Mindpalacegames von abgemeldet (Alternativer Verlauf einer RPG-Story) ================================================================================ Kapitel 1: The real reichenbachfall ----------------------------------- Sherlock griff an seine Tasche, als er die Vibration eines Handys darin spürte. "Ich muss da kurz rangehen, Entschuldigung...", sagte er schnell, und fischte das Gerät aus der Tasche seines Mantels. Auf dem Display keine Nummer, sondern nur ein Name. Cathy. Sofort nahm er den Anruf an. "Cathy, where the hell are you?" Ohne es zu bemerken war er dabei wieder in seine Landessprach, Englisch, zurückgefallen. Für einen Moment war es still am anderen Ende der Leitung, bevor er seine Tochter mit brüchiger Stimme sagten hörte: "Dad...come outside" Während Sherlock weitersprach, rannte er nach draußen, vor die Schule. "Cathy, are you ok?" Seine Stimme war durchaus besorgt, als er den Weg von der Schule zu den Parkplätzen nahm, in der Hoffnung sie dort irgendwo zu entdecken. Doch die Wiese war leer. "Turn back and walk back as you came", kam plötzlich der Telefon die Anweisung seiner Tochter. Sherlock blieb stehen, zögerte für einen Moment, dann machte er auf dem Absatz kehrt. "Where?", fragte er, während des Laufens. "Stop there", verlangte sie plötzlich von ihm. Sherlock blieb stehen und drehte den Kopf, um die Umgebung nach ihr abzusuchen, konnte sie aber nirgends entdecken. "Cathy?", wiederholte er ihren Namen in einem verwirrten, wie auch drängenden Ton. "Okey, look up, I'm on the rooftop" Der Kopf des Braunhaarigen schoss nach oben. Dort stand sie. Vier Stockwerke über dem Boden auf dem Dach der Schule. Sofort war dem rationalen Teil in Sherlock klar, was das hier werden sollte, doch er war im ersten Augenblick viel zu geschockt, um mehr als ein ungläubiges "Oh god" über die Lippen zu bringen. Am Handy hörte er ein unterdrücktes Schluchzen, während sie zu ihm hinunter sah. Ihre sonst roten Haare hatten ihre kräftige Farbe verloren, und hatten ihre natürliche blond-braune Farbe. Sie trug den Mantel, den John ihr geschenkt hatte, welcher bei jedem Windstoß leicht zur Seite geweht wurde. "I...I...I can't come down, so we'll have to do it this way" Noch immer wehrte sich seine gefühlsmäßig Seite, die ganze Situation trotz der Offensichtlichkeit klar zu sehen. "What's going on?", fragte er perplex, als er zu ihr hinauf sah. Cathy schluckte, als sie zu ihrem Vater hinunter sah. Das Gesicht tränennass versuchte sie ihre Stimme stabil zu halten, als sie sprach. "An apology", antwortete sie. "It's...it's all true" Sie konnte Sherlock's Gesichtsausdruck von oben nicht wirklich sehen, aber sie war sich sicher, dass er die Stirn runzelte. "What?" Das Mädchen atmete tief ein. "Everything I told about the day of his death. I was able to safe him, but I didn't" Einen Augenblick lang war es still, bevor die Antwort in Form einer Frage kam. "Why are you saying this?" Ein Schluchzen unterdrückend fuhr sie unbeirrt fort. "I'm a murderer" - "Cathy", fiel ihr ihr Vater von unten am Telefon ins Wort, doch sie ignorierte ihn einfach. "I murdered him, because I wasn't brave enough to help him. I want you to tell Ms. Hudson" Es fiel ihr immer schwerer ihre Fassung zu halten, so groß war der Kloß in ihrem Hals. "I want you to tell Mary" Sie schluckte schwer. "And John" Sie atmete zitternd aus. "In fact tell anyone, who will listen to you...that I killed Andrew van