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Kirschblüten bei Akatsuki

Wer seid ihr? Und wer bin ich...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo. Jetzt sind wir also beim 4. Kapi angekommen.

Viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Der erste Angriff

Deidara schaute sanft lächelnd auf das kleine Mädchen, welches friedlich auf der Chouch schlief. Ein Tag war vergangen, seit dem sie hier war, aber der Blondhaarige hatte sie jetzt schon ins Herz geschlossen. Für Andere wirkte das vielleicht etwas seltsam aber sie verstanden ihn ja auch sonst nie. Doch bei Sakura hatte er dieses Gefühl nicht. Sie akzeptierte ihn so, wie er ist und das machte Deidara glücklich. Ja, sie war noch ein Kind, aber wenn er ihr alles beibringen würde, was er wüsste, würde sie einmal genauso werden wie er. Und das war sein Wunsch. Das war alles was er wollte. Bei ihrer ersten Begegnung hatte er sich schon fast so benommen, als hätte er sich in eine Zehnjährige verliebt. Aber das ist Unsinn. Der Blondhaarige hatte nur versucht ihr Vertrauen zu gewinnen. Sie von den Anderen fernzuhalten, damit sie ja nicht so wird wie sie. Und vielleicht hatte er ein Bisschen übertrieben. Aber die Rosahaarige ist ihm einfach verdammt wichtig! Er wusste selber nicht warum. Irgendwann würde er ihr zeigen, wie man Tonvögel macht. Wie man sie am schönsten in die Luft sprengt und dann würden sie sich gemeinsam gegen Sasori stellen und ihm zeigen, was wahre Kunst ist. Das war sein Plan. Und den würde er in die Realität umsetzten. Ganz sicher! Warum lag die Haruno hier eigentlich? Das ist immerhin nicht ihr normaler Schlafplatz. Normalerweise müsste er nämlich hier auf der Chouch liegen und sie, wie zu vorheriger Nacht in seinem Bett. «Ah, stimmt ja! Sie war nach der Versammlung hier geblieben. Wahrscheinlich hatte sie fern geguckt und ist dabei eingeschlafen. Daher war der Fernseher auch die ganze Nacht lang an, un.» (Wow. Kommissar Deidara hats endlich rausbekommen.) Vorsichtig hob der Blondhaarige die Haruno hoch und machte sich mit ihr zurück in ihr Zimmer. Von nun gehörte es drei Personen. Ihm, seinem Partner Sasori und ihr. Alles war so, wie er es schon immer haben wollte. Perfekt! Nach einiger Zeit kamen sie an ihrem Zimmer an. Deidara klopfte kurz an die Tür, und als er ein genervtes „Worauf wartest du? Komm rein!“ vernahm, öffnete er sie und trat in den Raum. Kurz blickte er zu Sasori, der sich auf dem Bett sitzend an die Wand lehnte und entspannte. Dann legte er Sakura in sein Bett und deckte sie behutsam zu. „Warum tust du so viel für die Kleine?“,hörte er Sasori fragen, „sie ist ein Kind wie jedes Andere.“ „Ja, aber sie ist eine Akatsuki und allein wird sie es nicht weit bringen, un.“,antwortete er dem Akasuna. „Du hast Recht.“ Deidara fuhr herrum. „Wie war das..... un?“ „Ich sagte: Du hast Recht.“,wiederholte Sasori seinen Satz. „Wow, un.“, brachte der Blondhaarige heraus. „Das du mal was von mir richtig findest, un.“ Er ließ sich auf einem kleinen Sessel nieder, der sich neben seinem Bett befand.
 

