Sailor Silver Crystal von Lemongrass ================================================================================ Kapitel 1: Beginning – New Chapter ---------------------------------- Es war früh morgens als die grellen Sonnenstrahlen sich einen Weg durch die Fenster bahnten und sich ein junges Mädchen in ihrem Bett noch herum drehte um diesen irgendwie auszuweichen. Draußen stand bereits seit den frühen Morgenstunden, sogar bereits bevor es richtig hell wurde, eine Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie trug einen eleganten Kimono der für Priesterinnen gedacht war und fegte mit zwei Raben auf den Schultern, den Eingang vor einem großen Haus. Ihr Blick fiel dann kurz direkt darauf und sie seufzte schwer, als sie den Besen hoch nahm und gegen einen Baum schlug. Von den Baumkrönen flogen viele Vögel elegant empor und der Lärm war hierbei keinesfalls zu überhören, den sie bei ihrer Flucht machten.    Rei Nanami! Steh endlich auf, du weißt genau das es unsere Uhrzeiten gibt... *seufzt und lauter meint* Nanami *die Bettdecke langsam von ihren Kopf zieht* Ich komme ja schon Tante... *ihre Augen reibt* Ich konnte gestern einfach nicht einschlafen. Rei Dann musst du was Gesünderes essen. *nur meint und weiter fegt* Nanami *frech grinst* Aber ich brauche die Kalorien am Abend damit ich am nächsten Morgen schon Topfit bin. Rei *kichert und sieht wie sie langsam angelaufen kommt* Das würde ich nun auch sagen. Nanami *zur Küche abbiegt und sich das belegte Brötchen, dass dort auf dem Tisch liegt, quer in den Mund schiebt* Mein Körper braucht das halt, er muss meinem Training ja auch standhalten können. Rei Dann erwarte ich auch das du gewinnst. *sanft lächelt und dann auf ihre Uhr sieht* Meine Güte, schon so spät… nun aber mal los mit dir! Nanami Aber klar! Du kennst mich doch Tante. *zwinkert und kurz zögert bis sie Rei um den Hals fällt* Danke für deine Unterstützung, bist die Beste! *schnell ins Bad rennt und ihre Morgenroutinen im Sturmflug erledigt* Rei Für dich immer. *noch leise meint, ehe sie schon davon gerannt ist und wieder anfängt zu fegen*    Nach dem schnellen zurechtmachen kam die junge Frau wieder heraus gerannt, schnappte sich rasch ihre Tasche die sie gezielt über die Schulter warf und vor zum Tor lief. Vorne angekommen drehte sie sich um und winkte ihrer Tante noch kurz zu, bevor sie die langen Treppen herunter auf die Straße lief. Der Schulweg war zum Glück kein so langer, weshalb sich diese Strecke problemlos zu Fuß zurücklegen ließ und dort angekommen ging der Großteil der Schule bereits herein. Normalerweise mochte Nanami es so gar nicht, wenn sie in diesen Tumult herein geriet und so zwängte sie sich mühevoll an den anderen vorbei und verschwand schnell in ihrem Klassenraum, wo sie sich auch schon auf ihren Stuhl fallen ließ.    Lehrer *kommt herein und ist mürrisch wie jeden Morgen* Hinsetzen und fahrt eure Systeme hoch. *seine Unterlagen laut und unsanft auf das Pult vor sich fallen lässt und vorne an der Wand mit einem Handgriff einen Hologramm-Display aufruft auf dem er nach weiteren Handbewegungen einige Textzeilen erscheinen lässt* Karota-san, lies uns bitte laut das hier stehende vor. Karota Gerne. *steht auf und beginnt vor zu lesen* Aufgrund des großen Frühlingsfest in den kommenden zwei Wochen, hat jeder Schüler sich in Zweiergruppen aufzuteilen und eines der vergangenen Jahre in Gruppenarbeit zu recherchieren und innerhalb einer Woche vor der gesamten Klasse vorzutragen. *nach beenden des Satzes kurz verbeugt und wieder Platz nimmt* Schüler Was... Nein, da habe ich aber keinen Bock drauf! *laute Proteste zu hören und Gemecker* Lehrer Ruhe! Ich habe die Anweisung klar formuliert und erwarte keine Widersprüche! Teilt euch nun in Zweiergruppen auf. *sich hinsetzt und in den Unterlagen rumwühlt* Nanami *seufzt* //Na toll, und Yumi ist natürlich gerade heute nicht in der Schule...