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Contest Trouble

von

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Entscheidungen

Drew und Maike warfen einander einen schockierten Blick zu.

"Du bist doch völlig übergeschnappt", flüsterte Maike schließlich wieder an Tormund gewandt.

Dieser zuckte bloß mit den Schultern. "Nein, ich denke nicht. Na los, stellt euch nebeneinander!"

Keith und Maikes Bewacher schoben ihre Gefangenen in die entsprechende Position und Tormund stellte sich vor sie, in beiden geschlossenen Händen einen Stein.

"Also dann, los! Wählt!", befahl Tormund und öffnete die Hände. Augenblicklich versuchte Maike nach dem Finsterstein zu greifen, doch Drew kam ihr zuvor.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihn an und schüttelte den Kopf. "Nein", murmelte sie. Im Grunde war keine der beiden Optionen wirklich die Bessere - doch hatte sie vorgehabt, Drew den langen Kampf zu ersparen. Nun, nicht weiter verwunderlich, dass es ihm damit genauso ging.

Drew schenkte ihr ein halbherziges Lächeln. "Tut mir Leid, Maike."

Die Koordinatorin warf Keith einen kurzen, verzweifelten Blick zu. Was war mit ihrem Plan? Wie lang wollte er es noch herauszögern? Oder wollte er doch kneifen? Sie hatte bloß ihr Luxio, was sollte sie nur ausrichten?

Keith beachtete sie jedoch gar nicht. Er sah nur auf seinen Gefangenen und gab Acht, ihn nicht loszulassen. Nicht, dass er sich überhaupt noch wehren würde.

Tormund lachte begeistert. "Sehr schön, genauso habe ich mir das gedacht! Unser Freund Drew ist ein wahrer Gentleman!", rief er und die Bewahrer in der Halle murmelten und nickten zustimmend.

Er klopfte dem Grünhaarigen auf die Schulter.

"Guter Junge! Dann wollen wir mal los legen, was?"

Die Bewahrer in der Halle drängten sich an den Rand des Raumes, sodass in der Mitte eine große freie Fläche entstand. Keith führte Drew zur anderen Seite der Fläche, während der ihr unbekannte Bewahrer Maike weiterhin fest hielt.

Die Koordinatorin war bis auf's Äußerste angespannt. Und ja, auch ihr Geduldsfaden war dem Zerreißen nahe. Wenn Keith nicht bald irgendetwas tat, dann würde sie...

Ja, was würde sie dann tun? Zusammen mit Luxio alle Anderen hier besiegen?

Tormund schickte ein paar Sekunden später auch schon sein Gengar aus seinem Pokeball. Das Geist-Pokemon grinste Drew bedrohlich, oder eher beinahe begeistert an, als würde es sich schon auf die ihm zugedachte Rolle freuen.

"Das reicht jetzt", murmelte Maike und Tormund wandte sich ihr wieder zu.

"Ist das so?", wollte er mit hochgezogener Augenbraue wissen und stützte gelangweilt sein Kinn ab.

"Ja", erwiderte die Koordinatorin und blickte ihm fest in die Augen. "Das ist so."

Als wäre diese Unterhaltung ein geheimes Zeichen gewesen passierte endlich etwas. Aus Drews Richtung erklangen plötzlich aufgeregte Stimmen, die immer lauter wurden und schließlich in Kampfgeräusche übergingen.

Ein Bewahrer, der in Maikes Nähe stand, rief ihren Namen. Irritiert blickte sie in seine Richtung und sah, wie er ihr eine Tasche zuwarf. Zeitgleich bekam der Bewahrer, der sie bis dahin festgehalten hatte, von einem Weiteren eine übergebraten und ließ seine Gefangene dadurch los.

Maike fing die Tasche auf und wusste instinktiv, dass sich darin ihre Pokebälle befinden mussten.

Sie griff hinein und stieß erleichtert die Luft aus. Keiner schien zu fehlen.

Ohne weiter zu zögern rief sie ihre Pokemon hervor.

