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Generation Evolution

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Eine neue Begabung!

Lily
 

Nachdem Duschen hatten wir uns wieder in der Essenssaal begeben wo wir etwas namens Pizza bekamen es schmeckte wirklich lecker. Ob Edward gerade auch am essen war?

„Was haltet ihr eigentlich von der ganzen Sache hier?“ fragte Jack aus heitern Himmel worauf wir ihn irritiert an sahen.

„Was meinst du?“ fragte Ich verwirrt ob er die Pizza meinte?

„Naja, Ich meine was ihr von den Forschern haltet! Mashiro meinte doch immer das sie ach so grausam und bösartig wären. Davon kann Ich aber nur wenig sehen.“ sagte er und Ich grübelte.

Sie waren wirklich nett zu uns. Nun bisher auf jeden Fall trotzdem jetzt schon zu sagen das Mashiro sich geirrt hatte war wohl noch etwas zu früh.

„Ich finde wir sollten keine voreiligen Schlüsse ziehen. Zwar sind sie bisher nett aber Ich wäre auch nett wenn jemand gerade eine Wand zerstört hätte.“ meinte Johanna und biss ein Stück ihrer Pizza ab. „Auch wenn Ich mit Mashiro nie ganz einig war muss Ich Johanna recht geben. Wir sind erst gerade daraus und können wohl kaum sagen ob Mashiro sich geirrt hat oder nicht.“ pflichtete Ich Johanna bei.

„Ich mein ja nur. Sie hätte uns darin alles erzählen können. Wir hätten ihr alles geglaubt. Warum hätten wir sie auch hinterfragen sollen sie wusste ja alles und war so an unserem Wohlsein interessiert blah, blah, blah. Ich meine wer von euch hat eigentlich für das zusammen leben gestimmt soweit Ich weiß nur wenige und das würde Mashiros erst große Lüge sei-“ wie von der Tarantel gestochen sprang Maria auf und schrie Jack an. „Sei still! Mashiro wollte nur das wir eine Familie sein können. SIE wollte nicht mehr alleine sein und endlich mit uns zusammen sein. Genauso wie Johanna, Edward, Tim und Ich wir wollten es! Ohne Mashiro würdest du bis jetzt noch ein deinem Kinderzimmer eingesperrt sein und nicht einmal die Hälfte von dem können was du nun kannst!“ Alle Forscher sahen uns schockiert an und wir starrten Maria an. Maria aber flossen Tränen über die Wangen, sie drehte sich um und rannte weg. „Toll gemacht, Jack!“ zischte Johanna und lief ihr hinterher.

Ich überlegte auch kurz hinter den Beiden herzulaufen dachte aber das es besser sein sie erst mal in ruhe zu lassen.

„Da hast du deine Antwort! Tim, Edward, Johanna, Maria und Mashiro waren dafür.“ sagte Daichi als er seinen Saft zum trinken anhob und Jack ihn noch leicht unter schock an sah.

„Was denn du hättest damit rechnen müssen das JEMAND was dagegen sagen würde und wenn nicht Maria dann Tim, der hatte seine Fäuste auch schon zusammen geballt gehabt.“

Tim sah peinlich berührt weg „Es ist so wie Maria sagte ohne Mashiro wüssten wir gar nichts weder von einander noch sonst irgendwas.“

„Ich habe ja nicht gemeint das sie nicht da gewesen sein sollte. Nur das es komisch ist und anders als sie gesagt hat.“ murmelte Jack nun etwas zurückhaltender.
 

Maria
 

Ich war zurück auf unser Zimmer gerannt, lag auf meinem Bett und weinte. Seit Mashiro nicht mehr da war fühlte Ich mich unsicher. Wieso sollte Ich diesen Leuten vertrauen die mich.. die UNS jahrelang weggesperrt hatten. Wie konnte Jack ihnen nur so schnell vertrauen. Das war so falsch!

Ich hörte wie die Türe sich öffnete und schreckte hoch. Johanna stand in der Türe und kam auf mich zu. Sie setzte sich auf mein Bett und nahm mich in den Arm.„Alles wird wieder gut Maria. Jack ist ein Trottel wenn er so schnell vertrauen in sie schließt.“ sie strich mir übers Haar und lächelte mich an. Das wirkte immer beruhigend auf mich.

„Ich vermisse sie nur so schrecklich. Es ist nicht richtig das wir getrennt worden sind. Ich wünschte Ich könnte sie sehen.“ Schluchzte Ich.

„Das finde Ich auch. Aber sie sucht bestimmt schon Wege uns hier raus zu holen oder beobachtet und im Augen blick und passt auf uns auf.“ Ich nickte und wusch mir die Tränen weg meine Augen waren ziemlich gereizt vom vielen weinen, Ich rieb sie mir und spürte einen Stechenden Schmerz in meinen Kopf. Ich schlug die Augen auf und fand mich in einem anderen Zimmer wieder.