Hellsing...because I didn't have enough courage to do so" Selbst von ihrem hohen Standpunkt aus, sah sie wie ihr Vater unten auf der Wiese mit dem Kopf schüttelte. "If there was a chance, you would have done it, believe me...and now get off this bloody roof!" Seine Stimme nahm einen verärgerten Ton an als er sprach, doch darüber konnte Cathy nur müde lächeln. Es war seine Art zu zeigen, das er unsicher war, das er Angst um sie hatte. Dennoch schüttelte sie den Kopf. "Nobody could be that clever and strong to win against Dracula without special powers" - "You could" Wieder herrschte Schweigen zwischen den beiden, als Cathy sehr überrascht zu ihrem Vater hinunter sah. Sie hätte mit vielem gerechnet, aber das er sowas mal sagen würde offensichtlich nicht. "You cannot stop it, you know that, right?", fragte sie ihn plötzlich, während sich ein befriedigendes Lächeln auf ihre Lippen schlich. Einmal in ihrem Leben konnte ihr Vater sie nicht kontrollieren. "This is the real fall...no LAZARUS this time" Ihre Augen lagen auf ihrem Vater, als sie leicht den Kopf schüttelte. "But I'm not scared...falling is just like flying, except there is a more permanent destination" Sie erwartete eine Antwort darauf, doch es kam nichts, kein einziges Wort, was sie einerseits verletzte, es ihr die Sache aber gleichzeitig etwas leichter machte. "I owe him a fall, Dad", sagte sie leise, aber bestimmt. "I owe him" Wieder Stille, dann: "I'll come up" - "No!", verbot sie ihm sofort diese Idee, bevor sie langsam den Arm bis aus Schulterhöhe hob, im Gestus ihn an der Hand zu nehmen, wie sie es als kleines Kind immer bei John getan hatte. 'John...', dachte sie für einen Moment, dann schob sie den Gedanken wieder beiseite. Sie durfte nicht daran denken, das würde alles nur noch schwerer machen. "Keep your eyes fixed on me...Please, would you do that for me?" Stille. "Do what?" Sie musste wieder lächeln. "This phone call, it's, um...It's my note" Sie ließ eine kurze Pause, aber ihr Vater schien wieder verstummt zu sein. "That's what people do, don't they?" Die Tränen wärmten ihre Wangen, während sie ihren Blick fest auf ihren Vater gerichtet hatte. "Leave a note" Sherlock blinzelte ein paar mal, immer noch war ihm die Situation unbegreiflich. "Leave a note when?" Er verstand einfach nicht was hier passierte, beziehungsweise wollte er es nicht verstehen. "Goodbye Dad" Cathy's Stimme war mit einem Mal ohne Wackler, ihre Gebrochenheit war verschwunden, ganz im Gegenteil, sie wirkte eigenartig entschlossen. Es war ein trauriger, aber hoffnungsvoller Abschied von ihrem Vater, als würde sie einfach eine lange Reise antreten. "No don't", entfuhr es diesem leise, als er nach oben sah und das Handy sinken ließ. Sie beendete das Gespräch mit einem Klick und warf das Handy neben sich auf das steinerne Dach, wo das Display zersplitterte. "CATHY!", hörte sie ihren Vater noch von unten schreien, doch sie nahm ihn gar nicht mehr wahr. Ein letztes Mal schob sie ihre Nase in ihren Mantel dessen Duft sie an zuhause erinnerte, bevor sie wieder nach vorn sah. 