Battle-Sword 1 von Sanda-San (Action) ================================================================================ Kapitel 3: Hausarbeiten ----------------------- Niemand redete Sanda- San hatte außerhalb von der Schule bisher nie richtig mit seiner Direktorin gesprochen; normalerweise stand nie etwas zu Debatte. Zudem stieg ihm viele Gedanken durch den Kopf. Er war schließlich das erste mal bei dem Direktor. Sanda- San und Brain folgte Frau Luca hinter her. In den rechten Flügel des Schlosses. Brain und Sanda- San näherten sich der Zimmertür der Direktorin. Frau Luca klopfte dreimal an. "Wer ist da?", fragte eine Frauliche Stimme. Die Tür ging sofort auf. "Ich bin´s, Frau Luca, ich bringe die Ausreißer mit." Da saß die Direktorin, groß, schlank und in weißen Haaren auf einen alten Stuhl vor einem Schreibtisch im Zimmer nieder. "Hallo, Frau Luca", sagte die Direktorin. "Tag auch, Miss." "Hallo, Jung." Sanda- San fand, keine Worte. "... und nun?", fragte Sanda- San. Die Direktorin wandte sich um und blickte auf die Beiden Jungs. "Das war eine angsterregende Nacht.", meinte die Direktorin. "Oh, ja", sagte Brain nervös. "ich bin, die Direktorin Miss Miranda.", sagte Miss Miranda freundlich. "Du warst mit Brain unterwegs!" "Wir hatten besuch-", warf Brain ein. "Tatsächlich?", sagte Frau Luca. "Jach ... ja, mein Schwert wurde mir gestohlen." Versuchte Sanda- San leicht zu erklären seine Situation. "Oh ... hast du es wieder?", fragte seltsam Frau Luca. "Ja, ja, ja.", antwortete Sanda- San. Sanda- San wurde das Herz leichter. "Kling ganz gut, dennoch ist es nicht gestattet ein Schüler die Schule zu verlassen. Besonders Nachts.", keuchte Miss Miranda. "Sicher!". Die Jungs sah ängstlich aus. "Keine Sorge, ein Schulverweis gibt es nicht.", sagte Frau Luca. "Ihr kriegt eine Strafarbeit auf.". "Was wird es sein?", fragte Brain in die Runde. "In der Bibliothek", erzählte Frau Luca. "Wurde neue Dokumente erfasst. Die müssen neu archiviert werden." "Gut ... und nun, geht auf eure Zimmer.", sagte Miss Miranda vor dem Schreibtisch. Brain und Sanda- San eilte zurück in ihre Zimmer. Dort legen sie sich sofort schlafen. Am nächsten Tag. Im war keine gute Stimmung anzuerkennen. Sanda- San weckte Brain auf. Er sah wieder immer betrunken aus. Brain gähnte kurz. Mit langsam Schritten machen sich die Schüler bereit für den Unterricht. Die Zeit verging. Ein anstrengender Tag lag vor Sanda- San und Brain. Sanda- San und Brain bekam eine Hausarbeit aufgebrummt. Der Unterricht ging normal weiter. Eine Stunde später nach dem Unterricht ging sie in die Bibliothek. Beim Hineingehen sah Sanda- San und Brain überall Bücher und Regale stehen. Die Bibliothekarin hatte sie bereit´s erwartet. Sanda- San starrte sie an. "Brain und Sanda- San", sagte die Bibliothekarin. "Das ist die Bibliothek. Ich bin, Miss Fona.", erzählte sie und hob sich langsam vom Stuhl. Sie zeigte den Ort. "Das sind sie, Jungs." "Ach, ja, so viel ...", meinte Brain. Ein Haufen Bücher lagen herum. Sanda- San war klar, dass es lange dauern wird. Es aufzuräumen. Brain räumte zwei Stapel Bücher ein. Sanda- San durchstöbert ein paar Bücher. Er sortierte sie nach Namen. Alphabetisch. Ohne es zu wissen fiel ein Buch seine Aufmerksamkeit in die Hände. "Seltsam.", dachte sich Sanda- San Brain schaute Sanda-San mit Neugier an. „Was ist das?“, fragte Brain. Sanda- San fiel keine Antwort ein. Sie setzten sich an einen Tisch. Brain und Sanda- San hatten keine Ahnung warum das Buch so Interessant für sie war. Nun öffneten Sanda-San das Buch mit dem Titel „Die verloren Juwelen!“ Brain sah merkwürdig an. „Was für ein Buch ist das?“, dachte sich Brain. Im Lampenlicht der Bibliothek schlug Sanda- San mehrere Seiten im Buch um. Dann blieb Sanda- San auf einer Seite zweihundert stehen. Es gibt ein Bild und ein kleinen Text auf der Seite. Im Buch sahen Brain und Sanda- San mehrere Juwelen wie ein Rubin, ein Saphir, in Topas-Stein und ein Mond-Stein. Was hatten diese Juwelen auf sich. „ … DIE JUWELEN SEIT JAHRHUNDERTEN. EIN STÜCK DER NATUR …“ Brain und Sanda-San holten kurz tief Luft. „ … EIN JUWEL IST EIN BAUSTEIN EINES SCHWERTES. UM EIN WELT-BESTES-SCHWERT ZU BAUCHEN. BENÖTIGT MANN FOLGENDE ... DINGE … DIE JUWELEN.“ Nachdem lesen ging sie aus der Bibliothek. Sanda- San hatte sich das Buch unter die rechte Schulter geklemmt. Danach ging sie auf ihre Zimmer. Der Gemeinschaftsraum war voll. Die Kameraden waren am Lernen. Sanda- San ging auf sein Zimmer. Bis zum Abend blieb er dort. Während die Sonne unterging machte sich Sanda- San und die anderen Kameraden bereit fürs Bett. Sanda- San machte schnell noch das Licht aus. Dann nach lag sich Brain und Sanda- San sich schlafen. Bis zum nächsten Morgen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)