Nur ein paar Sekunden waren vergangen, doch hatten diese natürlich gereicht, damit Tormund erkannte, was hier vor sich ging und seinerseits auch seine restlichen Pokemon rief.

"Gengar, deine Aufgabe bleibt!", rief er dem Geistpokemon zu und wandte sich dann wieder an Maike. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen und mit ein paar großen Schritten überwand er die Distanz zu ihr. Bedrohlich baute er sich vor ihr auf, die Hände zu Fäusten geballt.

"So einfach kommt ihr aus dieser Sache nicht heraus", knurrte er und Maike wich unwillkürlich einen Schritt zurück.

Keinen Augenblick später stand ihr Lohgock schützend vor ihr und funkelte Tormund an. Dieser grinste nun wieder gewohnt überheblich.

"Ja, es ist natürlich sehr leicht, sich hinter seinen Pokemon zu verstecken", spottete er, "aber auch das wird dir nichts nützen."

"Wir werden ja sehen", erwiderte Maike und versuchte, selbstsicher zu klingen, doch ihre Stimme zitterte.

Tormunds Rasaff griff derweil ihr Lohgock an und das Feuerpokemon musste sich auf seinen neuen Gegner konzentrieren.

Doch zu Maikes Glück wurde die Aufmerksamkeit ihres Widersachers von einem lauten Geräusch abgelenkt und sie nutzte die Gelegenheit, um sofort in Drews Richtung zu eilen.

In der Halle herrschte pures Chaos. Sie wusste nicht genau, was hier nun eigentlich Sache war und wer auf welcher Seite stand. Und genauso erging es den Bewahrern. Offensichtlich hatte Keith einige Mitglieder von seiner Sache überzeugen können und wurde nun tatkräftig unterstützt.

Während sie sich durch die Menge aus maskierten Männern drängte und aufpasste, in niemandes Schussfeld zu gelangen, nahm sie wahr wie Gengar zu einem Angriff ansetzte.

Ihr Blick flog zu Drew, welcher gerade dabei war, seine eigenen Pokemon zu rufen, nachdem Keith ihm seine Pokebälle zurück gegeben hatte. Er sah den Angriff nicht kommen - und noch bevor sie seinen Namen rufen konnte wurde er getroffen.

"Verdammt", fluchte sie und kümmerte sich nun gar nicht mehr darum, ob sie noch in irgendjemandes Schussfeld kam. Ohne Rücksicht auf Verluste bahnte sie sich einen Weg zu ihrem Rivalen.

Als sie völlig außer Atem dort angekommen war fand sie Drew nach Atem ringend und auf dem Boden kniend vor sich. Keith stand neben ihm und hielt mit seinem Glurak und Drews Absol gegen Gengar an.

"Drew! Was ist mit dir? Was war das für eine Attacke?" Sie musste sich gar nicht erst bemühen gefasst zu klingen - es wäre ihr sowieso nicht gelungen.

Der Angesprochene reagierte nicht, und es war Keith, der an seiner Stelle antwortete.

"Das war Gengars Gifthieb. Ich fürchte, es hat Drew vergiftet."

Maike kniete sich neben Drew, doch er schien sie gar nicht wahr zu nehmen.

"Was machen wir jetzt?", japste sie und ihre Stimme überschlug sich fast.

Keith dachte einen Moment angestrengt nach.

"Ich... ich bin mir nicht sicher. Aber er braucht schnell Hilfe."

Sein Blick schweifte durch die große Halle und blieb schließlich an einem Tor hängen.

"Schaffst du es, ihn hier raus zu bringen? Das Tor an der linken Seite führt durch einen kurzen Gang direkt nach draußen. Ich gebe euch Glurak, und es bringt euch hier weg."

Maike folgte seinem Blick und schätzte die Entfernung ab. Sie würde Drew stützen müssen, so wie es aussah, und um sie herum waren überall Feinde. Aber es würde funktionieren müssen.

Sie blickte wieder zu Keith und nickte entschlossen. "Und was wird aus dir, beziehungsweise euch?"