'Ich komme Andrew...', dachte sie, als sie die Augen schloss. Dann ließ sie sich, die Arme zur Seite weggestreckt, ins Leere fallen. Kapitel 2: Willst du... ----------------------- Plötzlich packte er sie am Arm und zwar so fest, dass sie sich nicht von seinem Griff befreien konnte. "Was soll das Andrew? Lass mich los!", wurde Cathy erschrocken laut, während Andrew auf den Boden etwas aus einem kleinen Kasten heraus holte. Die Augen des Mädchen weiteten sich, als sie eine Nadel in seiner Hand erkannte. "Andrew..." Ihre Stimme zitterte, während sie ihn aus großen, blauen Augen ansah. Das würde er nicht wagen, nein, das konnte nicht wirklich seine Absicht sein! Ihr Unterkiefer zitterte leicht, als sie ihn weiter ansah. Der junge Mann sah ihr fest in die Augen. "Keine Angst...", sagte er mit seidenweicher Stimme, während seine rechte Hand mit irgendwas herumhandierte. Cathys Verstand schrie ihr zu sie solle sich losreißen und rennen, aber sie wollte ihm so gerne vertrauen, mehr als jedem anderen. Und diese weiche Stimme...wie konnte er da etwas böses vorhaben? Doch sie war auch dieses Mal naiv, als sie ihrem Gefühl und nicht ihrem Verstand vertraute. Die Wärme seiner braunen Augen lenkten sie einen Moment zu lang ab. Erst als die Nadel in ihre Haut drang merkte sie, dass sie einen großen Fehler gemacht hatte. "What the f...", zischte sie erschrocken. Es tat nicht wirklich weh, als er zustach, aber es war ein sehr unangenehmes Gefühl. Ihre blauen Augen sahen ihn erschrocken an, als ein plötzlicher Schmerz durch ihre Venen schoss. Ein klänglicher Laut entfuhr ihrer Kehle, während der junge Mann sie weiter am Arm festhielt. Wie ein Brennen jagte ihr, was auch immer er ihr verabreicht hatte durch ihren Körper. Ihre Muskeln krampften, als sie langsam von ihm hinabglitt. Er hielt sie, sodass sie vorsichtig auf dem Boden aufkam, doch das Mädchen konnte sich nicht großartig gegen die Krämpfe wehren, welche durch ihren Körper fuhren. Sie musste es ertragen. Das schmerzverzerrte Gesicht zu Boden gewandt, muss sie warten, bis der Schmerz verklungen war. Als sie nach einiger Zeit wieder aufblickte, sah sie das Andrew sie an die Wand gelehnt beobachtete, das Grinsen auf seinem Gesicht war ebenso breit wie fies. "Du...", zischte sie wütend, als sie sich erhob und plötzlich ohne Vorwarnung auf ihn losging. Sie packte ihn am Kragen und presse ihn gegen die Wand. "Hast du sie eigentlich noch alle?", fuhr sie ihn an, die Augen zu schmalen Schlitzen verengt. "Ach komm schon, das war nur ungefähr ein Achtel meiner Dosis", antwortete er ihr, immer noch grinsend. "Aber wie ich sehe hat das schon gereicht" Oh wie sie ihn hasste. Abgrundtief hasste. "Das ist aber noch lange kein Grund...", setzte sie ihre Schimpftearde gerade fort, als sie plötzlich Schritte wahrnahm. Ihr Kopf schoss überrascht in die Höhe. Wessen Schritte waren das? Andrew hatte das Geräusch offenbar auch gehört, sein Kopf war gehoben und sein Körper angespannt. Cathy drehte den Kopf zu ihm, ihre Augen weit vor Überraschung. Der junge Mann strahlte mit einem Mal etwas sehr Unruhiges, fast schon Ängstliches aus. Sie brauchte allerdings nicht lange zu überlegen, warum er mit einem Mal so angespannt war. Das was er gerade mit ihr gemacht hatte, beziehungsweise immer selbst tat, war ganz offenkundig verboten. In jeglicher Hinsicht. Während sie ihn weiter ansah, drehte er den Kopf zu ihr runter, leichte Sorge war in seinen braunen Augen zu erkennen. Sollte man ihn hier erwischen, würde er von der Schule fliegen und das schien er vermeiden zu wollen. Ein tiefer Seufzer entfuhr Cathy, als sie seinen Blick sah. Bei so einem Hundeblick konnte sie nicht anders als ihm den perfekten Arsch zu retten. "Mach das Ding zu, und schiebs mit dem Fuß weg", zischte sie leise, während sie die Schritte