Breezy von Seulgi95 (~luftig/windig/munter/lebhaft~) ================================================================================ Kapitel 31: Nacht ----------------- Schweigend beugt er sich immer mehr näher zu ihrem Gesicht, stoppt aber bevor sich ihre Lippen berühren können, sodass sie nur wenige Zentimeter voneinander getrennt sind „Er hat meiner Mutter gehört.“ Anfangs geblendet von ihrer Freude hört Sakura nur das der Ring nicht seiner Frau gehört und möchte daher am liebsten los jubeln. Bis ihr plötzlich bewusst wird was genau es bedeutet, das er den Ring hat und nicht mehr seine Mutter. „Was ist mit ihr passiert?“, fragt sie daher vorsichtig und entfernt ihr Gesicht wieder etwas von seinem um besser in seine Augen schauen zu können. Sie kann hören wie Sasuke wegen ihrer Frage leicht seufzt und sich mit seiner freien Hand aufgewühlt durch die Haare fährt. „Sie ist vor zehn Jahren an inneren Verletzungen gestorben. Sie hatte einen Autounfall, man hätte sie an der Unfallstelle noch stabilisieren können und ins Krankenhaus gebracht, wo sie dann jedoch verstorben ist. Die Ärzte konnten ihr nicht mehr helfen“, brummt er leise und weicht ihren besorgten Blick aus. Schuldig beißt sich Sakura auf die Unterlippe und mustert ihn. Mit ihrer Frage hatte sie eben sehr wahrscheinlich eine alte Wunde bei ihm aufgerissen und die ganzen Gefühle von damals wieder bei ihm hervor gegraben. Mit einem schlechten Gewissen hebt sie ihre freie Hand, die andere hält immer noch Sasuke fest und drückt sie gegen seine Brust. Sanft legt sie ihre Hand an seine weggedrehte Wange, übt dann etwas Druck aus und drückt sein Gesicht wieder zu ihren damit er sie wieder ansieht. „Es tut mir leid“, haucht Sakura leise als sie ihn wieder in die Augen schaut, in welchen sie sofort versinkt. Auch wenn es unpassend ist, kann sie den Drang nicht unterdrücken. Während sie sich beide immer noch in die Augen schauen und ihre Hand auf seiner Wange liegt, geht sie auf ihre Zehenspitzen und nähert sich mit ihrem Gesicht wieder seinen. Doch stoppt sie nicht wie er, sondern drückt leicht ihre Lippen gegen seine. In der Hoffnung das er sie nicht wegstößt schließt sie ihre Augen und genießt das Gefühl seine weichen und warmen Lippen zu spüren. Als sie dann tatsächlich spürt wie er den Kuss erwidert und seine Lippen an ihre drückt, verlassen tausende Schmetterlinge ihr Nest und flattern verrückt in ihren Bauch herum. Schlagartig wird ihr ganz warm und sie fühlt sich so glücklich wie schon lange nicht mehr. Langsam lässt sie ihre Hand zu seinen Kiefer wandern und tastet sich dann an diesen nach hinten zu seinen Nacken entlang. Seine Lippen werden in der Zeit fordernder und bearbeiten ihre sanft. Als ihre Hand seinen Nacken erreicht, krault sie ihn leicht und seufzt in den Kuss. Keine Sekunde später aber japst sie kurz erschrocken und öffnet ihre Augen um Sasuke anzusehen. Auch er hat seine geöffnet und grinst leicht in ihren Kuss hinein während er mit seinen Händen weiter zu ihren Hintern wandert und sie noch näher an seinen Körper zieht. Mit leicht kribbelnden Fingerspitzen fährt sie mit ihrer Hand, die Sasuke eben los gelassen hat, über seine Brust. Mehr traut sie sich aber nicht mit der Hand zu, da der Ring immer noch an der Kette befestigt ist und sie ihn nicht verletzen möchte. Der Kuss wird unterdessen immer drängender und während Sakura´s freie Hand sich in seinen Haaren fest krallt und ihn näher zu sich drückt, verschwinden seine Hände von ihrem Hintern. Neugierig darüber