🔥 Wenn Rache wie Feuer brennt 🔥 von CheyennesDream (Kaltes Herz Sess & OC) ================================================================================ Kapitel 15: Eine Hürde genommen ------------------------------- Kapitel 15 - Eine Hürde genommen Nach einigen Stunden Schlaf erwachte Sayo erholt, blieb jedoch liegen und rührte sich nicht, da sie im ersten Moment realisieren musste, wo sie war. Dann erinnerte sie sich an alles und versuchte herauszufinden, ob der Dämon in der Nähe weilte. Seine Stimme schreckte sie auf. "Sayo", nannte er sie bei ihrem Namen, sodass sie sich umwandte und zu ihm blickte. Taro saß mit dem Rücken zu dem nun verschlossenen Eingang, damit er sie beobachten konnte. In der Nacht, während sie schlief, beschloss er, zeitig aufzubrechen. Dennoch durfte er seine Gastgeber nicht verärgern und musste warten, bis er sich von ihnen verabschieden konnte. Das gab ihm Zeit über die junge Frau nachzudenken. Dennoch fand er keine Lösung, wie er ihre Anwesenheit glaubwürdig erläutern konnte. Er sollte überrascht werden, denn Sayo hatte diesbezüglich eine Idee. "Kleide dich an!", befahl er der Schattenkriegerin, sobald er bemerkte, sie war wach und deutete auf die Kleidung, welche er in der Nacht besorgt hatte. Die junge Frau nahm den kostbaren Stoff, streifte mit ihren Fingern darüber und bewunderte die zarten Stickereien darauf. Als Tochter eines Clanoberhauptes besaß sie selbst edle Gewänder, welche sie jedoch nur zu bestimmten Anlässen trug. Entweder hatte der westliche Herrscher nichts Einfacheres gefunden oder er wollte bewusst, nach außen hin signalisieren, sie stand in seiner Gunst. Denn es gab noch einen Umstand, die Farbe und das Muster harmonierten mit dem Hakama und dem Haori, was er zur Zeit trug. Da ihr neuer Herr, ihr eine Anweisung gegeben hatte, kam sie dem nach und hörte dabei Myougas leise Frage: "Habt ihr eine Lösung gefunden?" Der Silberweißhaarige schüttelte seinen Kopf, stand auf und half Sayo, weil sie beim Anlegen des Kimonos Schwierigkeiten hatte. Normalerweise hätte er die Dienerin hereinholen müssen, da er hörte, wie der Mensch zurückkam, doch er wollte die Anwesenheit der Ninja weiterhin verschleiern. Plötzlich Taro direkt neben sich zu haben, seine sicheren Handgriffe zu sehen, als ob es nicht das erste Mal war, das er einer Frau half, wirkte auf sie merkwürdig. Beinahe vergaß sie, wie gefährlich er sein konnte und deshalb ertappte sie sich bei dem Gedanken, ihn freundlich zu stimmen. Allerdings schlug ihr Annäherungsversuch in der Nacht schon fehl und sie vermutete, er war nicht tatsächlich an ihr interessiert, sondern wollte nur, dass sie sicher aus der Burg gelangte. Er brauchte sie oder besser die Informationen, die sie besaß. In der Haut des Auftraggebers wollte sie nicht stecken. Sie hob kurz den Kopf, blickte in Inu no Taishos Antlitz und fand da ein leichtes Schimmern in seinen Augen. Nicht bösartig eher freundlich gestimmt, was sie völlig irritierte. Schnell senkte sie ihre Augen wieder, da es nicht erlaubt war, ein höhergestelltes Wesen auf diese Art zu betrachten und vollführte den letzten Handgriff. Während sie über ihre Situation nachdachte und wie sie überhaupt erst da hineingeraten war, ereilte sie ein Gedanke, den sie mit dem Hundedämon teilen wollte. "Herr", setzte sie zum Sprechen an, doch der Dämon unterbrach sie: "Schweig!" Dann