„Was zur.. wo bin Ich?“ fragte Ich schockiert und sah wie eine Türe mir schräg gegenüber auf schwang. Eine Frau mit Braun Lila Haaren stand vor mir und sah total entsetzt aus. Meine Ohren finden an weh zu tun und der Schmerz in meinen Kopf wurde größer. Ich schrie und spürte wie geschüttelt wurde. Ich konnte jetzt verstehen was die Frau vor mir sagt, sie klang panisch und rief jemanden zu er sollte einen Arzt rufen und dann redete sie wieder mit mir „Mashiro.. Mashiro verdammt was ist los?! Hey, Mashiro hörst du mich?“ Mashiro? Ich spürte eine eisige Kälte und zuckte zusammen. Ich blinzelte und sah mich wieder um vor mir stand wieder Johanna neben ihr die andere Maria und eine Ärztin von Gestern.

„Maria , geht es dir wieder gut? Was war los?“ fragte Johanna vorsichtig.

„Ich.. Ich weiß nicht.“ der Schmerz ließ nach und wischte mir erneut ein paar tränen weg.

„Schon gut beruhige dich erst einmal. Tief durch atmen und dann erzählst du uns was passiert ist okay?“ sagte die Ärztin vor mir. Johanna setzte sich wieder neben mich und streichelte mir den Rücken. Ich Atmete tief ein und fing an zu erzählen. „Also.. Meine Augen.. Ich weiß nicht was gerade passiert ist! Ich war auf einmal in einem anderen Zimmer. Ich.. Ich hatte Kopfschmerzen und eine Ohren taten grauenhaft weh. Dann kam in diese Frau in den Raum und.. Sie nannte mich Mashiro.. und rief jemanden zu er sollen einen Arzt anrufen und.. Was ist gerade passiert?“

„Naja.. das ist eine gute Frage Maria.. Wenn man bedenkt was Edward, Daichi und Mashiro so drauf haben könnte man in Betracht ziehen das du vielleicht andere Menschen´s Sinne übernehmen kannst. Aber vielleicht hast du in deiner Panik auch nur Halluziniert.. Hast du denn noch Kopf- oder Ohrenschmerzen?“ fragte mich die Ärztin nach ihrer Erklärung. Ich schüttelte den Kopf.

„Trotzdem fände Ich es besser wenn du mit mir zur Krankenstation kommst und Heute Abend bei uns bleibst nur zu Überwachung. Okay?“ Ich sah zu Johanna die mich besorgt musterte und nickte dann. „Okay, aber nur eine Nacht.“
 

New York

Spyro
 

Ich lehnte mich auf der Couch zurück und hielt die zitternde Mashiro im Arm. Das war alles was wir momentan für sie tun konnten. Sie hatte mir erzählt das sie eine Zeit lang nichts sehen oder hören konnte selbst ihren eigen Schrei hatte sie nicht hören können.

„Mastermind hat einen Arzt gefunden und hat ihn auch schon alarmiert. Er sollte bald da sein.“ sagte Yoshi der zum Besuch da war und haute sich neben uns auf die Couch.

„Geht´s wieder, Kleines?“ fragte er Mashiro welche nur schweigend nickte. „Du hältst einen ganz schön auf Trab. Er wuschelte ihr durchs Haar und seufzte.

„´Tuschldigung.“ murmelte Mashiro leise und sarkastisch. Yoshi lächelte. „Schon gut Ich verzeihe dir dieses mal noch. Hab immerhin deine Frisur zerstört. Mashiro kichert nur leise und schien sich wieder zu beruhigen. Was zur Hölle war gerade passiert?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Futuhiro
2017-10-16T17:11:04+00:00 16.10.2017 19:11
Wouw, nicht schlecht. Ich dachte einen Moment, Maria wäre ein Teleporter und könnte sich zu Leuten hinteleportieren, nach denen sie gerade Sehnsucht hat. Aber das hier klingt mir eher, als würde sie in den Kopf von anderen Personen springen. Wenn sie dann auch im Namen dieser Personen handeln kann, also andere quasi fernsteuern kann indem sie in deren Körper steckend rumläuft und redet, wird sie die längste Zeit ihres Lebens ein freies Mädchen gewesen sein. Dann sperrt man sie definitiv weg, weil sie zu gefährlich ist. Mit so ner Fähigkeit wird sie bestimmt nicht glücklich.
Antwort von:  RedSkull
16.10.2017 21:09
Teleporter wäre auch cool gewesen aber naja ist es halt nicht ;)


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