Itachi x Sakura von Cosplay-Girl91 (She is back) ================================================================================ Kapitel 15: zensiert -------------------- Nach dem langen Training ging ich zu meiner Wohnung. Das Training war anstrengend gewesen und ich freute mich schon auf die Dusche die ich nach dem Training eindeutig brauchte. Ich schloss die Tür zu meiner Wohnung auf. Ich durchquerte das geräumige Wohnzimmer und ließ meine Tasche auf einen der Barhocker in der Küche fallen. Auf dem Weg zur Dusche ließ ich meine Kleider einfach auf den Badezimmerboden fallen. Während ich mich einseifte, musste ich unweigerlich an Itachi denken. Schon des Öfteren kreisten meine Gedanken um ihn. Über uns. Uns... ob er meine Gefühle erwidert? Denn eines ist klar, ich bin ihm von Kopf bis Fuß verfallen. Der Kuss hatte alles verändert... Ich wickelte mich in ein Handtuch und verließ das Bad … Itachi stand hinter meiner verschlossenen Schlafzimmertür. Sein Anblick traf mich wie ein plötzlicher Schlag in die Magengrube. Ich hielt den Atem an, und mein Herz begann aufgeregt zu pochen. Mein ganzes Sein reagierte auf seinen Anblick mit einem ungeheuren Rausch der Sehnsucht. Ich hatte das Gefühl, ihn seit Jahren nicht mehr gesehen zu haben, und nicht nur eine knappe Stunde. "Wie bist du in meine Wohnung hereingekommen...?" bemerkte ich perplex. Trotzdem war ich überglücklich, ihn zu sehen. Gierig nahm ich seine Erscheinung in mich auf, ließ den Blick über seine schlanke, breitschultrige Gestalt wandern. Er trug eine schwarze Jogginghose und ein passendes T-Shirt an dem das Uchiha Wappen auf seiner linken Brust zierte und ich bemerkte das ich ihn zum ersten Mal normal bekleidet sehe. Itachi Uchiha war ein wahnsinnig gut aussehender Mann. Er war so schön, dass die Menschen stehen blieben und ihn anstarrten, wenn er vorüberging und nicht nur weil er ein Uchiha war. Meine Brust hob sich, als ich tief Atem holte, mein Körper reagierte auf seine Nähe. Obwohl er ein paar Meter entfernt stand, spürte ich die berauschende Anziehungskraft, die mich geradezu magisch zu der anderen Hälfte meiner Seele hinzog. Ich widerstand dem Drang, mich in seine Arme zu werfen, denn dort und nur dort wollte ich sein. Aber er war zu ruhig, zu beherrscht. Ich wartete angespannt auf ein Zeichen von ihm. O Gott, ich war ihm vollkommen verfallen. »Ich brauche dich.« Seine Stimme klang rau, dabei aber so warm und kraftvoll, dass sich mein Herz zusammenzog. »Na, das scheint dich ja nicht allzu glücklich zu machen«, neckte ich ihn atemlos, denn ich wollte ihn ein bisschen aufheitern, bevor er mich nahm. Ich würde ihn auf jede erdenkliche Weise nehmen, auf die ich ihn kriegen konnte … Meine Haut kribbelte förmlich vor erwartungsvoller Spannung, vor lauter Sehnsucht nach seinen Berührungen. Er schmunzelte. Ich fuhr mir mit der Zunge über meine trockenen Lippen, und er gab ein Knurren von sich. Ein süßer Schauer jagte durch meinen ganzen Körper. Er machte ein paar schnelle Schritte auf mich zu und vergrub beide Hände in meinem feuchten Haar. Er legte meinen Kopf zur Seite und eroberte meinen Mund mit sengender Gier. Seine Zunge schmeckte die meine, nahm mich tief und langsam in Besitz. Meine Sinne explodierten angesichts seiner Leidenschaft und seines Hungers. Ich wimmerte, meine Hände krallten sich in sein T-Shirt. Er antwortete mit einem Stöhnen, das mir durch und durch ging und meine Brustwarzen hart werden ließ. