Schmiedeglut von Nhaundar ================================================================================ Kapitel 5: Hitze ---------------- SEVERIN Irritiert blickte ich ihm hinterher. Was zum Henker war das da eben gewesen? Auf jeden Fall war ziemlich eindeutig gewesen, was Reykdal ihm damit sagen wollte. Auch wenn ich es wohl nicht so sah, er fand mich attraktiv. Das war sehr eindeutig gewesen. Mir schoss die Röte ins Gesicht, als ich mir deutlich bewusst wurde, dass er mich geküsst hatte, dass ich ihm so nahe noch nie gewesen war und dass es mir gefallen hatte. Zugleich bedauerte ich es, dass er nicht mehr gemacht hatte und den Kontakt so abrupt abgebrochen hatte. Etwas zögerlich ging ich dann in den nächsten Raum, wo ich Reykdal an einem kleinen Becken Wasser sitzen sah. Er wusch sich gerade mit Seife und er war dabei splitterfasernackt. Das Handtuch lag zusammen geknüllt auf einer Ablage. Wieso hatte er es dann eigentlich überhaupt angelegt? Vermutlich um mir ein paar Unannehmlichkeiten zu ersparen? „Ich sollte mich wohl daran gewöhnen, deinen blanken Hintern zu sehen?“, meinte ich dann, bevor ich es mir besser überlegen konnte. „Solche Worte von dir?“, er kippte sich eine Schüssel Wasser über den Kopf, um die Seife abzuspülen und drehte sich dann halb zu mir um und grinste mir entgegen. Ich biss mir wieder auf die Unterlippe, anscheinend hatte er mich in der wenigen Zeit schon gut kennen gelernt. Wieso rutschte mir so etwas unbedachtes auch über die Lippen? Aber offenbar war es auch nicht das Falsche gewesen. Mein Blick huschte über die Erscheinung des Rothaarigen. Die langen Haare hingen ihm wirr über die Schultern und in seinem Bart hatten sich Wassertropfen gesammelt. Er sah schon verdammt heiß aus, besonders die angespannten Muskeln... das war ein ziemlich interessanter Start... eine neue Stadt, ein neuer Beruf... ein Schmied, den man direkt am zweiten Tag nackt in einem Badehaus bewundern konnte und der einem ständig den harten Schwanz entgegen drückte, sodass man gar nicht anders konnte als ihn gut zu finden? Irgendwie kam ich mir vor wie ein Jungspund, der zu viel überschüssige Energie hatte. „Manchmal, rede ich bevor ich denke.“, meinte ich nur auf seine Worte hin, als ich nach längerer Stille bemerkte, dass ich ihn wieder anstarrte, musterte und deutlich spürte, dass er nicht der Einzige war, der ständig mit einem harten Schwanz herumlief. „Das habe ich schon mitbekommen, finde ich aber gar nicht so schlecht. Und jetzt waschen. Ich habe keine Lust die Zeit nur hier zu verbringen, wenn ich schon Geld dafür bezahlt habe das gute Badebecken mit einem Privatbereich zu nutzen.“, er deutete auf den Platz neben sich und ich zögerte wieder einen Moment. Er wirkte richtig gut gelaunt. Bisher war der Tag auch wirklich schön gewesen. Ich zupfte mir das Handtuch von der Hüfte und setzte mich neben ihn. Auch wenn ich mich innerlich für den Anblick etwas schämte den ich bieten musste. Er sah mich ja nun auch das erste Mal ganz nackt und das auch gleich mit einer vorwitzig hervorspringenden Erregung. Vermutlich sah er mir an, was es mich durchaus an Überwindung kostete so neben ihm zu sitzen. Betont ungerührt begann ich mich ebenfalls zu waschen. REYKDAL Die Zeit die wir heute zusammen verbracht hatten war schon recht aufschlussreich gewesen, was ihn anging. Er war auf den ersten Blick der