was er macht öffnet sie wieder ihre Augen und kann mit verfolgen das er die Kette leicht dreht, sie dann öffnet und einfach los lässt. Da die Kette nun keinen Halt mehr hat fällt sie nach unten und gleitet durch den Ring und Sakuras Finger. Mit einem leisen Geräusch fällt sie zu Boden und bekommt von Sakura weder noch von Sasuke weiterhin Beachtung geschenkt. Stattdessen vertiefen beide ihren Kuss und Sakura beginnt sanft seine Lippen zu bearbeiten. Verträumt versinkt sie immer mehr in den Kuss und genießt völlig den Druck von Sasukes Lippen an ihren und seine Hände, die nun wieder ihren Körper berühren und ihn sanft streicheln. Wenige Millimeter entfernt sie ihre Lippen von seinen und küsst ihn dann wieder vom neuen. Sofort steigt Sasuke in das kleine Spiel mit ein und küsst sie mit jedem mal härter und fordernder. Da ihre Hand durch den Ring nicht mehr an seinen Hals gekettet ist, hört sie auf seine Brust zu streicheln und legt sie zu ihrer anderen Hand in seine Haare. Kurz lässt sie seine Haare los und streift sich schnell den Ring von ihrem Ringfinger und steckt ihn sich an den Mittelfinger, an den er dann passt und ihr nicht vom Finger zu rutschen droht. Zur gleichen Zeit beendet Sasuke plötzlich die Küsse und knabbert stattdessen an ihrer Unterlippe. Sofort drückt Sakura ihren Körper noch näher an seinen und genießt das kribbelnde Gefühl in ihrem Körper das er durch sein knabbern und lecken an ihrer Unterlippe verursacht. Nach weiteren kleinen Neckereien an ihrer Unterlippe, die sie einfach nur genießt lässt er ihre Lippe wieder frei und beginnt stattdessen an ihr Kinn entlang zu küssen. Sakura genießt weiterhin seine Zärtlichkeiten und fühlt sich wie eine Gefangene unfähig sich zu bewegen oder ihm ebenfalls zu verwöhnen, bis sie einen leichten Druck durch seine Hände an ihrer Hüfte spürt und merkt das er einen Schritt auf sie zu macht. Aus Reflex weicht sie einen Schritt zurück und versteht dann was er vorhat. Schritt für Schritt tasten sie sich liebend rückwärts, während Sasuke langsam ihren Hals verwöhnt und sie ihre Finger in seinen schwarzen, weichen Haaren vergräbt. Erschrocken keucht Sakura ein weiteres mal auf als sie plötzlich etwas Kaltes in ihrem Rücken spürt. Aus reinem Reflex heraus, um den kalten zu entkommen, drückt sie ihren Rücken durch und drückt sich dicht an Sasuke, was kaum noch ging so nah wie sie sich sind. Dieser lässt daraufhin von ihren Hals ab, grinst sie kurz frech an und will sich gerade wieder zu ihren Hals beugen was sie jedoch verhindert. So benebelt sie auch durch die Gefühle ist die er bei ihr im Moment auslöst, reagiert sie schnell, löst ihre Hände aus seinen Haaren und legt sie stattdessen auf seine Wangen. Sehnsüchtig zieht sie ihn zu sich runter und drückt dann voller Leidenschaft ihre Lippen auf seine. Für einen Moment wiederholen sie das Spiel und necken sich gegenseitig. Bis Sasuke die Führung übernimmt und fordernd mit seiner Zunge über ihre Lippen leckt. Da sie süchtig nach ihm und seinen Geruch ist öffnet sie ihren Mund einen Spalt breit und erlaubt ihn ihre Mundhöhle zu erkunden. Auch Sakura nutzt ihre Chance und dringt vorsichtig mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle ein. Und gerade als sie ihn schmeckt und seine Zähne entlang zu fährt stupst er sie mit seiner Zunge an und fordert sie zu einen Kampf heraus. Immer wieder vom neuen reizt und neckt seine Zunge ihre und erhitzt damit Sakura´s Körper immer mehr. Immer sehnsüchtiger drückt sie sich an ihn und schlingt