// *Hand hebt* Herr Lehrer? Ich hätte da kurz mal eine Frage. Ich würde gerne mit Yumiko in ein eine Gruppe, geht das in Ordnung? Lehrer *sich umsieht und dann böse schnaubt* Nein, du und Karegawa-san werdet nun eine Gruppe bilden. Weil Tanimara-san heute auch krank ist, wird sie mit Fuhimani-san in eine Gruppe gehen. *wieder die Augen auf die Unterlagen richtet* Nanami Ka-Karegawa? Ich.. Aber.. Natürlich, ich verstehe... *leicht eingeschüchtert zu Karegawa schielt* //Warum gerade sie?// Karegawa *zu ihr rüber läuft und einen Stuhl heran zieht, sich setzt und die Beine überschlägt* Finde es genauso toll wie du. *ironisch lächelt und dann mit mürrischem Blick zurückfallen lässt und die Arme verschränkt* Nanami *verlegen zu Boden sieht und sich langsam wieder aufrappelt* Wer hätte gedacht, dass wir noch mal zusammen arbeiten. *versucht ein falsches lächeln auch sich raus zu pressen* Karegawa *mit den Schultern zuckt* War abzusehen, wenn wir immerhin in der gleichen Klasse sind... *seufzt und sich vor beugt, dann die Hand hebt* Herr Lehrer, dürfen wir in die Bibliothek und uns die benötigen Informationen runterladen? Lehrer *sie ansieht* Ja dürft ihr, euer Jahr schicke ich euch dann gleich rüber. *wieder wegsieht* Karegawa *aufsteht und zur Tür läuft, sich umdreht und sie etwas böse ansieht* Kommst du auch mal oder willst du hier bleiben? Nanami Eh ja, Entschuldigung! //Das kann ja etwas werden...// *genervt ihrer Klassenkameradin folgt und sich eine Strähne aus dem Gesicht streicht*    Die beiden jungen Mädchen liefen einen langen Gang entlang und wechselten auch einmal das Gebäude in Richtung der großen Bibliothek. Nanami war jedes mal wieder erstaunt wie fortschrittlich hier alles war, gar kein Vergleich mit ihrem Zuhause im Tempel. Ihre Tante Rei hatte nie sonderlich viel wert darauf gelegt so modern wie alle anderen zu werden und nur noch digital an die Dinge heranzugehen. Putzsysteme oder dergleichen waren für sie nach wie vor ein no-go und so erzog sie auch ihre Nichte, deren Eltern sich leider so gut wie überhaupt nicht mehr groß blicken ließen. Geschäfte, nannten sie es vor ihrer Tochter immer. Ohne darüber nachzudenken hackte sie das Thema einfach so ab und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie die Abwesenheit ihrer Eltern doch störte. Und das obwohl sie doch deren „Engel“ war – ihr ein und alles! Aus ihren Gedanken gerissen sah sie nach vorne als Karegawa stehen blieb vor einer Holo-Tür die gerade noch nicht passierbar war aufgrund von Reinigung. Zum Glück würde das nur wenige Minuten dauern, sodass sie sich nicht allzu lange mit ihrer unliebsamen Partnerin unterhalten müsste, sollte diese das Gespräch beginnen wollen.    Karegawa *seufzt und dreht sich um* Den Gesichtsausdruck kannst du dir sparen, ist ja schrecklich was du für ne Fresse ziehst… *genervt meint* Nanami *aufschreckt* Oh…. Das… nein… ich war nur in Gedanken versunken. *versucht das Gespräch schnell zu beenden* Karegawa *ihr Blick böse wirkt* Hör zu: Ich finds genau so beschissen wie du das wir zusammen arbeiten müssen und ich bin heilfroh wenn wir uns nicht mehr ertragen müssen, aber nun reißt du dich gefälligst mal zusammen und wir bringen den Scheiß hinter uns…! *sich mit verschränkten Armen wieder umdreht* Nanami *auf der Lippe rumkaut* //Als ob es nicht stimmt, musst du es nicht so unhöflich ausdrücken…// Karegawa *mit dem Fuß ungeduldig stampft und die Augen verdreht weil ihr das zu lange geht* Junge *angelaufen kommt mit einem Eimer in der Hand und grinst* Nanami *zur Seite sieht und gar