immer näher kommen hören konnte. Sie mussten jetzt schnell sein. Andrew tat wie ihm gehießen und schloss die Schatulle it dem Fuß, bevor er sie hinter sich schob, was jedoch nicht hieß, dass sie nun unsichtbar war. Die beiden mussten irgendwie davon ablenken. "Leg deinen Arm um meine Tallie", fuhr das Mädchen fort, worauf hin der Dunkelhaarige sie entgeistert ansah. "Das, oder Schulverweiß", stellte sie ihn vor die Wahl und so schnell konnte sie gar nicht schauen, schlich sich seine Hand auf ihren Rücken. "Kopf neigen", kommandierte sie, als sie sich etwas näher an ihn heran stellte. Dann hob sie ihre Hand und legte sie ihm an die Wange, sodass ihr kleiner Finger dabei jedoch unterhalb seiner Kiefers lag und den Hals berührte. Sie war angespannt, als sie hörte wie jemand die Zimmertür öffnete, reagierte aber blitzschnell, indem sie sich an den Jungen vor ihr drückte. Nun sah es so aus, als während die beiden in einen innigen Kuss vertieft, auch wenn es eigentlich gar nicht so war. In der Hoffnung sie hätten jemanden geschickt, der Anstand besäße und die beiden nicht unterbrechen würde, musste sie Andrew zwingen sie Nähe zu ihr zu ertragen, egal wie unangenehm es auch für ihn sein musste. Cathy hörte wie die Schritte vor der Tür stoppten, welche nur angelehnt war. "Mach die Augen zu", wisperte sie leise, weil Andrew gar so entsetzt schaute und die ganze Sache sonst auffliegen würde. Ohne zu zögern tat er, was sie sagte. Er hatte anscheinend begriffen, dass es besser war in dem Moment auf sie zu hören. Fast bewegungslos wartete Cathy dann ab, was passieren würde. Die körperliche Nähe zu ihm, die sie normalerweise ins heftigste zum Erröten gebracht hätte, nahm sie gar nicht war, viel zu groß war ihre Aufregung und auch Angst vor dem, was folgen würde. Die Person verharrte einen Moment vor der Tür und auch wenn sie es nicht sehen konnte, spürte sie dennoch den Blick auf ihrem Rücken, der sie wie Eiszapfen kalt zu durchbohren schien. Es war unangenehm, aber es würde hoffentlich schnell wieder vorbei sein. Ihr Herzschlag pochte unangenehm in den Ohren, während sie darauf wartete, dass man sie wieder alleine lassen würde. Eine gefühlte Ewigkeit verging, bevor sie hörte, wie die Schritte abzogen und die Tür leise hinter sich schlossen. Sofort ließ sie von Andrew ab und trat einen Schritt zurück. „Räum das weg“, gab sie ihm eine Anweisung, die er jedoch ganz offensichtlich nicht brauchte. Er machte sich bereits an den Schlössern der Kiste zu schaffen. Ohne sich noch einmal nach ihm umzusehen, verschwand sie aus dem Bad und lief durch das Zimmer auf die Zimmertür zu. Vorsichtig öffnete sie diese, bevor sie, auf den Gang hinaus schauend, einen leisen erleichterten Seufzer ausstieß. „Wer auch immer das war, er ist weg“, sagte sie, als sie sich umdrehte. Andrew stand ein paar Schritte entfernt, an den Türrahmen des Bades gelehnt. „Das war knapp“, sprach sie das aus, was sie wohl beide dachten, aber der junge Mann blieb weiterhin still und sah sie einfach nur an. Cathy runzelte leicht die Stirn. „Was denn?“, fragte sie, wobei sie in einer fragenden Geste die Arme nach oben nahm. „Hattest du eine bessere Idee?