.“, ich lächelte ihn an. „Da ihr wisst wer ich bin, solltet ihr eins wissen. Auch wenn ich Kagome nie mochte und sie nicht so gut kenne, wenn sie ihre Liebe wollen gehen sie auf die Tanzfläche und tanzen sie mit ihr!“, er ging auf die Tanzfläche und in den Moment flogen die Türen auf und Soldaten betraten den Raum. Was war jetzt los? Eine Frau mit schwarzen Haaren kam in der Mitte hervor, sie hatte ein eng anliegendes schwarzes Kleid an. Es war an den Seiten eingeschnitten und auf den Kopf trug sie eine Krone. Ich sah zu Naraku, dieser stellte sich vor Hope und ich frage mich ernsthaft warum. „Mutter!“, rief der blondhaarige junge Mann an Mila’s Seite. „Spinne! Rück Hope Raus oder wir werden dein ganzes Schloss niederbrennen!“, rief sie. „Nur über meine Leiche.“, knurrte er und brachte sich in Angriffsstellung. „Wenn du es willst, holt sie euch!“, mit diesen Worten griffen die Wachen an. Sesshomaru schob mich zur Seite und Koga zog Kagome hinter sich! Was passiert hier! Kapitel 13: Ich werde meine Tochter beschützen!! ------------------------------------------------ Mika’s Sicht Das war so demütigend, dieser Fehler versteckt sich wie eine winzige Kakerlake. „Eure Hoheit, Königin Mika.“, sprach mich ein Diener an. Ich sah ihn erwartungsvoll an und ich mein Blick triefte nur zu, vor Hass. „General Shitto sagt, er hat den Eingang in ein Schloss gefunden.“, sprach der Diener verunsichert. Ich sah ihn an und lächelte dann jedoch, gut der Diener durfte leben. „Dann schick, Shitto rein.“, der Diener nickte und verließ den Raum. Ein Mann betrat den Raum, er hatte eine ungewöhnliche Haarfarbe. Die rechte Hälfte war weiß und die linke Schwarz. Auf seiner Stirn befand sich ein schwarzer Sichelmond und er hatte auf jeder Seite, einen wellenartigen weißen Streifen. Niemand weiß was er für ein Dämon war, viele sagen er sei ein Sensenmann-Yokai. Einige jedoch behaupten er sei ein Tiger, niemand weiß es. Ich vertraue ihn nicht, Shitto war dazu bestimmt Hope zu heiraten. Er war an sie versprochen und durch ein paar Spitzel in der Armee, wusste ich das dieser Mann Hope verehrte. Ich habe ihn deswegen auch nicht gesagt, dass ich Hope umbringen werde, wenn ich sie in meinen Händen habe. Ich werde diesen Schandfleck eigenhändig töten, egal was es kostet. „Du hast sie gefunden sehr gut und wo sind sie?“, fragte ich ihn. „Der Eingang zu dem Schloss befindet sich an der Grenze, zum Reich der Dunkelheit. Ein Baum dort ist, die Grenze zu dem Schloss. Ich habe herausgefunden das Naraku, der einstige König vom Reich der Dunkelheit war bis zu seinem Tod.“ „Bis zu seinem Tod, Naraku lebt!“, ich war empört, ich kannte Naraku noch, als Hope klein war. Dann hat also diese listige Spinne, die kleine Hope versteckt. Das heißt, er hat SIE erwählt, um seinen Fluch zu brechen. Er war ein Charmanter junger Mann, wenn er nicht verflucht wäre. Wenn ich damals Naraku’s verlobte gewesen wäre, würden wir beide die Welt beherrschen. Er wäre ein besserer Mann als Renji gewesen, aber jetzt habe ich nun mal ihn geheiratet und damals war Naraku noch ein Welpe. Aber ich werde nicht zulassen, dass Hope ihn bekommt, sie könnte mit ihn alles zunichtemachen, wofür ich gekämpft habe. „Nein der Naraku, denn sie kennen das ist sein Sohn Onigumo. Nach seinem Tod hat er, den Namen seines Vaters angenommen. Naraku wurde damals getötet, diejenige, die ihn getötet hat war die Mutter, seinen zweitgeborenen Sohn.“ „Soweit ich weiß hatte er nur ein Sohn?“, fragte ich verwundert. „Nun, dieser Kaito war auch nicht sein Sohn. Seine Gefährtin hat ihn betrogen. Er wurde von Onigumo ermordet, da Kaito mit seiner verlobten geschlafen hat. Onigumo’s verlobte heißt Sakura, sie ist danach verschwunden.“, sprach er. „Ich kenne die Geschichte, Sakura hat die Familie vom Lord des Westens ermordet und wurde von diesen dann ebenfalls getötet. Wie das geendet hat wissen wir alle. Also was willst du mir damit sagen?“ „Sein Anwesen lag damals im Wald des dunklen, es ist nur logisch das dort ein Tor zu diesem Schloss war.“ „Was stehen wir dann hier rum.“, zischte ich und verließ den Raum um mich umzuziehen. Renji’s Sicht Nervös lief ich hin und her. Ich konnte es kaum glauben, irgendwie fühlte ich mich schlecht. Mika hat sie gefunden, damals als ich Mika traf hätte ich es schon wissen müssen. Aber ich liebe diese Frau, ich habe mich in sie verliebt. Ich konnte es nicht anders, ich kann ihr nicht widersprechen. Aber kann ich zulassen, dass sie meine Tochter tötet, auch wenn ich es nicht zugeben kann sie ist meine Tochter. Rückblende Ich wollte auch mal eine normale Frau haben, die lieb und nett ist. Ich habe mich dazu hinreißen lassen. Mika war weg und ich wusste, dass sie ebenfalls mit einem Mann unterwegs war. Sie war immer mit einem Mann unterwegs. Ich war einsam, mein eigener Zwillingsbruder verstand mich nicht. Er mied mich und hielt sich für, was Besseres nur, weil sein Sohn als erstes geboren wurde. Trotzdem war ich stolz auf meinen Benji, meinen kleinen Sohn. Er war wirklich ein lebensfroher Junge, gerade deshalb sieht ihn Mika nicht mal an. Mich verurteilt sie, wenn ich ihn auch nur anlächele, aber darum kümmere ich mich nicht. Ich saß nun hier in dem kleinen Kaminzimmer und trank meinen Whisky. Ich sah sie, sie öffnete die Türe und trat herein. „Renji?“, fragte sie nach mir. Ihr blaues Haar fiel in wellen über ihren Körper. Sie hatte einen weiß, blauen Bademantel an und in ihren blauen Augen konnte man die Sorge sehen. Worüber sorgt sich denn eine Königin, eine Königin hat keine Sorgen oder nicht? „Was macht ihr hier?“, fragte sie mich. Sie umschlingt ihren Körper mit ihren Armen, so als, ob ihr Kalt wäre. „Ich glaube nicht, dass ihr euer hübsches Köpfchen darüber zerbrechen solltet, eure Hoheit.“, sprach ich. „Ach bitte Ren ist momentan nicht zu Hause und du musst mich nicht so förmlich ansprechen, nenne mich jetzt ruhig Itoe.“, ich sah sie lange an. „Wenn Ren das erfährt ,wird er ziemlich sauer sein.“ „Alles was hier geschieht, wird auch hierbleiben. Ren ist im Krieg und wo Mika ist weiß ich nicht.“ „Bei ihren Geliebten.“, antworte ich ihr und ich wusste, dass mir das herausgerutscht ist. „Sie betrügt dich?“, war ihre Antwort, während sie sich neben mich setzte. „Ja, in der Tat so ist es.“, sagte ich. „Warum trennst du dich dann nicht von ihr!“ „Weil sie die einzige ist, die so einen verbitterten Mann wie mich akzeptiert.“, ich seufzte und nahm noch einen Schluck von meinem geliebten Alkohol. „Liebst du sie denn?“, ich sah Itoe an und lächelte. „Ich liebe sie ja, aber sie mich nicht. Ich war nur mittel zum Zweck. Sie wollte Königin werden, aber dass sie das Baby verliert, das hat sie nicht mit eingeplant. Sie ist so sauer und so frustriert, ich bin eine Enttäuschung für sie.“, ich fühlte mich schlecht. „Du bist gar nicht so schlecht wie du dir weiß machst, du behandelst deinen Sohn gut, was man von Mika nicht behaupten kann.“, sprach sie. Ich sah sie an. „Wenn ich auf sie hören würde, dürfte ich Benji nie wieder ansehen.“, sprach ich. „Aber du hörst nicht auf sie. Vielleicht ist es gut, dass sie sich mit anderen Kerlen begnügt, so ist es leichter sie loszuwerden. Diese Frau hat nichts Gutes in sich und irgendwann, wird es zu spät sein sie loszulassen.“, ich sah sie ganz lange an. „Mag sein, aber sie ist die einzige Frau, die mich heiraten wollte.“, sprach ich und sah auf mein Glas. Ich hörte rascheln von Stoff und dann sah ich Itoe vor mir hocken. „Benji du bist mehr als du glaubst, wenn du mal deine Augen öffnen würdest, würde dir auffallen wie anziehend du auf die Frauen wirkst.“, sie sah mir ganz lange in die Augen und dann spürte ich es. Dieser funke und wahrscheinlich auch der Alkohol in mein Blut, sorgte dafür das ich diese schönen blauen Augen so furchtbar attraktiv fand. In den Moment merkte ich es, ich habe mich nie für Mika interessiert. Ich wollte mich nur ablenken sie nie bekommen zu haben, wir sind zusammen groß geworden, doch bekommen hat sie mein Bruder. Ich war nicht, auf seine Krone eifersüchtig, sondern weil er Itoe bekommen hat. Mit einem Mal war meine Kontrolle über mich gebrochen und mit einem Impuls habe ich meine Lippen auf ihre gedrückt. Meine Arme schlangen sich um ihren Körper, um sie davon abzuhalten wegzulaufen. Sie wand sich, in meinem griff und mit ihren Fäusten gegen mich schlug, aber dann erschlafften ihre Arme und sie ließ es geschehen. Dann ganz langsam legte auch sie ihre Arme um mich und in dieser Nacht, im Schein des Kaminfeuers haben wir uns geliebt. Ich habe ihr gezeigt wie sehr ich sie liebte, wie stark ich mich nach ihr sehnte. Ich durfte ihr weiches Haar berühren und ich durfte sie Küssen. Nicht mein Bruder, nicht Benji. Ich in dieser Nacht durfte ich es und keiner konnte es verhindern. Als ich am nächsten Tag erwachte hatte ich einen tierischen Kater und merkte erst dann, was passiert ist, als ich sie neben mir liegen sah. Ihr Haar war auf ihren Körper verteilt, ich liebte sie. Ich durfte sie aber nicht lieben, ich muss sie hassen das wusste ich. Ich stand auf und zog mich an. Im Hintergrund bemerkte ich eine Bewegung, ich wusste sie war erwacht. Man durfte es mir nicht anmerken, wie viel mir diese Nacht bedeutet hat. Mit gesenktem Kopf und ohne mich umzusehen, verließ den Raum. Zu keinen sagte ich etwas, auch nicht als die Zeit verging und der Alltag im Schloss weiterging. Ich hielt mich von Itoe fern, mein Bruder kehrte zurück. Ich war froh, denn nun würde sie mich nicht mehr aufsuchen wollen. So vergingen die Wochen und auch Mika kehrte zurück. Ich dachte der Alltag würde zurückkehren, aber das war ein Irrtum. Mika war mit ihren Freundinnen Shoppen und Ben musste politisch etwas regeln. An den Tag fand sie mich, an meiner versteckten Stelle im Garten. „Renji!