You and I, the demon von Lilly_Lu_Dragneel ================================================================================ Kapitel 1: I. Chapter --------------------- And just one Mistake is all it will takes... Diese Tür.. Jede Nacht stand er vor dieser Blutroten Tür und auch wie in den 5 Nächten davor wanderte seine Hand zu dem goldenen Griff, wie jede Nacht drückte er diesen runter und die Tür öffnete sich mit einem knarzen und quietschen, welches in seinen Ohren Grausam klang. Dort in der Mitte des Raumes saß jemand auf einem schwarzen altmodischen Stuhl, von der Körperform her war es ein Mann. Wie jede Nacht machte er einen Schritt auf ihn zu und wie jede Nacht hörte er ein widerwärtiges knacken als der Mann sich erhob und dann erkannte er eine weitere Silhouette, eine Frau mit langen Haaren welche ihr bis zur Hüfte reichten, ihre Augen geschlossen und dann fing der Mann an zu sprechen. „Mörder … Mörder … Du hast sie auf dem Gewissen“ Die Augen öffneten sich, doch anstatt der Augäpfel waren dort nur leere schwarze Höhlen aus denen dickes Blut hervorquoll. Er sagte nichts – wie jede Nacht – sah nur auf die zierliche Gestalt in den Armen des Mannes, sie formte Worte mit ihrem Mund, wollte sprechen. Flammen umrangen seinen muskulösen Körper, wanden sich von seinem Fuß hinauf zu seiner Faust, er hatte sie geballt und Schuldgefühle zerfraßen ihn, plagten ihn. ...Ich konnte nichts machen .. ...konnte es nicht verhindern … ...war starr vor Angst … ...konnte sie nicht Beschützen … Die Flammen verschlungen alles um ihn herum, er sank auf die Knie vergrub sein Gesicht in seinen Händen und begann zu schreien als wäre er von Teufel besessen. Ruckartig fuhr er hoch, die schwarzen Augen geweitet vor Schreck, sein Atem ging Stoßweise. Kurz sah er sich um, er war in seiner Wohnung. Mit der Hand strich er sich seine Kirschblütenfarbenden Haare zurück und fuhr sich mit selbiger über sein Gesicht. Sein Blick wanderte über sein Laken, Zähne knirschend ließ er ein knurren von sich hören und warf die verbrannten fetzen aus dem Bett. >Duschen wird mich auf andere Gedanken bringen< Träge stand er auf, begab sich zu seinem Badezimmer, zog sich seine Shorts aus und stieg unter die Bodenebene Dusche. Ungefähr 15 Minuten später verließ er dieses wieder, seine Schritte trugen ihn in die Küche wo er sich einen Kaffee zubereitete und dann wieder in das Wohnzimmer ging um sich auf sein schwarzes Sofa fallen zu lassen. Minuten der Stille vergingen, starrte Gedankenversunken auf den Glastisch. Durch ein klicken wurde er aus den Gedanken gerissen, er drückte auf die Enter Taste seines Laptops, der Schoner verschwand und ihm wurde eine neue Mail angezeigt. Kurz wanderte sein Blick auf die Uhr. „19:53Uhr am 4. August 2017, recht zeitig für einen Auftrag“ murmelte er zu sich selbst und öffnete die Mail. Ein Auftrag von einem seiner Stammkunden. Im Anhang befanden sich zwei Bilder welche er öffnete, das erste zeigte Erigor Marekan, ein bekannter Zuhälter der für seine große Auswahl an exotischen Schönheiten bekannt war – welche auch er schon das ein oder andere mal in Anspruch genommen hatte. Er öffnete das zweite Bild auf welchem eine Frau zusehen war, mit Hüftlangen blonden Haaren, großen braunen Augen und einem beachtlichen Vorbau, sie sah nicht Älter als er selbst aus, unten drunter eine Notiz: Töte Erigor und bring mir das Mädchen >Was will er denn mit einer solch´ jungen Frau?< Er ist zwar verwitwet doch wusste er das eigentlich nur reifere Damen stand. Sein Blick wanderte weiter und stockte kurz. „500.000 Dollar?“ Er druckte das Bild der jungen Frau aus, legte es auf den Tisch. Er schüttelte den Kopf, stellte seinen Kaffee ab und begab sich zurück zu seinem angesengten Schlafzimmer, er musste also dem Dienstmädchen nachher noch sagen das er wieder neue Bettwäsche brauchte. Er öffnete seinen Schrank, dachte einen Moment nach und entschied sich letztendlich für ein rotes Shirt und eine schwarze Hose. Suchend wanderten seine Augen durch den Raum, fand was er suchte; seinen Drachenschuppen ähnlichen Schal; sein Markenzeichen und legte sich diesen um den Hals, ein Ende hing seinen Rücken hinunter das andere an seiner Brust. Kurz sah er in den Spiegel, bevor ein zischen seinen Mund verließ, er in seine Schuhe schlüpfte und seine Wohnung verließ. Er stieg in sein Auto ein, legte das Bild auf das Amaturenbrett. Seine Schritte trugen in Richtung des Bordells mit dem Namen „The Strangers“, man kannte ihn dort bereits also kam er ohne aufwände dort hinein, sein Blick wanderte durch die Räume, es war noch recht früh also waren kaum Kunden anzutreffen, er setzte sich an die Bar, beobachtete, hörte und spürte was alles in seiner Umgebung passierte. „Das es dich mal wieder hierher verschlägt Bad Boy, hast du Sehnsucht nach mir gehabt?“ Die Bardame warf ihm einen verführerischen Blick zu, warf ihr rot - braunes gelocktes Haar über die Schulter, lehnte sich über die Bar und fuhr die Konturen seiner durchtrainierten Brust nach, er griff nach ihrem Gelenk und zog sie an sich heran, sein Atem streifte ihren Hals und er flüsterte gegen diesen. „Heute nicht Sky, beweg´ lieber deinen Arsch und mach das für das du hier bist“ Kurz umhüllte seine Hand sengendes Feuer, was die Frau die Zähne zusammenbeißen ließ und willig nickte, er ließ daraufhin ihr Gelenk los und bekam seinen Feuerwhiskey vorgestellt. Er nahm einen Schluck aus diesem. Seine Augen wanderten erneut, sah wie Erigor in Begleitung einer seiner Wächter und einer Frau die Treppe zu seinem V.I.P Bereich hoch schritt. Einige Sekunden wartete er noch ehe er der Bardame das Geld hinlegte und den letzten Schluck herunter kippte. Vor der Treppe stand dieser Wächter, eigentlich hatte er heute keine große Lust dazu aufsehen zu erregen, also verließ er die Örtlichkeit durch den Hinterausgang. Sein Blick ging nach oben, starrte zu dem Fenster wo er deutlich Erigor erkennen konnte, er wusste der Magier auf den er es abgesehen hatte war ein Vorsichtiger Mensch, was auch die Stahlstäbe an den Fenstern erklärte. Ein trockenes lächeln umspielte seine Lippen, er stieß sich von Boden ab und hielt sich einer der Stäbe fest, seine freie Hand glimmte auf und er schmolz mit dieser zwei der Stäbe, dasselbe stellte er auch mit dem Panzerglas an und schon stand er in dem Raum neben Erigor´s, mit leisen schritten ging er zur Tür, hielt sein an diese und atmete erleichtert aus als er niemanden auf den Gang hören konnte. Er trat hinaus, ging einige Schritte und schaute durch die angelehnte Tür. Ein dumpfer schlag erklang. Ein gepresstes Keuchen. „Das wird dich lehren dich mir zu Wiedersetzen du Miststück“ Er öffnete die Tür weiter, trat auf leisen Sohlen hinein. Die junge Frau lag auf dem Bett, die Hände mit Magischen fesseln versehen, doch schien sie nicht gefesselt zu sein, nur mit einem Slip bekleidet und mit ihren Armen verdeckte sie ihre üppigen Brüste. Erigor stand vor ihr, hatte das Hemd bereits ausgezogen, seine Hose war halb geöffnet – nicht schwer zu erraten was er vorhatte. Langsam schritt er auf ihn zu, hüllte erneut seine Hand in loderndes Feuer und umgriff den Hals Erigors. „Tut´s weh?