🔥 Wenn Rache wie Feuer brennt 🔥 von CheyennesDream (Kaltes Herz Sess & OC) ================================================================================ Kapitel 8: Dem Feind nahe ------------------------- Meine Leser haben mehrstimmig beschlossen, das ich die Kapitel so lassen darf. Das freut mich und hat mich zugleich überrascht. Deswegen danke ich den drei Kommischreibern und denjenigen, die mich per Mail kontaktierten. Auf keinen Fall wollte ich, das ihr meine Bemerkung als Kommentaraufforderung auffasst. Dennoch haben mich schon sehr oft Leserkommentare inspiriert. Die eine oder andere FF ist deswegen schon entstanden. Miki -   Stamm, Baumstamm Jiro -   2. Sohn, 2. Mann Kenta -  Gesund, Ausdauer Kapitel 8 - Dem Feind nahe Der Fürst des Westens folgte nicht seinem Sohn, sondern öffnete die Tür zum Garten, trat hinaus ins Freie und atmete die kühle Luft ein. Seine Gedanken schweiften zurück zu General Kudos Bemerkung. Er sehnte sich nicht nach einem Kampf, war jedoch gewappnet. Denn er ahnte, nicht nur seine Feinde, auch junge Heißsporne warteten bereits auf ihn. Immerhin hielten sie die beabsichtigte Reise nicht geheim. Mit einem Blick zu dem, in einem hölzernen Futteral steckenden Schwert, dachte er weiter nach. Siebzehn lange Jahre hatte er es vermieden So'unga zu benutzen und war dankbar, das Saya, der kleine Geist, den Bann so gut aufrecht erhielt. Obwohl er das Schwert der Unterwelt erwähnte, würde er es nur im Notfall benutzen, weil mit jedem Einsatz stärkte es den rachsüchtigen Geist darin. Er musste vermeiden, das So'unga noch mächtiger wurde. Obwohl er mit einem Kampf rechnete, erwartete er das die meisten Gegner schwächere Dämonen waren. Allerdings stark genug, um ebenbürtig zu sein, um mit seinem Sohn kämpfen zu können. Falls wieder erwarten ein fremder Daiyoukai den Weg vom Festland herüber gefunden hatte und sich mit ihm messen wollte, vertraute er auf Tessaiga. Noch, während er nachdachte, hatte der silberweißhaarige Hundedämon seine Schritte in eine bestimmte Richtung gelenkt. Nun stand er vor dem Gemach, in dem sich zu diesem Zeitpunkt seine beiden Gefährtinnen aufhielten, und murmelte kaum hörbar: "Ein wenig Abwechslung tut mir sicherlich gut." Sobald sein Schatten in den Innenraum fiel, verstummte das gerade stattfindende Gespräch. Die weiblichen Wesen wandten sich dem offenstehenden Eingang zu und begrüßten ihren Gefährten. Taro musterte sie kurz, wandte sich zuerst an Izayoi und sagte: "Noch vor meiner Abreise werde ich beginnen, unseren Sohn zu unterrichten. Die Einzelheiten besprechen wir morgen. Bereite Inuyasha inzwischen auf die Änderungen vor! Jetzt kannst du dich zurückziehen!" Die menschliche Frau nickte und begab sich zu der zweiten Tür. Bevor sie das Gemach verließ, blickte sie zu der Dämonin und kurz huschte ein trauriger Ausdruck über ihr Gesicht. Trotz der vielen Jahre fiel es ihr immer noch schwer, ihren Gemahl zu teilen. Besonders in den letzten Wochen blieb er ihrem Lager fern, da sie sich gerade erst von einer Verletzung nur mühsam erholt hatte. Bei einem Spaziergang in den Bergen, als Inuyasha ungestüm durch die Gegend rannte, sie dabei anrempelte, rutschte sie aus, stürzte gegen einen Felsen und riss sich den Arm an dem spitzen Gestein auf. Die Wunde heilte schlecht und entzündete sich. Nun blieb