ging er zur Tür, öffnete sie und gab der dort knienden Frau eine Anweisung: "Geh und finde heraus, wann dein Herr zu sprechen ist! Ich will mich von ihm verabschieden." Sobald sie den Gang verlassen hatte, wandte er sich an seine Gefangene: "Sprich!" "Wie wäre es mit einem Geschenk", schlug sie vor. Da er nicht darauf reagierte, wurde sie genauer: "Um meine Anwesenheit zu erklären, braucht ihr etwas Plausibles. Ihr müsst Fürst Morishita nicht anlügen. Sagt ihm einfach die Wahrheit. Ich drang in eurem Auftrag in die Burg ein, um die Schwachstellen in seiner Bewachung herauszufinden. Um zukünftige Gäste besser beschützen zu können, wird er dieses Geschenk zu schätzen wissen." Mit keiner Geste zeigte Inu no Taisho, wie ihm der Vorschlag gefiel. Bis er sprach, verging eine Weile. Vorher trat er zu dem kleinen Tisch, fand ein paar Schreibutensilien und winkte das Mädchen heran. Er deutete darauf: "Dann schreibe es auf oder fertige eine Zeichnung an!" Die junge Frau kniete sich vor dem Tisch hin, schloss ihre Augen und überlegte. Sie rief sich die Einzelheiten des Planes ins Gedächtnis und danach die tatsächlichen Begebenheiten vor Ort, verglich alles miteinander. Wenig später zeichnete sie den Umriss der Burg, markierte die betreffenden Stellen und schrieb Anmerkungen an den Rand. Sobald sie fertig war, nahm Taro das Pergament in die Hand und las sich alles durch. Nach einem Seitenblick auf die Ninja murmelte er: "Das wird genügen." Sein Gesichtsausdruck blieb neutral, obwohl er ihr Können bewunderte. Entweder wurde sie gut ausgebildet oder sie besaß die natürliche Begabung, was ein hervorragendes Gedächtnis betraf. Im selben Moment klopfte draußen die Dienerin, welche im Anschluss sagte: "Mein Herr ist bereit und erwartet euch." "Gehen wir!", bestimmt Inu no Taisho und ging voran. Sayo folgte ihm, verhielt sich dabei so, wie sie es gelernt hatte, und ignorierte die verwunderten Blicke der Bediensteten, die sie unterwegs trafen. Obwohl sich alle niederknieten, sobald sie Taro sichteten, bei ihm zu Boden schauten, beachtete man sie um so genauer. Sobald sie bei Fürst Nori Morishita angekommen waren, musste die Ninja feststellen, wie groß der Respekt des Mannes dem Hundedämon gegenüber war. Er verbeugte sich höflich vor Taro, entdeckte sie und starrte sie einen Moment lang an. Dann fing er sich, versteckte seine Überraschung und wollte um eine Erklärung bitten. Inu no Taisho kam ihm zuvor: "Meine Konkubine, die ich in der letzten Nacht ins Schloss geschmuggelt habe. Sie hat ein Geschenk für euch." Damit wendete sich der Dämon etwas um und forderte die junge Frau auf: "Sayo." Die Angesprochene rutschte etwas nach vorn und übergab mit beiden Händen, jedoch mit gesenktem Kopf die Schriftrolle. Der Herr des Anwesen öffnete diese, las und begriff. Dennoch erfolgte Taros Erklärung: "Sayo ist sehr talentiert und handelte in meinem Auftrag. Obwohl ich deine Sicherheitsmaßnahmen als angemessen empfand, wollte ich sichergehen, das mögliche Schwachstellen dir oder deiner Familie nicht eines Tages zum Verhängnis werden." "Ich verstehe", murmelte der menschliche Fürst und vergaß für einen Moment seine Beherrschung. Morishita wusste nicht, ob er beschämt oder wütend sein sollte. Er drehte sich nicht um, als er Sayos Auflistung nach hinten an seinen General weiterreichte, der sie ebenfalls studierte. "Wie