“, rief sie mich und ich drehte mich zu ihr. Sie hatte ein weißes Sommerkleid an und auf diesem waren Sonnenblumen drauf gemalt worden. Eine Sonnenblume zierte ihr Haar und es passte, sie war wie eine Sonnenblume. „Eure Hoheit, es freut mich euch zu sehen. Ihr seht umwerfend auf, was führt euch zu mir?“, sie sah mich lange an. „Was mich zu dir führt! Das weißt du genau! Seit dem Vorfall ignorierst du mich nur, wieso?“, ich sah sie lange an. „Du bist die Königin, die Frau meines Bruders. Ich hätte das nicht tun dürfen, es war ein Fehler Itoe. Wir sind keine Kinder mehr, du hast meinen Bruder gewählt nicht mich.“, sprach ich, das aus was ich dachte. „Renji, liebst du mich?“, ich zog scharf die Luft ein. „Sei nicht albern Itoe, du bist eine schöne Frau aber..“ „Du brauchst es nicht zu leugnen, ich sehe es dir an.“ „Selbst wenn würde es nichts bringen.“, sprach ich und drehte mich um. „Ich bin schwanger!“, ich habe mich schon ein gutes Stück von ihr entfernt. Ich drehte mich zu ihr. „Dann geh zu Ren und sag es ihn. Wieso kommst du damit zu mir?“, fragte ich sie. Ich ließ mir nicht anmerken wie sehr mich ihre Aussage, damals so verletzt hat. „Weil er nicht der Vater ist.“, sprach sie. „Sondern du, du bist der Vater dieses Kindes.“ „Und was erwartest du, ich bin verheiratet und du bist verheiratet. Sag, es ist seines, denn ich werde nicht zu dem Kind stehen.“, mit diesen Worten ließ ich sie da stehen. Rückblick Ende Nun ist sie Tod, dank Mika. Ich konnte mit der Last nicht mehr leben als der kleine Geboren wurde, ich habe mit jedem Kind, das sie mit Ren bekam gelitten. Damals habe ich versucht zu vergessen, dass Hope meine Tochter ist. Ich habe ein Kind gezeugt mit Mika, doch der kleine hat leider nicht den gleichen Charakter wie Benji. Er war mehr wie seine Mutter, so wurde aus dem kleinen Ken, ein Mamakind. Wenn, ich nichts gegen Mika unternehme, wird mein Fleisch und Blut sterben. Werde ich zulassen wie Itoe’s Tochter stirbt, einfach so. Itoe hätte das Kind auch töten können, aber sie hat es trotzdem immer liebevoll behandelt. Genauso wie es Kala immer getan hat, jedes Mal, wenn ich sie traf, hat sie mich angelächelt. Kala, ich liebe Mika ja und ich wurde immer gehasst. Gottverdammt ja! Aber SIE hat mich nie gehasst, Kala hat mich stets als Teil der Familie gesehen. Sei hat unbewusst, gewusst das ich ihr Vater bin. Ich habe es jedes Mal an ihr gesehen, wenn sie mich ansah. Ich traf eine Entscheidung, ich werde mit Mika gehen und werde sehen wie dieser Onigumo auf Kala aufpasst. Wenn er es nicht schaffen sollte, werde ich sie beschützen, das hätte Itoe gewollt. Hätte ich Mika doch nicht gebeichtet das Kala meine Tochter ist. Wenn Onigumo sie nicht tötet, werde ich es tun! Das verspreche ich dir Itoe. Mit diesen Worten schnappte ich mir mein Schwert und folgte Mika bis zu den dunklen Wäldern. Dort gingen sie durch einen der Bäume, ich konnte kaum glauben, als ich das Schloss vor mir sah. Es war groß, Mika wusste nicht, dass ich ihr folgte. Als sie den Festsaal stürmte und ich sie aus meinem Versteck aussehen konnte, sah ich nicht nur sie. Mein Renji, er war bei ihr. Naraku schob Hope hinter sich, ich lächelte und ich konnte in seinen Augen sehen, dass er sie beschützen würde. „Mutter!“, rief mein Sohn. Da hörte ich ein Baby weinen und sah zur Wiege, ich sah eine junge Frau mit pinken Haaren. Hinter der Wiege versteckte sich ein kleines Mädchen und neben ihr stand Kei. Mein Neffe hat also auch überlebt, ich war irgendwie erleichtert. „Spinne! Rück Hope Raus oder wir werden dein ganzes Schloss niederbrennen!“, rief sie. „Nur über meine Leiche.“, knurrte der Spinnen ähnliche Mann und brachte sich in Angriffsstellung. „Wenn du es willst, holt sie euch!“, mit diesen Worten griffen die Wachen an. Sesshomaru schob mich zur Seite und Koga zog Kagome hinter sich. Mika stürmte los, ich schlich mich an den wachen vorbei auf die Tribüne zu. Dort angekommen, sah ich mir das kleine Mädchen genau an. „Psst.“, machte ich auf mich aufmerksam. Die kleine drehte sich zu mir und sie schien angst zu haben, den sie drückte sich an Kei, der mich ansah. „Onkel Renji!“, sagte er. „PSSSt! Sei still Kei oder Mika entdeckt mich! Sie weiß nicht das ich auch hier bin, also sei still!“, zischte ich ihn zu. „Warum sollte ich dir trauen, du hast meine Eltern und meine Geschwister getötet.“ „Falsch! Das war alles Mika! Ich habe es bloß zugelassen aber das ist jetzt egal, ich werde es wieder gut machen. Ich werde Kala nicht sterben lassen, aber du musst was für mich tun Junge.“, Kei sah mich erst skeptisch an. Die kleine zerrte plötzlich, an den Klamotten von Kei. „Opa Renji?“, fragte sie und zeigte auf mich. Opa? War die kleine etwa Benji’s Tochter? Seit wann hat er Kinder? Kei nickte und ich war geschockt. Mit einem grinsen im Gesicht, lief sie auf mich zu und zog an meinen Arm. „Opa Renji, Bruder Volt.“, sprach sie. Ich sah sie schief an, aber in gebeugter Haltung folgte ich ihr. Zum Glück war Mika beschäftigt damit mit Onigumo zu kämpfen. Die kleine, zeigte in die Wiege und als ich rein sah, lächelte ich. Darin lag ein kleines Baby, es schrie gerade sich die Seele aus den Leib. „Volt.“, sagte die kleine dann. Ich nickte und lächelte ihr zu. In den Moment blieb die Zeit still, ich berührte den kleinen an der Wange und das Weinen stoppte abrupt. Das machte Benji auf mich aufmerksam, dieser sah zu Wiege und er erstarrte sofort. „Vater!“, rief er und sofort lagen alle Blicke auf uns. Ich seufzte. „Hättest du mich nicht etwas leiser rufen können verdammt!“, schrie ich ihn an. „Geh sofort von meinem Sohn weg!“, schrie er mich an. „Es ist mein Recht mein Enkel zu sehen, nachdem ich nicht ein Mal wusste, dass er existiert.“ „Und ich wusste nicht das Kala meine Schwester ist!“, knurrte er. „Renji!“, rief eine Frauenstimme. „Was machst du hier?“, fragte mich meine Frau. „Na was wohl, denkst du ich sehe dabei zu, wie du meine Tochter tötest? Niemals!“, nun jedoch weiteten sich die Augen von General Shitto. „Töten! Wolltet ihr Hope etwa töten!“, rief er der Frau zu. „Aber natürlich, sie ist ein Schandfleck meiner Ehe. Mein Mann hat mich betrogen und sie ist der Fehler, den ich jeden Tag sehen muss!“, Shitto stürme auf Mika zu, diese wehrte aber mit Leichtigkeit den Angriff ab. „Ich werde nicht zulassen, dass du sie tötest. Hope ist meine Verlobte, ich werde sie beschützen.“ „Verlobte?“, kam es aus den Mund von allen und nur Kala schien gefasst zu sein. Kapitel 14: Der Fluch ist gebrochen ----------------------------------- Naraku’s Sicht Ich konnte spüren wie sich ein Gefühl in meinen Inneren breitmachte als dieser Mann Kala als seine Verlobte bezeichnete. Automatisch zischte er den General an, dieser sah auf und ich wandte mich Kala zu. „Kala, stimmt es was dieser Mann sagt?“ fragte ich Sie. „Ja, Vater hat es letztes Jahr bekannt gegeben.“, Antwortet sie mir. „Hey Junge, du kannst es vergessen Hope zu heiraten! Sie gehört mir, wenn sie einer heiratet, dann ich. Jetzt sei vernünftig und verschwinde.“, sagte ich ihn. Der Mann drehte sein Kopf zu uns und sah aber dann wieder zu Mika. „Als ob Hope so etwas Hässliches wie dich lieben könnte. Eine Spinne passt nicht zu einer Prinzessin.“, sprach der Mann. „Ach aber eine Fledermaus!“, ich war erstaunt, als Kala an wütend auf den jungen General zu lief. Sie stellte sich mit den Händen in der Hüfte vor den Mann mit der ungewöhnlichen Haarfarbe. „Und nur das du es weißt, ich liebe diesen Mann und du kannst daran nichts ändern.“, ich war geschockt, sie liebte mich? „Das kannst du nicht ernst meinen, sieh ihn dir doch mal an?