Was sich liebt - das neckt sich von Arinna ================================================================================ Kapitel 27: Stellungswechsel ---------------------------- Vegeta traute seinen Augen nicht. Sein Sohn stand Gesund und Munter Arm in Arm mit dem Sohn von dem Riesenbaby da und küsste ihn. Das die beiden sehr eng und vertraut miteinander waren, dass wusste er. Kannten sich die beiden ja von klein auf. Doch damit hatte er nicht gerechnet. "Wie bist du entkommen?" fragte Son Goten, der Tränen in den Augen hatte. "Das kann er uns alles später erzählen. Wir sollten diesen Vogel da oben erstmal vom Himmel holen", sagte Vegeta. Tief in ihm drin, verspürte er dran, etwas zu zerstören oder auf etwas draufzuhauen. "Lass mal, Vater. Ich hab da drin schon aufgeräumt", sagte Trunks zu frieden mich. Vegeta knirschte mit den Zähnen. Dann muss er halt nach her hart trainieren gehen. Sein Blick huschte zu Kakarot rüber. Vielleicht gab es auch eine andere Möglichkeit sich dieser Anspannung zu entledigen. Wobei er sich nicht vorstellen konnte, das dieser Lust hatte, nach dem was er gestern Nacht mit ansehen musste. "Dann lasst uns einen guten Rastplatz finden und dann erzählst du uns was passiert ist", schlug Kakarot vor. Trunks nickte und wollte schon los fliegen, aber Son Goten hielt ihn fest. "Der Dragonball. Wir sollten ihn holen." "Hier ist ein Dragonball?" fragte Kakarott "Ja, ich sollte ihn doch holen." "Dann schlagen wir hier unser Lager auf", beschloss Vegeta. Sie suchten nach einer geeingeten Stelle und holten die Zelte aus den Kapseln. Das musste er dem Vater von Bulma echt lassen. Mit dieser Kapsel-Technik hatte er der Menschheit echt eingefallen getan. Dieses Erfindung hätten die Saiyajin damals auch sehr gut gebrauchen können. "Dann geh ich mal den Dragonball holen", sagte Kakarott und zog den DragonRadar wieder aus seinem Hemd und schaltete ihn ein. "Gute Idee, ich komm mit", entschied Vegeta spontan. "Warum das denn?" Nun reichte es langsam echt. Was glaubte dieser Idiot denn. Trunks brauchte Ruhe und wenn er das richtige verstand, brauchte er am meisten die Nähe von Son Goten. Die beiden klebten immer noch aneinander auch wenn der Abstand zwischen ihnen etwas größer geworden ist. Die Energie der beiden, schrie fast danach, das sie alleine sein wollten. Zudem musste er unbedingt mit diesem Idioten besprechen. "Ich brauch Bewegung" Kakarott sah ihn an, als habe er den Verstand verloren und vielleicht hatte er den auch. "Sollen wir den Dragonball holen?" fragte Son Goten "Nein, bleib du bei Trunks und sorg dafür das er sich ausruht. Wenn Kakarott und ich wieder da sind, werden wir uns unterhlaten." Die beiden Jungs nickten und verschwanden ins Zelt. Man könnte den Eindruck gewinnen, das die beiden es sehr eilig hatten, ins Zelt zu kommen. Vegeta wollte darüber aber nicht nachdenken, jedenfalls jetzt noch nicht. "Dann gib mal her", er zeigte auf den DragonRadar in der Hand von Kakarott. "Du brauchst nicht mit kommen", "Jetzt stell dich nicht so an." Kakarott hob ab und Vegeta seufzte nur. Wie konnte man nur so stur sein. Seinen letzten Gedanken strich er wieder. Wenn es um Sturheit ging, war unübertroffen und es war einer der sträksten Charaktereigenschaften eines Saiyajins. Warum sollte Kakarott also nicht stur sein. Vegeta flog ihn ihm hinterher und holte schnell zu ihm auf. Kakarott hatte bereits eine Erdspalte erreichte