ihre Arme fest in seinen Nacken. Sasuke drückt sie unterdessen wieder zurück, so dass sie wieder das kalte Metall von dem Jet hinter sich im Rücken spürt. Anders als beim ersten Mal keucht sie nicht erschrocken auf, sondern lässt sich sogar bereitwillig gegen den Jet drücken. Während sein Körper sie hart an den Jet drückt, wandern seine Hände sanft zur Unterseite ihrer Oberschenkel. Sofort spannt Sakura ihre Arme an und zieht sich nach oben um ihre Beine um seine Hüfte zu schlingen. Als sie ihre Becken dann gegen seins drückt kann sie deutlich die Erhöhung in seinem Schritt spürt, was sie stumm in den Zungenkuss keuchen lässt. Ihr ganzer Körper kribbelt und ihr wird mit jeder Sekunde wärmer, sie hat bereits ihr Umfeld ausgeschaltet und konzentriert sich nur noch auf Sasuke, der inzwischen wieder mit seinen Händen über ihren Körper streicht. Bis Sasuke plötzlich einfach den Kuss beendet und seinen Kopf von ihr weg dreht. Wie durch einen Schlag kommt sie wieder in der Realität an und schaut leicht jammernd zu ihm hoch. „Psst“, keucht Sasuke selber außer Atem leise und beschert Sakura eine feine Gänsehaut während sie sich angetan auf die Lippe beißt. „Da ist jemand“, bemerkt sie dann jedoch selber leise und schockiert als sie kurz ruhig ist und ebenfalls die zwei männlichen Stimmen hören kann. Immer noch an ihn geklammert dreht sie ihren Kopf ebenfalls zur Spitze des Flugzeuges. Nur ganz nebenbei schafft sie es ihren zu Atem und ihr Herz zu beruhigen. Langsam und vorsichtig dreht Sasuke seinen Kopf zu ihr und beugt sich zu ihrem Ohr: „Folg mir“, haucht er mit kratziger Stimme in ihr Ohr und bekommt so wieder ihre volle Aufmerksamkeit. Sakura versteht nach ein paar Sekunden das er flüchten möchte, da er zusätzlich zu seinen Worten noch ans andere Ende des Flugzeuges nickt. Sofort löst Sakura ihre verschränkt Beine um seine Hüfte und lässt sich wieder langsam zum Boden gleiten. Wie ihr Füße den Boden berühren, löst sie ihre Arme um seinen Nacken, wobei ihre Rechte Hand sofort von Sasuke in die seine genommen wird. Wortlos geht er zum Ende des Jets und zieht sie einfach hinter sich her. Vorsichtig und ohne ein Geräusch zu verursachen schleichen sie gebückt hinter den Flugzeugen entlang. Dabei hält Sasuke ihre Hand weiterhin fest und zieht sie vorsichtig hinter sich her. Erst bei dem letzten Jet bleibt er stehen und schaut sich prüfend um. „Wir dürften es schaffen ohne das sie uns bemerken“, flüstert er Sakura zu und dreht seinen Kopf zu ihr. Da sie direkt neben ihn sitzt und aufgrund seiner Worte ihren noch leicht geröteten Kopf zu ihn gedreht hat sind ihre Gesichter sich so nah das sie sich fast berühren. „Los“, sagt er dann plötzlich wieder mit rauer Stimme und dreht seinen Kopf, nachdem er ihr in ihre grünen Augen gestarrt hat, wieder von ihr weg und will sich in Bewegung setzten, bemerkt jedoch das Sakura sich nicht bewegt. So hockt auch Sasuke sich wieder hin und schaut sie an. Sie weiß das es Mega unpassend ist, aber sie muss das jetzt einfach fragen. „Warum hast du mich damals nur auf die Stirn geküsst?“, fragt sie mit leiser Stimme, schaut ihm aber direkt in die Augen. „Sakura..