Die Unbekannte huschte leise die Bäume des Waldes entlang und lauschte den Geräuschen des Waldes nach. Schon der leiseste Ton könnte ein Hinweis darauf sein, wo sie sich befanden. Die Anbu aus Konoha. Diese suchten wo auch immer verzweifelt nach Sakura. Und die Schwarzhaarige war auf der Suche nach ihnen. Jede paar Sekunden flog ihr die einzige lilane Strähne ihres glänzenden Haares ins Gesicht. Und das regte die Frau ziemlich auf. „Wo stecken diese Idioten nur?“, zischte sie. Ihre Fäuste zuckten, sie wollte endlich ihren neuen Auftrag erfüllen. Was auch immer er brachte. Vom weitem hörte die Unbekannte Schritte, die dafür sorgten, dass das Moos im Wald raschelte. «Sind sie das?», fragte sie sich. Leise schlich sich die Schwarzhaarige näher an die Geräusche herran. Und Tatsache. Es waren ihre Zielobjekte, die sie soeben gefunden hatte.Genau drei Anbu «Tze. Das sie sich so schnell finden lassen. Wie dumm!», bemerkt die Frau. Sie versteckte sich in den Büschen und lauschte. „Habt ihr was gefunden?“, fragte einer der Anbu. „Nein, keine Spur.von Sakura.“, beantwortete ein Anderer auf seine Frage. Der letzte haute wütend gegen einen Baum. „Verdammt! Aber irgendwo muss sie ja stecken! Die Kleine kann sich immerhin nicht in Luft auflösen!“,schrie er genervt. Das war die perfekte Chance für die Unbekannte. Nun musste sie eingreifen! Langsam trat sie aus dem Dickicht herraus, welches sie gerade erst versteckt hatte. Die Anbu zuckten zusammen. „Was zum? Wer bist du?“, rief einer. „Na los, sag schon!“, brüllte er und bedrohte sie mit einem Wurfmesser. Die Schwarzhaarige lächelte spöttisch. „Nun bleiben Sie mal ruhig mein Herr. Ich bin niemand besonderes. Nur die jenige, die euch sagen könnte, wo sich Sakura Haruno aufhält.“, antwortete sie locker, jedoch auf eine seltsame Art und Weise auch gruselig auf die Frage. Die Männer sahen sie geschockt und verwundert an. „D du weißt wo sie ist? Hast du etwa etwas mit ihrem Verschwinden zu tun?“„Ganz und gar nicht.“, log die Unbekannte, „ich will euch nur helfen. „Aha. Und warum bitte sollten wir dir vertrauen?“ „Ganz einfach.“, war ihre kurze Antwort darauf. Danach zog sie eine Waffe. Genauer gesagt ein Katana. Die Anbu reagierten schnell und stellten sich in Kampfposition. Doch zu ihrer Verwunderung ließ die Frau ihre Waffe plötzlich klirrend zu Boden fallen. Abwartend schauten sie sie an. „Was soll das denn jetzt?“, beschwerte sich ein Anbu. „Ganz einfach. Das ist der Beweis dafür, dass ich euch nichts tun werde. Ihr könnt mir also vertrauen.“, erklärte die Schwarzhaarige. Ratlos wechselten die drei Blicke miteinander. Schließlich entschlossen sie sich: „Hm. Nagut. Wir glauben dir. Aber nur unter einer Bedingung.“ Die Frau zog eine Augenbraue hoch. „Und die wäre?“ „Du wirst uns zu Sakura bringen.“, sprachen sie ihre Bedingung aus. Die Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. «Was für Dümmlinge.», dachte sie sich. „Das hatte ich sowieso vor!“, sprach sie mit einem falschen Lächeln. Ohne noch ein Wort zu sagen, hob die Frau ihr Katana hoch, drehte sich um und ging. Erst zögerten die Anderen. Dann folgten sie ihr doch. Mit keiner Ahnung, auf wen sie sich gerade eingelassen hatten. «Diese Leichtgläubigen Typen. Gegen Akatsuki haben sie doch keine Chance! Und das sollen Anbu sein?», verspottete sie die Männer. Und damit war die Zukunft für sie festgelegt!
 

-Das war die Werbung. Nun geht es weiter mit: Ame sucht den Superninja. Spezial! Die Dümmsten Kanditaten von den letzten 30 Jahren. „Ja, Hallo. Ich bin der Koru, ich bin... äh... O Mist, Text vergessen!“-
 