"Mach dir darüber keinen Kopf." Er grinste sie aufmunternd an. "Wir kommen klar. Jetzt beeil dich. Glurak wird sich noch um Gengar kümmern, bis ihr das Tor erreicht habt."

Sie nickte erneut und machte sich daran, Drew aufzuhelfen. Perplex sah dieser sie an.

"Maike?" Offensichtlich hatte er sie jetzt erst bemerkt.

"Ja, ich bin es. Komm, wir müssen dich hier raus bringen."

Er legte den Kopf schief und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Du siehst aus wie früher."

Sie biss sich ungeduldig auf die Lippe. Dafür war nun wirklich keine Zeit.

"Komm schon, wir müssen los!", befahl sie und zu ihrer Überraschung war er plötzlich voll bei der Sache.

Er hatte etwas Schwierigkeiten beim Laufen, doch gemeinsam kamen sie gut voran, während ihre Pokemon alle Angreifer von ihnen abschirmten.

Sie hörte, wie Glurak und Gengar sich hinter ihnen einen erbitterten Kampf lieferten, doch sie blickte nicht zurück. Auch Tormunds Stimme konnte sie zwischenzeitlich in dem Chaos ausmachen, aber die blendete sie bewusst schnell wieder aus.

Sicher kämpfte ihr Lohgock noch immer mit seinem Rasaff. Aber sie musste Vertrauen haben. Etwas anderes blieb ihr im Moment gar nicht übrig. Lohgock würde es schaffen.

Als sie das Tor endlich erreichten musste die Koordinatorin frustriert feststellen, dass es verschlossen war. Wütend trat sie dagegen.

"Mantidea!", rief Drew und das Pflanzen-Pokemon eilte zu ihm, nachdem es noch ein gegnerisches Pokemon besiegt hatte.

"Wir brauchen deine Hilfe, um das Tor zu öffnen. Setz Durchbruch ein!"

Mantidea ließ sich nicht zweimal bitten und öffnete mit einem gezielten Schlag das Tor.

"Danke!", rief Maike begeistert und schob sich sogleich mit Drew hindurch. Ein kalter Wind wehte ihnen entgegen und am Ende des vor ihnen liegenden Ganges konnten sie den wolkenverhangen Nachthimmel erkennen.

Der Koordinatorin lief ein Schauer über den Rücken. Hoffentlich würde alles irgendwie gut gehen. Drew musste zum Arzt. Dort würde er ein Gegengift bekommen, sich schnell wieder erholen und in ein paar Tagen wäre die ganze Sache vergessen. Schnee von Gestern. Bloß noch eine vage Erinnerung.

Ob es so weit gekommen wäre, wenn Maike nicht mitgegangen und stattdessen Officer Rocky um Hilfe gebeten hätte? Womöglich wären sie dann alle längst in Sicherheit. Vielleicht aber auch nicht. Das ließ sich nicht klar beantworten und das wusste sie auch, dennoch plagte sie ihr schlechtes Gewissen. Aus irgendwelchen Gründen fühlte sie sich verantwortlich für die gesamte Situation. Schon in Graphitport City hätte sie besser aufpassen müssen. Sie hätte Drew besser unterstützen müssen, dafür sorgen müssen, dass Tormund ihn nicht besiegte und mitnahm.

Aber es spielte nun auch keine Rolle mehr. Es war zu spät. Nun galt es, das Beste aus der verfahrenen Situation zu machen.

Gerade als sie hinaus unter den Nachthimmel traten, erklang hinter ihnen ein lautes Krachen, als Glurak sich durch das etwas zu enge Tor kämpfte und es dabei fast zerstörte. Mühsam zwängte es sich durch den schmalen Gang und löste Staub und kleine Steine von der Decke, wann immer es dort hängen blieb.

Doch schließlich hatte es den Ausgang erreicht. Erleichtert lief Maike zu ihm und wollte gerade Drew auf Gluraks Rücken helfen, als sie aus dem Augenwinkel einen Schatten wahrnahm.