und schwebte über ihr. "Da unten muss er sein" sagte Kakarott und ihm war schon klar, dass er es zu sich selber sagte. Vegeta holte einmal tief Luft und legte dann seine Hand auf die Schulter des großen Mannes. Dieser hielt in der Bewegung inne und warf ihm einen misstraurischen Blick zu. "Was willst du?" "Reden" "Worüber?" "Das fragst du noch?" "Kein Bedarf." Kakarott brachte einen großen Abstand zwischen sie. Vegeta lachte in sich hinein. Was hätte er früher dafür gegeben, das dieser Idiot sich von ihm fern hielt. "Gut dann lassen wir das reden." Er warf seine Energie an und Kakarott konnte nicht reagieren. Er war zu schnell. Er pakte sich das riesen Baby und stieß ihn gegen die Felswand. Ein tiefer Abdruck blieb zurück, aber das interessierte ihn nicht. Er musste diese unnötige Energie loswerden, die er verspürte, seid er wusste, das sein Sohn in Gefahr geschwebt hatte. Da es kein Kampf gab, muss das anders bekämpft werden "Was ist in den in dich gefahren." "DU!" Vegeta wartete nicht. Er presste seinen Lieben auf die von Kakarott, bevor da auch nur ein Wort rauskommen konnte. Ihm war schon bewusst, dass von Kakarott ernst machte, er keinen Stich gegen ihn sehn würde, aber das war ihm egal. Er brauchte es. Diese Nähe und zum Teufel, er würde alles dafür geben, wenn es nicht so wäre. Die Lippen von Kakarott öffneten sich leicht und er nahm das als Einladung. Drang mit seiner Zunge ein und forderte ihn heraus. Ihre Zungen begannen mit einer zu fechten, bis sie einander um warben. Starke Arme schlangen sich um seinen Rücken und er wurde fest gegen den starken Körper gepresst. Vegeta wollte gerade seine Hände in die schwarze Pracht des größeren wandern lassen, als ein Energiestoß ihn in die gegenüberliegende Felswand warf. "Was soll das? Warum tust du das?" Vegeta brauchte einen Moment um die Kopfschmerzen auszublenben. Er kam aber nicht zum antworten. Kakarott schwebte vor ihm und zwang ihn zu einem weiteren sehr heißen Zungenkuss. Beinahe vergaß Vegeta, dass er diesmal die Führung übernehmen wollte. So sehr wickelte ihn dieser Mann um den Finger. Er schaffte es einen kleinen Energieball in seiner Hand zu formen. Kakarott wurde im Bauch getroffen. Sofort wurde er losgelassen. Wütend funkelten die schwarzen Augen von Kakarott. "Ich dachte du wolltst Bewegung" "Ja, wollte ich." Vegeta suchte die Umgebung nach einer geeingeten Ort ab. Etwas weiter unter ihnen fand er einen Höhleneingang. Er sank runter zu dem Höhleneingang und blickte hinein. Kakarott folgte ihm, auch wenn er deutlich spüren konnte, dass der großer Mann keine große Lust hatte. "Hier muss auch der Dragonball sein", sagte Kakarott "Da ist es ziemlich dunkel drin", überlegte Vegeta und entschied sich dazu einen Power Ballo in die Höhle zu schicken, sofort hell erstrahlte. "Dann suchen wir mal nach dem Dragoball" Kakarott flog vor. Vegeta folgte ihm. Die Höhle war eng und von der Decke wuchsen Stalaktiten und ihnen entgegen ragten sich Stalagmiten. Fledermäuse suchten Schutz zu vor dem Licht und andere Tiere beobachteten sie. Immer wieder entdeckte Vegeta freie Flächen an den nichts wuchs. Nicht das es hier irgendwelche Pflanze gebe. "Der Dragonball kann überall sein, wir sollten uns trennen", schlug Kakarott vor. "Der Dragonball kann warten", meinte Vegeta und hielt den großen Mann an der Schulter fest. Dieser sah ihn verwirrt an. Dennoch bemerkte er deutlich, das er wusste was