In die Sendung hinein gesunken saßen Deidara und Sasori vorm Fernseher und sahen sich gespannt das Schaubild an. Der Blondhaarige drehte sich letztendlich zum Akasuna um und fragte: „Na, welchen fandest du bisher am dümmsten? Die, die Bodenrollen gemacht hat, den fetten Sumoringer, der am Ende hingeknallt ist und bestimmt immer noch da liegt, Tobi, der plappernde Pantomime Spieler oder doch jemand ganz anderes, un?“ Sasori überlegte kurz und antwortete dann: „Hm, ich glaub der, der das Krokodil auffressen wollte, war am besten.“ „Meinst du den, dessen Krokodil dann plötzlich ihn gefressen hat, un?“, fragte Deidara nach. „Ja genau der.“ , bestätigte Sasori seine Aussage. „Aha ja, der war wirklich cool, un!“, gab der Akatsuki zu. (WAR!) Und schon verharrten sie wieder vorm Fernseher. Bis Deidara etwas auffiel. „Oh nein, un!“, schrie er auf. „Was ist denn?“, fragte der Rothaarige nach. „Ich, ich hab die Chips vergessen, un!“, brachte er verzweifelt herraus. „Dann hol sie doch einfach. Wir haben ne offene Küche die ungefähr 5 Meter von uns entfernt ist.“, sagte der Akasuna kopfschüttelnd. Deidara dachte angestrengt nach. «5 Meter. Lohnt sich das?» Nach einigem Zögern seufste er und stand auf. Schnell huschte der Blondhaarige in die Küche, packte Tütenschips in eine Schüssel, streute Zucker hinzu (ZUCKER???) und begab sich zurück auf seinen Platz. Als er es sich gemütlich gemacht hatte, wollte er gerade einen Chip nehmen und genießen, da riss ihm ein bestimmter Akasuna no Sasori die Schüssel aus den Händen, sodass ein paar Chips auf den Boden vielen. Deidara sah ihn irritiert an. „Hey, was soll das, un?“, beschwerte er sich. „Ich hatte Lust auf Chips.“, war die grobe Antwort seines Gegenübers.“ Der Blondhaarige stemmte die Hände in die Luft. „Aber ICH habe sie mir soeben geholt. Dass heißt das sind MEINE!!! UN!!!“, entschied er verärgert. Sasori bleb ganz locker und meinte nur: „Schon mal was von teilen gehört?“ Deidaras Auge zuckte gefährlich. Da nahm dieser Spinner doch tatsächlich ohne zu fragen seine Chips weg. Schließlich beruhigte sich der Akatsuki wieder und wollte sich mal wieder einen, dieser Köstlichkeiten nehmen, jedoch machte ihm der Marionettenspieler aufs Neue einen Strich durch die Rechnung. „Hände weg! Die gehören mir!“ Nun begann der Blondhaarige vor Wut zu zittern. Was sollte das? „Hattest du nicht gerade noch etwas von teilen erwähnt?“, sprach er gefährlich leise. Sasori zuckte mit den Schultern. „Kannst die Bodenchips haben.“, meinte er nur und deutete auf sie. Deidara war mittlerweile völlig am Ende seiner Nerven. Er wollte sich ja wieder beruhigen, jedoch gelang ihm das nicht, da sein Partner im Moment genüsslich einen Chip nahm und ihn aufaß. Umso glücklicher war er, als dieser ihn mit verzogenen Gesicht wieder ausspuckte. „Bäh, was hast du da rein gemacht?“, fragte er gegekelt. Der Blondhaarige sah ihn unschuldig an und sagte schlicht: „Zucker.“ Zu sehen waren nun ein geschockter Sasori und ein immer noch nicht verstehender Deidara. „Du hast nicht allen ernstes unsere kostbaren Chips mit Zucker verseucht!“, warf der Akasuna ihm vor. „Was hast du denn für ein Problem? Ist doch lecker!“, antwortete er ihm. Zufrieden nahm er sich einen Chip und aß ihn. Das Endergebnis war jedoch genauso, wie bei seinem Gegenüber. Er spuckte ihn wieder aus! „O, ok jetzt weiß ich was du damit gemeint hast. Fünf mal Zucker war wohl zu viel!“, gab der Akatsuki zu. „Du hast da FÜNF KILOGRAMM ZUCKER rein gemacht?“, schrie Sasori aufgebracht. Deidara sagte:„Ne, fünf Tüten.“ „FÜNF TÜTEN ZUCKER??? Das glaub ich jetzt nicht. Wenn Kakuzu davon mitbekommt! Der wird dich umbringen, glaub mir! Jetzt schmeiß das Teil weg!“, befahl ihm der Rothaarige und legte die Schüssel in seine Hände. Deidara zögerte erst, warf die Schüssel aber letztendlich im hohen Bogen auf die Küchentheke zu, an der sie dann in tausend (oder warens zehn?) Stücke zerbrach. „So meinte ich das nicht!“, meinte Sasori entsetzt. Deidara wurde rot, stand ohne etwas zu sagen auf und beseitigte die Scherben. Er nahm sich einen Besen und fegte die sie in die Ecke, war er doch zu faul sie in den Mülleimer zu schmeißen. (Der übrigens auch so ungefähr zwei Meter entfernt steht.) Gerade wollte er sich wieder auf die gemütliche Chouch setzten, da ertönte plötzlich ein lautes Geräusch. Jemand hatte die Eingangstür eingetreten! Aber das konnte nicht sein. Niemand würde jemals Akatsukis Versteck ausfindig machen. Das war so gut wie unmöglich. Oder hatten sie sich da geirrt? Schnell stürmten Sasori und Deidara aus dem Raum, die Gänge entlang, um zu sehen was passiert war. Als sie ankamen verschlug es ihnen den Atem. Die gesammte Akatsuki Organisation war um die tatsächlich eingetretene Tür versammelt und starrten sie stock starr an. Alle außer Tobi. Denn der schlief noch seelenruhig in seinem Zimmer und bekam davon überhaupt nichts mit. In der zertrümmerten Tür standen drei Männer, die sich in Kampfposition aufgestellt hatten und auf eine Reaktion der Anderen warteten. Pain ging einen Schritt auf sie zu. Abwechselnd musterte er seine Gegenüber. Ohne jegliche Emotionen. „Wer seid ihr?