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ich sank in seine Arme und ließ meine Finger in seinen seidigen schwarzen Haaren versinken. Ich ergab mich seinem Kuss völlig, ließ mich von der berauschenden Sinnlichkeit mitreißen. Ich löste mich von ihm und blickte ihm in seine pechschwarzen Augen. Bevor ich etwas sagen konnte ergriff er als erster das Wort. »Ich möchte mit dir eine Beziehung führen.« Ich küsste ihn wild. »Ich deute das Mal als ein Ja« sagte er schmunzelnd. »Ja!ja!ja!« Damit waren die Fragen vom Tag verschwunden und Sakura war nun endlich die Freundin von Itachi. Er atmete hörbar erleichtert aus. Ich neigte den Kopf nach hinten und presste meine Lippen sanft auf die seinen. Ich schob meine Hand unter sein T-Shirt, suchte und fand seine warme Haut. Seine Muskeln erhoben sich hart unter meinen Händen, sein Körper war ein verführerisches männliches Kunstwerk. Ich leckte an seinem Mundwinkel, dann biss ich sanft in seine volle, wunderschön geschwungene Unterlippe. Itachi stöhnte. Ich empfand diesen genussvollen Laut seiner Lust wie eine körperliche Liebkosung. »Berühre mich.« Die Worte waren ein Befehl, aber seine Stimme klang bittend. »Das tue ich.« Er griff nach hinten, packte mein Handgelenk und holte die Hand nach vorn. Meine Schenkel und mein Hintern landeten auf der Matratze, und ich ließ mich zurückfallen. Itachi beugte sich über mich und lenkte mich mit dem Arm um meinen Rücken in die Mitte des Bettes. Sekunden später war sein Mund schon auf meiner Brust, seine Lippen weich und warm, er saugte schnell und gierig an ihnen. Schwer lag das Gewicht meiner Brust in seiner Hand, und er knetete sie besitzergreifend. Seine Haut fühlte sich heiß auf meinem kühlen Fleisch an. Ich umschlang seine Waden mit den Beinen, schob meine Hände unter seinen Hosenbund und umfasste seine festen Pobacken. Ich zog ihn zu mir heran, hob mich ihm entgegen, um seinen Schwanz unter dem Baumwollstoff zu spüren, der uns noch voneinander trennte. Ich wollte ihn in mir spüren, damit ich ganz sicher wusste, dass er mir gehörte. »Sag es«, forderte ich schmeichelnd, denn ich brauchte jene Worte, die er für unzureichend hielt, um seine Gefühle zu beschreiben. Er stützte sich auf die Ellbogen und sah auf mich herunter, sanft strich er mir das Haar aus dem Gesicht. Er schluckte schwer. Ich richtete mich auf und küsste seine schön geschwungenen Lippen. »Ich sage es zuerst: Ich liebe dich.« Zitternd schloss er die Augen. Er schlang die Arme um mich und drückte mich so heftig, dass ich fast nicht mehr atmen konnte. »Ich liebe dich«, flüsterte er. »Zu sehr.« Seine leidenschaftlichen Worte hallten in meinem Inneren nach. Voller Verzweiflung versuchten meine Lippen, ihn festzuhalten, als ob er jeden Augenblick verschwinden könnte, bevor ich genug von ihm in mir aufgenommen hätte. »Sakura. Lass mich …« Er nahm mein Gesicht in die Hände und drang mit der Zunge tief in meinen Mund ein. »Lass mich dich lieben.« »Bitte …«, flüsterte ich. Meine Finger verschränkten sich in seinem Nacken, als wollten sie ihn gefangen nehmen. Den Rest kann man sich ja nun denken XD Ich zuckte heftig und kam noch einmal, meine Finger umklammerten seine Taille. Er erschauerte und folgte mir. Seine Arme packten mich so fest, dass ich kaum Luft bekam. Erst als er heftig ausatmete, konnten meine brennenden Lungen Atem schöpfen. Er beherrschte mich vollkommen, ich war absolut wehrlos. Er vergrub das Gesicht an meinem Hals. Ich hielt ihn fest und schliefen zusammen eng umschlungen ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)