nicht rechtzeitig reagieren kann, als über Karegawa im vorbeilaufen der Eimer voll Wasser ausgekippt wird* Junge *rennt lachend zu seinen Kumpels und verschwindet ums Eck herum* Karegawa *total perplex da steht mit offenem Mund und sich betrachtet komplett durchnässt, dann wütend in die Richtung der Jungs sieht die nun weg sind* Diese…!!!! *wütend schnaubt* Nanami Entschuldige… ich konnte so schnell gar nicht reagieren als er… *stottert etwas entsetzt* Karegawa Ach sei still! *fast brüllend meint und sich die nassen Haare ausringt, als das Tor aufgeht durchgeht und die Bibliothek betritt* Nanami *schweigt etwas eingeschüchtert und setzt sich mit ihr an einen freien Platz, betrachtet die anderen Schüler die gerade in der Bibliothek sind* Karegawa *öffnet ein Holo-Display und recherchiert alles mögliche über das Jahr das der Lehrer ihnen zugesendet hat* Nanami *sieht sich weiter um und bleibt mit dem Blick auf einem Mädchen haften* Mädchen *steht am Fenster und starrt wie versteinert darauf als wäre es etwas besonderes, ihr Blick sehr leer wirkt* Nanami *etwas besorgt wirkt* Karegawa… *leise zu ihr meint* Karegawa *seufzt genervt ohne sie anzusehen* Ja…? Nanami *immer nervöser wirkt* Siehst du das auch? Das Mädchen da oben wirkt irgendwie ganz benommen. Karegawa *sieht sie krumm an* Ach, und das interessiert uns nun weswegen? *sich umdreht wieder* Dann lass sie mal ihr Fenster anbeten wenn es ihr Spaß macht. *kurz zu dem Mädchen linst und dann ignorant wieder auf den Display zu ihren Daten* Mädchen *bewegt den Kopf ganz merkwürdig hin und her und weitet die Augen* Nanami Aber sie… *zu ihr nach wie vor blickt und ebenfalls die Augen weitet und aufspringt* Mädchen *auf einmal umkippt an der gleichen Stelle und nun auf dem Boden ohne Bewusstsein liegt* Schüler *kreischen panisch aufgrund dieses Falles, ein Junge auch direkt den Notruf wählt* Karegawa *zu dem Mädchen sieht und die Augen weitet* Alter…    Der Notarzt war relativ schnell da und untersuchte das Mädchen auch sofort was ihr fehlen könne, doch schnell antwortete er den Lehrkräften das er sich den plötzlichen Ohnmachtsanfall nur durch Erschöpfung erklären kann, da er selbst nicht genau wüsste was mit ihr los war. Eine ganze Horde stand bereits vor der Schule und starrten das Spektakel mit an, einige von ihnen eher im Gelächter, andere in Trauer oder Angst, wie auch Verwunderung.    Lehrer *reden noch eine Weile abseits, als eine vortritt und die Schule darum bittet leise zu sein* Schüler *reden durcheinander und schweigen dann* Lehrerin Nun… aufgrund dieses unvorhersehbaren Falls nun… *durchatmet* Habt ihr für heute schulfrei und ihr werdet gebeten stillschweigen zu bewahren! *dann mit den Lehrern reingeht als die Schüler jubeln* Nanami *seufzt erleichtert* Karegawa *verdreht die Augen* Es gefällt mir nicht, aber ich würde sagen wir setzen uns zusammen nun und machen unsere Präsentation weiter. *genervt meint* Nanami *sieht sie erschüttert an* WAS? Karegawa JA! Ich finde es auch kacke! *nur als Kommentar meint und mit ihr im Schlepptau ins Klassenzimmer läuft* Ich würde sagen wir gehen zu mir. Das liegt näher, UND ist moderner als dein Zuhause. Nanami Ähm…. Ok…. *leise meint und es ihr sichtlich unwohl ist* Karegawa *ihre Tasche überzieht und raus läuft* Nanami //Na toll…// *ihr nachtrottet* Kapitel 2: Awaken - Sailor Aquamarine ------------------------------------- Mädchen *öffnet die Augen als sie im Krankenhaus liegt, ihr Blick leer und wie in Trance wirkt* Stimme *kichert fies* Folge mir! *leise und befehlend meint* Mädchen *aufsteht und barfuß den Gang entlang läuft, von den Schwestern kaum wahrgenommen wird und raus auf die Straße läuft, in eine Gasse abbiegt und dort stehen bleibt* ??? *kichert