“ fragte er nun, das Feuer verbrannte seinen Hals, ließen ihn schmerzerfüllt aufstöhnen und er versuchte mit seiner Wind Magie den störenden Gast von sich zu Stoßen, was diesen nur trocken lächeln ließ. Seine andere glimmte ebenfalls auf und mit einem Kräftigen Schlag zwang er sein Ziel zu Boden, das Feuer breitete sich unaufhörlich aus seinem Körper aus, verbrannte seine restliche Kleidung, seine Haare, seine Haut welche sich schwarz verfärbte und bestialisch roch. Ein erstickender laut war von dem Zuhälter zuhören, die Augen wurden farblos verloren jegliches Zeichen von Leben. Ein kaltes lachen zog sich über seine Lippen und dem zuckendem Körper Erigors entwich der letzte funke Leben. „Schöne Grüße von Jude Heartfilia“ Er mochte diesen Ausdruck in den Gesichtern seiner Zielpersonen, diese Furcht, die menschliche Wärme die aus den Augen wich. Sein Blick wanderte zu der jungen Frau, welche mittlerweile aufgestanden war und sich in ein Laken gehüllt hatte. Ihre Augen besahen sich des Mannes welcher sich eben noch an ihr vergehen wollte und wanderten dann zu dem Fremden. Kalte Augen fixierten sie, hatte er doch eigentlich erwartet Abscheu oder Ekel in ihnen zusehen, doch nichts davon war der Fall. „Mein Vater schickt dich also?“ fragte diese und bekam nur ein leichtes nicken. >Sie ist also die Tochter von ihm.. interessant...< „Zieh´ dich an und dann gehen wir“ verließ es seine Kehle und er verschwand durch die Tür um davor zu warten. Nach einigen Minuten kam die junge Frau dann raus, trug ein schwarzes knappes Kleid mit Rüschen am Saum und Dekolletee und Highheels, sie verließen das Bordell schnell. Als sie in das Auto stiegen, um losfahren zu können ertönte eine gewaltige Explosion hinter ihnen. Fragend sah er zu dem Bordell, hörte dann ein kichern und sah auf die junge Frau. „Fahr´ einfach los, ich hab´ den Sprengstoff gezündet, welchen er von einem seiner Clowns bekommen hatte“ >Nicht schlecht die Kleine … Interessant< dachte er bei sich, leckte sich über die Lippen und fuhr weiter. . . . Langsam schritt er den Gang entlang gefolgt von der blonden, die goldenen Ornamenten verzierte Decke und Stuck leisten sahen Edel aus, feinste Handarbeit. Kein Staubkorn war zu finden, die exotischen Bilder der verschiedensten Künstler aus Fernost hingen perfekt ausgerichtet an den Wänden und doch Interessierte es ihn herzlich wenig. Egal ob er ein Haus das kurz vor dem zerfallen war betrat oder – wie in diesem Fall – eine pompöse Villa; eines war sicher jeder der ihn kannte trat aus Respekt und Furcht zurück, verbeugte sich kurz. Vor einer gewaltigen Flügeltür blieb er stehen, wartete das die Bediensteten diese öffneten und trat zusammen mit ihr durch diese. „VATEER“ rief sie nun überglücklich und schnell huschte die Frau an ihm vorbei und warf sich um den Hals seines Auftraggebers. „Da bist du ja mein Engel“ kam von diesem, ließ dann von ihr ab und wandte sich zu dem jungen Mann. „Wie immer sehr gute Arbeit“ kam sogleich über seine Lippen und mit einem nicken wies er seinen Diener an, ihm den Umschlag zu überreichen. „Ich empfehle mich, ihr wisst ja wie ihr mich erreichen könnt“ Damit verschwand der junge mit den Kirschblütenfarbenden Haaren. Ob er die Kleine wiedersehen würde? Unglaubwürdig. Ihr Vater würde sie noch strenger bewachen lassen. In seinem Auto angekommen überlegte er einen Moment was er mit dem Angebrochenen Abend noch machen könne, es war gerade einmal 21:17 Uhr. Sein Handy begann zu klingeln, er nahm das Gespräch über den Lautsprecher an; ein neuer Auftrag und somit hatte sich die fragen was er machen sollte, auch erledigt. Sein Blick wanderte zu dem Bild, welches noch immer auf dem Armaturenbrett lag. Kapitel 2: 2. Chapter --------------------- We´ll go down in history Mit ihren zierlichen Händen schob sie den Schaum von sich weg, ließ einige Blasen platzen und setzte sich anders in der großen Eckbadewanne hin. „Soo Laangweiliiig“ gab sie seufzend von sich,erhob sich und griff nach dem zurecht gelegten Handtuch. Kurz konnte man einen Blick auf ihren Tätowierten Rücken werfen, ein Teil eines Drachenkopfes war dort zusehen, daneben standen Worte Family, Respect, Honor & Loyality Als Tochter eines Yakuza Bosses, lebte sie ständig mit der Gefahr, warum sich dann also verstecken? Warum nicht das Leben leben? Jeden Tag neues erleben? Auf eine verdrehte Art liebte sie die Gefahr. Natürlich bekam sie vieles was sie sich wünschte, jedoch nur Materielle Dinge, die Liebe ihres Vaters und dies schien ihr nicht genug. Mit dem Handtuch um die Hüften verließ sie das Badezimmer und begab sich in ihr Geräumiges Schlafzimmer. Auf ihren Bett hatte sie sich bereits Klamotten zurecht gelegt. (Outfit 1) Sie griff nach ihrem schwarzen Spitzen BH und den gleichfarbigen Slip. Das Handtuch ließ sie zu Boden fallen, schlüpfte in ihre Unterwäsche und begann dann den Rest anzuziehen. Sie liebte diese auffällige Kleidung, sollten andere doch immer das selbe triste tragen, sie konnte sowohl Elegant aussehen als auch wie jemand der auf Party´s ging. Ihre Haare band sie zu einem seitlichen hohen Zopf zusammen und flechtet diesen dann. Nach ungefähr 10 Minuten war sie fertig, sie schaut kurz auf die Uhr >21:32 Uhr< , sie war pünktlich fertig. Ihr braunen Augen fixierten ihr Spiegelbild, drehte sich kurz in diesem um die eigene Achse und nickte zufrieden. „Das ist in Ordnung“ Schnell schnappte sie sich ihre Handtasche, ihren Mantel, der bis knapp über ihre Knie ging und verschwand aus ihrer Wohnung. Ja, sie hatte eine eigene Wohnung, sie liebte ihren Vater zwar aber durch seine ´Geschäfte´ war er so oft unterwegs, das sie sich in der Riesigen Villa allein und verloren fühlte. Der schwarze Bugatti Veyron fuhr vor, ihr wurde die Tür vom Fahrer geöffnet und sie stieg ein. „Zum Club ´Invincible´“ Der Fahrer nickte, gesprächig war dieser nicht, genau wie die anderen davor. Die grellen Laternen New york´s flackerten durch die Fensterscheibe, würde man nicht so genau hinsehen würde man meinen das in dieser Stadt alles normal ist. Doch das entsprach nicht den Tatsachen, sie war verkommen, jeder hier war auf eine ganz eigene Art verkommen, hatte die Lust am Leben verloren. Ihr Blick wurde traurig. Eigentlich gehörte sie auch zu diesen Menschen, auch sie würde wahrscheinlich um ein Stück Brot kämpfen und ihre Seele verkaufen um zu überleben. >Hätte er mich nicht von der Straße geholt … wer weiß wo ich heute stehen würde< Sie schüttelte ihren hübschen Kopf, nein daran wollte sie nicht denken. Der Wagen hielt, diesmal öffnete sie sich selbst die Tür, wurde jedoch sogleich von den Türstehern erkannt. Dieser Club war exklusiv, nur für die höher gestellte Gesellschaft, für jene die die verlorene Magie beherrschten. Sie hob das rote Seil hoch, sodass sie drunter durchschlüpfen konnte, bemerkte jedoch den Blick einer der Türsteher; Verachtung. Das lächeln auf ihren Zügen wurde kälter und sie blieb stehen. „Gibt´s ein Problem?“ Sein Kollege versteifte sich sofort als ihre Stimme die Luft durchschnitt. „Wer bist du Schlampe das du hier einfach durch gehst?“ verließ sein Mund. Sein Kollege wollte etwas sagen, sie hob jedoch die Hand und deutete ihm an ruhig zu sein, er schwieg. „Wer ich bin? Bevor ich dir das sage: Überdenk´ deine Wortwahl Erbsenhirn“ Sichtlich wütend griff er grob nach ihrem Oberarm, drückte fest zu das die Haut sich bereits rötlich verfärben zu begann. „D-Du s-solltest..