er meinte. Vegeta zog ihn an sich, presste seine Lippen wieder auf die harten. Drang mit seine Zunge ein und nahm den Kampf wieder auf. Kakarott versuchte sich anfangs zu wehren. Die Ernsthaftigkeit damit ließ dabei aber sehr zu wünschen übrig. Vegeta drängte ihn auf den Boden, womit er gerechnet hatte, war dass Kakarott den Spieß umdrehte. Kaum hatten sie Boden unter den Füßen, wurde er gewaltsam an den großen und musklösen Körper gezettert. Ihr Kuss veränderte sich abermals in einen wilden Kampf. Vegeta wollte diesen auf keinen Fall verlieren, aber er spürte wie ihm die Beine wegsackten und er sich an den Schultern von Kakarott festhalten musste. Sie sanken auf den Boden. Kakarott ragte über ihm auf. Seine Augen glühten vor Leidenschaft. Sein Atem ging schnell und er selbst spürte dieses unbändige Verlangen nach diesem Mann. Er konnte sich das nicht erklären. Wenn er sich nur daran erinnern könnte, was Radditz ihn darüber erzählt hatte. Nur leider hatte er zu diesem Zeitpunkt, nicht viel interesse an solchen Dingen gehabt. Frezzer hatte seinen Gedanken bestimmt. "Was machst du mit mir? Macht es dir Spaß?" Kakarott zog sich bereits sein Oberteil über den Kopf. "Wenn es mir nicht gefallen würde, dann würde ich es nicht mit dir tun wollen." Der große Krieger hielt inne. "Und was ist mit Bluma?" Er baute sich drohend vor ihm auf. Vegeta setzte sich auf und legte seine Rüstung ab. "Mit ihr gefällt es auch, aber es ist was anderes." "Inwiefern, anders." Vegeta zog seinen Kampfanzug aus und betrachtete den Riesen vor sich. Er macht keine Anstalten mehr, sich irgendwie ausziehn zu wollen. Deutlich konnte er aber noch erkennen, dass dieser noch ganz wild drauf war, dass sie mehr taten als sich zu unterhalten. "Bei ihr muss ich mich zurück halten. Will sie ja nicht verletzten. Muss dir doch mit Chi Chi genauo gehen." Bei der Erwähnung seiner Frau, stach es kurz in seinem inneren. Doch er war so augewühlt, dass er gar nicht ihn gar nicht richtig bemerkte. Aber Vegeta hatte irgendwo recht. Bei Chi Chi hatte er sich zurückhalten müssen, wobei, beim ersten Mal hatte er sich auch noch zurückgehalten, weil er Vegeta nicht wehtun wollte. Ihm war aber klar, sobald Vegeta sich dran gewöhnt hatte, müsste er sich nicht mehr zügeln und sich gehen lassen. Was das wohl für ein Gefühl sein muss? "Ist das der Grund?" "Grund? Wofür?" "Um mit mir zu schlafen?" "Ich habe Lust, das habe ich doch schon gesagt." Vegeta stand nackt vor ihm. Ganz dicht. Wieder blickte er auf diesen Körper, der sein Blut eindeutig eine Etage tiefer sinken ließ. Vegeta hatte Lust auf ihn. Das war mehr, als er jemals zu hoffen gewagt hatte und viel weniger als er gerne von ihm hätte. Doch das was er wollte, das würde er sicher nie bekommen. Ohne Zögern grifff der Prinz ihm an seinen Gürtel und löste diesen. "Wollen wir jetzt reden oder endlich Sex haben..." Seine Hose gliit an seinen Beinen herunter und legte seinen Errektion frei. Vegeta schien genau zu wissen was er wollte. Das wusste er ja schon immer. Er hat es nicht immer bekommen, aber diesmal schien er sich sehr sicher zu sein, dass er bekam was er begehrte. Selbst wenn Son Goku noch die Kraft gehabt hätte, ihn von sich zu stoßen, hätte er es nicht getan. Viel zu sehr wollte er diesen Mann spüren. Vegetas Hand umfasste gerade seinen harten Penis. Eine Energie jagte durch seinen Körper, die er noch nie gespürt hatte. Berauschend. Son