habt ihr es bewerkstelligt", wollte der Fürst wissen, doch der Silberweißhaarige schmunzelte etwas: "Das bleibt unser Geheimnis." Damit verabschiedete er sich und lief in Richtung Tor. Unbehelligt folgte ihm die junge Frau. Myouga, der etwas zurückblieb, hörte noch, wie der Hauptmann zu seinem General sagte: "Ein Wachposten ist heute Morgen nicht zum Dienst erschienen." Es war der Fürst, der darauf reagierte: "Das hat nichts zu bedeuten. Inu no Taisho ist viel zu stolz um sich eines Verräters zu bedienen. Dieses Mädchen jedoch", hier pausierte er kurz, dachte nach und fuhr fort: "Das muss eine Ninja gewesen sein. Nur diese Schattenkrieger sind fähig genug unbemerkt zu agieren." "Sie genießen eine gute Ausbildung", teilte der General sein Wissen und schmiedete im Stillen Pläne. Vielleicht war es gar nicht so falsch den einen oder anderen Ninja selbst in seine Dienste zu nehmen, was er auf später verschob. Erst einmal hatte er vor sich ausgiebig mit dem Plan zu beschäftigen und seine Fehler auszubügeln. Sein Herr hatte noch eine weitere Aufgabe für ihn: "Finde den Soldaten, verhöre ihn und denke dir eine angemessene Strafe aus, weil er seine Pflicht vernachlässigte!" Die spätere Suche blieb ohne Erfolg. Der Verräter war nicht dumm und hatte sich abgesetzt, ohne das Ergebnis abzuwarten. Allerdings wurde er irgendwann von einem Agenten des Kaiserlichen Geheimdienste aufgestöbert und getötet, damit er keine Informationen ausplaudern konnte. Währenddessen verließ der Hundedämon mit Sayo die Burg, wanderte den Berg hinab und wandten sich einem Streifen Wald in der Ferne zu. Sobald sie ihn erreichten, verließ der westliche Herrscher den Weg, lief über eine Wiese, durchquerte an einer flachen Stelle den Bach und kam nur wenig später auf einer Lichtung an, wo sein Sohn wartete. Hier trat er als Erstes zu einem jungen Dämon und befahl ihm: "Sieh dich um, ohne dich entdecken zu lassen. In der Nähe der Burg findest du vermutlich ein Lager, wo einer oder mehrere Menschen ausharren. Teile mir ihren Standort mit!" Der Falke verbeugte sich und führte seinen Auftrag sofort aus. Er sprang in die Luft, verwandelte sich und flog danach steil in die Höhe. Sesshomaru begrüßte nun seinen Vater und dann wanderten seine Augen zu dem Mädchen, dabei zeigte er für einen kurzen Moment leichte Überraschung, bevor sein Ausdruck abschätzig wirkte. Obwohl ihm die Gesellschaft, in der sich sein Erzeugers befand, nicht behagte, schwieg er. Außerdem musste er nicht fragen, denn Taro lieferte die Erklärung. "Sayo ist meine Gefangene, da sie ein Attentat auf mich verübte. Sie wird uns nach Westen begleiten und steht unter meinem Schutz." Dann drehte sich der Dämon zu der Ninja um und sprach weiter: "Mein Sohn Sesshomaru. Während meiner Abwesenheit wird er dich bewachen, und falls du fliehst, hat er meine Erlaubnis dir Schmerzen zuzufügen. Glaube mir, er ist sehr geschickt darin, dich zu quälen, ohne dich zu töten." Bei den Worten warf Kenshins Tochter einen Blick zu ihrem neuen Wächter und sie erschauerte, denn Sesshomaru deutete kurz ein kaltes Lächeln an und sie war sich sicher, er würde tatsächlich sein Vergnügen darin finden, sie zu verletzen. Deswegen setzte sie sich auf dem ihr von Taro zugewiesenen Platz und wartete ab. Dennoch sah sie sich um, weil sie hoffte, ein Zeichen von Takashi zu finden. Der westliche Fürst