-“ begann er, wurde jedoch durch den Blick der Blondine zum schweigen gebracht. „Sprich schon Schlampe“ kam zischend von dem Muskel bepackten Mann. Ihre Augen formten sich zu schlitzen, ihr Arm begann golden zu glühen und erschrocken zog er seine Hand zurück. Seine Haut war verbrannt. Trotz das sie zwei Köpfe kleiner war als er, holte sie im Bruchteil einer Sekunden aus und schlug dem Mann in die Magengrube, welcher Blut spuckte und einige Meter auf die Straße schlitterte. Erschrocken wichen alle von der blonden zurück. „Du hast Glück das ich heute einen Guten Tag habe, sonst würde ich deiner Familie persönlich einen Besuch abstatten und ihnen deinen Totenschein bringen“ kam ruhig und ohne Emotion in der Stimme von ihr, dann wandte sie sich an den zweiten Türsteher. „Nun zu dir Sid, eine Wiederholung hiervon ist Unerwünscht und glaub´mir: Ich brauche dazu nicht meinen Vater“ „S-Sehr wohl Lady“ Mit diesen Worten schritt sie an ihm vorbei, würdigte ihn keines Blickes und schaute sich in dem Club suchend um. Im zweiten Stock befand sich der V.I.P. Bereich und durch die große Glasscheibe konnte sie ihre Freundinnen erkennen. Sie stieg die Treppe hinauf, wollte gerade die aufwendig verzierte Tür öffnen als diese schon ruckartig geöffnet wurde und sie hinein gezogen wurde. Ein glockenhelles lachen verließ ihre Kehle, wurde auf das Ledersofa geworfen und ihre Freundinnen Erza und Levy setzten sich links und rechts neben sie. „Ihr seit verrückt“ „Vielleicht ein bisschen aber sag´ Lu, stimmt es das du entführt wurdest?“ „Wo habt ihr das denn schon wieder her?“ „Buschfunk meine Liebe“ beantwortete ihre rot Haarige Freundin ihre Frage. „Ja es stimmt, keine große Sache. Hätte mir dieser Wichser nicht die Magie blockierenden Fesseln angelegt hätte ich ihn persönlich ins Höllenfeuer geworfen“ „Aus einem unerfindlichen Grund glaubt Juvia dir das sogar“ kam nun von der Blau Haarigen, welche Gegenüber von ihr saß. Die jungen Frauen fingen an zu lachen, ließen das Thema wieder fallen und unterhielten sich stattdessen über den neusten Klatsch und Tratsch, Mode und Männer. „Ich hab gehört du hattest ein heimliches treffen mit einem gewissen Magier, er hat sogar um deine Hand angehalten“ kam grinsend über die Lippen Erza´s. Lucy´s Blick wanderte zu ihrer Freundin Levy, sie war eigentlich sehr Schüchtern aber war dafür hochgradig Intelligent. „Redest du etwas von Gajeel, dem Auftragskiller aus Boston?“ Ein nicken kam von dieser, sah beschämt zu Boden und spielte mit ihren Fingern. Die Heartfilia ließ ihren Lieblings Whisky auf den Tisch sinken. „Was hast du geantwortet?“ „I-Ich hab ja gesagt … und dann erinnere ich mich an nichts mehr. Er meinte ich bin Ohnmächtig geworden“ Gelächter brach am Tisch aus, die Blondine stand auf trank den letzten Schluck und verschwand mit den Worten. „Ich werde mich mal unters Volk mischen“ . . Der Große Tanzbereich wurden von wenigen Lichtern erhellt, sie ließ ihren Blick schweifen und schlüpfte durch die Menschenmenge zur Bar. Dort angekommen setzte sich sich auf einen Hocker, seufzte genervt aus und wank den Barkeeper zu sich heran. „Wie immer?“ fragte dieser, bekam ein lächeln als Antwort und wenige Sekunden später stand ihr Getränk vor ihr. „Verträgst du das überhaupt Kleines?“ Verwirrt schaute sie rechts neben sich. „Du?“ verließ ihren Mund, bemerkte wie er nach ihrem Feuerwhiskey griff und einen Schluck davon trank. >Wie hieß er noch gleich … E.N.D...?“ Seltsam das sie ihn nicht bemerkt hatte, allein schon die auffällige Haarfarbe hätte ihr auffallen müssen. Er sah wirklich gut aus, sein weißes Shirt mit V Ausschnitt lag eng an seinem Körper an, man konnte deutlich die Muskeln erkennen. Er sah sie nicht an, seine Hand stützte seinen Kopf und sein Blick wirkte leer. „Ganz schön mutig mir mein Getränk zu klauen E.N.D.“ lächelte sie, nahm es ihm wieder ab und trank selbst davon. Seine Augenbraue zog sich nach oben, seltsame Frau. Der feurige Whiskey war nichts für normale Menschen oder gar einfache Magier. Sie erhob sich lächelnd, drehte sich zu ihm und sprach mit verführerischer Stimme. „Der geht auf deine Rechnung E.N.D.“ Ihr Zeigefinger hatte sich unter sein Kinn gelegt, spürte die raue Haut und legte ihr Kinn auf seine Schulter, leckte sanft über seinen Hals. „Ich hoffe du bleibst noch hier“ Schnell wand sie sich von ihm ab, drehte sich zur Tanzfläche und drängelte sich in die Mitte der Tanzfläche. Dort angekommen begann sie sich im Takt der Musik zu Bewegen, zog die Blicke der männlichen Gäste auf sich und sogar die der Weiblichen. Sie drehte sich nochmal zu der Bar, doch dort saß niemand mehr. >Schade< dachte sie bei sich ging in die Hocke und bewegte sich mit kreisenden Hüftbewegungen wieder nach oben, plötzlich spürte sie Hände welche sich auf ihre Taille legten und den harten Oberkörper an ihrem Rücken. Sie spürte den heißen Atem an ihrem Hals, Lippen welche sich sanft auf diesen legten. Sie drehte sacht ihren Kopf in die Richtung und erkannte die kalten schwarzen Augen und einige pinke Haarsträhnen. Ihr Herz machte einen Aussetzer. Diese Augen ..diese schönen Augen, welche keinen funken Wärme ausstrahlten. Sie erinnerte sich an diesen Ausdruck, genauso starrte er Erigor an als er ihn tötete. „Du bleibst also, mein Retter?“ hauchte sie und legte ihren linken Arm um seinen Nacken. Seine linke Hand fuhr ihre Seite hinauf zu ihrem Arm und strich über diesen. Sie spürte seine Lippen an ihrem Ohr. „Ich bin kein Retter … oder Held … oder Samariter ... Ich bin ein Mörder nichts weiter“ sagte er kalt, fuhr mit seiner Hand wieder hinunter und legte sie auf ihre Hüfte. „Das ist mir durchaus bewusst … jedoch“ Sie ließ ihren Arm sinken, drehte sich in seinem Griff und legte ihre zierlichen Hände ebenfalls auf seine Hüfte, tanzte aufreizend weiter und hörte wie das Lied endete. Ein langsameres wurde nun gespielt. Ein lächeln lag auf ihren Lippen, sie legte ihre Arme um seinen Nacken, schmiegte ihren Körper an seinen und begann sich im ruhigen Takt der Musik mit ihm zu bewegen. „woher willst du Wissen das ich anders bin als du?“ beendete sie ihren angefangen Satz. „Hm“ hörte man nur von ihm ehe seine Hände ihren Rücken herauffuhren um dann an ihren Seiten wieder herunter zufahren. „Du bist anders … selten ...einzigartig“ hauchte sie kurz vor seinen Lippen, sah das minimale zucken seines Mundwinkels. „Wie sich wohl die Lippen eines Killers anfühlen?“ hauchte sie und legte voller verlangen ihre Lippen auf seine, bewegten diese zärtlich auf seinen und löste sich dann von ihm. „Gar nicht so übel“ lächelte sie, löste sich komplett von ihm. „Bis Bald E.N.D“ Damit verschwand sie in der Menschenmenge, spürte jedoch seine stechenden Blicken in ihrem Rücken, ein Schauer fuhr dort entlang. Sie betrat einen der 3 Flure zu den verschiedenen Area´s, doch wurde sie grob an die Wand gedrückt und erschreckte einen Moment. Sie spürte wieder seinen heißen Atem, doch dieses mal kurz vor ihren Lippen. „Du solltest aufpassen was du sagst, vielleicht bist du eines Tages mein Auftrag und da ist mir egal ob du die Tochter von Jude bist oder nicht“ Grob presste er seine Lippen auf ihre, fuhr ihren Körper entlang und seine Hand wandert von ihrem flachen Bauch über ihre rechte Brust, drückte diese und hörte dass erregende Stöhnen von ihr. Plötzlich ließ er von ihr ab, verschwand im dunkeln. Ein Zittern durchfuhr ihren Körper, halt suchend stützte sie sich an der Wand ab, brauchte einen Moment um sich zu fassen. Mit wackeligen und Gleichzeitig schnellen Schritten ging sie zur Bar, bestellte sich einen Whiskey mit besonders viel Eis. Einen der Eiswürfel legte sie in ihr Dekolletee, diese Stimmung, seine kalte emotionslose Stimme, seine faszinierenden Augen. Sie würde sich also auf ein Gefährliches Spiel einlassen … Ein wissendes lächeln legte sich auf ihre Züge. >Was wäre schon ein Leben ohne Gefahr … Richtig: Langweilig< Kapitel 3: 3. Chapter --------------------- 3 Chapter Some legends are told, some turn to dusk or to gold Schon wieder war es da .. Schon wieder waren seine Hände in die rote Flüssigkeit gehüllt, nein … nicht Hände ...die Klauen einer Bestie. Der zerbrochene Spiegel in dem Motel spiegelte seine Gestalt wieder. Die schwarzen Male auf seinem Gesicht, seinem Hals, seiner Schulter bis hin zu dem markantesten Merkmal, die Hörner auf seinem Haupt. Sein Ziel lag auf dem Boden verstreut, klaffende Fleischwunden, zertrennte Körperteile. Ein Bild des Wahnsinns und das in einem Zimmer von knapp 6 mal 5 Metern. Seine Hand wanderte zu seinem Gesicht, wollte es verstecken, träge ging er aus dem Zimmer, wandelte durch die Gänge und stand letztendlich in einer Gasse. Er ließ sich an der Wand herunter rutschen, vergrub das Gesicht in seinen bestialischen Händen und fiel mit einem markerschütternden Schrei zur Seite. . . . . Er hockte zusammen gekauert in einem Raum, in Dunkelheit gefangen. Was hatte er nur getan? Wieso war er nur so wütend geworden? Was war es? „Erst du und dann werde ich mich Stück für Stück an dieser Schlampe rächen, ich werde sie erst bis zum Anschlag nehmen und ihr dann Stück für Stück das Leben heraus schneiden“ Diese Worte ...dieser Bastard … diese Wut ...Er musste leiden ...der Gedanke zerfraß ihn … Die Vorstellung das dieser … Nein! Dann hörte er etwas .. eine Stimme .. aber wem gehört sie? „..auf ...