Goku stellte fest, dass Vegeta sehr geschickt war. Der Kleinere hatte damit begonnen über seine Burst zu lecken. Spielte mit seinen harten Brustwarzen. Son Goku wusste nicht einmal, dass es ihn gefiel, wenn dort jemand dran spielte. Son Goku musste sich auf die Schultern von dem Kleineren stützen, weil er sonst nicht mehr hätte stehen können. Vegtea stimulierte ihn sehr geschickt und sehr gekonnt. Seine Beine drohten immer mehr in sich zusammen zusacken. "Vegeta... ich kann nicht ..." "Stehen?" frager dieser mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen. Son Goku nickte, auch wenn ihm die Schamm ins Gesicht stieg. Aber irgendwas sagte ihm, dass er vor Vegeta ehn nichts mehr verbergen konnte. Dieses Gefühl in ihm, es zeigte ihm auf, wie sehr sie miteinander verbunden waren. Ob Vegeta wohl auch so fühlte? "Dann leg dich hin", Vegeta zog ihn zu sich runter. Willig folgte er und geriet in eine ungewohnte Position. Er lag unter seinem Prinzen. Nackt. Bevor er sich bewusst werden konnte, was Vegeta vorhaben könnte, wurde sein Mund erobert. Von einer Sekunde auf die andere jagte einen neue starke Energiewellle durch seinen Körper. Lähmte jeden Gedanken. Son Goku schloss die Augen und erlaubte zu fühlen. Vegetas Finger strichen leicht aber bestimmt über seinen Muskeln. Eine heiße Spur legte seine Zunge auf seiner Haut. Son Goku wollte sich in irgendwas festkrallen, aber er hatte nichts, außer dem Boden unter sich. Vegetas Zunge kam an einen Punkt, wo sein Körper sich verkrampfte. Wolter er ihn dort etwa lecken? War er denn wahnsinnig? Das war doch schmutzig... "Vegeta... nicht..." "Keine Angst, Kakarott." "Ich hab keine Angst, aber das ist schmutzig." "Aber es tut weh, wenn..." "ich halt das schon aus... Ich bin wie du ein Saiyajin." Vegeta sah ihn zweifelnd an. Er hatte schon recht. Sie beide waren was Schmerzen angeht gut im Aushalten. Vegeta zuckte mit den Schultern "Wie du willst..." Son Goku stellte sich drauf ein, dass es gleich sehr schmerzhaft werden würde. Doch bevor irgendwas passiert, rieb sich etwas an seinem Eingang. Es war feucht. Kurz dachte er, dass Vegeta ihn doch dort lecken würde, doch das er nicht. Vegeta sah ihm ins Gesicht. Ihm schoß die Hitze in die Wangen. Sie brannten, als ständen sie in Feuer. "Entspann dich..." Son Goku nickte, aber sowas war leichter gesagt als getan. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, sich Vegeta so auszuliefern. Bisher war er immer der stärkere von ihnen gewesen und immer musste Vegeta einstecken, aber diesmal nicht. Vegeta führte... Er hatte es gewollt. Ihn. Nicht Bluma, sondern ihn. Warum, dass war ihm gerade egal. Es zählte nur, dass Vegeta es wollte. Mit ihm. Son Gokus Körper zitterte, als Vegeta seine Beine auseinander drückte und sie sich auf seine Schultern legte. Er wusste was gleich kommen würde und seine Finger gruben sich weiter in den Boden. "Nicht, sonst machst du noch die ganze Höhle kaputt." Vegeta griff nach einer Hand "Hier, halt dich an mir fest." Seine Finger krallten sich sofort in den Rücken und Vegeta stöhnte leicht auf. Son Goku holte einmal tief Luft, als man seine Hüften anhob und dann etwas dickes langsam in ihn schob. Der Schmerz war größer als er gedacht hatte. Tränen liefen ihm aus den Augen. Er musste nochmals tief Luft holen. "Kakarott, sieh mich an..." "Vegeta..." Hosted by Animexx e.V. 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