und sieht sie an* Sehr gut meine Kleine! *die Augen wahnsinnig blickend weitet* NUN – GEHÖRST DU MIR! *lacht laut los und nur lauter Krach zu hören ist und das Mädchen schreiend* Die erdbeerblond-haarige junge Frau lief der ungeliebten Projektpartnerin hinterher und hielt ihre Tasche sehr genau fest als sie auf der Lippe etwas herumknabberte nervös. Nur einzeln mal einen Blick auf die braunhaarige vor sich schweifend blieb sie eher stumm und versuchte nicht daran zu denken was sie unschönes erwarten dürft. Zwar waren sie früher mal Freunde, doch hatte sich da in den letzten Jahren einiges verändert, und den genauen Auslöser dafür wusste Nanami mittlerweile auch schon gar nicht mehr, geschweige denn wie viele Jahre seither vergangen waren. Als sie dann einen großen schicken und luxuriös wirkenden Wohnblock betraten sah sie sich aufgeregt um. Seit Jahren hatte sie diese Gegend nicht mehr gesehen und auch schon wieder ganz vergessen das die junge Frau hier lebte, als sie mit ihr die Wohnung betrat und ihnen zwei süße Katzen entgegen liefen. Nanami *sich runter beugt und ihre Tasche an die Wand lehnt* Oh Gott seid ihr niedlich! Hallo! *die Katzen krault und diese das schnurrend und maunzend auch genießen, Nanami breit grinst und sichtlich glücklich wirkt* Karegawa Schatz… Mausi… lenkt sie nicht ab! *mit den Armen in die Seite gestemmt meint* Katzen *maunzen fröhlich und lassen sich beide von ihrem Frauchen hochnehmen und platzieren sich elegant auf ihrer Schulter als eine ihr an der Wange schleckt* Karegawa Ah! Miyu, hör auf! *lacht etwas weil es kitzelt* Nanami *lächelt und nimmt ihre Tasche wieder* Karegawa *sie runter lässt und die Haare von der Uniform streicht* Die Tasche kannst hier vorne liegen lassen wenn du sie nicht brauchst. *nur meint und ins Wohnzimmer geht* Nanami *nickt und legt ihre Tasche wieder dort von eben hin, sieht ein Foto auf der Kommode von einem Mann und einer Frau die verheiratet scheinen, betrachtet es kurz und folgt ihr* Ich wusste gar nicht das du zwei Katzen hast. Sie sind sehr süß! *lächelnd meint* Karegawa *ihre Tasche ablegt und die Jacke auszieht von der Uniform* Sie sind alles was ich noch habe. Besitze sie schon seit sie kleine Kätzchen waren. *den einen nimmt und auf die Couch setzt* Das ist das Männchen: Mika, und sie hier… *die andere nebendran setzt* Ist das Weibchen Miyu. *lächelnd die beiden betrachtet die maunzend bestätigen was gesagt wurde über sie* Nanami *auch lächelt und verwundert zu dem Mädchen sieht* Alles… was du hast? *vorsichtig fragt* Karegawa Meine Eltern sind tot. *direkt meint und mit dem Finger in den Flur zeigt* Das Foto draußen ist mir noch geblieben. *dann in die Küche läuft* Nanami *traurig ihr hinterher sieht und die Katzen sich gemütlich auf die Couch legen* Karegawa Möchtest du etwas trinken? *ruft von der Küche* Nanami Äh, ja! Ein Wasser reicht, danke! *auch ruft* Karegawa *wieder rein kommt mit Gläsern und einer Flasche Wasser, sich auf einen Stuhl setzt nachdem sie das Zeug abgestellt hat* Kannst dich hinsetzen. *einschenkt in beide Gläser* Nanami Dankeschön! *sich setzt und noch mal zu den Katzen sieht und lächelt, dann einen Schluck trinkt* Karegawa *sich zurücklehnt und trinkt* Also. Dann unsere Präsentation. Nanami *nickt* Ja! Karegawa *sieht sich die runter geladenen Daten auf dem Holo-Display bei sich Zuhause an und bewegt die Mundwinkel immer wieder nach rechts und links* Nanami *sieht sich auch das ganze an* Wenn ich mich recht erinnere war das das Jahr an dem das Fest wegen Regens sehr schlecht lief und die Königin selbst mit dem Silberkristall nichts mehr retten konnte… Karegawa *nickt* Das war das Jahr wo zusätzlich das Herbstfest etwas größer gestalten wurde, aber das