“, sprach er schließlich mit eisernem Blick. „Wir sind Anbu aus Konoha und haben den Auftrag die entführte Sakura Haruno wieder zurück zu bringen!“, antworteten sie schlicht. „Entführt?“, fragte Konan. „Haut ab! Hier gibt es keine Sakura Haruno!“, befahl der Leader den Anbu. Diese glaubten es sogar! «Wie hohl!», dachte er sich. Sie wollten sich gerade auf den Weg zurück machen. Und es hätte auch alles prächtig geklappt wäre nicht gerade Sakura auf einmal in den Raum gekommen und hätte gesagt: „Aber Sakura Haruno bin doch ich!“ Pain klatschte seine Hand vor die Stirn. Diese Welt hat wirklich an Gerhirnmasse verloren! Wie auf Kommando schrien die Eindringe mit dem Finger auf die Rosahaarige zeigend: „Da ist sieeeeeeeee!“ Und damit stürzten sie sich auch schon auf den Leader. Dieser seufste auf und wehrte ihren Angriff gekonnt ab. Die Anbu versuchten es immer aufs Neue mit Tritten, Schlägen. Fingerzeichen und Wurfmessern. Pain konterte lustlos ihre Attacken ab und kam daher selbst nicht zum Angreifen. Das lag aber eher daran, das er einfach keine Lust darauf hatte. Die restlichen Mitglieder kamen auch nicht auf den Gedanken, ihm zu helfen, sondern feuerten ihn einfach an: „Looos Paiiin, das schaaaffst duuuu!“ Dieser dachte, er würde nun vollkommen verarscht werden. „Hallo? Wie wärs mal mit helfen, na?“, schrie er vollkommen aufgebracht. (Aha. So klingt also ein Pain am Ende seiner Nerven.) Vielleicht war das ja auch nur so ne blöde Comedy Show in der Leute veräppelt wurden. Ja! Das muss es sein! Eine andere Lösung gibt es garnicht! Schließlich fiel dem Leader doch noch ein einfacher Weg ein, mit dem er sich diese Nervensägen endlich vom Hals schaffen konnte. „Itachi, Kisame! Ihr habt doch lange nichts mehr für unsere Organisation gemacht. Ich hab eine neue Mission für euch! Schafft mir diese Maskentypis vom Hals, ich hab die Nase voll!“, redete er sich überfordert aus der Situation heraus. Die Beiden dachten sich nichts weiter dabei und gingen auf ihre Gegner zu, während Pain sich leise in sein Büro verkroch. Ein Anbu griff im Moment nach einem Wurfmesser und warf es geradewegs auf Kisame zu. Der Fischmensch beobachtete dieses Spektakel mit einem fetten Grinsen. Das Messer flog zwar zielgerichtet, schnell und genau auf ihn zu, konnte dem Hoshigaki aber trotzdem nichts antun, denn im letzten Moment machte er einen Schritt zur Seite, sodass die Waffe sich in die Wand bohrte. Daraufhin begann er höllisch zu lachen: „Hahaha, daneben, haha, wie schlecht, hahahahaha!“ „Krieg dich wieder ein.“, sprach Itachi so gefühlskalt wie immer und rannte daraufhin auf die drei Eindringlinge zu. Er zog ein Katana und schlug damit sauber auf einen von ihnen, dieser wehrte jedoch ab. Erneut schlug der Uchiha auf ihn ein. Wieder ohne Erfolg. Zu seinem Glück hielt Kisame die anderen Beiden in Schacht, sodass er sich voll und ganz auf seine Zielperson konzentrieren konnte. Nach einigem Schwertfuchteln bemerkte der Schwarzhaarige, dass er es sich im Moment viel zu schwer mache. Solle er doch einfach sein Mangekyou aktivieren und der Feind würde umfallen. Das Zeichen in seinen Augen veränderte sich und er versuchte den Anbu damit rum zu kriegen. Das es jedoch so einfach werden würde, hätte er nicht gedacht. Sein Gegenüber hatte wohl noch nie was von Sharingan gehört, denn er sah geschockt direkt in Itachis Augen. Dieser quälte ihn noch etwas in seinen Gedanken (Details sind unwichtig/dürfte ich hier sowieso nicht schreiben.) und lies ihn dann in einen traumlosen Schlaf fallen. «Einer weg, fehlen nur noch zwei.», dachte der Massenmörder. Kisame hatte bis jetzt seine Gegner ziemlich erschöpft, so sahen sie zumindest aus. Itachi wollte gerade denn nächsten fertig machen, da viel er auch schon um. Nun sah man einen fragenden Blick in dem Gesicht des Uchihas. Was sollte denn das jetzt? Kisame sah seinen verwunderten Ausdruck und erklärte ihm: „Hat zu viel Chakra verloren. Hab ich ihm alles weggenommen!“ Er schien ziemlich stolz darüber zu sein. Alle Blicke lagen letztem Endes bei der noch einzigen stehenden Person. Der Anbu zitterte und wich ein paar Schritte zurück. Er wusste mit wem er es hier zu tun hatte. Itachi verschwand kurz und tauchte hinter ihm wieder auf. Der Gegner hatte keine Chance zu fliehen. Die einzige Chance zu überleben war, dass er kämpfen müsse. Es war der einzige Ausweg. Der Maskenträger zog ein Kunai und griff damit Itachi an. „Schlechte Entscheidung.“, flüsterte dieser. Kisame kam auf ihn zugerast und griff den Feind ohne Gnade an. Dieser konterte den Schlag zwar, achtete jedoch für einen kurzen Moment nicht mehr auf Itachi. Und der war es, der im Moment sein Schwert in den Rücken des Anbus rammte. Der stand ganz starr vor Entsetzen da, konnte sich nicht rühren. Erst, als der Schwarzhaarige die Klinge wieder herraus zog, fiel er um. Das wars für ihn. Alle waren besiegt. Itachi ging wortlos zurück in sein Zimmer während Kisame die Überreste der Angreifer entfernte. Damit war diese komplizierte Situation beendet. Aber es wird sicher nicht das letzte mal gewesen sein. Sakura würde weiterhin gesucht werden. Und vielleicht auch gefunden. Obwohl dies doch unmöglich war. Aber die drei Anbu hatten es doch auch irgendwie geschafft. Da wäre nur diese eine Frage: Wie?
 

