Fuchsmädchen

Awww~ ein tolles Kapitel. :)
Auch wenn der Moment, dass Victor aus dem Fenster zur Hilfe eilt sehr vorhersehbar war. ;)
Ich habe irgendwie nicht ganz nachvollziehen können, warum Sebastian überhaupt zu Liv gekommen war. Tatsächlich nur um sie wegen Clara aufzuziehen, oder hat sich das erst so im Gespräch entwickelt, als es eben auch zu der Ohrfeige kam!?

Ich mochte den Moment, wo Victor Liv dann mit in "sein Reich" genommen hat und die beiden auch endlich mal etwas mehr voneinander erfahren konnten. :)
Wie du dir Victors Stimme vorstellst, kann ich gut nachvollziehen. Finde ich hier auch sehr passend.

Ich bin nicht ganz sicher, ob die Notiz in seinem Spind von Liv ist. Finde ich sehr mysteriös geschrieben und kann ich daher so vom lesen her auch nicht eindeutig zuordnen. ;) Bin jedenfalls weiterhin gespannt, wie es weitergeht.

Ich finde du das das Gespräch hier super dargestellt und die Gefühle und Emotionen auch super rüber bringen können ^^
Ich finde gut, dass Liv es auch so gut aufnehmen konnte und bin gespannt was sie jetzt daraus macht :)
Immernoch bin ich auch auf ihre nächste Begegnung mit Victor gespannt und ob er sich jetzt wegen des Briefes ihr gegenüber anders verhält ^^

Awww was für eine tolle Idee!
Damit hast du mich jetzt wirklich überrascht, dass Victor mit ihr verwandt ist, damit habe ich nicht gerechnet. ^^
Finde ich eine tolle Wendung.
Auch wenn ich hier leider nicht ganz nachvollziehen kann warum sie ihn hier einbezieht. ;) sie scheinen ja keine sooo enge Bindung zu haben. Aber vermutlich War das in der Vergangenheit mal anders ^^
Bin gespannt auf das nächste Zusammentreffen ^^

Gut, dass du sie nicht ihm in Krankenhaus besuchen lassen. Ich glaube das wäre wirklich sehr unpassend für Liv gewesen. ^^

Ich möchte die Überleitung am Anfang, von der Schulaufgabe zu den Informationen, die sie irgendwie in der Schule über Victors Krankenhausaufenthalt erfahren hat.
Die Szene mit dem Fuchs hat mir auch sehr gut gefallen. Ich finde es hier sehr realistisch dargestellt, wie die beiden sich immer ein Stückchen näher aneinander herantasten und nicht von jetzt auf gleich das vollste Vertrauen vorherrscht.

Den Brief an Melinda hätte ich mir etwas umfangreicher gewünscht. ^^ Du hättest hier vielleicht noch etwas näher auf Clara und ihre Liebe zu der Musik eingehen können, um Melinda genauer den Bezug zu schildern und die Wichtigkeit der Kontaktaufnahme für Liv hervorzuheben.
Im Grunde hast du zwar die wichtigsten Informationen drin, eben besonders auch, dass Liv sich durch die Musik verstanden fühlt, aber wenn ich mir jetzt vorstelle, dass Melinda als Außenstehende die Wichtigkeit des Anliegens nachvollziehen soll, dann kann ich mir nicht ganz vorstellen, dass das mit den Inhalt 100% erreicht wurde. ^^
Ich hoffe aber natürlich dennoch für Liv, dass Melinda ihre Botschaft verstanden und ihr auf irgendeine Weise antworten wird. :)

U_U Sehr traurig, wenn tatsächlich niemand in der Schule mitbekommt, wenn ein Mitschüler stirbt und anscheinend auch keiner für Aufklärung sorgt - nicht mal die Lehrer und sich so Gerüchte verbreiten.
Umso interessanter, dass Victor davon weiß oder es ihn zumindest so sehr interessiert zu haben schien, um zu recherchieren was mit Clara tatsächlich passierte.

Ich finde es toll, dass Liv sich hier revanchiert und ihm ebenfalls die Unterlagen bringt - nicht wissend, dass er diese nur ihretwegen benötigt. ^^ Und eben, dass sie es ist, die ihm in dieser Situation nun geholfen hat.
Ich denke die beiden werden nun auch irgendwie einsehen müssen, dass sie sich soleicht nicht mehr ignorieren können in Zukunft. ;)

Sehr interessant. Mich hätte jetzt ja mal interessiert, ob Victor in den zwei Wochen weitere Nachrichten bekommen hat. Aufgrund seiner Reaktion gehe ich jetzt mal davon aus, denn sonst wäre er sicher nach zwei Wochen Stille nicht bei ihr aufgetaucht. ;)
Ich bin sehr gespannt, in welchem Verhältnis er vielleicht zu Clara gestanden haben könnte. Ich vermute sehr stark, dass sie die Verbindung zwischen den dreien, Victor - Liv - Kaspar, ist. ^^

Uh eine andere Sichtweise :) Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Dass der Victor wohl nochmal vorkommt ließ sich erahnen, aber dann direkt so. Interessant.
Ich frage mich nur ehrlich in was für einer Stadt sie wohnen müssen und/oder wie naiv die Vermieterin sein muss, dass er sich nur mit einem Nebenjob eine zwei-Zimmerwohnung leisten kann. XD Aber schön, dass man jetzt mehr über ihn erfahren hat. ^^ Scheint ja ein wirklich turbulentes Leben zu führen.
Ich kann gerade nur nicht ganz nachvollziehen, wie er darauf kommt, dass die Nachricht von dem "Geek" sein könnte. Für mich schien die Begegnung eher so flüchtig gewesen zu sein, dass er sie im nächsten Moment schon wieder vergessen zu haben scheint. Aber andererseits, wenn sie eh so auffällig gekleidet zu sein scheint etc. dann hat er sie ja offensichtlich vorher schon zur Kenntnis genommen und vielleicht steckt da insgesamt ja auch mehr dahinter. ;)
Ich habe leider gerade eben keine Zeit weiter zu lesen, aber werde dann zu einem anderen Zeitpunkt gerne fortfahren ^^

Interessanter Einstieg und interessante Begegnungen in diesem Kapitel.
ich muss zugeben, der recht deprimiernde Prolog hätte mich fast abgeschreckt weiter zu lesen, aber ich bin froh, dass ich dennoch weitergelesen hab. ^^
Ich bin gespannt was es mit dem Fuchs noch so auf sich hat und ob er Liv vielleicht helfen kann ihren Weg zu finden. :)
Mir gefällt, wie du auf kleine Details eingehst und den Bezug zur den vorangegangenen Ereignissen aufgreifst (Gepäckträger vom Fahrrad, Vorbild von Clara, usw.)

Liebes,
der Prolog ist über alle Maßen gefühlvoll. Mir gefällt es sehr, wie du den Titel im Text aufgegriffen hast, wie du die Bedeutung dessen herausgearbeitet und dem nicht nur Tiefe, sondern auch Beklemmung beigemessen hast. Du kannst bestimmt nachvollziehen, dass ich mich noch etwas schwer damit tue, Liv in dieser völlig fremden Umgebung einzuordnen, schlicht weil ich sie schon ein bisschen kenne. Den Bogen hast du allerdings gut geschlagen und den mir bekannten Charakter super aufgefangen. Ihren Verlust hast du toll beschrieben und mit vielen Adjektiven insgesamt gearbeitet. Ich mag diesen Himmelvergleich unglaublich gern, fürchte mich aber angesichts ihrer 'Abschiedsworte' ein wenig vor weiteren Kapiteln.