sollten wir nur am Rande erwähnen da das Augenmerkmal auf dem Frühlingsfest liegt für die Präsentation. *sich durch die Haare fährt* Ausgerechnet uns gibt er das schlechteste Jahr… reine Schikane… *seufzt* Nanami Müssen wir das beste drauß machen. *lächelt etwas* Karegawa *sieht sie an und seufzt erneut* Muss ja… *ein Päckchen Salzstangen in die Mitte stellt und einige davon nimmt und abbeißt* Nanami *drauf sieht und nicht recht weiß ob sie auch davon essen darf* Karegawa Na los, nimm. *nur mit vollem Mund meint und einiges am Holo-Display eintippt* Nanami Danke. *lächelt und welche nimmt, auch davon isst* Sie saßen an ihrer Präsentation bis zur Dämmerung und recherchierten noch einiges heraus, wo sie sogar Dinge heraus fanden über die sie bislang nicht Bescheid wussten, und auch auf einigen Nachrichtenseiten auf komische Zwischenfälle zu stoßen kamen in denen es um plötzliche Ohnmacht von Leuten ging. Beim lesen dieser einzelnen Meldungen kam ihnen sofort der Fall von vor wenigen Stunden in den Sinn, mitsamt der Frage, ob es sich bei ihrer Mitschülerin um einen ähnlichen Fall gehandelt haben könne, wo der Arzt schon ratlos war während er sie vor Ort untersuchte. Langsam gingen sie die Straßen entlang in Richtung Schwebebahn, mit der das junge Mädchen nun nachhause fahren würde. Karegawa Du hast nichts vergessen? Nanami *schüttelt den Kopf* Nein, alles mitgenommen und für die Präsentation haben wir nun ja auch alles! *geht einen Schritt zurück als sie die Schwebebahn kommen hört* Karegawa Alles klar. *nur meint und schweigt* Nanami *auch nichts zu sagen weiß und als die Schwebebahn einfährt und die Türen sich öffnen eintritt* Also, wir sehen uns in der Schule. *sie ansieht* Karegawa Jo. Bis dann. *winkt und als die Türe schließt und die Schwebebahn losfährt die Haltestelle verlässt und zurück läuft* Nanami *sich an eine Wand lehnt und ihre Tasche elegant vor sich hält mit beiden Händen bei der Hüfte und kurz heraus blickt* //Schon dunkel… das ging aber schnell…// Leute *untereinander reden einige und andere lesen sogar noch Zeitung, auch teils Berufsverkehr noch unterwegs ist* ??? *steht auf einem Hochhaus und grinst breit nur als er die Schwebebahn beim einfahren in die nächste Haltestelle betrachtet* Süß diese schwachen Menschen. *lacht fies und sieht finster nun zu der Bahn mit einem gefährlichen Grinsen* LOS! *laut brüllt* Nanami *vertieft auf den Boden blickt und die ruhige, sanfte Musik genießt die in der Schwebebahn immer läuft, doch plötzlich ein lauter Knall zu hören ist und sie abrupt und entgeistert nach oben sieht von dort der Krach kam* Leute *sich sehr viele erschrecken und hoch sehen ebenso wie Nanami* Mann Was war das? *verwundert ist* Frau Ist da etwas aufs Dach herauf gefallen? *sich umsieht und wartet ob noch einmal etwas zu hören ist* Nanami *die Leute ansieht und die Bahn ja wie gewohnt weiter fährt sodass sie sich nichts mehr dabei denkt, doch erneut ein stärkerer Knall zu hören ist und der Strom ausfällt, die Bahn auch mit einem Ruck stehen bleibt* Leute *einige sehr unsanft aus dem Stand oder gemütlichen Sitzen gerissen werden und panisch nun durcheinander reden* Mädchen AHHHHHHHHHHHHHHHHH! *kreischt wie verrückt los* Nanami *zu dem Mädchen sieht und auf deren Finger der aufs Fenster zeigt, ihre Augen sich weiten und sie fast bleich um die Nase wird vor Schock* Monster *sieht mit den beängstigend wirkenden Augen in die Bahn hinein, ist riesig wie ein Baum und erinnert an eine Mischung aus Spinne und Grille, sieht nur sehr widerwärtig aus* Leute *schreien nun alle panisch und krallen sich irgendwo fest* Nanami *bis zur Tür zurück robbt und dort auf den Boden rutscht, ihre Knie zittern und sie bemerkt wie der Blick dieses Monsters