“ Ich verstehe dich nicht … Wer bist du? „...Halt durch..“ Warum sollte ich? „Wach auf und sieh mich an“ Wieso? „Du musst leben“ ~ Er schlug die Augen auf, starrte an die weiße Decke. „Wo ... bin ich?“ Sein Kopf fühlte sich an wie von einer Walzer überrollt, seine Stimme hörte sich kratzig an. „Du bist also endlich aufgewacht?“ Er kannte diese Stimme. Sein Kopf wandte sich nach rechts, dort saß sie und sah ihn lächelnd an. „Warum bin ich hier?“ Mit einem lächeln schwang sie sich auf seinen Bauch, er schaute sie mit gehobener Augenbraue an sah wie sie ihre Arme neben ihm abstützte und ihm mit ihren Finger über die Wange strich. „Du lagst bewusstlos mit hohem Fieber in der Seitenstraße neben einem Motel“ Zärtlich fuhr sie die Konturen seiner Nase und Lippen nach. „Was hast du da gemacht?“ fragte er nun, legte seine Hände auf ihren Hüfte und fuhr dann zu ihrem Hintern. „Ich habe deinen Schrei gehört als ich im Club ´Catch´ war und wollte dich nicht sterben lassen..das ist 2 Tage her“ antwortete sie und streifte seinen Mund mit ihren Lippen. „Wie konntest du mich hören? Der ..Club ist 2 Meilen entfernt“ Ein grinsen schlich sich über ihr Gesicht. „Seit wann redest du soviel?“ Mit diesen Worten verschloss sie seine Lippen, wie eine ausgehungerte sehnte sie sich danach. Mit einem Ruck wurde sie zur Seite geworfen und der junge Mann lag über ihr. Seine Hand wanderte zu ihrem Hals, Umschlang diesen. „Ich könnte dich töten .. mit Leichtigkeit“ raunte er, sog ihren Duft ein und wanderte ihren Hals küssend zu ihrem Ohr hinauf. „Das ist mir bewusst ...doch hast du es bis jetzt nicht getan und das wirst du auch nicht“ „Was macht dich so sicher?“ Er sah in ihre Augen, suchte nach Lügen, Angst oder Ekel...doch nichts. „Weil du genug Möglichkeiten dazu hattest und ich dich mag“ Erschrocken wich er zurück. Er war ein Mörder ...Ein gefühlskalter Killer … und SIE MOCHTE IHN?...GERADE IHN? Ein lautes lachen verließ seine Kehle. „D-Du bist eindeutig nicht bei bei Verstand … Du hast mich gesehen ...Ich bin ..“ „Warum sollte ich Lügen? Wie ich bereits gesagt habe. Du bist Einzigartig … und mir ist noch etwas aufgefallen“ „Und was?“ Sie setzte sich auf umfasste sein Gesicht mit ihren Händen. „Ich kann mich nicht von dir fernhalten..." Ihre Hände wanderten in seinen Nacken, umschlangen diesen und erneut lagen ihre Lippen auf seinen. Was ist nur mit dieser Frau los? Langsam löste sie sich von ihm, sah ihn noch immer mit diesem warmen lächeln an und sprach. „Hast du Hunger?“ Ein leichtes nicken war zu sehen. „Dann lass uns gemeinsam Frühstücken .. oder in diesem Fall Abendessen“ . . Ein ungewohntes Gefühl ging durch seinen Körper, starrte das gebratene Ei und den Toast an. „Schmeckt´s dir nicht?“ kam grinsend von der Blondine. „Es ..ist ungewohnt … nicht alleine zu Essen“ kam zögerlich über seine Lippen und hörte ein leises Kichern von seinem Gegenüber. „In Gesellschaft schmeckt es besser nicht?“ Ein nicken seinerseits und er begann zu Essen. . . . Er saß auf ihren Sofa, schaute irgendeine politische Sendung, welche ihn aber herzlich wenig interessierten. Vielmehr konzentrierte er sein feines Gehör auf das Geräusch der Dusche. Als sich nach einigen Sekunden die Tür öffnete,wandte er seinen Blick in ihre Richtung und er musste hart schlucken. Dort stand sie, ihre nassen Haare klebten an ihrem Körper, Wassertropfen flossen von ihrem Kinn über ihren Hals und zu ihren üppigen Brüsten. Der schwarze spitzen BH,welcher in der Mitte mit einer kleine schleife versehen war, schmiegte sich an ihren Körper, ihr flacher Bauch und der ebenfalls schwarze Slip mit jeweils zwei roten schleifen an ihren Hüften. Jeden Zentimeter begutachtete er, blieb schließlich einen Moment lang an ihren langen Beinen hängen. „Gefällt dir was du siehst?“ Sein Blick wanderte zu ihren feixenden Gesicht, sah dann jedoch wieder zum Fernseher. Lucy drehte sich Kopfschüttelnd zu ihrem Kleiderschrank und überlegte einen Moment was sie anziehen könnte. Das klingeln ihres Smartphones riss sie aus den Gedanken, schnell tapste sie zu diesem und nahm das Gespräch an. „Hey Süße“ erklang am anderen Ende. „Sting? Was gibt’s?“ „Heute Abend wird eine neue Area in meinem Club eröffnet ..´The Cage´“ „Klingt Interessant, kann ich jemand mitbringen?“ „Ich wusste ich kann dich damit locken süße, was wäre ich für ein Cousin und Clubbesitzer wenn ich dir etwas abschlagen würde?“ „Ein ziemlich Bemitleidenswerter ?“ „Richtig, Ciao Süße“ „Ciao“ Damit war das Gespräch beendet und ihr Handy landete auf dem Sessel. Mit aufreizenden Bewegungen ging um ihr Sofa, ließ ihre Fingerspitzen von hinten über seinen Nacken quälend langsam zu seiner trainierten Brust wandern, legte gleichzeitig ihr Kinn auf seine Schulter. Er drehte seinen Kopf leicht zu ihr, streifte mit seinen Lippen ihre Wange und spürte wie ihre Hände ein brennen über sein Sixpack hinwegzogen. „Hast du Lust auf einen kleinen Ausflug?“ sprach sie verführerisch, biss sanft auf seine Unterlippe und sah in seine wunderschönen Augen. „Zu deinem Cousin nehme ich an?“ „Hmm“ summte sie zustimmend. Mit einer schnellen Bewegung hatte er sie über die lehne gezogen und sie unter sich begraben. Er hörte ihr helles lachen,welches ihm eine Gänsehaut bescherte. >Wie kann sie in meiner Gegenwart nur lachen, wie kann sie mich mit ihren Augen fesseln, wie schafft sie es das ich mich bei ihr ..wohl fühle?< Ihre Arme hatte er über ihren Kopf zusammen gepinnt, hielt ihre Handgelenke mit seiner linken fest und strich mit seinem Daumen über ihre Lippen. „Nun? Was sagst du E.N.D?“ hauchte sie. „Natsu“ raunte er leise an ihrem Hals, begann diesen mit Küssen zu bedecken. „Hm?“ kam verwirrt von der blonden, welche bei diesen sanften und zugleich erotischen Berührungen zu zittern begann. „Mein Name ..Natsu ...Natsu Dragneel“ Er sah auf, schaut direkt in ihren brauen Seelenspiegel. Er sah die Überraschung, den Unglauben und noch etwas .. eine kleine salzige Träne. Er beugte sich zu dieser, leckte sie weg und ließ ihre Gelenke los. „Natsu also … Ich bin Luciana Heartfilia … aber jeder nennt mich Lucy“ „Lucy? … Lass uns gehen“ Er erhob sich von ihr, reichte ihr dann seine Hand um ihr aufzuhelfen. Schnell begab sie sich zu ihrem Schrank, fischte einige Teile heraus und schlüpfte in diese.