ruhige, schüchterne Geselle. Aber wenn man ihn etwas besser kannte, oder die richtigen Stellen traf konnte er auch ganz direkt und forsch sein. Und wenn man die richtigen Themen ansprach konnte er sich auch ganz normal unterhalten, ohne das man direkt merkte, dass er schüchtern war. Ich grinste ihn an, als ich dabei zusah, wie er sich betont beherrscht das Handtuch abnahm und es zur Seite legte. Was darunter zum Vorschein kam, war nun jetzt nicht so überraschend, aber doch ein willkommener Anblick. „Du bist auf deine Weise ein sehr ansprechender Anblick. Ich versteh nicht was du an dir nicht magst.“, meinte ich dann grinsend und spülte meine Haare mit noch einer Ladung Wasser richtig aus. „Das liegt daran, dass du nicht so aussiehst wie ich, sondern so.“, er deutete dabei auf mich und mein Blick wanderte an mir hinab. „Ich weiß wie ich aussehe. Und ich mag mein Aussehen. Und Deins mag ich auch. Gerade bist du etwas forscher und nicht so zurückhaltend, was genau hat das denn für Auslöser?“, hakte ich interessiert nach und blickte ihn offen an. Nicht gewillt, dass er sich in Ausreden flüchtete. Er blickte etwas nachdenklich drein, während er sich wusch und ich dabei gebannt verfolgte, was seine Hände machten und wohin das Stück Seife wanderte. Ernste Gespräche bei solch einer Situation... das forderte die Beherrschung. Aber ich meisterte die Situation bisher ganz gut. „Ich übe mich darin, nicht so schüchtern zu sein... schon seit Jahren. Aber es funktioniert nur manchmal besser. Meistens nicht so.“, entkam es ihm nach einer Weile und sein Blick glitt zu meinen Augen. Fester, nicht so ruckhaft wandernd wie so oft an diesem Tag schon. „Meistens weiß ich was ich will. Aber heute, gestern... so viel Neues und alles ist etwas fremd. Auch das mit dir. Ich bin es nicht gewohnt, dass jemand so offen... mit dieser Neigung umgeht. In Windtal war das nicht... gern gesehen.“, meinte er etwas hastig, aber ich verstand alles. „Nun, wir sind nicht in Windtal. Sicher hier gibt es auch Gegner der Sache. Aber generell ist es den meisten Leuten schlicht egal.“, meinte ich und das waren meine Erfahrungen bisher damit. „Manchmal hilft es schon sich weniger Gedanken zu machen. Genieß einfach den Moment.“, die Stimmung war durchaus etwas ins ernstere umgeschlagen und auch etwas abgekühlt. Aber das Lächeln von Severin war es definitiv wert. Ich beugte mich zu ihm und stahl ihm einen intensiven Kuss. Schob meine Zunge vor und griff in seinen Nacken, um ihn dichter an mich zu ziehen. Die Hitze musste wieder her, wie ich fand, jetzt wo das Ernste vorerst geklärt war. SEVERIN Reykdal überraschte mich nicht nur mit seinen Worten, sondern auch mit seiner Tat, die direkt darauf folgte. Und er war gut in beidem. Mit Ratschlägen und dem Kuss, der sofort die Hitze mein Rückgrat kribbelnd hinab sandte, die meinen Schwanz zucken ließ. Meine Augen schlossen sich und ich konnte mir ein Keuchen nicht verkneifen und gab dem Druck nach, ließ mich etwas gegen ihn sinken und erwiderte den Kuss nicht weniger intensiv. Dabei spürte ich wie seine Hand tiefer wanderte, meinen Rücken hinab und sich eine Gänsehaut über meinen gesamten Körper zog. Seine Hand fühlte sich groß, heiß und rau von der harten Arbeit an. Ich bog meinen Rücken leicht durch, das das Kribbeln stärker wurde und ich stöhnte in den Kuss. Seine Hand wanderte zielstrebig über meine Seite nach vorn, fuhr kitzelnd über meinen Bauch hinab über meinen Bauchnabel zu meinem Schwanz. Zitternd stöhnte ich auf, als ich seine Hand auf meiner heißen Erregung spürte. „Ahh, verflucht.