“, seufzt er kurz, schaut sich noch einmal um und dreht dann seinen Kopf wider zu ihren. „Hätte ich dich damals richtig geküsst, hätte es zu sehr nach Abschied gerochen “, brummt Sasuke leise, aber ehrlich mit rauchiger Stimme zurück. „Als hätten deine Worte nicht nach Abschied geklungen“, murmelt sie leise zurück und blickt ihn skeptisch entgegen. Sasuke lacht darauf leise und legt seine Hand in ihren Nacken. „Ist doch jetzt auch egal“, brummt er ihr mit rauer Stimme entgegen und zieht sie die wenigen Millimeter zu sich und legt für einen Moment seine Lippen auf ihre. Dann aber löst er den Kuss wieder und dreht Sakura den Rücken zu um endlich los zu rennen. Mit schnellen Schritten rennt Sasuke, gefolgt von Sakura über die freie Fläche und öffnet dann mit Schwung die Tür. Als sie das innere betreten und Sakura hinter sich die Tür schließt laufen sie nicht wie von ihr erwartet langsam durch die Gänge weiter, nein Sasuke zieht sie weiterhin rennend hinter sich her, dabei weis sie nicht mal wohin er sie bringt. Erst etliche Schritte später, wobei Sakura fast nur noch hinter Sasuke her stolpert bleibt der Schwarzhaarige stehen. Aber so plötzlich das sie in ihn rein stolpert, doch noch bevor sie sich entschuldigen oder ihn anmeckern kann, dreht er sich zu ihr um und drückt sie an die Wand. „Da kommt jemand“, haucht er ihr außer Atem entgegen, beugt sich dann zu ihr runder und drückt süchtig seine Lippen auf ihre. Genauso voller Sehnsucht wie er erwidert Sakura den Kuss und schlingt ihre Arme wieder in seinen Nacken. Und erst als sie den einen sanften Kuss in mehrere kleine Sehnsüchtigen teilen erhebt Sakura ihre bebende Stimme. „Da war niemand oder?“ „Doch“, nuschelt er mit geschlossenen Augen zurück und beißt ihr noch einmal kurz auf die Unterlippe, bevor er sich wieder von ihr trennt. „Lass uns weiter gehen“, brummt er mit rauer Stimme und fordert sie damit indirekt auf ihre Arme aus seinen Nacken zu lösen damit sie weiter rennen konnten. ~*~ Sie haben beide soeben Sasuke´s Ziel erreicht und der Schwarzhaarige schließt die schwere Metalltür hinter ihnen, während sich Sakura skeptisch umschaut. Um sie herum ist es grau und schwarz, was aber nicht am fehlenden Licht liegt sondern daran das die Maschinen auf ihrer Ebene so dunkel lackiert sind. Ihrer Meinung nach befinden sie sich im Moment auf der Ebne wo sich die Steuereinheit und auch die Elektronik vom Schiff trifft. In der Mitte, aber eine Ebne tiefer und nur erreichbar durch eine kleine Stahltreppe, liegt der Motor des Schiffes und brummt vor sich her. „Wir sind im Maschinenraum. Was wollen wir hier?“, fragt sie daher skeptisch nach und dreht sich zu Sasuke um. Der Schwarzhaarige geht die restlichen zwei Schritte auf sie zu, grinst sie breit an und legt seine Hände wieder auf ihre Hüfte um sie zu sich zu ziehen. „Hier kannst du so laut sein wie du willst es wird dich keiner hören“, murmelt er ihre gegen die Lippen und küsst sie. „Willst du mich etwa umbringen?“, fragt sie mehr scherzhaft als ernst, bereut ihre Frage aber sofort als ihre Hüfte los lässt, seine Hände stattdessen auf ihren Hintern legt und sie plötzlich hart noch näher an sich zieht. „Es gibt einen noch viel schöneren Grund zum Schreien“, murmelt er und nähert er sich wieder ihrem Gesicht, welches sie zuvor abgewendet hatte um ihm die böse Frage zu stellen. Doch anstatt sie auf ihre inzwischen geschwollenen Lippe zu küssen, küsst er erst kurz ihre Mundwinkel um sich dann zu ihren Kiefer und Hals vor zu arbeiten. Auch wenn Sakura enttäuscht feststellt das er sie nicht direkt auf die Lippen küssen möchte, sondern sie stattdessen verwöhnen will, legt sie ihren Kopf in den Nacken. Sie schließt ihre Augen und genießt jeden seiner Küsse und sanften Bisse in ihre Haut am Hals. Und erst als er ihren Hintern los lässt und seine Hände an ihren Seiten entlang nach oben wandern lässt entfährt