“ „Ich wiederhole mich nur ungern, mir ist egal wie er aussieht oder heißt. Mir ist egal wie er aussieht und wie viele unschuldige Wesen, er in seiner Wut und seiner Verzweiflung getötet hat. Ich weiß nur eins, dass ich diesen Mann liebe aus ganzem Herzen.“, die Augen des Mannes weiteten sich. Ich spürte dieses Gefühl von Freude und Triumph. Ich lächelte, aber das lächeln verblasste als ich sah wie Mika unser Gespräch ausnutzte. Wir waren abgelenkt und nun musste ich mit ansehen, wie diese Frau einen Dolch in den Bauch der jungen Frau stach. „Nein!“, hörte ich den Mann rufen und ich sah wie Kagome nach vorne rannte. Der General fing Hope auf und legte sie dann, sanft auf den Boden. Kagome kniete sich zu Hope und ich blieb einfach stehen. Ich war wie erstarrt und da spürte ich diese Wut in mir. Ich spürte wie sie, durch mein Blut floss und ich schritt an Hope vorbei, auf Mika zu. „Du hast es gewagt sie zu verletzen.“, Mika grinste mich an. „Nun wirst du wohl niemals zum Vollblutdämon werden, Naraku. Aber ich bin flexibel, ich könnte diesen Fluch von dir lösen. Renji ist zu weich, aber mit mir könntest du die Welt beherrschen.“, sprach sie. „Bedauere.“, fing ich an und ich spürte wie eine unbekannt Macht mich durchströmte. „Aber die einzige Frau die ich liebe ist Hope und du wirst es bereuen sie verletzt zu haben.“, ich merkte wie meine Macht anstieg. „Kagome! Gesteh ihn deine Liebe los!“, rief die Pinkhaarige, die bei Sesshomaru stand. „Was! Wieso!“, Fragte sie. „Der Fluch!“, schrie sie nur. Und Kagome schien zu begreifen. Der Fluch was meint diese Frau? Ich dachte einfach nicht darüber nach, sondern griff Mika an. Kagome’s Sicht Ich begriff sofort was mir die junge Frau sagen wollte. Ich sah Hope sanft an und stand dann auf. Ob ich Sesshomaru liebe, darüber habe ich oft nachgedacht und ich kam zu dem Schluss, dass es so war. Ich empfand mehr für Ihn, als jemals für Inuyasha. Ich ging zu Sesshomaru und stellte mich vor ihn. „Ich weiß du hältst Gefühle für Schwäche aber in diesen Moment, könnten sie Naraku die Macht verleihen, Mika zu bestrafen. Sie könnten, dich erlösen, aber darum geht es mir nicht. Ich empfinde mehr für dich als ich jemals für Inuyasha empfunden habe. Ich liebe dich, Sesshomaru. Auch wenn du manchmal ein Eisbrocken sein kannst und du momentan der Ideale Hollywood Werwolf wärst. Ich liebe dich und das werde ich immer tun.“, ich dachte erst er erwidert nichts darauf als Sesshomaru's Hand mein Arm packte und mich an sich zog. Er drückte mich an sich und legte sein Kopf in meine Halsbeuge. Seine Hand legte sich auf meinen Hinterkopf. „Ich liebe dich auch, kleine Kagome.“, flüsterte er mir zu. In den Moment schlug die Uhr um Mitternacht. Die Erde bebte, ich spürte wie das Fell verschwand. Als er die Umarmung löste, sah ich ihn ganz lange an. Er sah wirklich schön aus, so ohne Fell. Ich sah zu Naraku, die Arme waren verschwunden und er sah nicht so hässlich aus, wie es der General weiß machen wollte. Ich merkte wie Sesshomaru das Kleid anstarrte das nun langarmig war. Es sah aus wie ein Brautkleid, oben rum war es voller Glitzer und der Rock ging in einer A-Linie nach unten. Der hintere Teil des Kleides lag auf den Boden. „Sango!“, herrschte der Lord nun. Diese hat sich bereits hinter die Tribüne begeben. Ich spürte wie mich etwas umarmte und als ich nach unten sah, sah ich ein kleines hübsches Mädchen mit schwarzen Haaren. Sie hatte ein kleiner Zopf auf der rechten Seite ihres Kopfes. „Endlich habe ich wieder eine Mama.“, sprach sie und drückte sich an mich. Ich sah zum Kampfplatz und sah das Hope’s Kleid ebenfalls ein Brautkleid war. Es war komplett mit Spitze überseht. Ich sah zu Naraku der nun, komplett von einer schwarzen Aura umhüllt war. Sein lächeln war dunkel und bösartig. Es sah einfach nur gruselig aus. Von den einen, auf den anderen Moment taucht Naraku hinter der schwarzhaarigen auf und man sah wie Naraku den Mund öffnete. An seinen Zähnen konnte man eine grüne Flüssigkeit sehen, ich wusste es handelt sich um Gift. Also war er eine Giftspinne. Er Biss sie in den Hals und Naraku's Augen leuchten auf. Die Frau schrie und ich Wand meinen Blick ab. Die roten Augen waren mit blutigen Tränen gefüllt und ihre Haut ätzte weg. Ich hörte wie Naraku den Dolch nahm, den Mika fallen ließ. „Warte Naraku.“, erklang Renji's Stimme im Saal. „Ich werde sie erledigen.“, ich sah zu den Blondhaarigen und dieser sprang von der Tribüne. Er ging auf die Frau zu, als er vor ihr stand zog er sein Schwert. „Bitte Renji, dank mir bist du König geworden. Du brauchst mich, ich bin doch deine Frau.“, er sah sie mit einem eiskalten Blick an und lächelte dann. „Du warst mal meine Frau!“, sprach er und stach ihr direkt ins Herz. Als ich es rauszog, fing die Erde an zu beben und Rauch umhüllte alle Anwesenden. „Was passiert hier!“, rief ich und wusste nicht was hier passiert. „Das Schloss wird wieder zurückverwandelt.“, ich spürte wie Sesshomaru seinen Arm um mich legte während er sprach. „Aber wo stand das Schloss vorher?“, fragte ich ihn und dann sah ich wie ein Juwel in den Raum schwebte. „Herzlichen Glückwunsch Sesshomaru, Onigumo. Ihr habt diesen Fluch erfolgreich lösen können, nun wird euren Bediensteten ewiges Leben gewährt. Onigumo wie versprochen, werde ich euch nun zu einen Vollwertigen Yokai machen. Aber vergesst nicht, die Zeit ist unwiderruflich weg, von nun an habt ihr keine Verbindung zur Vergangenheit mehr.“, sprachen mehrere Stimmen. „Wie bitte und wie soll Hope dann, ihr Reich wiederbekommen!“, sprach der Benji nun. Dann wurde alles schwarz und alles verschwand vor meinen Augen. Hope’s/Kala’s Sicht Ganz langsam öffnete ich die Augen und blickte in rotglühende, ein Mann war über mich gebeugt. Sein schwarzes welliges Haar, fiel auf meinen Körper. Von dem Gefühl in meinem Bauch her würde ich sagen, dass dieser Mann Naraku war. Ich schüttelte den Kopf, das kann nicht sein. Ich erinnerte mich, dass Mika mir einen Dolch in meinen Bauch gerammt hatte. Ich sah auf meinen Bauch und sah, dass dort keine Wunde war. „Das Juwel hat dich geheilt Kala, aber leider sind mir nun in der Zukunft bzw. in der Gegenwart. Dein Reich wird wahrscheinlich von deinem jüngeren Cousin übernommen wurden sein.“, sprach der Mann und ich erkannte sofort, dass es Naraku’s Stimme war. Meine Augen weiteten sich, bei dem Anblick des gutaussehenden Prinzen. „Naraku aber wie?“, fragte ich ihn. Er sah mich an und lächelte, ehe er sich zu mir runter beugte und mich küsste. Meine Augen weiteten sich minimal, ehe ich lächelte und den Kuss erwiderte. Ich schloss die Augen und genoss den Kuss. Als er den Kuss löste, drückte er mich an sich. „Was ist mit Mika?“, fragte ich ihn. „Ich habe sie bestraft, dafür das sie dich verletzt hat.“, sprach er mit Wut in der Stimme. „Sie ist Tod.“, sprach ich neutral. „Er lügt er hat sie nicht getötet, ich war es. Dein, dich liebender Vater!“, sprach eine Stimme. Ich sah zu der Stimme und sah einen Mann an der Wand lehnen. Ich sah sofort das es sich um Renji handelte, meinem realen Vater. Ich konnte kaum glauben, dass er mich angrinste und dass er seine eigene Frau umbrachte. „Sieh mich nicht so an, sie hätte dich beinahe umgebracht und das wollte ich nicht zulassen. Mein zukünftiger Schwiegersohn würde mir da bestimmt zustimmen oder Lord Naraku!“, er kam zu und hockte sich neben Naraku und grinste ihn einfach an. „Wenn du nicht sofort Abstand hältst werde ich dich töten.“, sprach er mit ernster Stimme und sah ihn dabei an. Ich sah mich um und sah das alle auf den Boden lagen, außer Kagome die in Sesshomaru’s Armen lag. Dieser war aber hellwach und seine goldenen Augen sahen uns belustigt an. Aber was mir auffiel war das, dass Schloss sich verändert hatte. „Argh, mir tut echt alles Weh! Was war das für ein fauler Zauber!“, entkam es dem Hanyou der gerade aus seiner Bewusstlosigkeit erwachte. „Das war das Ende des Fluches, verehrter Bruder.“, sprach der Lord kühl. Sofort war der Halbdämon aufgestanden! „Wie bitte und überhaupt wieso drückst du Kagome so an dir!“ „Willst du mir vorschreiben wie ich meine zukünftige Gefährtin behandele?“, fragte ihn der Inu-Yokai sofort. „Tzz.“, machte er. „Inuyasha.“, kam es ganz schwach. Ich sah das es von der Person kam, die in der Nähe von Koga lag. „Kikyu!“, rief dieser überrascht und besorgt. Sofort eilte er zu ihr und hob sie etwas an. „Was ist passiert? Hat Kagome den Fluch gebrochen?“, fragte sie ihn und Inuyasha nickte. Fluch gebrochen! Heißt das etwa Naraku hat zugegeben das er mich liebt! Ich befreite mich aus seinen Armen und setzte mich auf. Ich sah ihn lange an und viel ihn dann aber um den Hals. „Ich liebe dich, Naraku!