eine sichtbare Narbe zurück und sie hatte gewissen Bedenken, das dieser Umstand ihren Gefährten abstieß. Außerdem zeigten sich in ihren Haaren sicherlich bald die ersten grauen Strähnen. Als Mensch fehlte ihr die zeitlose Schönheit der Dämonen und ein wenig beneidete sie Emi darum. Deswegen befürchtete sie seit Tagen, Taro würde sich alsbald von ihr abwenden, denn früher hatte er sie selten gemieden, wenn sie sich unwohl fühlte. In diesem Moment dachte sie, der Zeitpunkt war gekommen und sie konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen, denn es gab noch einen Anhaltspunkt. Sie hatte in den Jahren ihres Zusammenlebens das Verhalten ihres Gemahls studiert und konnte aufgrund seiner Gesten auf so einiges schließen. Wenn er die Nacht bei ihr hätte verbringen wollen, hätte er es auf irgendeine Weise mitgeteilt. Diesmal blieb der heimliche Hinweis aus. Trotzdem gehorchte sie, ohne zu murren und verließ den Raum auf Geheiß des Fürsten. Um so mehr überraschte sie seine Stimme: "Izayoi", nannte er sie leise beim Namen und trat hinter sie, um ihr zuzuraunen: "Ruhe dich heute Nacht aus. Morgen werde ich mich nicht mehr zurückhalten." Dann spürte sie nicht mehr den warmen Körper, sondern wurde von einem kühlen Luftzug gestreift. Gleich darauf schloss sich die Tür und versperrte ihr die Sicht in das Innere. Da die Hoffnung auf die kommenden Augenblicke sie ein wenig strahlen ließen, ging sie erhobenen Hauptes zu den Räumen, die für sie allein bestimmt waren. Taro kehrte schnell in das Gemach zurück und wandte sich an Emi. "Wir müssen über Sesshomaru sprechen", begann er und seine Stimme hatte keine Spur von Freundlichkeit mehr. "Was hat euer Erbe diesmal angestellt?", fragte die Fürstin und behielt ihre Position bei. Bei der Laune ihres Gefährten wagte sie es nicht, die Etikette zu lockern. "Nichts", bekam sie zu hören und wurde im Anschluss gerügt. "Es ist eher das, was du ihm einflüsterst." Beinahe hätte die Dämonin geseufzt, rührte jedoch keinen Muskel. Sie hatte gehofft, dieses Gespräch nie wieder führen zu müssen. Nach seiner Genesung suchte Taro sie schon einmal auf und berichtete von Sesshomarus Verhalten. Nun wies sie auf etwas hin: "Er nimmt sich nur an euch ein Beispiel." Die Gedanken des silberweißhaarigen Hundedämons schweiften in die Vergangenheit, bevor er antwortete: "Nicht ich habe deinen Vater herausgefordert, sondern er mich. Sein Tod war ein unglücklicher Umstand und nicht von mir geplant. Mir blieb keine Wahl. Bei unserem Sohn jedoch habe ich sie. Ich nehme kein Leben, was ich vorher erschaffen habe. Wenn ich bereit bin, die Herrschaft aufzugeben, wird Sesshomaru sie auch ohne Kampf erhalten." Bei den Worten hob Emi ein wenig ihren Kopf, wagte aber immer noch nicht ihrem Gemahl in die Augen zu schauen. Die Aussage erleichterte sie ein wenig. Dennoch wusste sie, ein Kampf zwischen den beiden männlichen Dämonen war unvermeidbar, würde jedoch nicht tödlich enden. Es sei denn, ihr Sohn änderte seine Einstellung und es kam nie soweit. Sie hatte an dessen Wünschen leider einen eigenen Anteil, weil sie ihn dazu animierte, sein Geschick zu verbessern. In ihren Augen konnte nur ein starker Dämon seinen Feinden trotzen. "Verehrter Gemahl", begann die Fürstin des westlichen Reiches. Da der Angesprochene nicht reagierte, sah sie