Sakura dachte nach. Sie hatte den Kampf von vorhin heimlich mit angesehen. Die anderen Mitglieder waren mit Pain in ihre Zimmer gehuscht um Itachi und Kisame viel Freiraum zu lassen. So gut kannte sie die Beiden gar nicht. Nur vom Aussehen her. Sie konnten gut kämpfen, das hatte sie gesehen. Können das etwa alle aus dieser Organisation? Naja, sie hatte den ganzen Kampf mitbekommen und fragte sich was da passiert war. Wer waren diese Männer und was wollten sie von ihr? Aber das, was die Rosahaarige am meisten beschäftigte, war dieses eine Wort was sie gehört hatte. Entführt. Wurde sie etwa entführt? Von Akatsuki? Aber das wäre eine Katastrophe! Sie hatte sich doch gerade erst einigermaßen eingelebt. Wie würde es jetzt weitergehen? Sie wusste es nicht. Aber wusste es überhaupt jemand?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefalen.

Ja mehr fällt mir jetzt auch nicht ein.

Schreibt bitte, bitte Komis!

Please!

LG

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Noir776
2017-05-19T15:20:18+00:00 19.05.2017 17:20
Ok da ich einen Kommi verfassen sollte, verfasse ich sie. Nun folgendes. Die Idee ist Klasse. K-L-A-S-S-E, wie meine Schulklasse. Der Witz ist schlecht. Pain wurde wütend °_°. Wer ist eigentlich diese Person? Sie muss Konoha nicht mögen, merkt man an ihren Kommentaren. Nette Geschichte. Hoffentlich schreibst du bald weiter
Antwort von:  -Shira-
19.05.2017 21:17
Vielen Dank. Nächstes Kapi ist fast fertig.
Von:  emymoritz
2017-04-01T21:12:37+00:00 01.04.2017 23:12
Arme saku sie weiß grade nicht wo ihr der Kopf steht...
Supi Kapitel
Antwort von:  -Shira-
01.04.2017 23:14
Vielen Dank! Saku wirds schon schaffen. (^ - ^)


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