“, rief ich dabei und konnte mich nicht zurückhalten ihn zu Küssen. Dieser war überrascht von dieser Reaktion, grinste jedoch sofort und drückte mich wieder an sich. Sesshomaru’s Sicht Während sich die zwei Küssten, blicke ich auf die Schwarzhaarige hinab. Ich erhob mich und sah zu der Schwarzhaarigen in Inuyasha’s Armen. „Ich will zu eurem Haus, ich will standesgemäß um die Hand von Kagome anhalten.“ „Man, Sesshomaru. In der Zeit aus der Kagome kommt, wird das nicht mehr gemacht!“, sprach der Hanyou und wurde dabei kalt angestarrt. „In Ordnung ich bring dich hin.“, sprach die junge Frau schwach und stand auf. „Warte Kikyu, ich helfe dir!“, sprach der Weißhaarige und half seiner Freundin. Gemeinsam gingen wir nach draußen. Das Schloss stand wieder da wo es hingehörte, im Land der Dunkelheit. Da wir uns hier bereits in Kagome’s Zeit befanden musste ich nur das Tor, in die Menschenwelt öffnen. „Hey Sesshomaru warte!“, rief Inuyasha ihn. Er zog etwas aus der Tasche und warf es ihn zu. „Leg das an, in Kagome’s Zeit ist es besser, wenn keiner dein wahres ‚Ich‘, sieht.“, sprach Inuyasha. Ich nickte und legte mir den Anhänger um. Sofort wurde mein Haar schwarz und ich sah wie meine Zeichen verschwanden, so wie meine Krallen. „Und was ist mit dir?“, fragte Kikyu ihn. „Ich habe keine Dämonenmerkmale, bei mir reicht es ein Käppi auf zu setzen.“, sprach er und zog eine Mütze aus seine Jacke. Ich öffnete das Portal und durchschritten wir es. Ich kräuselte die Nase bei dem Geruch, der hier herrschte. Inuyasha schritt hinter ihn, durch das Portal und stellte sich neben ihn. „Der Geruch ist ätzend ich weiß, aber man gewöhnt sich dran.“, sprach er wissend und ging vor. Ich folgte ihn, Kagome war weiterhin bewusstlos. „Warum ist sie noch bewusstlos?“, fragte Kikyu ihn. „Ihre Zellen werden noch vom Juwel verändert und dafür muss sie schlafen.“, erklärte ich. „Wie meinst du das?“ „Sie wird auf ewig Jung bleiben.“, erklärte ich neutral. „Wirklich?“, fragte sie. „Ja, sie wird niemals an Altersschwäche sterben.“, sprach ich. Es vergingen einige Zeit als wir bei einem Schrein Gelände ankamen. Wir gingen die Stufen hoch und ich sah wie Kikyu etwas aus ihrer Tasche zog. Sie tat was an der Tür und sie öffnete sich. „Frau Higurashi?“, rief die Kikyu. Ich sah ins Wohnzimmer, wo eine Frau gerade Wäsche zusammenfaltete. Eines der Kleidungsstücke ließ sie erschrocken fallen als sie Kikyu im Türrahmen erblickte. „Kikyu, Inuyasha! Da seid ihr ja!“, rief sie und kam herangeilt. Sie umarmte die junge Frau. „Du siehst erschöpft aus und du kannst nicht richtig laufen.“, bemerkte sie. „Komm setze dich erstmal, ich werde deinen Vater anrufen.“, sprach sie sanft und dirigierte das Mädchen zur Couch. „Ist schon gut, mir geht es gut.“, sprach sie. Der Geruch dieser Frau, ähnelte Kagome’s und auch generell roch es nach ihr. „Sind sie Kagome’s Mutter?“, sprach ich dann und der Blick der Frau glitt zu mir. Sie sah mich erst lange an, als sie ihre Augen weiteten. Ihr Blick hing auf dem bewusstlosen Körper der 15-Jährigen. „Kagome! Was ist mit ihr?“, fragte sie Kikyu. „Ihr geht es gut, es sind nur die Nachwirkungen des Fluches.“, sprach diese. „Sind sie Kagome’s Mutter?“, fragte ich sie nun nochmal. Die Frau sah mich an und seufzte dann. „Ja, die bin ich und wer sind sie junger Mann.“, sprach sie. „Mein Name ist Sesshomaru No Taisho und ich bin hier um bei ihnen um die Hand ihrer Tochter anzuhalten.“, sprach ich höfflich. „Sesshomaru? Sie sind Inuyasha’s verfluchter Halbbruder.“, ich nickte. „Ja das ist mein Bruder.“, sprach Inuyasha. „Da sie hier sind, vermute ich das ihr Fluch gebrochen wurde?“ „In der Tat und das habe ich nur eurer Tochter zu verdanken Frau Higurashi, deswegen möchte ich euch hier um die Hand eurer Tochter bitten.“ „Also, wenn er das sogar zugibt, meint er es wirklich ernst. Sesshomaru gibt normalerweise so etwas niemals zu.“, sprach er. Ich sah ihn kühl an. „Gehen sie erstmal hoch und legen sie Kagome in ihr Bett, dann reden wir.“, sprach sie. „Ich rufe währenddessen Kagome’s Vater an.“, sprach sie ruhig. Ich tat wie sie sagte und ging die Treppe hoch in die Richtung von Kagome’s Zimmer. Kapitel 15: Ken und Mimi ------------------------ Hope's Sicht Während Sesshomaru mit Kagome in ihrer Zeit war, stand ich nervös vor dem großen Schloss. Eine Hand legte sich, auf meine Schulter. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah genau in stechend rote Augen. „Keine Angst, ich bin bei dir.“, sprach er. „Na dann, seid ihr bereit!“, rief mein Vater. „Wartet, ich möchte das Benji das Reich bekommt.“, Sprach ich. Alle sahen mich überrascht an. „Da ich eure Tochter bin und nicht die meines Vaters, ist Benji laut Rheinfolge der Thronfolger.“, Erklärte ich. Mein Vater sah mich an, nickte aber dann. „Du hast vollkommen Recht, Kala. Benji willst du König sein?“, fragte er seinen Sohn, der Abseits stand. „Ich fühle mich geehrt Kala, aber ich denke, du wärst die bessere Königin.“, sprach dieser und lächelte. „Schwester, wenn du unbedingt das Reich nicht reagieren willst, dann regiere es solange bis ich alt genug bin.“, sprach Kei, der meine Hand genommen hat. „Du hast Recht Kei.“, sprach ich und gemeinsam betraten wir das Schloss. Die Wachen ließen uns einfach durch und wie es schien kannten sie uns nach 500 Jahren noch. „Eure Hoheit König Renji, wir dachten sie sind Tod. Euer Sohn hat nun seit einiger Zeit, den Thron bestiegen.“, Renji nickte der Wache zu. „Nun ich war ja auch lange Weg, meine Königin hat mich verraten und eingesperrt zusammen mit Prinzessin Hope und Prinz Kei.“, sprach Renji. Er sah den Mann ernst an. „Bring mich zu meinem Sohn und lasst die Berater des Schlosses kommen. Es gibt da etwas, was sie wissen müssen.“, sprach Renji und sah die Wache an. Dieser nickte und zusammen folgten wir ihn durch die Gänge des Schlosses. Es hatte sich nicht viel geändert, dennoch waren neue Bilder an den Wänden. Aber bei einem Bild blieb ich stehen, erschrocken hielt ich mir die Hand an mein Gesicht. Es zeigte Ken, er hatte komischerweise ein sanftes und warmes Lächeln im Gesicht. Neben ihn war eine Frau mit roten Haaren und ich erkannte das Gesicht sofort, es war die kleine Mimi. In ihren Arm hielt sie ein Baby, die Augen des Kindes waren Gold so wie die Augen von Ken. „Vater.“, rief ich Renji. Dieser sah überrascht auf und ein lächeln ziert nun sein Gesicht. „Was für eine Freude, du hast mich Vater genannt.“ „Ich glaube die Freude ist unangebracht, Renji!“, sprach Naraku daraufhin. Renji stellte sich neben mich, er sah ebenfalls auf das Bild vor uns. „Ken, hat also eine Frau wie schön!“, grinste der Mann. „Ihr habt Recht, Ken ist mit Prinzessin Mimi verheiratet, seit einigen Jahren. Er wollte eigentlich das Mädchen heiraten, das bis heute in unserem Schloss dient, aber diese hat ihn abgelehnt mit den Worten es gäbe nur einen, denn sie lieben würde. Mimi-sama könnte nicht perfekter für den jungen Herrn sein. Sie war weise und gerecht, sie hat ihn verändert. Sie war es auch die Ken davon überzeugt hat König zu werden. Er wollte, dass ihr König bleibt.“, Renji ging auf das Bild zu. Seine Hand strich, über die Oberfläche des Bildes. Eine kleine Hand zog nun an meiner Kleidung und als ich hinabsah, sah ich genau in die Augen, der kleinen Hikari. „Ist das Onkel Ken?“, fragte sie mich. Ich lächelte und nickte Hikari zu. „Hina hat Ken nicht geheiratet aber warum? Schwester, wieso hat sie ihn nicht geheiratet?“, fragte mich Kei. Ich sah zu ihn, im Vergleich zu Ken, war er durch die Zeitverschiebung im Schloss kein bisschen gealtert. Die Frage ist leicht zu beantworten, Hina hat schon immer was für meinen kleinen Bruder empfunden. Könnte sie dennoch warten? Kei war nicht erwachsen wie Ken es ist. Es war alles so ungewöhnlich, plötzlich in der Zukunft zu stehen. Ich kniete mich vor Kei und sah ihn an. „Weißt du, Hina hat dich sehr liebgehabt und sie dachte du wärst bestimmt verletzt, wenn sie Ken heiraten würde.“ „Aber Kei ist offizielle Tod, das heißt er muss ihre erste Liebe gewesen sein.“, sprach Naraku für mich. „Was, Hina liebt mich? Ich bin aber noch ein Kind, ich bin nicht gewachsen und kaum älter als damals.“, sprach der Kleine. „Wir werden sehen, wenn wir auf sie treffen.“, in den Moment hörte ich, dass zerbrechen einer Vase. Als ich zur Seite sah, sah ich eine Frau mit hellbraunen Haaren. Ihre Augen waren grün und sie schaute uns mit schreckgeweiteten Augen an. Ihr Haar war wellig und fiel ihr über die Schulter, sie trug die normale Kleidung wie alle Bediensteten trugen. „Oh Hina-sama, wir haben gerade von euch gesprochen.“, sprach der Mann und selbst ich war erschrocken. Ich habe Hina nicht erkannt, damals trug sie immer einen Zopf und damals waren ihre Augen immer voller Freude. Doch diese Augen hatten keinen Glanz, keine Freude. Ich stellte mich gerade hin und ich merkte, wie mir Tränen über die Wangen liefen. Automatisch ging ich auf das Mädchen zu und schloss sie in meine Arme. „Hina-chan.