auf und behielt den Rest für sich. Taro stand Eingang zum Garten und blickte hinaus. Mit seinen Gedanken schien er weit weg. Vor einer gewissen Zeitspanne, kurz nach dem Gespräch mit dem General, als sich sein Sohn zurückzog, ereignete sich nämlich noch etwas. Sein Sprössling hielt an der Tür an und fragte leise, sodass die Wache davor es nicht hörte: "Verehrter Vater. Mit einem Angriff von meiner Seite rechnet ihr nicht?" Die Frage seines Sohnes stand im Raum. Blitzartig tauchten in Taros Kopf Bilder auf. Erinnerungen an ein Gespräch, welches sie vor 17 Jahren am Meeresstrand nach seinem Kampf gegen Ryukotsusei führten. Besonders auf seine Fragen hatte er bis heute nie eine Antwort erhalten. Er wiederholte die Fragen von damals nicht, sondern lenkte das Gespräch nun in eine bestimmte Richtung, teilte dem Jüngeren anschließend etwas mit. "Zum Beispiel in dem du mir in den Rücken fällst", nannte der Daiyoukai eine Möglichkeit, ließ seinem Kind aber keine Gelegenheit, um darauf zu antworten. "Du hattest mehr als einmal in den letzten Jahren die Chance mich herauszufordern. Hast es aber nicht getan, weil du weißt, ich würde ablehnen. Du bist noch lange nicht stark genug, mich zu besiegen und wenn der Tag kommt, werde ich nicht zögern, zu meinen Bedingungen, mit dir zu kämpfen. Natürlich könntest du mir in den Rücken fallen, womöglich eine meiner Schwächen ausnutzen, doch dein Ehrgefühl verbietet es dir. Niemals würdest du es riskieren, das Gesicht zu verlieren. Solltest du es dennoch tun, werde ich dich erbarmungslos, wie einen verräterischen Hund, zerfetzen." "Werdet ihr mir den Wunsch abschlagen, mich weiterhin zu trainieren?", wollte Sesshomaru wissen, ohne auf die Worte seines Vaters einzugehen. Der ältere Dämon schüttelte leicht seinen Kopf und erläuterte sein weiteres Vorhaben: "Unsere bald stattfindende Reise soll dir als Übung dienen. Ich möchte sehen, wie du mit anderen Gegnern agierst, damit wir deine Schwächen ausmerzen können." Um seinen Dank zu zeigen, verbeugte sich der Jüngere etwas, wurde aber mit der nachfolgenden Aussage überrascht: "Danke mir nicht zu früh, sondern rechne mit starken Feinden." Danach befahl Taro noch: "Zieh dich nun zurück!" Im Gehen begriffen, hörte er die Worte seines Vaters, die dieser mehr zu sich selbst murmelte: "Herrschen bedeutet nicht nur stark zu sein, sondern weise. Einen Kampf gewinnt man nicht nur mit der Waffe, im Gegenteil. Strategie und Vorhersicht sind sehr wichtig." Der jüngere Youkai verharrte seinen Schritt und drehte sich dem Fürsten zu. Da Taro selbst fortging und hinaus in den Garten trat, bekam er es nicht mehr mit. Deswegen verschwand sein Sohn ebenso. Jetzt schüttelte Inu no Taisho die Erinnerung ab und widmete sich seiner Hauptfrau. Er hatte bestimmte Pläne mit ihr und wusste das er die unausgesprochene Zustimmung des weiblichen Wesens besaß. Die Zeit verstrich und daher wollte er nun keinen Augenblick mehr verschwenden. So forderte er: "Ziehen wir uns in deine Gemächer zurück!" Bald kamen sie dort an und es fielen keine Worte mehr in dieser Nacht. Allerdings hatte ihr Tun, Monate später, beabsichtige Folgen. In einem anderen Teil des Landes ging Hiroshi stumm hinter seinen Führer Miki her und ließ die vielen fremden Eindrücke auf sich einwirken. Zum Anfang ihrer Reise hatte er