Schon im nächsten Moment schleuderte Gengar einen Spukball auf Glurak. Das Feuerpokemon brüllte verärgert und griff seinerseits mit einem Flammenwurf an.

Drew und Maike waren durch die Wucht des Spukballs zurückgestoßen worden und entfernten sich ein paar Schritte von den beiden kämpfenden Pokemon.

Mantidea war derweil mit ein paar Bewahrern und ihren Pokemon beschäftigt, welche Gengar durch das zerstörte Tor gefolgt waren.

Maike fluchte ungehalten und erschrak, als Drew neben ihr plötzlich wieder auf die Knie sank. Er konnte sich offensichtlich nicht mehr aufrecht halten, das Gift musste ihm sehr zusetzen.

Besorgt hockte sie sich neben ihn.

"Wie geht es dir?"

Er lachte trocken. "Den Umständen entsprechend, würde ich sagen. Mach dir keine Sorgen. Unkraut vergeht nicht."

Sein schmerzverzerrtes Gesicht sprach Bände und konnte seine eigenen Worte ganz und gar nicht unterstreichen.

Aus Mantideas Richtung erklangen mehrere Stimmen und eine gehörte definitiv zu Keith. Zusammen mit ein paar anderen Bewahrern eilte er zu ihnen.

"Das sieht nicht gut aus", stellte er nach einem kurzen prüfenden Blick auf Drew fest und warf einen weiteren Blick auf sein Glurak, welches noch immer gegen Gengar kämpfte.

Nun trat auch Tormund nach draußen und sein siegessicheres Grinsen versetzte der Koordinatorin einen Stich.

Keith hatte Recht. Es sah wirklich ganz und gar nicht gut aus, in keinerlei Hinsicht.

"Womit habe ich bloß so einen schwerwiegenden Verrat verdient?", wollte Tormund mit lauter Stimme wissen, während er auf sie zuschritt.

Einer von Keiths Begleitern trat einen Schritt vor.

"Meister, Ihr habt Euch verändert. Stets habe ich Euch respektiert und bewundert, aber in letzter Zeit... nein, ich kann Eure Vorgehensweise einfach nicht mehr gut heißen."

Die Anderen nickten zustimmend.

"Es geht wirklich zu weit, dass für Eure Vorhaben jetzt schon Menschen ihr Leben lassen sollen", meldete sich ein weiterer zu Wort und appellierte offensichtlich an Tormunds Vernunft.

Dieser jedoch lachte bloß und machte eine wegwerfende Handbewegung.

"Man muss bereit sein Opfer zu bringen. Ihr seid alle schwach." Er warf einen Pokeball und hervor kam sein Stolloss. Maike hatte gar nicht bemerkt, dass er es vorher noch nicht in den Kampf geschickt hatte - oder er hatte es nur zurückgerufen, da es wie Glurak Schwierigkeiten gehabt hätte, durch den engen Gang zu kommen. Völlig egal.

"Dann trennen wir also die Spreu vom Weizen, was? Stolloss, Lichtkanone!"

Das riesige Stahl-Pokemon sammelte für einen Moment Energie, welche es dann in einem verheerenden Strahl auf die Kontrahenten seines Besitzers entfesselte.

Drew schnappte erschrocken nach Luft und warf sich und Maike zur Seite - keinen Augenblick zu spät, Maike spürte noch die Hitze, die von der Energie der Lichtkanone knapp über ihnen ausging. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn sie getroffen worden wären.

Augenscheinlich hatten sich auch Keith und die Anderen im letzten Moment aus der Schussbahn bringen können.

Stolloss' Kräfte mochten noch so beeindruckend sein, durch sein Gewicht und die Stahlplatten auf seinem Körper war es recht langsam. Zum Glück für seine Gegner.

Die Ebene füllte sich langsam mehr und mehr mit Bewahrern, sowohl mit feindlichen als auch mit verbündeten. Auch Maikes Lohgock und ihre anderen Pokemon waren dazwischen und bahnten sich einen Weg zu ihrer Trainerin. Drews Pokemon taten es ihnen gleich.