“, sprach ich, das kleine Mädchen an. Sie war immer, wie eine kleine Schwester und sie hatte auf meinen kleinen Bruder, stets einen guten Einfluss gehabt. Langsam legten sich auch ihre Arme, um meinen Körper. „Hope-sama.“, sprach sie mich an. Dann krallte sie sich in meinen Kimono, jetzt war ich froh, dass ich mir einen schwarzen Kimono mit roten Blumen angezogen habe, bevor wir losgingen. „Ihr seid am Leben.“, sprach sie leise. Ich löste mich von ihr und wischte ihre Tränen weg. „Nicht nur ich lebe, Hina.“, erklärte ich und stellte mich neben sie. Mein Bruder stand da und spielte nervös mit seinen kleinen Händen. „Hallo Hina.“, sprach der Kleine. Die Frau neben mir ging langsam auf ihn zu und sank vor ihm auf die Knie. „Es tut mir leid, ich bin nicht so gealtert und noch nicht so erwachsen wie du.“, sprach der kleine und in den Moment legte sie ihre Arme um ihn. Sie zog ihn zu sich. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht, Kei.“, sprach sie. „Es tut mir leid, wenn ich gewusst hätte, dass wir uns an den Tag zum letzten Mal sehen, dann hätte ich mit dir gespielt. Ich fühle mich so unendlich schuldig.“, sprach sie und umarmte den Kleinen. Ich lächelte, es war komisch. Die beiden sind fast zur selben Zeit geboren wurden und nun war ihr Altersunterschied gewaltig. Ein Arm legte sich um meine Schulter und ich sah neben mir, Naraku sah einfach zur Seite. Ich lächelte und lehnte mich etwas zu ihn. „Können wir jetzt endlich weiter, schließlich müssen wir noch etwas klären.“, sprach mein Vater. Ich nickte und ich sah, wie Hina sich löste und Kei ehrlich anlächelte. Sie stellte sich wieder hin und nahm Kei bei der Hand. „Komm es gibt so viel was ich dir erzählen muss.“, und schon zog sie den Jungen mit sich. Ich schüttelte den Kopf, ganz die Alte. Wir gingen weiter und kamen an einen großen Saal an. Ich stellte fest, dass es der alte Speisesaal war. „Am besten ihr wartet hier, ich werde Ken-sama und seiner Gemahlin Bescheid geben. Ihr solltet erst einmal euren Magen füllen und eure Kräfte sammeln.“, sprach der junge Mann. In den Moment fiel mir etwas ein. „Wo ist eigentlich General Shitto?“, fragte ich in die Runde. „Ach der, den habe ich in das Verließ gesperrt.“, sprach der Schwarzhaarige beiläufig und sah zur Seite. Ich wusste genau, wie Shitto beim Erwachen reagieren würde und seufzte. „Darüber reden wir noch!“, schimpfte ich mit ihn und öffnete die Türe. Der Tisch war bereits gedeckt und sofort setzte ich mich an den Platz, auf den ich immer saß. Mein Stiefvater hat immer am anderen Ende des Tisches gesessen und Renji auf dieser Seite. Ich konnte nie wirklich sehen, dass die anderen ihn immer mieden, also saß ich immer rechts neben Renji. Auf den Platz wollte Naraku sich gerade hin setzten aber mit einem Blick von mir wusste er, er soll sich woanders hinsetzten. „Warum so wählerisch meine Liebe?“, sprach der dunkle Lord und ich musste schlucken. Er hatte diesen gewissen Glanz, in seinen Augen. „Dort sitzt Renji.“, antwortete ich ihn. „Daran erinnerst du dich noch?“, ich kam nicht dazu, zu antworten, da wurde die Tür aufgerissen. Ich stand sofort auf und sah die Person an. In ihren roten Haaren, waren Blumen eingeflochten und sie trug ein mittellanges weißes Kleid mit einem Blumen Muster darauf. In ihren goldenen Augen, glänzte es verdächtig und ich erkannte sie sofort. Und mit Tränen in den Augen, stürmte die Rothaarige auf mich zu und drückte mich fest an sich. „Hope, ich habe mir Sorgen gemacht und bin so froh das es dir gut geht.“, erklärte die Rothaarige und auch bei ihr spürte ich Trauer. Ich wusste gar nicht, dass ich diesem Mädchen so viel bedeute. „Als ich, von Ken hörte das Mika los zog um dich zu töten, habe ich ihn angeschrien! Mein Vater war ebenfalls außer sich vor Wut, als er eintraf und man ihn berichtete, dass das Königspaar verschwunden war.“, sprach sie und löste sich dann von mir. „Dein Vater war wütend?“, die junge Frau nickte. „Und wie, er übernahm Ken’s Erziehung und dadurch wurde Ken bescheidener, er merkte wie boshaft seine Mutter eigentlich war. Ich verliebte mich immer mehr in diesen Jungen, also habe ich ihn geheiratet.“, berichtete sie. „Wir haben das Bild auf den Weg hierher gesehen, ich wusste bereits das ihr verheiratet seid. Und ihr habt ein Kind.“, sprach sie. „Ja, wir haben einen Sohn. Ich wollte ein Andenken an dich und habe bei den Bediensteten nachgeforscht vor seiner Geburt. Wäre es ein Mädchen gewesen hätte es deinen Namen getragen, aber wir haben einen Jungen so heißt er Onigumo.“, sprach sie lächelnd. „Dann habt ihr euch das gewagt was sich Mila nicht getraut hat, aber wie seid ihr auf den Namen gekommen?“, fragte ich sie und musste mein Lachen verkneifen. Ich will gar nicht wissen, was Naraku jetzt dachte. „Ja, ich habe euer Kindermädchen ausfindig gemacht und die hat gesagt, dass ihr damals als Kind für den Prinzen, Onigumo geschwärmt habt. Ich habe ihn daher, nach diesen Prinzen benannt, obwohl Ken sich dagegen gewehrt hatte.“ „Apropo Ken, wo ist er?“, fragte ich sie und man konnte nicht verhindert, dass ich wirklich besorgt war. Was will man auch erwarten, er war nun Mal streng genommen ebenfalls mit mir Blutsverwandt. Nämlich mein kleiner Halbbruder. „Der kommt bestimmt gleich, der ist mit meinem Vater im Trainingsraum. Diese Info hatte die Wache glücklicherweise nicht, ansonsten hätte ich nicht das Privileg dich als erste wieder zu sehen.“ „Vater!“, rief eine männliche Stimme und Ken betrat den Raum. Naraku’s Sicht Ich grinste als ich meinen früheren Namen hörte, also war sie damals schon so fixiert auf mich. Ich sah auf den jungen Mann mit den schwarzen Haaren, er sah dieser Mika bis auf die Augen, wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich. „Ken, mein Sohn.“, rief Renji lächelnd und ging auf ihn zu. Dieser konnte wohl seinen Augen nicht trauen, ich sah dieser Entwicklung still zu. Und schon hat der ältere seinen Sohn in die Arme genommen. „Vater.“, sagte dieser und umarmte ihn. Hinter ihn konnte ich schon die Berater des Schlosses, sehen und dazu auch den Herrn des Südens. Der Dämon sah uns alle an und da fiel sein Blick auf mich, trotz etwas Veränderung konnte man mich dennoch erkennen. „Lord Naraku!“, sprach der Mann nun. Ich lächelte ihn an, ich muss zugeben von außen, konnte dieses Lächeln schon extrem bösartig aussehen aber das war egal. „Lord Ao, wie schön euch nach so langer Zeit wieder zu sehen.“ „Lasst diesen Titel weg, durch die Eroberung der Menschen habe ich kein Land mehr das mir gehört.“, sprach der Lord. Ich sah ihn weiter entgegen und nun lächelte er mich ebenfalls an. „Lord Naraku, ihr habt den Fluch gelöst.“, stellte er fest. In den Moment stellte ich mich genau hinter Kala, ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie nach hinten an meine Brust. Ich grinste ihn an und man konnte das gefährliche Glitzern in meinen Augen sehen. „In der Tat und alles ist der Verdienst von Hope. Oder meine kleine Kala?“, sprach ich sanft zu ihr. Diese wurde rot und sah zu Boden, sie nickte dabei. „Heißt das sie sind nun mit Hope zusammen?“, sprach die Rothaarige neugierig. Ich sah das Mädchen an und ich konnte an ihrer Gänsehaut sehen, wie mächtig meine Ausstrahlung nun wirkte. „Ganz Recht, nicht mehr lange und dieses zarte Geschöpf wird auf ewig mir gehören.“, sprach ich aus und ich wusste wie es in den Moment klingt, ich wusste nur , dass wieder dieses Gefühl meine Adern durchströmte. Ich merkte wie sich Kala an mich lehnte und selig vor sich hinlächelte, sie war leicht rot. „Ich genehmige die Hochzeit in übrigen, als ihr Vater.“, sprach Renji nun grinsend und ich grinste ebenfalls bei dem Blick der Unwissenden. „Aber Vater, Hope ist die Tochter von Onkel Benji.“, sprach Ken sofort. „Nein Kala ist meine Tochter und somit, ist der einzige offizielle Erbe für das Reich, Prinz Kei.“, sprach er nun ernst aus. „Kei lebt!“, sprach Mimi nun geschockt. „Ja er ist vor ein paar Minuten, mit Hina verschwunden. Aber da wir so etwas wie eine kleine Zeitreise durchgestanden haben, ist er nicht gealtert und somit immer noch ein Kind.“, erklärte meine Zukünftige ihr. „Das ist wahr, ich beantrage also das Ken solange die Herrschaft inne hat bis Kei alt genug ist.