“ Diesen Kerl zu durchschauen war einfach unmöglich. Er wollte nicht von der Schule fliegen, hatte aber Bammel ein bisschen Theater abzuziehen, damit genau das nicht passierte. Es verging ein Augenblick bevor er den Kopf schüttelte. „Nein, hatte ich nicht“, gab er zu, bevor er sich vom Türrahmen wegstieß. „Ich wunder mich nur drauf, dass du gerade auf sowas kommst“, erwiderte er leicht grinsend, als er mit verschrenkten Armen zu ihr hinüber schlenderte. „Ich war einfach der Annahme, jeder normale Mensch würde bei sowas nicht stören“ Was für sie ein durchaus logischer Schluss war. Andrew blieb vor ihr stehen. „Ach was“, fragte er süffisant, das leicht Grinsen noch immer auf seinen Lippen. Konnte er damit nicht einmal aufhören? Cathy rollte etwas entnervt mit den Augen. „Ja, und weil wir grade da waren erschien mir das als das Logischste und…“ Im nächsten Moment wurde Cathy von etwas unterbrochen, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Für sie völlig aus dem nichts, zog sie Andrew plötzlich an sich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Die Augen des Mädchens wurden überrascht groß, sodass ihr nicht entging, dass er dabei sie ganze Zeit gegen ihre Lippen lächelte. ‚Arschloch‘, dachte sie war, konnte es sich dann jedoch nicht nehmen lassen, ebenfalls die Augen zu schließen und den Kuss vorsichtig zu erwidern. Jedoch schien er ihm diesmal nicht schnell genug gehen zu können, als er, sobald er bemerkte, dass sie darauf einging, die Lippen öffnete, und versuchte sie mit Zunge zu küssen, ähnlich dem was sie gerade noch simuliert hatten. Ein überraschter, dumpfer Laut entfuhr ihrer Kehle, als sie plötzlich seine Zunge in ihrem Mund spürte, aber ihn zu unterbrechen hatte sie nicht vor. Nun konnte auch sie selbst ein leichtes Lächeln nicht verbergen, welches sich in ihren Kuss stahl, als sie ihre Hand wieder an die gleiche Stelle wie zuvor legte. Sie konnte seinen Atme auf ihrer Haut und auch in dem Kuss, den die beiden teilten spüren, und dieses kribbelnde Gefühl ließ ihr die Nackenhaare zu Berge stehen. Es hatte einfach so etwas aufregend prickelndes, dass sie gar nicht wollte, dass er irgendwann damit aufhörte sie zu küssen. Doch sie wusste natürlich, dass das nicht ging. Es schienen nur Sekunden vergangen zu sein, als er den Kopf wieder zurücknahm, und sich ihre Lippen sanft von seinen lösten. Auf beiden Gesichter war ein Grinsen zu erkennen, diesmal sogar aus dem einen gleichen Grund. „Was war dass den grade?“, fragte Cathy leise und ein bisschen frech, während sie zu ihm aufsah. „Ich wollte nur wissen, ob dus auch richtig kannst“, erwiderte Andrew ebenso frech, und neckisch. Ein dunkles Lachen kam aus ihrer Kehle, als sie ihr Gesicht wieder näher an seins brachte. „Aber ein guter Wissenschafter muss einen Versuch mehr als einmal durchführen um ein gutes Resultat zu erhalten“, gurrte sie. Sein Einsatz hatte ihre Neugierde und den Hunger auf mehr geweckt. Das Grinsen auf Andrew’s Gesicht wurde noch breiter. „Dann sollten wir wohl mal eine ganze Testreihe starten…“ – „…und dann das arithmetische Mittel der Testläufe herausfinden.“, vervollständigte sie seinen Satz. Wann waren sie denn bitte auf die Wissenschafts-Metaphern gekommen und warum hörte sich das plötzlich so verlockend an? „Je mehr Durchläufe, desto besser“, fügte sie noch hinzu, während ihr blauen Augen ihn fast schon hungrig ansahen. „Dann sollten wir lieber jetzt anfangen, wir haben ja nicht ewig Zeit“, war seine Antwort, bevor er sich erneut zu ihr vorbeugte. Ein Kichern entfuhr ihrer Kehle, als sich ihre Lippen wieder berührten. Noch nie war Wissenschaft so sexy. Hosted by Animexx e.V. 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