"Der" Motorradfahrer von Ithildin ================================================================================ Kapitel 5: ...und Liebe auf Französisch? ---------------------------------------- Ich wusste natürlich, dass ich ihn nicht kennen konnte, aber das war mir spätestens ab dem Moment, wo ich seine warme Haut unter meinen Lippen spürte ohnehin vollkommen einerlei. Ein leises sinnliches Keuchen war alles, was ich dabei von ihm vernahm, als sich meine Hände sachte forschend weiter auf die Reise nach unten begaben...jetzt hatte ICH gewissermaßen Blut geleckt...und er schmeckte eindeutig nach mehr…nach viel mehr. „Du..ahhhh...lebst sehr gefährlich…Sommersprosse, weißt du das?“ Konnte ich ihn mir dabei leise und unüberhörbar erregt entgegen flüstern hören. Seine angenehm tiefe Stimme klang rau und ein wenig stockend…aber ungemein verführerisch erotisch...zumindest für meine Begriffe gesehen. „Wer sagt das?“ Antwortete ich ihm daher ebenso leise aber nicht weniger selbstsicher, als ich meine Lippen von ihm löste, wobei ich ihm tief in diese so faszinierend intensiv blauen Augen blickte. „ICH sage das!“ Hörte ich ihn mir nur einen Moment später mindestens ebenso entschlossen antworten, wobei ich im gleichen Atemzug spürte, wie sich seine beiden kräftigen Hände abermals forsch und zugleich fordernd auf meine Hüften legten. Wo er sie dann ungeniert von unten hin, in die beiden schmalen, lediglich zu zwei einfachen Schleifen geschnürten Seitenriemen meines Bikinihöschens gleiten ließ...die er, ich wusste nicht wie er es anstellte, aber doch unglaublich geschickt öffnete, um sie nur eine Sekunde später >ZACK< mit einem Rutsch gekonnt schwungvoll zwischen meinen Beinen hindurch zu sich hin zu ziehen, wobei er es einer Trophäe gleich für einen Augenblick in der rechten Hand wog, nur um es anschließend kurzerhand achtlos direkt neben dem Sessel fallen zu lassen…. ...da wurde mir bewusst, dass es spätestens ab JETZT kein Zurück mehr geben würde. ER wollte dieses ungemein erotische, wie ebenso verruchte Spiel zweifellos mit mir spielen...und ich war mir völlig sicher, dass ich es nicht bereuen würde, wenn ich es wirklich darauf ankommen ließ. Wir sahen uns einen Augenblick lang an und ich bemerkte das amüsierte Lachen in seinen Augen aber auch den Reiz am moralisch betrachtet gefährlichen Spiel eines One Night Standes wie diesem. Ich sah die Lust, die sich dahinter verbarg...die sich auch in ihnen spiegelte, ebenso wie die Erkenntnis, etwas gänzlich verrücktes zu tun….schon weil wir uns beide ja in diesem Sinne nicht die Spur kannten. Aber ich wollte ja an sich auch nichts weiter, als NUR simplen und hoffentlich guten Sex mit ihm haben und nicht mehr...leider hatte ich da noch keine Ahnung, dass ich mich bei der Gelegenheit zu allem Überfluss auch noch Hals über Kopf in ihn verlieben würde...in IHN einen mir bis dato völlig fremden Mann. Ich spürte ganz plötzlich wie sich eine seiner Hände wieder spielerisch in meinem langen Haar vergrub, die andere aber sanft und nur mit den Fingerkuppen meinen Rücken hinauf unter das hauchzarte schwarze Etwas wanderte, das ich noch auf der Haut trug und mir einen angenehm prickelnden Schauer nach dem anderen darüber jagte. Es war geradeso, als würde er mir elektrische Stromstöße erteilen...so sehr stand meine Haut unter seinen Berührungen unter Spannung..das war etwas, was ich zweifellos noch nie zuvor so intensiv gefühlt hatte, wie bei ihm. Mein „lonley Warrior“ sah mich an...der Blick seiner eisblauen Augen wirkte leicht verhangen...und von Lust regelrecht geflasht...es ging ihm in etwa wie mir, denn ich hatte ihn emotional gesehen wohl ebenso stark überrumpelt und gepackt, wie er mich und er fand mich mindestens ebenso interessant anziehend, wie es mir mit ihm erging. Es war genau das Quentchen, das mir mehr denn je sagte..TU ES...tu es JETZT...ganz gleich was danach kommt. >Nimm ihn dir...du willst ihn doch! Die Gelegenheit kommt nie wieder!