“, nun sahen die Berater an und fingen an zu tuscheln. Ich war überrascht, eigentlich sollte Hope doch herrschen aber vielleicht lag es auch daran, dass dieser Ken nun nicht mehr wie seine Frau war. Ich bin gespannt, was diese Lichtwesen zu sagen haben. Kapitel 16: Mein jüngster Bruder....ist nicht Tod? -------------------------------------------------- Sesshomaru’s Sicht Ich saß im Wohnzimmer, kurz nachdem ich Kagome auf das Bett legte, ging ich die Treppe hinunter und setzte mich dort auf eine der weichen Bänke. Frau Higurashi, betrat den Raum mit einem Tablet auf den 2 Tassen und eine Teekanne standen. Sie stellte die Tassen auf den Tisch und goss etwas Tee in die Tassen. Die Frau setzte sich mit Gegenüber auf einen der Sessel und sah mich lächeln an. „Und erzählen sie mal von sich? Wo sind sie geboren wurden?“, ich sah die Frau an und zog eine Augenbraue hoch. „Im Schloss des Westens.“, sprach er. „Sie meinen in Westen Japan’s, ein Schloss also, beschreiben sie es mal vielleicht kenne ich es ja?“, fragte die Frau weiter. „Es war im Traditionellen japanischen Stil erbaut und auf dem Tor des Schlosses ist ein blauer Sichelmond.“, Frau Higurashi lächelte sofort. „Oh das Schloss kenne ich, es hat einen wirklich schönen Garten. Sie müssen aber schon über 900 Jahre alt sein, wenn sie in diesem Schloss geboren wurde.“ „Streng genommen, bin ich 1400 Jahre alt, aber durch das magische Schloss waren wir in einer sogenannten Zeitschleife weshalb mein Körper sich auf den Stand einen 900 Jahre alten Dämon befindet.“, Frau Higurashi schien überrascht. „Und Inuyasha, ist er auch dort geboren wurden?“, ich schüttelte den Kopf. „Inuyasha ist in einem menschlichen Schloss im Osten, nahe Musashi geboren wurden. Anhand des Zeitbaumes den sie auf ihren Schrein Gelände stehen haben, vermute ich das wir 4 Tagesreisen vom Schloss entfernt sind.“, sprach ich. „4 Tagesreisen?“, fragte Frau Higurashi. „Wenn man zu Fuß geht, aber wenn man fliegt ist man innerhalb eines Tages da.“ „Na, wenn man zu Fuß 4 Tage braucht, braucht man heutzutage mit dem Auto 3-4 Stunden.“, sprach Frau Higurashi. „Harumi!“, rief nun ein Mann der ins Wohnzimmer stürmte. Kühl blickte ich den Mann an, er hatte schwarze Haare und generell sah er Kagome ziemlich ähnlich. Was mich zu dem Schluss brachte, vor mir saß Kagome’s Vater. Durch einige Nachforschungen seitens Naraku, wusste ich auch das dieser Mann seiner Frau untreu war bevor Kagome geboren war und dadurch Kikyu entstanden ist. Zum einen wäre diese Kikyu nicht gewesen, hätte Kagome nie den Fluch gebrochen. Andererseits bin ich von Treue überzeugt, selbst mein hochverehrter Vater hat meiner Mutter sofort gebeichtet das er in eine andere verliebt war. Nicht das ich das gut hieß, aber er hat wenigstens mit offenen Karten gespielt bevor er Inuyasha gezeugt hat. Wenn ich eins hasse dann war es Unehrlichkeit. Nun dieser Mann ist der Erzeuger von meine Zukünftigen und auch wenn es mir zu wieder war, musste ich bei ihn um die Hand seiner Tochter anhalten. „Ist das wahr, Kagome ist wieder da!“, genannte nickte. „Ja, sie liegt oben im Zimmer und schläft.“, sprach die Braunhaarige. Der Mann wollte in den Flur zurück, wahrscheinlich um nach Kagome zu sehen. Ich stand auf und versperrte ihn den Weg. Er würde nicht zulassen das dieser Mann, auch wenn es ihr Vater war, denn Schlaf seiner zukünftigen Gefährtin stört. „Ich rate euch dort nicht raufzugehen, da ihr eure Tochter eventuell dadurch wecken könntet und ihr so ihre Ruhe stört.“, sprach ich zu ihn. „Willst du mir verbieten nach meiner Tochter zu sehen oder was!“ „Er hat recht Yamato, lass sie erst Mal schlafen, wenn sie später aufwacht kannst du sie immer noch sehen.“, sprach ihre Mutter. Der Mann seufzte und setzte sich auf die Bank. „Selbst, wenn was geht ihn das an.“, sprach der Mann nun. „Er ist Kagome’s Verlobte, ihn geht das sehr wohl was an. Ihm ist Kagome’s Wohl, wahrscheinlich sehr am Herzen und wer weiß vielleicht braucht sie die Ruhe ja.“, sprach die Braunäugige und sah Yamato an. Ich war überrascht, hat sie der Verlobung zugestimmt? „Wie! Kagome ist viel zu jung für’s heiraten!“, rief der Mann nun und funkelte mich zornig an. „Sie werden auch bestimmt nicht sofort heiraten, aber der junge Mann kam her mit Kagome im Arm und hat mich um meine Erlaubnis gefragt. Bis jetzt habe ich ihn keine Antwort gegeben, aber solange Kagome glücklich ist und es auch will, habe ich nichts dagegen. Sofern du, wartest bis sie die Schule abgeschlossen hat?“, fragte sie nun an mich gerichtet. Ich nickte und verbeugte mich leicht vor Frau Higurashi. „Wenn sie, dass so wünschen und das ihre Bedingungen sind.“, Frau Higurashi lächelte. „Mama, Papa?“, erklang nun ihre Stimme hinter mir. Kagome’s Sicht Ich lag in meinem Bett als ich aufwachte, enttäuscht dachte ich es wäre nur ein Traum gewesen, dass ich Sesshomaru begegnet bin. Ich zog mich um und verließ das Zimmer. Ich ging die Treppe hinunter und an der Treppe unten zum Wohnzimmer stand, er dann. Freudig lächelte ich, es war doch kein Traum. Ich sah an Sesshomaru vorbei. „Mama, Papa?“, sprach ich sie an. Vater schien aufgebracht zu sein und Mutter schien sich gegen Vater zu stellen. Ich kicherte und sah sie an. „Streitet ihr etwa wieder?“, fragte ich dabei und ich konnte sehen wie mein Vater mich anstarrte. Er kam auf mich zu und umarmte mich fest, so hat er mich lange nicht mehr umarmt. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht.“, sprach er und ich spürte das er wohl weinte. Ich lächelte und umarmte ihn ebenfalls. Mein Vater, löste sich von mir und sah mich dann ernst an. „Stimmt es das du diesen Kerl dort heiraten willst?“, ich war überrascht und sah, dass er auf Sesshomaru deutete. Ich lächelte und nickte. „Ja, ich liebe ihn.“ „Na dann, kann ich mich ja nicht dagegenstellen.“, Ich spürte ein Luftzug und bemerkte das mir jemand nun seine Arme um meine Hüfte legte. Ich war überrascht seit wann war er so? Ich sah ihn an, dennoch war in seinen Blick das Übliche zu Erkennen. Ich lächelte und lehnte mich an ihn. Hope’s Sicht „Wir sind einverstanden.“, sprach der Mann, dann lächelnd. „Ich bin nur froh das ihr wieder da seid eure Hoheit.“, sprach der Blauhaarige. Da erkannte ich die Ähnlichkeit zu meiner Mutter, hatte sie etwa verwandte hier im Schloss? „Seid ihr mit Mutter verwandt?“, fragte ich ihn nun. In den Moment erkannte ich das er ein Teenager war und kein Mann, er wirkte eindeutig jünger als Ken. „Wie alt bist du!?“, fragte ich nun. Der Junge lächelte und hielt eine 5 Hoch. „500, ich bin 500 Jahre alt.“, ich sah erschrocken auf den Jungen und schritt auf ihn zu. Ich hielt legte eine Hand auf seine Wange und sah in seine blauen Augen. „Ihr irrt euch nicht, Prinzessin Hope.“, sprach der andere Berater mit den weißen Haaren. „Dieser Junge vor euch ist, euer Bruder naja wohl eher jetzt Halbbruder Ren.“, sprach der Mann. „Das kann nicht sein! Ich habe doch gesehen wie du..“, weiter kam ich nicht, weil Tränen meine Wangen benetzten. „Mika hat ihn beinahe getötet das stimmt, aber Hina-sama hat ihn heimlich aus den Raum geholt und gesagt sie wolle ihn begraben. Sie hat seine Atemzüge dann wahrgenommen und ihn zum Heiler des Schlosses gebracht.“, sprach der Mann. Der Junge vor mir, zog sein Gewand etwas beiseite und man sah eine Narbe. Sie hatten recht, Mika hat knapp das Herz verfehlt und ein Lichtwesen vor allem ein junges Lichtwesen kann man nur, mit einem Stich ins Herz oder einer Enthauptung töten. Ich zog ihn in meine Arme. „Aber warum ist Ren, dann nicht König?“, fragte Mila nun. „Hina hat vor dem Einschlafen, Ren immer die Geschichten von Prinzessin Hope erzählt. Er hat sich geweigert das Königreich zu regieren, da er der Meinung war das nur seine Schwester das dürfte. Er hat gesagt, er glaubt nicht daran das seine Schwester Tod ist.“, sprach der Berater. „Er wollte nicht regieren nur, weil alle anderen Tod sind. Er hat gesagt entweder Hope oder wir sollen Ken nehmen.“, ich drückte Ren weg von mir. „Ihr habt ihn Vaters Namen gegeben, aber er sieht meiner Mutter zum verwechseln ähnlich. Hör mal Ren, du darfst König werden. Auch wenn Kei früher geboren wurde, ist er zurzeit zu jung und dadurch bist du der rechtmäßige Erbe. Ich bin schon bald Königin, vom Reich der Dunkelheit, ich kann nicht über beide Länder herrschen. Bist du dir Sicher das du nicht regieren willst?“, Ren sah mich lange an. „Es ist in Ordnung, ich will kein König sein, ich will bei meiner Schwester leben und so muss ich dann nicht hierbleiben.“, hörte ich Kei’s Stimme. Hina hielt ihn an der Hand, Kei ließ sie los und kam zu uns. „DU bist Kei?“, fragte ihn Ren. „Ja, ich weiß! Ich hasse diese doofe Zeitreise, aber ja ich bin Kei dein kleiner großer Bruder!“, grinste er. „Ich dachte ich muss regieren aber wenn du das auch kannst, dann mach es doch, wir sind einverstanden.“ „Echt?“, fragte der Blauäugige und wir nickten. „Na dann, werde ich König.“, grinste er. „Aber warte lieber noch etwa 50 Jahre, damit das Volk nicht sonst was von uns denkt.“, sprach Mimi nun. „Ok, meinetwegen.“, ich lächelte und ging zu Naraku. Dieser sah mich ziemlich verdutzt an. „Was ist?