“, entkam es mir und meine Hüfte zuckte ihm entgegen. Forsch umschloss er meine pulsierende Härte und drückte mit seiner Hand etwas zu, während er sie durch die glitschige Seife auf- und abgleiten ließ. Vorsichtig öffnete ich die Augen und blickte ihm entgegen, als er den Kuss damit auflöste, indem er an meiner Unterlippe herum knabberte und mich ansah. Vermutlich hatte er mich die ganze Zeit schon genau im Auge behalten. „Besser als es sich selbst zu machen?“, fragte er frech grinsend, mit rauer erregter Stimme.Ich nickte leicht, kaum fähig etwas zu sagen, stöhnte tief auf und biss mir dann auf die Zunge um weitere, lautere Geräusche zu unterbinden. Mein Blick wanderte an mir hinab, zu seiner Hand, ich sah dabei zu, wie er mit dem Daumen über die Eichel kreiste und weitere Blitze zuckten durch meinen Körper, es fühlte sich so verdammt gut an, immer wenn er die Vorhaut zurückzog und ich die kältere Luft spürte. Meine Hoden zogen sich zusammen als ich sah, dass er sich selbst auch anfasste und seinen großen Schwanz rieb, mit dem ich nicht wirklich mithalten konnte. „Ich.....hab das noch nie gemacht... mit einem Mann.....“, entkam es mir stockend und zögernd, aber ich war zu gleichen Teilen neugierig wie schüchtern, deswegen nahm ich meinen Mut zusammen und griff nach seinem heißen Schwanz, drückte seine Hand weg und legte meine darum. Verdammt war er groß und heiß, es fühlte sich fast so an, als ob ich mich verbrannt hätte. Er stöhnte mir heiser entgegen, als ich hin fester packte und nun meinerseits anfing ihn zu reizen. Was nicht so leicht war, da Reykdal bei mir nicht aufhörte. Das hielt ich nicht lange aus. Ich versuchte mich auf seinen Schwanz zu konzentrieren. Fühlte die Adern, die Härte und diese unerbittliche Hitze. „Verdammt gut.“, raunte er mir entgegen und ein Stöhnen folgte. Sodass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Zu viele Eindrücke auf einmal und meine Hüfte zuckte seinem festen Griff entgegen. Meine Eier zogen sich zusammen und und laut stöhnend spritzte ich ihm die heiße Flüssigkeit entgegen. Sie spritzte auch gegen meinen Bauch und ich spürte überdeutlich die Spannung die aus mir wich, wie mein Schwanz noch ein paar Mal zuckte und ich sackte ein klein wenig in mich zusammen. Meine Hand immer noch an seiner Männlichkeit. Etwas atemlos blickte ich ihn an, wich aber seinem Blick aus. Ich war wieder rot im Gesicht und bevor er etwas sagen konnte griff ich nun mit beiden Händen nach seinem noch immer steinharten Schwanz. Statt Worte entkam ihm nur ein tiefes Stöhnen. „Fester!“, forderte er mich auf und ich verstärkte meinen etwas zaghaften Griff etwas. Es beschämte mich etwas, wie schnell ich fertig war, während er noch so weit davon entfernt zu sein schien. Ich blickte ihn an, versuchte jede Regung zu erfassen. Er sah verdammt heiß aus. Seine Augen funkelten animalisch und sein Schwanz zuckte sehr heftig unter meinem Griff, während ich ihn bearbeitete. Mit der Handfläche rieb ich schließlich fest über seine Eichel, ich mochte das bei mir immer, mal sehen wie er reagierte. REYKDAL Severin gab sich durchaus Mühe, besonders wenn man bedachte, dass er es noch nie mit einem