mehrmals versucht mit dem Ninja ein Gespräch anzufangen, musste allerdings zu seinem Bedauern feststellen, der Mann war nicht sehr redselig, sondern beschränkte sich nur auf die nötigsten Worte. Selbst auf die Frage, was ihn in der Kaiserstadt erwartete, bekam er nur die Antwort: "Ich bin dein Führer, nicht dein Einweiser." Deswegen schwieg Sayos Bruder nun ebenso, musterte stattdessen die Landschaft und die Leute. Sie begegneten den unterschiedlichsten Menschen. Bauern, Kaufleuten und Soldaten. Manchmal einigen Familien, die eine neue Heimat suchten. Eines Tages langten sie an ihrem Ziel an und passierten die Tore der Stadt. War die Reise schon beeindruckend genug, so überstieg Heian Kyo, die kaiserliche Stadt, welche später Kyoto genannt wurde, seine Erwartungen bei weiten. Die Größe, die unzähligen Bauten und die vielen Menschen, die in Eile vorüber huschten, zu sehen, überrumpelten den jungen Mann und er kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Am liebsten wäre er stehen geblieben, hätte sich überall umgesehen und alles genau betrachtet. Doch sein Führer nahm keine Rücksicht, sondern geleitete ihn zielgerichtet durch die Straßen. Dabei gingen sie nicht nur durch die breiten mit Bäumen gesäumten Alleen, sondern durchwanderten auch kleine Gassen. Oft mussten sie mithilfe der zahlreichen Brücken Rinnsale oder breite Wassergräben überqueren. Mehr als einmal passierte es und Hiroshi kollidierte mit einem Passanten, sodass sein Führer bei höhergestellten Personen gezwungen war, beruhigend auf den Verärgerten einzuwirken. Nichtsdestotrotz gelangten sie bei Einbruch der Nacht an ihrem Ziel an. Hier in dem Viertel lebten hauptsächlich Kaufleute und so ein vornehmeres Haus strebte der Ninja an. Der Besitzer musste Geld haben, denn  das Gebäude trotzte nur so von prunkvollen Verzierungen und im Garten standen wertvolle Statuen. Selbst die hier wachsenden Pflanzen zählten zu den erlesensten Kostbarkeiten. Wie Sayos Bruder erfuhr, weilte dieser Kaufmann auf Reisen und nur wenige Bedienstete waren zugegen. Bei einem Nebengebäude blieb Miki stehen, klopfte mit einem vereinbarten Zeichen und wurde dann von einem Mann in mittleren Jahren eingelassen. Dieser musterte die beiden Reisenden, erkannte den Einen, entspannte sich und nahm die Hand vom Griff seines Katanas. Dann bat er die Besucher herein und wollte gleichzeitig wissen: "Ist das mein Schützling?" Der Ninja verbeugte sich, übergab eine Schriftrolle und sagte: "Ja. Du hast zwei Wochen bis Kanegawa-sama zurückkehrt." Dann wandte er sich an Hiroshi und teilte ihm mit: "Kenta Hatake wird dir beibringen, wie du dich zu verhalten hast. Gehorche ihm!" Dann verschwand er in der Dunkelheit. Kenshins heimlicher Sohn hatte ihm nachgesehen und er wollte ihm hinterherrufen, doch sein Unterweiser erklärte: "Wundere dich nicht. Das ist seine Art." Dann forderte er den jungen Mann auf: "Komm herein, setze dich und genieße das Abendessen mit mir!" "Hatake-sama", begann der Jüngere, wurde jedoch unterbrochen. "Sprich mich mit Kenta an und wie lautet dein Name?" "Hiroshi", erfolgte die Antwort umgehend und sofort wurde er eines Besseren belehrt: "Falsch. Deine erste Lektion. Von heute an bist du Jiro Sakamoto und Hiroshi existiert nicht mehr. Wenn dich jemand so nennt, musst du dich taub stellen!" "Ich