(Outfit 2) „Ich hab dir einige Sachen besorgt, deine waren wohl nicht mehr zu retten“ sagte sie und zeigte auf ein rotes kurzärmliges Hemd und eine schlichte Jeans Hose. . . . Die Musik dröhnte laut, das gleißende Licht flutete einige Stellen der gewaltigen Halle. Trotz das es erst kurz nach 21:00 Uhr war,schien es völlig überfüllt zu sein. Kurz sah sie zu dem pink Haarigen, bemerkte sein Unwohlsein und so legte sich ihre Hand um seine. „Komm schon Natsu“ rief sie freudig und zog ihn durch die Halle. Sein Mundwinkel zuckte leicht, sie ging Zielstrebig auf die Bar zu. „Na, wen haben wir denn da? Welche Ehre dich in einem Stück wieder zusehen“ sprach ein schwarz Haariger junger Mann. „Rogue, seltener Anblick“ lachte sie, umarmte ihn kurz. „Wenn du Sting suchst, den findest du im Untergeschoss … Wie immer?“ „So? Ja .. wie immer“ Sein Blick wanderte nun direkt zu ihrem Begleiter, nickte dann jedoch und machte sich an die Bestellung. Rogue sagte nichts zu ihrer Begleitung, sie gehörte zu der Sorte Frauen welche sich nicht in ihr Leben reinreden ließen und er wusste zudem das der letzte der das versuchte nun eine Narbe quer über seinen Oberkörper hatte. Lucy drehte sich zu ihrer Begleitung, hielt ihm das Glas hin, welches er ihr Abnahm und einen Schluck davon trank. Lächelnd umfasste sie das Glas in seiner Hand, berührte seine Fingergelenke und zog dieses zu sich heran um es an ihren Lippen anzusetzen und selbst etwas zu trinken. Als sie absetzte, ging sie mit ihm zusammen zu einem Aufzug und traute ihren Augen nicht. Dort stand doch wirklich der Türsteher von Club ´Invincible´, ein kaltes lächeln zog sich über ihre Lippen und steuerte direkt auf den Aufzug zu. Natsu hatte ihre Stimmungsänderung bemerkt, schaute nun in ihr Gesicht und dieser Ausdruck dort; Es sah unbeschreiblich aus, voller Kälte und Selbstbewusstsein und es zog ihn an. Er beobachtete wie der Türsteher sich sekündlich mehr versteifte, hob deshalb eine Augenbraue. „Wen haben wir denn da?“ „S-Sehr erfreut euch wiederzusehen“ kam stockend von dem Riesen und ein lachen ertönte von der Blondine, griff nach der rechten Hand des Mannes und drückte ihre Fingernägel in den Verband. Schmerzvoll keuchte er auf. „Du hast anscheinend neue Worte gelernt ...Schade das ich nicht viel Zeit habe, nicht wahr Erbsenhirn?“ „J-Ja ...s-sehr Scha ..de“ Plötzlich spürte sie einen Arm um ihre Hüfte, wurde näher an den Körper ihres Begleiters gezogen und erzitterte als er ihr federleichte Küsse auf ihrem Kiefer und Wangenknochen verteilte. „Der Ausdruck gefällt mir ..“ raunte er leise zu ihr und ein Schauer jagte den nächsten über ihren Rücken. „Wenn dir der schon gefällt .. dann sollte ich dich wohl nicht länger warten lassen Nat-su“ verließ ihre Lippe, wobei sie seinen Namen extra erotisch betonte. Lucy ließ von dem Türsteher ab, drückte auf den Knopf und die Türen öffneten sich und die beiden Magier stiegen ein. Kaum das sich die Türen geschlossen hatten, wurde sie grob an die Wand gedrückt, spürte sein rechtes Bein zwischen ihren Schenkeln und den Bruchteil einer Sekunde später seine gierigen Lippen auf ihren. Ein keuchen entfloh ihr, ihre Hände krallten sich in seine weichen Haare zogen ihn begierig zu sich herunter. „Was machst du ...mit mir?“ Hörte sie zwischen den Küssen, antwortete jedoch nicht darauf. So schnell wie der Augenblick gekommen war, war er auch wieder vorbei und dann öffneten sich die Türen. >Dieser Mann bringt mich noch ins Grab< Mit diesen Gedanken, erspähte sie bereits ihren Cousin. „Sting“ rief sie, lief auf ihn zu und gab ihn einen Küsschen auf die Wange. „Na Süße, wer ist denn dein Freund?“ fragte dieser mit einer Kopfbewegung zu dem pink Haarigen. „Das ist mein kleines Geheimnis“ grinste sie frech Der blonde schüttelte den Kopf. „Dann heiße ich euch Herzlich Willkommen im ´Cage´“ Kapitel 4: 4. Chapter --------------------- „Dann heiße ich euch Herzlich Willkommen im ´Cage´“ Voller Stolz präsentierte Sting ihnen diesen. Es war ein gewaltiger Stahlkäfig aus Gold und so wie lucy ihren Cousin kannte hatte er noch ein Ass im Ärmel. „Du erinnerst dich sicher noch an den letzten Käfig nicht wahr?“ fragte der Blonde an seine Cousine gewandt. „Ja, wenn ich mich nicht Irre gab es damals ein Problem wegen der Magie Nutzung weshalb du nur noch Kämpfe mit Waffen oder Faustkämpfe erlaubt hast“ „Genau Süße, aber dieses mal hab´ ich mich selbst Übertroffen, der Käfig wurde extra für mich angefertigt und besteht aus Magieresistenten Stahl, keine Magie der Welt könnte ihn zerstören“ Sie besah sich des Käfig´s im Moment waren dort zwei Kandidaten, Kämpften mit Magie und er schien recht zu behalten; Der Käfig hielt stand. „Sind es noch die alten Regeln?“ fragte Lucy, spürte Sekunden später zwei Hände auf ihrer Taille. „Jep und so wie es aussieht wird wohl Laxus der Champ bleiben, wie trist“ kam seufzend von dem blonden. Der Blick Natsu´s wanderte zu dem Kämpfenden, er war ein beachtliches Paket an Muskeln, schien auch die nötige Magie zu besitzen. „Soll ich dir das erklären?“ fragte sie an den Killer gewandt,drehte ihren Kopf zu ihm und sah das zustimmenden nicken. „Der Käfigkampf ist recht beliebt geworden, man kann entweder mit seiner Magie, seinen Fäusten oder einfachen Waffen kämpfen, nur keine Schusswaffen. Man unterzeichnet einen Vertrag in dem du darauf verzichtest den Club zu verklagen,da es hier schon mehrere Tote gab. Selbst Frauen dürfen hier Kämpfen“ sprach sie und fuhr sich über die Narbe unter ihrem Schlüsselbein. „Atemberaubender Gedanke“ raunte er in ihr Ohr, hörte ihr kichern. Dann meldete sich Sting wieder zu Wort. „Lucy hat sich vor 5 Jahren so einen Kampf mit Minerva Orland geliefert, sie war der Champion der Frauen … Wenn ich daran erinnere wie mein Club danach aussah … jedenfalls ist unsere Lady seit dem der Champion“ „STING! Du sollst mich nicht so nennen“ donnerte sie sogleich und spürte den stechenden Blick in ihrem Nacken. „Etwa die `Lady´?“ kam fragend von dem pink Haarigen erstaunt, er hatte von ihr gehört und doch hatte er es nur für ein Gerücht gehalten. „Ich prahle ungern damit“ sagte sie und drehte sich in seinem Griff. . . Langsam begann sich die Halle zu füllen, Zuschauer, Kämpfer, Spielsüchtige, Arme, Reiche ...einfach jede Schicht war vertreten. Natsu und Lucy beobachteten alles von der Bar aus, hatten sich Getränke bestellt und hatten nur wenige Worte gewechselt. Sie saßen nebeneinander auf den Hockern. „Sag ...traust du dich gegen ihn anzutreten?“ kam unerwartet von der Blondine und sah den überraschten Blick Natsu´s. „Ohne Konsequenzen jemanden zu Töten ...Wie wäre das?“ sie hatte zu ihm gebeugt und ihm die letzten Worte ins Ohr geflüstert. Ein kaltes lächeln umspielte seine Lippen, ja dieser Gedanke würde ihm Gefallen, man würde ihn sogar dafür bejubeln das er jemanden tötete. „Was muss ich tun?“ kam sogleich und sie hatte nun seine volle Aufmerksamkeit. „Du brauchst jemanden der eine gute Summe auf dich setzt, welche aber nicht unter 10.000 Dollar liegen darf“ „Woher bekomme ich den?“ hakte er nach und sah wie sie im nächsten Moment zum Rand des Käfig´s lief. „HEY LAXUS!“ Besagter drehte sich um, ging auf die junge Frau zu und Lucy gab den pink Haarigen zu verstehen das er zu ihr kommen sollte, was er auch tat. „Was hast du Süße?“ „Ich setzte 50.000 Dollar auf diesen jungen Mann hier und das er dich von deinem Thron stürzt. Nimmst du an?“ >Ist diese Frau eigentlich noch zu Retten?< huschte dem Dragneel durch den Kopf, bemerkte die abschätzigen Blicke des blonden. Sofort war es Still geworden, jeder hatte die Worte von ihr verstanden, jeder kannte die Blondine und wusste das es kein Scherz von ihr war. „Ist das dein Ernst? Gegen diese Bohnenstange da?“ Ein lautes lachen war von Laxus zu hören. „Hast du etwa Angst zu verlieren?