"Absol!", rief Drew erfreut und strich dem Unlichtpokemon liebevoll über den Kopf.

"Kannst du dich um Gengar kümmern? Es dürfte für dich kein Problem sein."

Er hatte natürlich Recht, Absol war definitiv im Vorteil. Seine Unlicht-Attacken würden Gengar sehr zu schaffen machen und es von Glurak ablenken.

Das Pokemon nickte und stürzte sich sogleich in den Kampf.

Maike beschloss, ihr Lohgock gegen Stolloss in den Kampf zu schicken. Es war zwar bereits sehr angeschlagen, doch seine Typen-Kombination war einfach perfekt für den Kampf gegen ein Stahl-Pokemon. Ihre anderen Pokemon waren derweil mit genug Gegnern beschäftigt.

Drews Plan ging auf, Absol besiegte das bereits angeschlagene Gengar innerhalb weniger Sekunden. Während es schon wieder auf der Suche nach einem neuen Gegner war, flog Glurak zurück zu Maike und Drew.

"Okay, neuer Versuch", murmelte die Koordinatorin und half Drew auf den Rücken des Pokemon.

Ihr Rivale schien kaum noch bei Bewusstsein zu sein. Immer wieder schlossen sich kurz seine Augen und er schwankte bedrohlich auf Gluraks Rücken. Es würde ein enorm anstrengender Flug werden, wenn Maike ihn und sich selbst festhalten musste.

Ein paar Meter entfernt stand Keith. Ihre Blicke trafen sich und der Bewahrer nickte ihr ernst zu. Es war an der Zeit.

Als sie endlich hinter Drew saß hob das Feuerpokemon augenblicklich mit ein paar starken Flügelschlägen vom Boden ab. Staub wirbelte um sie herum und trübte den Blick auf das Geschehen.

"Ich komme zurück!", rief Maike, ohne zu wissen, ob Keith sie noch hören konnte. Und dann ließen sie die zerklüfteten Berge und das Kampffeld hinter sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Rowan90
2018-10-09T20:57:10+00:00 09.10.2018 22:57
hoffentlich schafft sie es noch rechtzeitig :(
Von:  Shirogarasu
2018-05-09T09:14:49+00:00 09.05.2018 11:14
Yay es geht weiter ^.^ Ich bin natürlich auch noch dabei. Das Kapitel war wieder super spannend und macht Lust auf mehr *____* Die beiden sollen endlich friedlich zusammenkommen dürfen!!! :D
Ich weiß, ich brauch grad was sagen da, ich selbst mal wieder super lahm mit meinem Kram bin^^ (aber da geht es auch bald weiter! ;D)
Von:  Yurippe
2018-05-03T12:03:39+00:00 03.05.2018 14:03
Es geht weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich musste noch mal das vorige Kapitel lesen, weil ich natürlich alles vergessen hatte. ^^;

Wunderbar, auch an Rechtschreibung und Grammatik habe ich dieses Mal gar nichts auszusetzen. Eine kleine Sache wegen Drew: Erst dachte ich, das Gift würde ihn benebeln, aber er scheint ja doch klar zu denken und zu handeln?
Antwort von:  Auraya
03.05.2018 21:33
Juhu, ich freu mich, dass du es noch liest <3 nach so langer Zeit... >_<
Zu Drew: er war nach der Attacke kurz benebelt wegen der Schmerzen (immerhin war es ein GiftHIEB), so habe ich mir das zumindest gedacht. Hat sich dann aber zusammen gerissen, soweit es für ihn möglich war, wobei das Gift ihm mit der Zeit natürlich immer mehr zusetzte.
Antwort von:  Yurippe
04.05.2018 03:36
Klar doch, ich hab mich total gefreut! Bei meiner eigenen Fanfic geht es gerade kurz vor Ende auch nicht weiter, da ich mitten in der Masterarbeit stecke, und da hoffe ich ja auch, dass es trotzdem noch wer liest.

Verstehe. Ich hätte eher gedacht, dass er benebelter wird, je länger das Gift in seinem Körper ist.


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