nach einigem umsehen auf ihr haften bleibt und innerhalb einiger Sekunden die Scheiben einschlägt* Leute *kreischen erneut und immer lauter, als sogar das Mädchen von eben einfach beiseite gestoßen wird von einem Bein des Monsters* Monster *auf Nanami zukommt und ausholt* Nanami *schreiend beiseite rutscht und sich den Kopf mit den Armen umschlingt* Monster *Geräusche von sich bringt und erneut nach ihr zu packen mit einem Stachel* Nanami *erneut ausweicht, diesmal ohne zu schreien und nur ängstlich hechelt als sie das Ding vor sich ansieht* Monster *auf ihre Tasche schielt wo etwas leuchtet und sich nicht rührt sondern nur ekelhaft den Kopf langsam nach rechts neigt* Nanami *ebenfalls auf ihre Tasche sieht* Mein Handy… *nur leise meint und den Kopf mit geschlossenen Augen schüttelt, versucht es zu ignorieren und sieht wie einige Polizisten angelaufen kommen* Polizist *angerannt kommt und auf das Ding schießt einige Male, während seine Kollegen versuchen die Leute herauszuholen solange das Monster abgelenkt ist* Monster *den Polizist ansieht und unbeeindruckt wirkt* Leute *evakuiert werden und aber immer noch sehr panisch sind, einige Kinder und Jugendliche nun sogar weinen* Polizist *weiter schießt* VERDAMMT! WAS IST DAS! *ratlos und etwas panisch wird* Polizist 2 *dazu kommt und ebenfalls schießt* Es ist unverwundbar! *panisch meint* Polizist 3 Kommen Sie junge Frau, Sie sind die letzte! *ruft zu Nanami* Nanami *das Monster die ganze Zeit betrachtet hat wie versteinert und dann den Polizist groß ansieht, überrascht ist, dann aber die Fassung zurück erlangt und nickt, als sie ihm entgegen läuft* Monster *nach wie vor unbeeindruckt ist von den Schüssen und sich umdreht als er merkt das Nanami gehen will, eine seiner Beine vor den Eingang stellt und sie abhält davon* Polizist 3 *zurück fällt auf den Hintern und entgeistert das Monster ansieht das ihm keine Beachtung schenkt* Monster *Nanami wegstößt mit demselben Bein und sie wieder bedrohlich ansieht und näher kommt* Nanami AHH! *weggestoßen wird und sich aber aufrafft, als das Vieh näher kommt die Augen zukneift und eine Träne verkneift* Tasche *innen drin erneut etwas aufleuchtet noch heller als zuvor* Monster *etwas zurückzuckt und Geräusche von sich gibt* Nanami *die Tasche betrachtet und nun doch rein sieht, eine schöne Brosche herausholt und diese verwundert ansieht* Was… was ist das…? *leise fast zu sich selbst meint und abtastet, als sie es berührt das Schmückstück noch heller leuchtet und das Monster laut böse fiepend zurück geht* Monster *laut böse Geräusche von sich gibt* Nanami *die Augen weitet* Das ist das Ding… von dem ich geträumt habe… *feststellend meint und zu dem Monster sieht* Monster *immer wütender wird und nun ausholt um Nanami anzugreifen* Nanami *die Augen zukneift und aufschreit* Brosche *aufleuchtet in sehr hellem Glanz und das Monster blendet* Monter *nun viel mehr Abstand nimmt und geblendet wird* Nanami *die Brosche völlig schockiert ansieht* W….W….Was? *stammelt leise* Helle Stimme Benutze sie! *etwas aufgeregt aber sanft meint* Nanami *die Stimme aus der Brosche kommt und die Augen weitet* Was… benutzen? Aber… was meinst du…? Helle Stimme Lass den Kristall deines Herzens aufleuchten und höre auf das was er dir sagt! *erklärt weiter sanft* Nanami Kristall… meines Herzens…? *leise meint und dann die Augen schließt und durchatmet, nach einer ganzen Weile sie öffnet und von einem hellen Licht umhüllt wird* Polizisten *zurück weichen und von dem hellen Licht geblendet werden* Kleines Mädchen *zu dem Licht etwas sieht* Wow! Monster *schmerzvolle Geräusche von sich gibt und laut faucht*   AQUAMARINE CRYSTAL HEART, MAKE UP! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)