“ kam feixend von der Magierin. „Tse. Gegen diese Nullnummer? Ich nehme an. Komm schon her wenn du dich traust“ Mit einem lächeln trat sie auf Natsu zu, küsste ihn noch einmal kurz und sagte. „Komm zu mir zurück mein Killer“ Ihre Hand wanderte zu seinem Schal, zog ihn diesen vom Hals. Der Mundwinkel des Killers zuckte kurz ehe er den Schal um ihren Hals legte. „Den hol´ ich mir wieder ab“ Natsu sprang über den Käfigrand, landete ohne ein Geräusch auf dem Boden der Arena. Der Schiedsrichter kam, erklärte die Regeln. Es würde nur eine Runde geben, der Sieger ist der welcher am Ende noch steht. Das Blond Haarige Muskelpaket stand mit verschränkten Armen ihm gegenüber, er hielt ihn für eine Lachnummer, einen nicht Ernstzunehmenden Gegner. >Wenn er sich da mal nicht irrt< Der Gong ertönte. „Na los Zwerg, mach deinen jämmerlichen ersten und letzten Zug“ Ein kaltes lächeln zog sich über die Lippen Natsu´s. Ohne Vorwarnung preschte Natsu nach vorn, seine Hand in Flammen gehüllt und zielte auf den Kopf seines Gegners. In der letzten Sekunde wich er seinem Schlag aus, duckte sich und versuchte dem pink Haarigen die Beine weg zuziehen, dieser jedoch wich mit einem Sprung nach oben aus. Sicher landete Natsu auf seinen Füßen einige Meter von Laxus entfernt. „Ohoo, scheint als hätte ich dich Unterschätzt Kleiner“ sprach der Blonde, entledigte sich seines Pelzmantels und in seiner Hand begangen Blitze zu knistern. „Scheint wohl so“ gab er Monoton zurück, sein Körper begann sich mit Flammen zu bedecken,die Hitze spürte man bis in die letzten Reihen der Halle. Laxus schleuderte Blitzkkugeln gegen Natsu, dieser wich ihnen aus sprang wieder in die Luft und hüllte dieses mal seinen Fuß in glimmendes Feuer und traf den Blitzmagier im Magen. Laxus stolperte einige Schritte zurück, bekam gerade noch somit wie Natsu zu einem weiteren Angriff ausüben wollte, wich seinem linken Haken allerdings aus. Lucy verfolgte gespannt den Kampf, sie wusste Laxus war kein leichter Gegner und doch wusste sie genauso das Natsu gewinnen würde. „Was planst du Süße?“ Sie drehte sich ein Stück, sah in das wissende Gesicht Sting´s. „Ich weiß nicht wovon du redest Cousin“winkte sie grinsend ab. „Wer ist er? Schon als er hierher kam spürte ich das von ihm Gefahr ausgeht“ Gefährlich zuckte ihre Augenbraue nach oben, sah in das Gesicht des Blond Haarigen. „Er ist gefährlich Lucy und-“ „Sting..“ kam zischend von der Schönheit. „Ich mache mir nur Sorgen um dich ...“ verteidigte er sich und wusste, er hatte einen Fehler gemacht. „Wirklich Süß von dir, aber deine Sorge ist unnötig …. Er wird mir nichts tun“ „Hmm“ Die Kämpfenden lieferten sich derweil einen heftigen Schlagabtausch, es schien als wären sie sich Ebenbürtig. „Ich denke es ist an der Zeit dieses Spiel zu beenden“ vernahm man plötzlich die Stimme des pink Haarigen. Ein Beben erschütterte den Boden der Arena,man konnte die gewaltige Magie spüren und diese umhüllte den Körper des jungen Mannes. Die Flammen schossen aus jeden Millimeter seiner Haut, auf seinem rechten Arm wurde ein Drache Sichtbar, die Pupillen änderten sich von schwarz auf Oliv grün und schuppen zierten seine Haut. Der Boden begann zu dampfen, zu verbrennen und sich aufzulösen unter ihm. Durch die gewaltige Druckwelle wurde der Blitzmagier an die Wand des Käfig gepresst, keuchte schmerzvoll aus. „W-Wer ..bist du?“ kam stockend von Laxus. Natsu ging langsam auf ihn zu, hüllte seine Hand in Feuer. „Sagt dir der Name E.N.D. etwas?“ E.N.D.? Natürlich kannte der Dragonslayer diesen Namen, er war im Untergrund der beste Auftragskiller den man kriegen konnte. Aber dieser Knirps dort ...Er konnte doch nie im Leben dieser Killer sein. „Nun .. Das bin ich“ kam emotionslos über sein kalt lächelndes Gesicht. Der Killer holte aus, nutze die Fassungslosigkeit seines Gegners aus und durchstieß seinen Brustkorb, das knacken der Knochen war zuhören. Laxus spuckte ein Gemisch aus Speichel und Blut, welches seinen Mundwinkel herunter lief. Natsu zog seine Hand zurück, hielt das Herz seines Gegners in der Hand und jeder konnte sehen wie er es in seiner Hand zu Asche verbrannte. Der leblose Körper Laxus´ fiel mit einem dumpfen Geräusch zu Boden, die Arena glich einem einzigen Schlachtfeld. Ein grölen, jubeln und munkeln ging durch die Menge, sie bejubelten ihn, feierten ihn: Grandioses Gefühl. Der Schiedsrichter hielt seine Hand hoch, gab ihn als Sieger bekannt. Kaum das er den Käfig verlassen, suchten seinen Augen etwas ...oder besser gesagt jemanden. Doch fand er gesuchte Person nicht, aber er konnte deutlich ihren Geruch wahrnehmen. Genervt davon schloss er seine Augen, versuchte sich besser auf diesen betörenden Geruch zu fixieren. Erst als sich eine Hand auf seinen Oberarm legte öffnete er seine Augen. „Glückwunsch“ sprach sie Lucy griff nach seiner Hand, zog ihn hinter sich her. Sie ging mit ihm eine Treppe herunter und betrat einen Raum mit ihm wo drauf stand ´Lady´. Es war edel eingerichtet, auf der rechten Seite stand ein großes rundes Bett, diesem gegenüber war ein Fernseher befestigt. Ein großer Kleiderschrank stand neben der Tür auf welcher ´Bad´ stand. Das Zimmer selbst wurde in Gold und einem Anthrazit Ton gehalten. „Du kannst dich Duschen gehen … Sachen liegen im Schrank für dich“ sprach sie, lächelte ihn an und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Mit einem leichten nicken verschwand er im Badezimmer. Er begann sich auszuziehen, trat unter die Dusche und versuchte sich das Blut vom Körper zu waschen, das Wasser begann sich rot zu färben und seine Augen fixierten dieses. >Jetzt hat sie es gesehen ...die Bestie die ich bin … hat gesehen welchen Spaß mir das Töten macht..< dachte er bitter und ein trockenes lächeln legte sich auf seine Lippen. Er hatte vergessen wie lange er nun schon unter der Dusche stand, beschloss aber diese nun auszustellen und sich langsam mit dem bereitgelegten Handtuch abzutrocknen. Plötzlich hörte er im Nebenzimmer Musik laufen. Er band sich das Handtuch um die Hüfte, verließ das Badezimmer und sein Atem begann zu stocken als sein Blick auf die Blondine fiel. Dort stand sie in einem roten Korsett, welches mit goldenen Ornamenten verziert war und schwarzen Kniestrümpfen mit Rüschen an den Oberschenkeln … Gott das sah so heiß aus. Aufreizend begann sie zu tanzen, legte ihre Hände auf ihre Brüste, strich langsam über diese, wanderte dann über ihre Hüfte und ging in die Hocke und dann mit erotischen Bewegungen wieder nach oben zu gleiten. Er hatte gar nicht mit bekommen wie er sich langsam zu ihr Bewegt hatte und sah in ihr Gesicht, keinerlei Angst, keine Furcht, kein Ekel, keines von den Anzeichen die er erwartet hätte. Der Dragonslayer drängte sie nach hinten,sie spürte die Kante ihres Bettes und zog ihn mit sich runter. Seine Arme stützte er rechts und links neben ihr ab sah ihr weiter in die braunen Iriden. „Du hast mich gesehen wie ich Spaß am töten habe … wie ich ihn erledigt habe … Wie wenig es mich kümmert ..Du hast mich in meiner Verwandlung gesehen ...gesehen das ich kein Mensch bin...Sag mir also warum du das hier machst ...Warum du keine Angst vor mir hast“ sprach er nach einigen Sekunden mit bebender Stimme. Ihre Hand legte sich auf seine Wange, strich mit dem Daumen über seinen Wangenknochen. „Ich weiß das du ein Killer bist ...Ich weiß das du anders bist … dennoch ist es mir egal was du bist...Du bist du und mein Herz schlägt für dich ...wenn ich in deiner Nähe bin will dich berühren“ sprach sie und fuhr mit ihrer Hand über seine Brustmuskeln. „Ich will in deinen Armen versinken..