< Und das tat ich dann einen Augenblick später auch, ohne noch weiter über irgend etwas nachzudenken oder mir über irgend welchen Folgen den Kopf zu zerbrechen. Ich genoss einfach nur den Augenblick...nur DEN allein… Vielleicht zum allerersten Mal in meinem Leben...ohne Reue und ohne schlechtes Gewissen, denn ich war Single...und allein. Ich musste niemandem Rechenschaft über mein Liebesleben ablegen, außer vor mir selbst. Also tat ich einmal nicht, was mein Verstand mir gebot, sondern mein Herz und ganz eindeutig die Lust daran, einen solch außergewöhnlich attraktiven Mann als Liebhaber ergattert zu haben…ein Umstand, der sich vermutlich niemals mehr in der Art und Weise wiederholen würde. Ich beugte mich angesichts dieses Wissens zu ihm vor und blickte ihm dabei abermals tief in die Augen...wobei ich meine Hände neuerlich auf seine schöne breite und von feinen dunklen Härchen überzogene Männerbrust gleiten ließ, wo sie den ausgeprägten Vertiefungen seiner Muskelstränge neugierig spielerisch nachspürten. Als ich es tat, sah ich ihn spontan grinsen, wobei er den Kopf mit dem schönen schwarzen und dichten Haarschopf auf der gepolsterten Lehne meines Sessels in den Nacken legte...und seine Hände sanft aber wieder nachdrücklich begehrlich auf meinen runden Po gleiten ließ. Ich merkte, wie sie sich sinnlich und fest in die weiche Haut meiner Hüften gruben, was mich ein leises qualvoll erregtes Stöhnen ausstoßen ließ...denn er war nahe dran an der Stelle, die meine eigene verborgene Lustquelle darstellte…eindeutig zu nahe dran, um nicht selbst entsprechend darauf zu reagieren. Ich beugte mich fast sofort danach leicht über ihn..um ihn auf den Hals zu küssen, seinen faszinierend ausgeprägten Muskelsträngen unter der nackten Haut nachzuforschen...die ich mit zarten Liebesbissen überzog, was ihm ein spontanes wie ebenso erregtes Keuchen entlockte. Davon ermutigt ließ ich meine Zunge weiter hinunter auf seine Brust wandern..oh und er schmeckte einfach wahnsinnig gut. Ich erkundete wenige Sekunden später, lustvoll sinnlich die empfindliche Haut seiner Brustwarzen...ließ meine Zunge fordernd darauf stoßen, leckte sie frech und biss schließlich leicht hinein...was ihm ganz offensichtlich gefiel, denn ich hörte ihn leise aufstöhnen….. „Kleines Biest...frech bist du ja gar nicht oder wie?“ War der ein wenig raue und zugleich belustigte Kommentar der von ihm darauf erfolgte. Wobei ich zeitgleich spürte, wie er seine Hände sachte aber ungleich herausfordernd über meine beiden Pobacken streichen ließ..die Fingerkuppen seiner linken Hand zart der Linie nachspürte, die sie teilte weiter und noch weiter hinunter, bis sie sich schlussendlich ebenso frech zwischen meine Schenkel vortastete..direkt auf die nackte weiche Haut meiner Scham. Er war vorsichtig, aber auch unbestritten...interessiert und als ich ihn mit meiner Zunge bearbeitete...ich fühlen konnte, wie seine Brustwarzen sich unter den sinnlichen