trat zu einem Baum hin, nahm dort Kleidung weg und lief zum Wasser. Wenig später hatte er sich entkleidet, stieg in die kalten Fluten und wusch sich den Geruch nach Mensch ab. Danach zog er andere Sachen an und ließ sich von seinem Sohn helfen, den schweren Brustpanzer anzulegen. Kaum sah die junge Frau den älteren Hundedämon wieder, fiel ihr sofort etwas auf. Taros Anblick entsprach nun eher der Zeichnung auf der Schriftrolle. Wirkte er bei ihrem kennenlernen edel, wie ein Fürst, sah sie in ihm nun einen Krieger, den man fürchten sollte und das tat sie. Die Ninja schloss kurz ihre Augen, atmete tief durch und fragte sich im Stillen, wie jemand überhaupt so verwegen sein konnte, gegen Inu no Taisho vorzugehen. Sie nahm sich fest vor, wenn sie das hier überlebte, den Hunden entkam, würde sie selbst nachforschen, denn es gefiel ihr nicht, das jemand ihre Familie ausnutzte und sie selbst in diese prekäre Lage gebracht hatte. Der Erbprinz des westlichen Reiches half zwar seinem Vater, ließ die junge Frau jedoch nicht aus den Augen. Kein Wort kam über seine Lippen aber in seinen Augen flackerte kurz die stumme Frage auf, nach mehr Informationen. Deshalb beschloss der Herr der Hunde seinen Sohn einzuweihen und gleichzeitig gab er ihm für später eine Aufgabe. So erzählte er das Nötigste, wie geschickt die Attentäterin in sein Quartier eingedrungen war und weshalb ihr Versuch, ihn zu ermorden scheitere. Im Anschluss erfuhr Sesshomaru, wer ihr Vater war, dass er ihn gut kannte und weshalb er der Ninja den Umstand nicht offenbarte. Den Auftraggeber erwähnte er mit keinem Wort, denn die Information, sowie den Inhalt der Schriftrolle hielt er weiterhin geheim. "Wenn sie ihren Auftrag nicht erledigt hat, wird sie einen neuen Versuch starten?", fragte der jüngere Dämon danach. Sein Vater warf einen Blick zu Sayo und nickte: "Anzunehmen. Obwohl sie es nicht geäußert hat, denke ich, das Leben ihres Clans steht auf dem Spiel. Doch Sorge dich nicht, ich weiß mich ihrer zu wehren." "Und ihr wisst nicht wer dahinter steckt, verehrter Vater?", kam die nächste Frage Sesshomarus. "Jemand mit viel Einfluss. Kenshin wird mir gegenüber offen sein", hoffte der westliche Fürst und sein Sohn entgegnete: "Deswegen soll ich ihn mit einer Schar Krieger in den Westen holen." Da der Falke in diesem Moment landete, unterbrachen sie das Gespräch. Allerdings warnte Taro: "Nun schweige darüber!" Er lief zu dem Krieger, der ihm berichtete. Kurz teilte Inu no Taisho sein Vorhaben mit: "Ich sehe mich kurz um", und verschwand unter den Bäumen. Im letzten Augenblick, schon mehr aus den Augenwinkeln heraus, sah er noch, wie die Schattenkriegerin zusammenzuckte. Einige Shaku entfernt, mit guter Sicht auf das Haupttor der Burg stand Takashi, verborgen durch Bäume und beobachtete. Sobald er sah, wie der Herr der Hunde, gefolgt von Sayo das Anwesen von Fürst Morishita verließ, wandte er sich an seinen Unteranführer: "Ihr wisst, was ihr zu tun habt?" Dieser schmälerte seine Augen, beobachtete die beiden, sich ins Tal hinunter, entfernenden Punkte und antwortete: "Mir gefällt es nicht, sie in den Händen dieses Dämons zu lassen. Doch ich gehorche und vertraue darauf, dass du einen Weg findest, sie zu retten." Dann verbeugte er sich und ging zu den anderen Kriegern. Bald darauf brachen die Männer auf und strebten der Heimat zu. Kenshins