verstehe", murmelte der junge Mann und schrak fast zusammen, als scharf die erste Frage wiederholt wurde: "Wie lautet dein Name?" Der Spion des Kimura Clans verbeugte sich höflich: "Jiro Sakamoto, ehrenwerter Herr." Kenta lächelte zufrieden, denn offenbar lernte der junge Bursche schnell. Viele Informationen musste er ihm eintrichtern, bis dieser es im Schlaf beherrschte und sich nicht selbst versehentlich verriet. Außerdem musste sich Hiroshi in der Stadt einigermaßen zurechtfinden, sodass sie auch dem Haus der Familie Kanegawa einen Besuch abstatteten. Kenshins heimlicher Sohn stand auf der anderen Straßenseite, halb verborgen durch einen Baum und betrachtete das Gebäude, wobei ihn die unterschiedlichsten Empfindungen heimsuchten. Neugierde, Unruhe und manchmal Zorn. Nachdem er tief durchatmete, fing er sich wieder und kühle Berechnung durchströmte ihn. Wenn er erst einmal dort arbeiten würde, hätte er sicherlich die Möglichkeit, Informationen zu sammeln, damit er seinem Vater später helfen kann. Kenta rief ihn leise bei seinem neuen Namen Jiro und er wollte sich schon abwenden, als ein junges anmutiges Mädchen das Haus verließ. Ihre Ausstrahlung und ihre höfliche Art schlugen ihn in den Bann. Deswegen fragte er seinen Begleiter: "Wer ist das?" "Seine Tochter", lautete die knappe Antwort. Wie von einem kalten Regenschauer überrascht, trafen Hiroshi diese Worte und sein gerade erwachtes Interesse drohte zu erlöschen. Die Warnung seines Einweiser trugen außerdem dazu bei: "Solange du deinem Auftrag nachgehst, ist es gefährlich, Liebschaften zu beginnen. So mancher wurde enttarnt, weil er dem weiblichen Geschlecht nicht widerstehen konnte. Vergiss das nie!" "Das werde ich nicht Herr", versprach der junge Ninja und folgte seinem Lehrer. Doch das Mädchen ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Denn er wusste, bereits in zwei Tagen würde er sie wiedersehen. So brach der entscheidende Morgen an und Kenta verabschiedete sich von seinem Schützling und riet ihm zum Schluss, den jetzigen Aufenthaltsort nie wieder aufzusuchen. Was Hiroshi nicht erfuhr, Kenta war nur ein Tarnname und der Krieger hatte das kleine Haus im Anwesen des Kaufmannes nur kurzzeitig gemietet. In Wirklichkeit besaß er keinerlei Verbindungen zu dem Besitzer. Ebenso wenig wurde Kenshin Sohn offenbart, wer sein Gastgeber war, nämlich ein Samurai, der früher Seite an Seite mit seinem Vater gekämpft hatte und den noch heute eine tiefe Freundschaft mit dem Oberhaupt des Kimura Clans verband. Als er damals wie Kenshin zum Ronin wurde, wanderte er in die Hauptstadt und fand bei einem Kaufmann eine neue Anstellung. Heute stand er den Wachen des Hauses vor, bildete junge Soldaten aus und operierte als Verbindungsmann zu einem Vertrauten, der im Haushalt des Anführers des kaiserlichen Geheimdienstes arbeitete. Diesen Diener würde Hiroshi noch in derselben Stunde treffen und dann begann sein neues Leben als Schreiber bei Akeno Kanegawa. Mehr Zeit zum Nachdenken blieb ihm nicht, denn plötzlich, fast wie aus dem Nichts stand Miki vor der Tür und wartet auf ihn. Deshalb raffte er seine wenigen Habseligkeiten zusammen und folgte dem älteren Ninja. ... Ja, ich weiß klein Inu musste schon wieder herhalten ;) Kapitel 9 - Töchter Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)