Berührungen aufzurichten begannen und sich mir lustvoll entgegen hoben...da fühlte ich seine Finger forschend an meinen Schamlippen entlang streichen, wie um mich ebenso anzuheizen und auf Touren bringen zu wollen. Aber das war längst nicht mehr notwendig, denn ich war inzwischen schon so „heiß“ auf ihn, dass ich ihn am Liebsten sofort gehabt hätte...und er...er bemerkte es natürlich... ...denn ich konnte ihn mir leise und entsprechend angetan entgegen keuchen hören. „Wow..du bist ein gefährlich scharfes Frauenzimmer Sommersprosse und ein ausgesprochen hübsches noch dazu...das gefällt mir irgendwie...sogar sehr. So etwas hatte ich bisher noch nie…du bist die Art von Abenteuer das sich lohnt es zu erleben. “ „Ach ja findest du? Na dann solltest du abwarten, WIE abenteuerlich gefährlich, ich wirklich für dich werden könnte, mein Hübscher und es wird dir denke ich bestimmt gefallen, was ich mit dir vor habe!“ Entgegnete ich ihm ebenso leise...wobei ihm ihm mein laszivstes Lächeln schenkte, das ich in dem Moment überhaupt fertig brachte. Ich sah ihn daraufhin leicht den Kopf anheben und mir amüsiert entgegen grinsen. Der Harleyfahrer mit dem seltsam fesselnden Blick seiner schönen blauen Augen, schenkte mir ein warmes anziehend sympathisches Lächeln, das den dunklen Bart mit den schon leicht sichtbaren Silberfäden darin und seinem markanten kantigen Kinn mit den schmal geschnittenen aber fein gezeichneten Linien seines Mundes besonders attraktiv zur Geltung brachte. Er gefiel mir...der ganze Mann...ohhh und ich konnte einfach nicht genug von ihm bekommen...und ich wollte auch gar nicht genug von ihm bekommen… Und so ergriff ich erneut die Initiative...ich schob mich langsam ein Stück von seinem Schoß hinunter und ließ mich vorsichtig vor ihm auf den Boden gleiten. Er tat nichts, um mich daran zu hindern..nein ER sah mich einfach nur ganz ruhig an…und ich wusste in dem Augenblick, dass der Motorradfahrer dessen Namen ich ja nicht kannte, sehr genau ahnte, was ich jetzt gleich mit ihm anstellen wollte...denn er machte auch als ich direkt vor ihm angekommen war, keinerlei Anstalten mich daran zu hindern, oder gar etwas anderes zu tun. Ich kniete mich vor ihn hin und ließ meine Hände im Anschluss daran sanft von den Waden her an seinen kräftig ausgeprägt muskulösen Männerbeinen entlang nach oben in Richtung seiner Innenschenkel streichen, wo ich die feinen dunklen aber ungemein dichten Härchen unter ihnen leicht kribbeln fühlen konnte...das erotische Prickeln das es in mir verursachte, war kaum mehr auszuhalten...ich mochte es, wenn ein Mann gut gebaut und dazu an den richtigen Körperstellen behaart war, es turnte mich an. Diese Art von Männlichkeit fand ich schön, so auch ihn, der davon meines Erachtens genau die richtige Portion besaß, die mich so richtig anheizte. Oben angekommen wagte ich es, meine Hände unter den inzwischen nur noch nachlässig geschlossenen Bademantel zu schieben, dessen beide Hälften ich danach langsam und bedächtig aber doch ungemein neugierig zu beiden Seiten in Richtung seiner männlich schmalen Hüften auseinander zog… ...der Anblick der sich mir dabei bot fuhr mir direkt bis in den Unterleib hinein...meine sinnlichen Betätigungen an dem überaus attraktiven Mann, den ich da vor mir hatte..waren längst nicht mehr ohne Folgen geblieben...und „ER“ reckte sich mir damit bis etwa zu seinem Nabel hinauf in voller Pracht entgegen… Ohhhwww...was ein Hammer der Kerl.