“, er sagte nichts. Er packte mich bloß an meinen Schultern und zog mich an sich. Ich lächelte nur und umarmte, meinen dunklen Prinzen. Kapitel 17: Die Hochzeit ------------------------ Kagome’s Sicht „Und warum muss ich ebenfalls in dieses komische Schloss, ich will da doch gar nicht hin.“, sprach der Schwarzhaarige und sah seine Exfrau an. Seine Frau, die vor ihm stand zog seine Krawatte enger. „Kagome ist deine Tochter und sie hat gesagt, sie muss euch noch jemanden vorstellen.“ „Wer könnte so wichtig sein, dass ich auch kommen muss.“ „Dein zukünftiges Enkelkind, Vater.“, sprach ich zu ihn. „Wie Enkelkind, bist du etwa schwanger, schon nach 3 Wochen. Dieser Dämon hat es echt faustdick hinter den Ohren, wie kann er mein kleines Mädchen einfach so Schwängern mit 15.“, knurrte mein Vater. Ich sah ihn wütend und mit roten Wangen an. „Nein Vater! Sie ist Sesshomaru’s Tochter, ihr Name ist Rin.“, der Mann sah sie ziemlich verdattert an. „Er hat ein Kind?“, fragte er nun überrascht. Ich nickte und lächelte meinen Vater an. „Wenn ich die Schule fertig habe und Sesshomaru heirate, möchte ich sie offizielle als meine Tochter adoptieren.“ „Und warum erfahre ich jetzt von dem, wo ist den die echte Mutter von ihr.“, gab er meckernd von sich. Ich sah ihn böse und wütend an. „Sie hat keine mehr, Vater und ich würde dich bitten diese Kommentare vor ihr zu unterlassen.“, sprach ich Wütend und ich wusste das mein Blick nun Bände sprach, denn er wurde total bleich. Mit einen lächeln ging ich durch die Tür und die Anderen folgten mir. Mit großen Augen, sahen meine Eltern auf das große Schloss. „Vergesst nicht, es ist nicht nur ein Kennenlernen mit Rin, sondern auch eine Hochzeit.“, sprach Kagome nun an. „Eine Hochzeit?!“, fragte nun alle, außer Kikyu und Inuyasha. Ich nickte nur und schob die Tür auf. Im Empfangsaal stand Hope, mit einem jungen Mann. Er hatte blaue Haare und Augen, sie gingen sehr vertraut mit einander um. „Hope!“, rief ich sie und ging auf sie zu. Sie sah zu mir und lächelte mich warm an. „Kagome, schön das du gekommen bist.“, sprach sie. „Um ehrlich zu sein sind wir nicht nur, wegen deiner Hochzeit hier.“, sagte ich und deutete auf meine Familie. „Ist das deine Familie?“, fragte die Blondine. Ich nickte und sie drehte sich zu meiner Familie. „Ich bin Hope, freut mich euch kennenzulernen. Ich bin diejenige, die heute heiratet. Ich vermute ihr seid hier, um die kleine Rin und Naraku kennenzulernen.“, sprach sie. „Sie müssen nämlich wissen, Naraku und Sesshomaru sind gut befreundet, sprecht sie aber darauf bloß nicht an sie würden es nur abstreiten.“, sprach die Goldäugige. Meine Mutter lächelte sie an und trat hervor. „Ich bin Kagome’s Mutter Harumi Higurashi, dass neben mir ist mein Exmann Yamato und Kagome’s Vater.“, fing die Brünette an. „Die schwarzhaarige Frau hinter Kikyu ist Yumi, Kikyu‘s Mutter.“, sprach Sie weiter. „Und ich bin Sota!“, rief mein kleiner Bruder sofort. Hope beugte sich zu den Kleinen und lächelte ihn an. „Hallo Sota, sag wie alt bist du?“ „Ich bin 10 Jahre alt.“, sprach er. „Dann könntest du mir einen ganz tollen Gefallen tun.“, der Junge sah sie fragen an. „Wenn ihr gleich Rin trefft, würdest du mit ihr und meinen kleinen Bruder spielen?“, Sota nickte und Hope lächelte. „Na, dann wir müssen weiter.“, sprach Ich und schon ging ich vorbei. Wir gingen durch die vielen Gänge und irgendwann fiel mir dann endlich ein schwarzhaariges Energiebündel um den Hals. „Mama!“, rief die Kleine freudig. Ich lächelte, auch wenn es ungewohnt war, nun von ihr so genannt zu werden. „Hallo Rin.“, die kleine 10-Jährige lächelte und sah, dann an mir vorbei auf meine Familie. „Oh ist das deine Familie.“, fragte die Kleine nun. Ich nickte. Naraku’s Sicht Ich stand sichtlich nervös am Fenster meines Gemaches, nicht mehr lange und das zarte Geschöpf gehört mir. Warum war er nervös, ihm konnte nichts passieren er war nun ein vollwertiger Yokai. „Es ist normal nervös zu sein, Naraku-Sama.“, hörte ich eine klare Stimme. Ich drehte mich zu der Rothaarigen und sah sie an, sie hatte in ihren Armen ein Bündel. Ich wusste nur zu gut, dass dieses Kind meinen wahren Namen trug. „Ich bin nicht nervös.“, sprach ich. „Wie ihr meint.“, sagte sie grinsend und kam dann auf mich zu. „Es wird Zeit.“, sprach sie nun aus und ich wusste, es war soweit. Wir verließen den Raum und zusammen machten wir uns auf den Weg zum Festsaal. Ich musste den Hauptmann schließlich freilassen, Kala hat ihm gesagt das wir heiraten und dann ist er wütend verschwunden. Kala’s Sicht Nachdem ich Kagome begrüßt habe, musste ich mich fertig machen und als ich mich im Spiegel betrachtete wurde ich total nervös. Das Kleid war ärmellos und hatte am Oberteil Blumen aus schwarzer Spitze eingenäht. Um die Mitte rum war eine Schwarze Schärpe, auf denen ebenfalls Blumen genäht waren. Auf den Tüllrock waren vereinzelt ein paar Blumen, eingenäht. Sie wollte extra, ein schwarz, weißes Brautkleid, da sie ja ab jetzt die Königin vom Reich der Dunkelheit war. Die Tür öffnete sich und als ich mich drehte, stand Kagura vor ihr. „Bist du bereit?“, fragte sie mich mit einem neutralen Gesicht. Ich nickte und machte mich mit ihr auf den Weg. Renji’s Sicht Ich konnte meinen Augen nicht trauen als Kala vor mir stand. Mein Herz wurde von einer wärme erfüllt, die ich nicht kannte. Auch wenn ich jetzt alleine war, so fühlte ich mich nicht alleine. „Du siehst wunderschön aus Kala.“, sagte ich zu ihr und hielt ihr meinen Arm hin. „Danke, Vater.“, sprach sie mit leicht roten Wangen. Als im Raum die Musik erklang und wir den Raum betraten, konnte man das Raunen im Raum hören. Ich sah Leute die ich nicht kannte, eine kleine Familie vermutlich gehörten sie zu diesem Mädchen. Wir durchschritten den Raum auf Naraku zu, der mit seinen stechend roten Augen alles beobachtet was ich mache. Er ist wohl immer noch skeptisch mir gegenüber, verübeln konnte ich ihn das nicht schließlich habe ich Kala viel, schlimmes angetan. „Ich möchte das du weißt das ich dir verziehen habe.“, sprach ihre sanfte Stimme leise zu mir. „Wie?“ „Ich verzeihe dir Vater, du warst einfach blind vor Zorn und Eifersucht, aber das ist in Ordnung ich habe dich immer liebgehabt.“, Er wusste nicht was er dazu sagen soll, ich war von ihren Worten geblendet. Vorne angekommen übergab ich sie an Naraku und setzte mich in die erste Reihe. Ich saß neben der Braunhaarige, die ich vorher nicht gesehen habe. Sie war für ihr Alter wirklich schön. Der Priester sah auf die anwesenden und fing, dann an zu sprechen. „Meine Damen und Herren, wir haben uns hier versammelt, weil diese beiden Wesen den ewigen Bund eingehen wollen. Sie haben beide große Verantwortung und wie ich sehe sind auch beide fest überzeugt von dieser Heirat. Wenn jemand gegen diese Heirat ist solle er jetzt sprechen, oder für immer schweigen.“, sprach der Priester. Es blieb still, ich merkte wie der Hauptmann der sich verkleidet in der Menge versteckte aufstehen wollte. Aber mein Sohn, den ich darauf schon aufmerksam gemacht habe hat ihn sofort den Mund zu gehalten. Ich lächelte, glaubt er nicht ich wüsste es wenn er hier auftaucht. „Möchtet ihr Prinzessin Hope, diesen Mann zu, ihren Ehemann nehmen. Schwört ihr ihn lieben zu lieben und zu Ehren, wie in guten als auch in schweren Tagen?“, fragte der Priester sie. „Ja ich will.“, sprach sie aus. Der Priester drehte sich zu Naraku und sah ihn lange an. „Möchten sie Naraku, diese Frau zu eurer Gattin nehmen sie lieben und Ehren, bis das der Tod euch scheidet.“ „Ja ich will.“, sprach Naraku. „Dann erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau ihr dürft die Frau jetzt küssen.“, Hope übernahm diesen Part den sie zog ihn sofort zu sich hinunter. Ich war wirklich gerührt, Applause war in den großen Hallen des Schlosses zu hören. „Sind sie der Vater der Braut?“, fragte mich die braunhaarige Frau neben mir. „Ja bin ich, mein Name ist Renji und wer ist die hübsche Dame vor mir?“, fragte ich sie und nahm ihre Hand. Ich küsste diese Sanft und die Frau vor mir wurde rot. „Ich bin Harumi Higurashi, Kagome’s Mutter.“, sprach diese dann. „Oh, na dann Frau Higurashi, kann ich ihnen sagen sie hat ihre Schönheit geerbt.“, sprach ich weiter. Mir gefiel diese Frau, klar sie schien was älter zu sein aber sie war durchaus interessant. Ich lächelte sie an und ich konnte sehen, dass sie wieder rot wurde. Kagome’s Sicht Ich musste lächeln, als ich diese Szene sah, klar Renji war ein blödes Arschloch aber er hatte sich geändert. Ich sah wie gut er mit Hope umging und es war offensichtlich das meine Mutter ihn sehr anziehend fand. Wer weiß, vielleicht würden zwischen ihnen ja etwas entstehen. Epilog: 8 Jahre später ---------------------- Kagome's Sicht „Whoa, wie schön.