“ erzählte sie weiter und fuhr mit ihren Händen über seine muskulösen Arme. „Ich will deine Lippen spüren...deine Stimme hören“ sanft strich sich über seine Unterlippe und wanderte mit ihrer Hand zu seinem rosa Schopf. „Durch deine Haare fahren … deinen Körper an meinem spüren … Ich begehre dich wie noch nie einen Mann zuvor“ endete sie und sah den erschrockenen und zugleich fassungslosen Ausdruck in seinem Gesicht. „Noch nie sagte eine Frau solche Worte zu mir“ Ein lächeln legte sich auf die Lippen Lucy´s, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn leidenschaftlich. Sie strich von seinen harten Brustmuskeln über seinen trainierten Bauch und wanderte zu seinem Rücken und fuhr mit ihren Fingerspitzen seine Wirbelsäule nach. Ein wohliges seufzen verließ seine Kehle und seine Lippen bedeckten ihr Gesicht mit küssen. Quälend langsam wanderte er mit seinen Lippen von ihrer Wange zu ihrem Hals, wanderte diesen herunter um dann mit seiner Zunge wieder hinauf zu streichen, sie kraulte seinen Nacken und wollte endlich seine Lippen wieder auf ihren spüren. Doch Natsu hatte andere Pläne, seine rechte Hand wanderte zu dem Korsett, setzte seinen Zeigefinger zwischen ihre Brüste und ließ den Stoff verbrennen. Kurz stöhnte sie auf als seine Hand sich auf ihre Brust legte und begann diese zu massieren mit seinem Gesicht wandte er sich der anderen zu und ließ den Nippel in seinem Mund verschwinden. „Oh G-Gott“ hörte er von ihr, was ich kaum merkbar grinsen ließ und schon im nächsten Moment spürte er wie ihre Fingernägel sich in seine Schultern gruben. Er ließ von ihren Brüsten ab, wurde sogleich zu ihr hinauf gezogen und konnte ein unterdrücktes seufzen vernehmen als sie seine Lippen auf ihre presste. Erdrückte sein Bein zwischen ihre Schenkel, was sie erneut auf keuchen ließ .. es klang berauschend in seinen feinen Ohren. Ihre Hände begannen wieder zu wandern, zogen eine brennende Spur über seine Haut bis sie schließlich an dem knoten des Handtuchs ankamen und dieses lösten, welches achtlos auf dem Boden fiel. Leicht setzte er sich auf um ihr den roten Slip ausziehen können, seine Hände strichen über ihre langen Beine umfasste das Gummi ihrer Strümpfe und zogen ihr erst den einen aus und dann den anderen. Kaum das der zweite in einer Ecke des Raumes gelandet war wurde er mit einem Ruck auf den Rücken gedreht und eine nackte Blondine saß auf seinen Oberschenkeln. Kurz war er verwirrt, sah dann jedoch den Lust verschleierten Blick. Sie beugte sich über ihn, begann seine Brust zu küssen und wanderte schwer atmend weiter hinunter, es war so zehrend, dieses verlangen nach dem Mann unter ihr. Mit einem lächeln schlossen sich ihre feuchten Lippen um seine Härte und zu ersten mal hörte sie sein erregtes Stöhnen und es beschert ihr eine Gänsehaut. Mit ihrer Zunge leckte sie die gesamte Länge entlang, nahm ihn dann wieder in den Mund begann zu saugen, umkreiste seine Spitze mit ihrer Zunge und spürte seine erhitzten Körper, er brannte beinahe. Sie trieb ihn an die Grenzen seiner Beherrschung, ohne Vorwarnung setzte er sich auf umschlang ihren Körper mit seinen Armen und begann Küsse auf ihrer Brust zu verteilen. Er küsste sanft über die empfindliche Haut der Narbe auf ihrem Schlüsselbein und spürte ihr erregtes zittern. Seine Hände wanderten unter ihren hinter, hoben diesen ein Stück an er konnte bereits die wärme ihrer Mitte spüren. Ihre Hände legten sich auf seine Schultern, stütze ihr Kinn auf seiner rechten Schulter ab und hauchte. „Ich will dich spüren Natsu“ Ihre Stimme klang so verzweifelt,so flehend, so verführerisch ...Diese Frau trieb ihn noch in den Wahnsinn. Ihre linke Hand vergrub sich in seine weichen Haaren und ihre Lippen verwöhnten seine Halsbeuge, biss leicht in diese. Sein Glied war an ihrem feuchten Eingang, sie konnte seine Spitze spüren und dann ließ er seine Hände unter ihrem Po verschwinden und er drang mit einem stöhnen in sie ein. Sie biss sich regelrecht in seiner Halsbeuge fest. Ihre Finger krallten sich in seine Schulter und Haare, er füllte sie komplett aus und endlich war dieses ziehen in ihrem Unterleib verschwunden. Die Mischung aus Schmerz und Erleichterung erregten den jungen Mann beinahe noch mehr und er drehte sich mit ihr, sodass sie nun unter ihm lag, er winkelte ihre Beine an und kurz zog er sich aus ihr zurück nur um dann mit einem Stoß wieder in einzudringen. Er sah wie sie sich auf die Lippen biss, versuchte das Stöhnen zu unterdrücken aber das wollte er nicht, er wollte sie hören. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und flüsterte. „Ich will dich hören“ Kurz schien sie zu Überlegen und dann stieß er weiter hart zu. Dieses mal stöhnte die blonde laut auf, krallte sich in dem Laken fest und wand ihren Kopf zur Seite. Immer schneller, immer fordernder bewegte er sich in ihr und fühlte das er gleich seine Grenze erreicht hatte. „Lucy ..I-Ich-“ Sie bäumte sich unter ihm auf und mit einem letzten kräftigen Stoß ergoss er sich in ihr,beide stöhnte laut auf und er spürte ihre zuckende Mitte um seine Härte. Kraftlos ließ er sich neben ihr fallen, nach einigen Sekunden spürte er wie sie sich zu ihm drehte und ihre Hand sich auf seine Brust legte. Er drehte seinen Kopf, küsste sie kurz. Sein Blick blieb an ihren Lippen hängen und musste zwei mal hinsehen als er zwei Spitze Eckzähne in diesem sah. „Überrascht?“ kam immer noch schwer atmend von der Blonden. Kapitel 5: 5.Chapter -------------------- come on come on and let me in, Bruises on your thighs like my fingerprints „Überrascht?“ kam immer noch schwer atmend von der Blonden. Ein lächeln lag auf ihren Lippen, zog mit ihrer Hand Kreise über seinen Körper. „Weist du … jeder hat seine Geheimnisse ... auch ich“ Natsu welcher bis eben auf dem Rücken lag, drehte sich zu ihr auf die Seite und legte seinen Arm über ihre Taille. „Wer bist du?“ fragte er nun und sah ihr unentwegt in die Augen. „Ganz oder gar nicht, Natsu Dragneel“ kam flüsternd von ihr und strich mit ihrer Hand über seine Wange. Kurz sah sie wieder die Fassungslosigkeit in seinen Zügen. „D-Du willst...das du und ich ...eine B-Beziehung führen ..mit mir?“ sprach er Ungläubig. >Das ist ja fast schon zu niedlich ...er stottert< Ein kichern entfloh ihrer Kehle, worauf der pink Haarige sie verwirrt und zugleich verärgert ansah. „Trottel“ kam Augen verdrehend von ihr, was seine Stimmung nicht gerade hob. In einer schnellen Bewegung hatte sie sich auf ihn gesetzt, stützte neben ihm ihre Arme ab und beugte sie herunter. „Du bist wirklich ein Trottel ...Ich will das WIR immer zusammen sind...Ich will bei dir sein … Ich will das WIR keine Geheimnisse voreinander haben … Das WIR uns vertrauen können...das-“ Sie wurde Unterbrochen als sie seine Arme an ihrer Hüfte spürte und Millisekunden später seine Lippen auf ihren, welchen sie nur zu gern erwiderte. Nach schier endlosen Sekunden ließ er von ihr los, zog sie in seine Arme und hauchte beinahe. „Nummer Eins hört sich gut an“ Beinahe schon überschwänglich, schob sie ihre Arme unter seinem Nacken hindurch und drückte sich noch näher an den jungen Mann. „Danke Natsu“ Der Killer begann zu lachen, drehte sie mit Schwung um und befand sich nun über ihr. Die Heartfilia traute ihren Ohren nicht, er lachte? Völlig normal? Ein Schauer jagte über sie hinweg. „Idiot“ kam von dem Dragneel, lehnte seine Stirn an ihre ehe er weiter sprach. „Bedanke dich nicht bei mir … Ich muss das tun … Du hast mir einen Pfad aus der Finsternis gezeigt“ flüsterte er und küsste sie sanft. Jäh wurden sie Unterbrochen als die Tür aufgerissen wurde. „LUCYY? ...“ Sting stand im Türrahmen, in seinem Gesicht konnte man deutlich erst die Erleichterung sehen und dann den Schock. Gefährlich zuckten die Augenbrauen in die Höhe, eine Wutader bildete sich und Blitz schnell hatte sie sich das Laken umgebunden,war auf den blonden zu geprescht, hüllte ihre Hand in gleißendes Gold und schlug ihn mitten in den Magen. „DIESE VERDAMMTE SCHEIß TÜR KANN MAN ZUM KLOPFEN BENUTZEN DU HIRNVERBRANNTE LEUCHTKUGEL!!!