< Schoss es mir dabei so spontan, wie wild entzückt durch den Kopf..als ich IHN so direkt in voller Größe vor Augen hatte. Indem bemerkte ich bereits wie sich eine seiner Hände auffordernd und dazu wenig schüchtern in meinen Nacken verirrte..die Sprache war eindeutig….so wie das leise kehlige Keuchen, das sogleich aus seiner Brust drang, mit dem ich dem unausgesprochenen Fordern seinerseits nur zu gerne Folge leistete….das Mann mir damit zu verstehen gab. Ich beugte mich vor, streckte die Hand aus und ließ mir sein „Prachtstück“ an Männlichkeit aufreizend langsam sowie ungemein sinnlich in den Mund gleiten...und ER schmeckte phantastisch, genau so wie es sein musste...leicht salzig...weich wie Samt und doch spürte ich die lebendig pulsierende Härte und das leichte Relief feiner Äderchen unter der der weichen Haut...ich ließ meine Zunge spielerisch daran entlang gleiten...saugte genüsslich daran und wollte alles von ihm….der frisch geduscht erotische Duft seines Schoßes stieg mir betörend in die Nase und vernebelte mir die Sinne...feuchtwarm herb holzig..nach meinem Duschbad und auch eine leichte Note von Moschus hatte sein Eigengeruch...den ich ungemein männlich und sexy empfand. Ich vergrub meine Nase gierig in seinem Schoß gab mich dem sinnlichen Spiel gänzlich hin.....hörte ihn leise aufstöhnen, als ich seinen nicht gerade „kleinen Mann“ immer wieder quälend langsam ein und wieder ausgleiten ließ, wobei ich ihn weiterhin mit sanften Liebesbissen bearbeitete und an der zarten Haut der Eichel leckte...die wie der ganze Mann einfach nur nach mehr schmeckte. Ich packte mir den dunkelhaarigen Biker zog ihn an seinen kräftigen Schenkeln noch ein Stück näher an mich heran..ließ meine Hände frech unter seinen strammen Männerhintern gleiten..und meine Zunge gleich darauf neugierig über Muskeltäler...und Hügel wandern...erkundete alle verborgenen Schluchten, dieses schönen Körpers wie im Rausch...der sich mir dabei so ungeniert vertrauensvoll darbot… Seine beiden langen Beine lagen entspannt über den Sessellehnen...und ich merkte, wie er mir immer weiter entgegen kam. Der Mann war zwischenzeitlich Wachs in meinen Händen und sein leises, kehlig erregtes Stöhnen wie Musik in meinen Ohren. Er hatte den Kopf leicht in den Nacken gelegt, ich sah wie er die Augen halb schloss um es zu genießen, was ich da mit ihm anstellte. Er ließ sich zu meinem Erstaunen nahezu gänzlich fallen, um sich dem bereitwillig hinzugeben, was ich ihm nur zu gerne anbot...während ich meine Zunge weiterhin neugierig weiter über die weiche Haut seines überraschend muskulösen Bauches wandern ließ, bis hin zurück zu seiner überaus strammen Männlichkeit… Ich konnte das leichte vibrieren fühlen als ich meine Lippen abermals aufreizend langsam daran empor wandern ließ...er war offenbar nahe dran...an seinem kritischen Punkt...doch da hatte er offenbar genug...den ich sah wie er sich kurz aufraffte, wobei er mich ansah und ich ihn leise keuchen hörte.. ..."genug..hör auf...du bist gefährlich Sommersprosse...viel zu gefährlich"…. Mit diesen Worten spürte ich wie er nach meinen Händen griff, um mich umgehend wieder zurück nach oben auf seinen Schoß zu verfrachten... In dem Augenblick fühlte ich ihn….denn nun war da nichts mehr, als NUR allein nackte Haut zwischen uns...und jetzt wollten wir beide deutlich mehr...und zwar ausnahmslos sofort! Als ich ihn einen Moment später ungestüm zwischen meine Schenkel drängen spürte...seine Härte sich