Mann getan hatte, sah man einmal von ihm selbst ab. Aber genau das war auch der Vorteil den 'Mann' da hatte. Man konnte das was man mochte auf andere anwenden. Gebannt sah ich ihm dabei zu wie er kam. Das war schon ein echt sehr anregender und besonders schöner Anblick, auch wenn ich an seiner Ausdauer wohl noch arbeiten musste. Umso besser war es als er sich wohl angestachelt fühlte und sich voll ins Zeug legte um mich ebenfalls zum Höhepunkt zu bringen. Ich biss mir auf die Zunge, griff nach seiner Hand die um meinen Schaft lag und drückte sie noch fester um meinen Schwanz, da er meiner ersten Aufforderung folgend, fester aber nicht fest genug zupackte. Ich war nicht aus Zucker. „Schon besser.“, entkam es mir knurrend und ich ließ ihn nicht aus den Augen. Seine Hände fühlten sich etwas kühler an, im Kontrast zu meinem heißen Schwanz, der unter der Behandlung pulsierend zuckte, fest in der Hand des Kleineren. Seine Handfläche fühlte sich schon ganz gut an. Aber sein Mund würde sich noch viel besser anfühlen. Heute nicht, rief ich mich zur Beherrschung auf... vielleicht doch heute, nur später? „Grrrhm. Los drück meine Eier.“, knurrte ich ihm beinahe befehlend entgegen und ich bekam einen prüfenden Blick aus grauen Augen, der mich amüsiert auflachen ließ. „Ich bin kein Mädchen!“, brummte ihm ihm entgegen und sein Ausdruck wurde etwas widerspenstig, meine Hüfte zuckte ihm heftig entgegen, als er daraufhin beinahe zu heftig meine Hoden knetete. Seine Faszination, die in seinem Gesicht zu lesen war, war schließlich das, was mein Fass zum überlaufen brachte. Genüsslich stöhnend sah ich dabei zu wie mein Saft in sein Gesicht spritze, sich tropfend auf ihn verteilte, währen ich noch immer in langen Schüben kam, er hörte auch nicht auf zu pumpen und zu kneten, ein Auge zusammen gekniffen. Meine Muskeln waren angespannt und ich seufzte leise auf, als die Spannung endlich abfiel. „Oh ja... das hast du echt gut gemacht.“, meinte ich grinsend nach einem Augenblick und lächelte ihn breit an. Severin wirkte einen Moment recht unglücklich, als er sich gewahr wurde, dass sein Gesicht und seine Brust eingesaut waren, von seinem und meinem Saft. Etwas unglücklich gezielt. Ich musste lachen. „Du siehst verdammt scharf aus.“, knurrte ich ihm entgegen, zog ihn in einen festen Kuss, mich nicht daran störend, dass ich mich selbst schmeckte. Er lief hochrot an, wischte sich nach dem Kuss übers Gesicht, sah mit flackerndem Blick zu der Sauerei auf seiner Hand, dann zu mir, die Röte in seinen Wangen deutlich zu sehen. Mir kams beinahe noch einmal, als er frech zu mir blickend den Saft von seinen Fingern leckte. „Du sagtest, das sei dein erstes Mal mit einem Mann?“, raunte ich ihm fragend entgegen. „Ja...“, meinte er mit rauer Stimme und leckte sich verführerisch über die geröteten Lippen. „Verdammt. Sieh nur was du angerichtet hast!“, empörte ich mich und schnippte mir selbst gegen meinen Schwanz, der schon wieder Anstalten machte hart zu werden. Severin schenkte mir ein zögerliches Lächeln. „Und jetzt waschen!“, gab er dann frech grinsend zurück und ich musste meine eigenen Worte aus seinem Mund hören. „Na warte...“, nuschelte ich nur vor mich hin, als wir beide damit beschäftigt waren die Spuren zu beseitigen, um uns dann endlich in das eigentliche Bad sinken zu lassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)