“ schrie sie ihm nach. Sting, welcher an der Gegenüberliegenden Wand ´klebte´, gab ein schmerzvolles keuchen von sich. „Respekt Cousinchen ..“ sich den schmerzenden Magen haltend, stand der gequälte auf. Als sich plötzlich zwei Arme um ihren Bauch schlangen, drehte sie sich kurz um und spürte schon im nächsten Moment wie seine rechte Hand zu ihrer wanderte. „Das ist es also … Du bist eine Dragonslayerin“ Die goldenen Flammen welchen noch immer glimmten, gingen auf Natsu´s Hand über, kribbelten ihn. „Beinahe richtig mein Liebster...Ich bin ein Gold- Feuer Dragonslayer“ flötete sie, ließ die flammen verschwinden und hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. „Liebster?-“ begann der pink Haarige. „ARGHHH!!“ kam schreiend von dem blonden, somit lag die Aufmerksamkeit der beiden voll und ganz auf ihn. „Jetzt haltet mal die Luft ihr zwei Turteltauben! Also erstens: Welcher verdammte Clown hat dir zwischen die Synapsen geschissen? Zweitens: Du kennst ihn nicht mal halb solange wie mich und erzählst ihm dein Geheimnis nach einem Stell-dich-ein und drittens: Dieses verschissene Bild von euch werde ich nie mehr los!!“ Völlig mit den nerven am Ende, fuhr er sich mit der Hand durch sein Gesicht und hielt sich die Nasenwurzel. „Fertig?“ kam lächelnd von der Blondine und sah in das entgleisende Gesicht ihres Cousins. „Du machst mich fertig... Und sag deinem Killer er soll sich was anziehen“ „Neidisch?“ grinste sie frech. Ihr lachen hallte durch die Flure, was nun auch Sting lachen ließ. „Geh´ schon mal vor … Wir sind gleich da um das Preisgeld zu holen“ feixte sie und schubste den blonden um dann die Tür hinter sich zu schließen. Kaum das sie das getan hatte wurde sie auf die starken Arme gehoben, fing an zu lachen und schlang ihre Arme um seinen Hals. „Was machst du denn Natsu?“ Das war eine gute Frage … der Gedanke daran sich mit wieder ins Bett zu verziehen und da weiter zu machen wo er stehen geblieben war ...Der war verlockend. Allerdings wollte er gern wieder zurück an die Bar, was trinken war auch nicht zu verachten. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als er ihre Lippen auf seinem Hals spürte, welche sie langsam zu seinem Ohr hinauf arbeiteten und begannen an diesem zu knabbern umso verwirrter war er als dieses Gefühl wieder verschwand und er ihren amüsierten Ausdruck sah. „Du warst in Gedanken also dachte ich mir bringe ich dich Realität zurück …. Zudem hab ich gefragt was du von einer Dusche hälst bevor wir wieder hoch gehen“ Ein Schelmhaftes grinsen schlich sich auf seine Züge, trat zusammen mit ihr in das Badezimmer. Lucy trat als erstes unter die Dusche, streifte sich dann Laken vom Körper und stellte die Dusche an. Das ist wohl eine von den Sachen was sie Stunden lang machen konnte: Einfach nur unter dem prasselndes Wasser stehen und Entspannen. Ein lächeln lag auf ihren Lippen als sie erneut seine warmen Lippen auf ihren Hals spürte und seine Hände über ihren Körper fuhren. Sie drehte sich in seinem griff, ließ ihre Hand aufglühen zog die Konturen seiner Brust nach und er begann die Luft scharf einzuziehen. „Feuer das Feuer anzieht“ hauchte sie und die Flammen in ihrer Hand verschwanden. Der junge Mann drängte sie an die Fliesen, bedeckte ihr Schlüsselbein mit Küssen und seine Hände fuhren zu ihrem Hinterteil, blieben dort liegen um sie im nächsten Moment hochzuheben. Schnell schlang sie ihre Beine um seine Hüften … . . . Nachdem die beiden Dragonslayer fertig geduscht hatten, zogen sie sich. Lucy hatte sich für ihr Lieblingsoutfit entschieden (Outfit 1), Natsu für das war er fand. (Outfit 1) Gemeinsam verließen sie das Zimmer und begaben sich die Treppe hinauf um zurück zur Bar zu gelangen. Die Blondine war in diesem Moment mehr als Glücklich und doch wusste sie das es nicht einfach werden würde, schließlich war er nicht irgendein Kleinkrimineller sonder E.N.D. An der Bar angekommen bestellten sie sich zwei Feuerwhiskey. Natsu musterte die Frau neben sich aufmerksam, er konnte es nicht verstehen wieso jemand wie sie jemanden wie IHN an ihrer Seite haben wollte. Es ergab für ihn keinen Sinn. Mit dem Rücken dem Käfig zugewandt saßen die beiden an der Paar, wo auch schon wenig später Sting zu ihnen kam. „Ich fasse es einfach nicht … E.N.D und du“ begann er und stellte sich neben die Blonde. „So ist es Sting“ lächelte sie und trank einen Schluck von dem Whiskey. „Du wirst deinen Vater vor vollendete Tatsachen stellen nehme ich an“ kam grinsend von dem blauäugigen. „Ich denke das es ein Großartiges Geschenk zu seinem Geburtstag sein wird“ Nun horchte auch Natsu wieder auf, sie wollte ihn mit zu Jude Heartfilia nehmen? „Ist was Liebster?“ fragte sie an den Drachen gewandt und griff nach seiner Hand. Sein Mundwinkel zuckte, griff mit seiner rechten Hand in ihren Nacken und zog ihre Stirn gegen seine. „Du bist unglaublich Lucy“ Sie verstand jedes Wort trotz der Lautstärke in der Halle. Sie lächelte und rutschte von dem Hocker herunter um sich zwischen seine Beine zu stellen und ihn dann zärtlich zu Küssen. Doch nach kurzer Zeit lösten sie sich von einander, denn die feinen Ohren der beiden nahmen das Getose der Zuschauer war. Verwirrt drehte sich Lucy zu den Menschen zu, welche immer wieder grölten sie wollten einen Kampf sehen. „Auch wenn ich das bereuen werde zu fragen aber was ist deren Problem?“ wandte die Blonde sich an ihren Cousin. „Ganz einfach..nachdem dein Feuer Freund Laxus platt gemacht hat gibt es nun Leute die das nicht fassen können, schließlich war er beinahe zwei Jahre ungeschlagen und hat immer eine gute abgezogen“ antwortete der Blonde auf ihre frage hin. „Willst du mir damit irgendwas sagen mein lieber Sting?“ Sie drehte sich zu ihm, sodass sie nun mit dem Rücken an Natsu´s Oberkörper lehnte. „Ich hatte einen Gedanken“ sagte er grinsend und griff nach dem Mirko. Ein seltsames Gefühl machte sich in der jungen Frau breit und sie hatte eine Ahnung was er vorhatte. „Ladies and Gentlemen, ich sehe es euch an: Ihr seit gelangweilt, ihr habt euch einen berauschenden Abend gefreut oder?“ Ein bejahendes grölen ging durch Menge und die Stimmung wurde sekündlich besser. „Wollt ihr einen fesselnden Kampf?“ fragte er grinsend weiter, worauf wieder ein jubeln durch die Halle ging. „Wollt ihr sehen wie sich zwei Champ´s gegenüber stehen und sich bekämpfen?“ Ein Pfeifen und grölen hallte zu ihm. „Was wäre wenn ich euch sage das sich unsere sexy Lady in den Käfig stelltund ihr sie nach langer Zeit wieder sehen könnt?“ Ein munkeln, ein Geflüster, ein raunen und dann jubelnde schreie. „Ich setzte eine Million Dollar auf die bezaubernde Lady und das sie mit E.N.D dem Boden der Arena aufwischt!“ grölte er nun selbst und das Publikum brach in staunen und Freude aus. „Sorry Süße aber das bist du mir Schuldig, das Bild bekomm´ ich immer noch nicht aus dem Kopf“ Er konnte sich ein feixen nicht verkneifen, Lucy´s Gesichtszüge waren entgleist und starrte Ungläubig von Sting zu ihrem Liebsten. Natsu legte seine Arme um ihren flachen Bauch, zog sie näher an sich heran berührte mit seinen Lippen ihr Ohr und hauchte. „Ich hätte schon Lust gegen dich zu Kämpfen“ „Ich hab´ noch nie eine Herausforderung abgelehnt Liebster“ sagte sie und streifte mit ihren Lippen die seinen. „Dann stimmst du zu?“ mischte sich nun Sting ein und erhielt ein Nicken von ihr. Lächelnd griff sie nach dem Mikro und sprach. „Es gibt eine Regel: Derjenige der nach 30 Minuten noch steht gewinnt“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)