langsam und sinnlich lustvoll jeden Zentimeter genießend tiefer und immer tiefer in mich drängte, hatte ich das eigenartige Gefühl ich müsse ohnmächtig werden. Ich spürte ihn so intensiv..so nah und...begehrlich….in seinen weichen und zugleich rhythmisch gleichbleibend langsamen Bewegungen, mit denen er seine Mannhaftigkeit in mich hinein trieb..sanft aber mit einer solchen Unbezwinglichkeit...die mir wahrhaftig die Sinne schwinden ließ. Ich wollte den Mann so sehr haben, dass ich es kaum mehr abwarten konnte..mein Becken schob sich ihm verlangend entgegen, ich hörte mich selbst tief und erregt stöhnen...hob es an und drängte ihn ungeduldig tiefer...wobei ihm ich ihm meine Arme spontan um den Hals schlang und dem attraktiven dunkelhaarigen Mann direkt in die so ungewöhnlich eisblau anmutenden Augen sah, denn ich wollte ihn sehen und zwar ganz bewusst. Ja..ich wollte seine Lust sehen, die ihn ebenso heftig mit sich fort riss, wie mich die meine...die er genauso ungefiltert sehen konnte. Und in dem Moment wo ich im Begriff war ihn mir zu nehmen...mein Becken in sinnlich ja schon fast quälend langsamen Bewegungen anhob und dann wieder absenkte...um dieses unglaublich schöne Gefühl noch zu intensivieren...da passierte...womit ich jetzt wohl am wenigsten gerechnet hätte. Ich merkte plötzlich wie er seine Hände auf meine Hüften legte und mich von sich aus ganz nahe an sich heran zog...so nahe, dass wir nicht mehr als nur Zentimeter voneinander entfernt waren und ich seinen warmen Atem für einen Moment lang stockend rau auf meinen Lippen fühlen konnte, bevor ER es war, der mich abermals von sich aus küssen wollte und das nicht nur einfach so kurz auf den Mund und das war s dann... NEIN...er wollte mehr...ich fühlte seine Zunge forschend an meinen Lippen entlang streichen, die sich fast sofort danach sinnlich und ungestüm in meinen Mund drängte, um mich umgehend zum Mitmachen aufzufordern, wo ich ihn leise und entsprechend erregt keuchen hören konnte. Ich selbst hätte es nie getan, denn das war etwas was bei simplem Sex wie diesem für mich an sich ein absolutes Tabu darstellte. Einen Mann küsste man meiner Ansicht nach nur so richtig und intensiv und Gefühls offensiv, wenn es der Eigene war...aber ER tat es...und WIE er es tat….ich war davon regelrecht geflasht. Ja ich spürte, wie sich seine Hände abermals verlangend in das weiche Polster meiner Hüften gruben, als er mich küsste..er mich stürmisch auf seinen Schoß drängte und mir seine Flanken kraftvoll entgegen schob, wo Mann mich dabei irgendwann so heftig stieß, dass mir nahezu die Sinne schwanden… ..und plötzlich ebenso unvorbereitet inmitten der Bewegung anhielt. „Sag mir Sommersprosse...hast du auch ein Bett…?“ Hörte ich ihn mir plötzlich leise entgegen keuchen. Ich verhielt ebenfalls völlig perplex inmitten der Bewegung und nickte verwirrt… ...worauf ich ihn spontan lächeln sah und wieder war es dieses schöne jungenhaft attraktive Lachen an ihm, das mich schon zu Anfang nahezu völlig Schach matt gesetzt hatte. „GUT dann KOMM….!“ Das war alles….mit diesen knappen wie eindeutigen Worten erhob er sich ...nahm mich anschließend mühelos und mit Schwung auf seine starken Arme hoch und spätestens DA wusste ich...dass MANN offenbar noch lange nicht genug von diesem sinnlichen Spiel zwischen uns hatte. ER wollte das furiose Finale und DAS wie es aussah ganz eindeutig in meinem Schlafzimmer…! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)