Vertrauter blieb allein zurück und wartete, denn er wusste, bald würde der westliche Herrscher bei ihm eintreffen, um antworten zu erhalten. Lange musste er nicht ausharren, denn der Hundedämon erschien. Er kam offen den Weg entlang und steuerte dann direkt den Standort des Schattenkriegers an. Takashi kniete sich nieder, legte sein Schwert in einiger Entfernung vor sich hin und wartete, bis das Wort an ihn gericht wurde. "Berichte!", wurde er aufgefordert. Anstatt dem nachzukommen, wollte der Ninja wissen: "Was wisst ihr?" Taro musterte den Mann am Boden kurz. Normalerweise würde er nichts über Sayos Aussage ausplaudern. Diesmal beschloss er eine Ausnahme zu machen, denn er vermutete, sie war wichtig. "Außer ihren Namen Sayo und das der Auftraggeber maskiert war, weiß ich nur seinen Namen Akeno Kanegawa. Er ist der derzeitige Anführer des kaiserlichen Geheimdienstes. Bin ich recht in der Annahme?" Takashi nickte und der Hundedämon griff in seinen Gürtel, zog das Messer der jungen Frau, zeigte es dem Schattenkrieger. "Das hier kommt einem Hilfegesuch gleich. Kenshin bietet mir seine Tochter an, wenn ich im Gegenzug seinen Clan rette." "Nicht ganz Herr", wagte der Mann zu widersprechen. "Mein Herr erfleht Schutz für seine Tochter, da sie scheitern musste, denn niemand kann es mit euch aufnehmen. Indessen setzt er selbst alles daran, den Clan zu retten." "Ich verstehe. Das ändert die Sachlage", murmelte der silberweißhaarige Dämon und befahl dem jungen Mann: "Erhebe dich, setzte dich zu mir und berichte mir alles!" Diesmal kam Takashi dem nach und so erfuhr Inu no Taisho so ziemlich alles, was seit Akenos Besuch beim Kimura Clan passierte und welche Maßnahmen sein Freund Kenshin in die Wege leitete. Es gab nur eine Sache, die er verschwieg, da er nicht wollte, dass sein Clanoberhaupt letztendlich doch noch in Bedrängnis kam. Den wahren Namen des Auftraggebers und weshalb dieser vor 17 Jahren überlebte. Zum Schluss stellte er die Frage, die ihm am Herzen lag: "Was wird nun aus Sayo?" "Das Mädchen nehme ich mit in meine Residenz. Ihr Schicksal liegt in meinen Händen und sie steht unter meinem Schutz", antwortete der Silberweißhaarige, sehr zu seiner Erleichterung. Dennoch warnte er den Fürsten vor und verriet ihm dadurch sein Vorhaben. "Ihr versteht hoffentlich, dass ich euch folgen werden. Es ist nicht nur der Wunsch meines Herrn, sondern auch der meine." Der westliche Fürst musterte den Schattenkrieger kurz und verstand dessen Motive. Zwar wollte er ihm keinen Zugang zur Burg gewähren, ihm aber auch nicht an seinem Auftrag hindern. Deswegen fand er eine Lösung. Es gab ein bestimmtes Erkennungszeichen, was seine Wachen oder die durchs Land streifenden Patrouillen kannten. Dieses Plättchen mit dem fürstlichen Siegel versehen, trug er immer bei sich. "Du bist willkommen und kannst dich ungehindert in meinen Ländereien bewegen. Am nördlichen Abhang gibt es ein Plateau, wo eine bewohnbare Hütte steht. Sie mag dir später als Unterkunft dienen. Das hier", damit überreichte Taro den Gegenstand und fuhr fort: "Wird deine Anwesenheit legalisieren." Viel besprachen sie nicht mehr und der Hundedämon verabschiedete sich alsbald. Kapitel 16 - Ungeduld Während Jiros (alias Hiroshis) Ausbildung voranschreitet, bemerkt er die Unruhe seines neuen Herrn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)