“, Sprach das Mittlerweile 16 Jährige Mädchen vor mir. Ich lächelte, sie war wirklich eine hübsche junge Frau geworden. Rin sah freudestrahlend auf das Meer vor sich. „Komm Kohaku, wer als erstes unten ist.“, Lächelte die Braunhaarige und ging Richtung Strand. Der junge Mann tapste der jungen Frau mit gemütlichen Schritten hinterher. In den 8 Jahren ist viel passiert. Nachdem ich die Oberschule abgeschlossen habe, heiratete ich Sesshomaru und studierte Medizin zusammen mit meiner Schwester. Mit einen lächeln strich ich über den gewölbten Bauch. Nicht mehr lange und meine beiden Kleinen erblicken das Licht der Welt. Eine kleine Hand berührte meine und ich sah hinab, in das Gesicht eines 6 Jährigen Kindes. Es hatte braune Augen und goldblonde Haare. „Was ist den Natsu?“, Fragte ich die Kleine. Ihre Haare waren zu zwei Zöpfen gebunden. Dieses kleine Mädchen neben mir kam 2 Jahre nach den Ereignissen zu Welt, denn ich hatte Recht mit meiner Vermutung, Renji heiratete meine Mutter und bekamen sie. Ich habe keine Zweifel mehr, er ging mit der Kleinen so sanft wie möglich um. Er war ein toller Vater, ich lächelte als 2 Hände sich auf meine Schulter legten. „Warum konnte Mama nicht mit kommen?“, Fragte die Kleine mich. „Sie musste was wichtiges erledigen.“, ich lächelte. Heute Nacht erreichte uns die Nachricht das Hope in den Wehen lag. Renji ist mit Mama sofort angereist. Es ist das 3 Kind in folge. Sie hat 2 Söhne und heute würde ihre erste Tochter zu Welt kommen. Der Kleine 7 Jährige Sai sah Naraku aus den Gesicht geschnitten ähnlich, aber sein Charakter war deutlich von Hope. Sein kleiner Bruder Tresh war 5 und sehr ängstlich, seine Haare hatten die gleiche Form wie Naraku sie hatte nur die Farbe hebt sich ab. Er sah zwar aus wie ein kleiner Naraku nur mit den Falschen Farben. Ich bin schon gespannt wie die Kleine Aussieht. Ich drehte mich und sah zu Sesshomaru der gerade seine kleine Prinzessin aus den Auto hob. Die kleine Maus war 3 und hieß Luna. Ihr Haar war schwarz und ihre Augen honiggelb. Sie ist überraschenderweise eine Vollblut Dämonin, vermutlich wegen dem Fluch. Ich liebe meine kleine Familie. Ich sah zum Strand, es war eindeutig das die Beiden irgendwann ein Paar werden würden. Shippo haben wir in übrigen Adoptiert und er hat ebenfalls eine Freundin. „Na komm Natsu lass uns runter gehen.“, also ging ich zusammen mit den beiden den Berg hinunter. Renji’s Sicht Ich ging Nervös vor dem Zimmer auf und ab, jeder Schrei von ihr war einer Qual. Auch wenn ich mich auf mein drittes Enkelkind freute war ich sehr nervös. „Es wird bestimmt alles gut gehen Schatz.“, sprach mich meine über alles Geliebte Frau an. Ich liebe sie über alles, sie hat mir Liebe und ein weiteres Kind geschenkt. Ich drehte mich zu ihr und sah sie an, mein Blick viel auf ihren leicht gewölbten Bauch. Wie schön das sich die Lebenszeit meiner Gefährtin an meiner anpasst. Ich lächelte und schaute auf als Babygeschrei aus dem inneren des Raumes drang. Die Hebamme verließ erschöpft den Raum und lächelte uns an. „Die Geburt war ein voller Erfolg, das kleine Mädchen ist gesund und Munter. Sie können jetzt zu ihr.“, das ließ ich mir nicht 2 Mal sagen. Kala lag in der Raummitte auf ein großes Bett. Neben dem Bett stand Naraku mit einem Bündel im Arm. Kala hatte die Augen zu und schien erschöpft zu sein. Ich ging zum Bett und sah auf sie hinab, ich strich ihr eine Haarsträhne weg. Ihre Augen öffneten sich und sie sah mich erschöpft an. „Na meine kleine, wie geht es dir?“ „Geht bin etwas erschöpft.“, sprach sie etwas erschöpft. Sie lächelte mich an und ich sah sie an. „Dann ruh dich jetzt aus wir kommen später nochmal vorbei.“, sprach ich und strich ihr noch einmal über die Wange. Ich ging zu Naraku, sein Blick lag jedoch die ganze Zeit auf das Bündel. „Deine erste Tochter.“, sprach ich grinsend. Er sah mich an, aber nur kurz dann lag seine Aufmerksamkeit wieder auf sein Kind. Ich gähnte und drehte mich zu meiner Frau. „Komm lass uns erstmal gehen, das war eine lange Nacht.“, sprach ich. Die Braunhaarige zog jedoch ein Handy aus ihrer Tasche. „Was ist los?“ „Ich will Kagome anrufen und sie informieren das alles okay ist.“, sprach sie und wählte die Nummer. „Ja, Hallo Kagome? Ja es ist alles gut verlaufen.“, sprach sie. „Name, warte ein Moment. Naraku.“, sprach sie ihn leise an, vermutlich um das Kind oder Kala nicht aufzuschrecken. Genannter sah auf und lächelte sie an. War ja klar mich ignorierte er, er kann mich nach den ganzen Jahren immer noch nicht leiden. „Habt ihr schon ein Namen? Kagome fragt danach?“, der Dunkelhaarige lächelte. „Sie soll Nala heißen.“, sagte er lächelnd. „Sie heißt Nala.“, sprach sie in den Hörer. „Ich denke nicht das er König der Löwen kennt Kagome, ich denke es soll eine Vermischung ihrer Namen sein.“, Sprach die junge Frau. „Ist in Ordnung Kagome, gib sie mir.“, sprach sie, dann warm lächelnd. „Na Schatz was ist los?“, nun wurde ich hellhörig. „Eine Sandburg, das ist schön mein Schatz mach ein Foto davon und schicke es mir.“ „Ist das Natsu?“, fragte ich dann. Die Frau nickte und schon hatte ich das Telefon. „Natsu mein Schatz, alles okay bei dir?“ „Ja Papa, ich habe eine ganz tolle Sandburg gebaut.“, sprach die Stimme meiner kleinen Tochter. „Hast du dich schon eingecremt?“, fragte ich sie, dann. „Ja, Schwester hat darauf bestanden.“, erleichtert atmete ich aus. „Hör schön auf deine Schwester mein Schatz, du fehlst mir kleine Prinzessin.“, sprach ich. „Du fehlst mir auch Papa.“ „Renji?“, sprach mich Harumi an. „Darf ich jetzt wieder mein Handy haben?“, upps, ich reichte ihr das Handy und verließ dann den Raum. Da kam mir auch schon ein kleiner blonder Wirbelwind entgegen. „Opa Renji.“, rief der Kleine sofort und viel mir um den Hals. „Volt, du bist aber groß geworden.“, lächelte ich. „Volt, du sollst doch Opa nicht immer so überfallen.“, sprach das 15 Jährige Mädchen hinter ihn. „Ist schon in Ordnung Hikari.“, an der Hand von Hikari, stand ein 5 Jähriges blondes Mädchen. Sie lächelte ich ebenfalls an. Es war Nana, Benji's jüngste. Neben Hikari auf der anderen Seite stand ein schwarzhaariger Junge, etwa im gleichen Alter wie Volt. „Was ist denn Onigumo, so still?“, fragte ich ihn lächelnd. „Wie geht es Tante Kala?“, fragte er nur. „Keine Sorge ihr geht es gut, sie muss sich nur was ausruhen weshalb ihr leider nicht zu ihr könnt.“, enttäuschte ich sie nun, da sie vermutlich zu ihr wollten. „Überhaupt wo habt ihr die 2 Jungs gelassen?“, fragte ich dann. „Sai und Tresh sind im Unterricht.“, antwortete Hikari mir. „Und warum ihr nicht?“, sprach ich nun. „Unsere Eltern haben uns frei gegeben.“, erklärte sie dann. „Na wie wäre es wenn jcb stattdessen mit euch etwas unternehme.“, alle nickten und wir sind auf den Weg zum Garten. Rin's Sicht Ich sah auf Kagome als sie Telefonierte und sah dann zu Kohaku. „Wie geht es eigentlich deiner Schwester?“, fragte sie ihn. „Sie muss das Bett hüten da sie sonst frühwehen bekommt?“, es hat sich viel geändert. Ich bekomme bald neue Geschwister und ich bin in den tollsten jungen der Welt verliebt. Ich sah ihn an und ging, dann auf ihn zu. „Kohaku?“, sprach ich ihn dann an. „Ja.“, sagte er und drehte sein Gesicht zu mir, in dem Moment küsste ich ihn und lief dann zu Kagome. „Mama? Wer war das? War das Oma?“, Fragte ich sie. „Ja das war Oma, das Baby ist da, Hope ist nur was erschöpft.“, sprach die Schwarzhaarige lächelnd. „Und wie heißt sie?“ „Ihr Name ist Nala.“, ich lächelte, ein wirklich schöner Name. Zwei Arme schlangen sich um meinen Körper. „Einfach wegrennen ohne was dazu zu sagen, wieso küsst du mich einfach.“, fragte der Junge beleidigt. „Ganz einfach, Rin liebt dich, sei bitte nicht so Begriff stutzig wie Inuyasha.“, erklärte Kagome. „Mama!“, meckerte ich sofort. „Stimmt das? Liebst du mich?“, fragte er mich. Ich nickte leicht und ich spürte wie er mich enger an sich drückte. „Ich liebe dich auch.“, ich lächelte und drehte mich zu ihm. Ich drückte mich fest an ihn. In den Moment drehte Kagome das Radio auf und ganz laut war das Lied Burning Love zu hören. Ich küsste Kohaku. „Ihhh…“, hörte man sofort eine Kinderstimme. Ich sah auf das kleine Mädchen und sah sie an. „Wie war das?“, fragte ich sie. „Das ist eklig, macht das gefälligst woanders.“, gab das Mädchen frech von sich. Da schnappte ich mir ein Eimer füllte ihn mit Sand. „Na warte Natsu.“, so lief ich ihr hinterher um sie mit Sand zu übergießen. Auch wenn Sie manchmal frech ist, liebe ich dieses kleine Mädchen als wenn sie meine Schwester wäre. Ich bin glücklich und alles habe ich diesem alten Mann zu verdanken, der nun aus dem Himmel heraus auf uns hinab sah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)