ihr ein freudiges seufzen. Egal wo er sie berührt, sowohl seine Lippen auf ihrer Haut als auch seine Finger die langsam am Rand ihres Nachthemdes streichen, hinterlassen ein kribbelndes Gefühl, was Sakura förmlich zum Glühen bringt. Sanft streichen seine Finger über ihr Nachthemd nach oben, hinweg über ihren Bauch bis zu ihrer Brust, welche unter dem Nachthemd völlig ungeschützt ist, da sie sich keinen BH angezogen hatte. Aber noch schenkt er ihre Busen keine weitere Beachtung sondern wandert bis zu ihren Schulter. Da schiebt er seine Finger unter ihre Jacke und streift sie ihr ab. Sakura streift sofort hektisch ihre Jacke von ihren Händen, an denen sie hängen geblieben ist, ab. Danach legt ihre Hände auf seine Wangen, schließt ihre Augen zieht seinen Kopf zu ihren und dringt mit ihrer Zunge einfach in seinen leicht geöffneten Mund ein. Während zwischen ihren Zungen ein kleiner Kampf entsteht, löst sie ihre Hände von seinen Wangen und vertraut ihm das seine Hände, eine an ihren Hintern, die andere in ihrem Nacken, sie sicher auf den Zehenspitzen halten, während ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Vorsichtig und neugierig lässt sie ihre Hände an seinem Nacken hinunter zu seinen Rücken streifen. Leicht streicht sie seine Wirbelsäule entlang, während er den Kuss abbricht und sich lieber ihren Hals widmet. Da Sakura auf ihren Zehenspitzen steht, kann sie seinen Hosenbund nicht erreichen und streicht etwas enttäuscht nach vorne. Fasziniert fährt sie über seinem T-Shirt mit ihren Fingerspitzen seine Bauchmuskeln nach und seufzt leise als Sasuke beginnt sich an ihrem Hals entlang hinab zu ihren Schlüsselbein zu küssen. Völlig aufgeheizt und schwach lässt sie sich auf ihre Füße sinken. Sasuke fährt unterdessen mit der einen Hand in ihre Haare und krallt sich dort fest, während er ihr mit der anderen Hand leicht über die Wirbelsäule streicht und sie so dazu bringt das sie sich ihm leicht entgegen drückt. Dadurch das sie nicht mehr auf ihren Zehenspitzen steht hört sie auf über seine Muskeln zu streicheln und wandert stattdessen mit ihren Händen zum Saum seines T-Shirts. Ohne zu zögern nimmt sie es zwischen ihre Finger und zieht es nach oben. Sie zieht es ihm bis zu seiner Schulter, weswegen er kurz seine Liebkosungen unter bricht und sich selber das T-Shirt auszieht. Sakura nutzt ihre Chance und mustert neugierig seinen Oberkörper. Angetan von den Muskeln und den perfekten Körper beißt sie sich auf die Unterlippe, hebt wieder ihre Hände und streicht sanft von seinem Bauch zu seiner Brust nach oben. An seinem Verband stoppt sie kurz und schaut ihm ins Gesicht, Sasuke jedoch lächelt nur und hebt seine Hände wieder an ihre Schulter. Noch bevor sie zweimal blinzeln kann wischt er einfach die Träger von ihrer Schulter, so dass auch sie mit nackten Oberkörper vor ihm steht. Da sie schon öfters mit Männern geschlafen hat, hat sie auch keine Scham mehr und schaut ihm fest in die Augen, in welchen genauso große Lust lodert wie in ihr selber. Doch anstatt ihre weiter in die Augen zu schauen, drückt Sasuke ihr seine Lippen auf den Mund und verwickelt sie in einen weiteren leidenschaftlichen Kuss. Wobei sie ihre Hände an seinem Hosenbund platziert und diesen leicht entlang streift. Immer wieder streicht Sakura mit ihren Fingerspitzen an dem Bund seiner Hose auf der Haut entlang, bis sie stoppt. Sehnsüchtig öffnet sie den Knopf und den Reißverschluss um seine Hose runter zu ziehen, bis Sasuke während des Kusses plötzlich ihre Hände weg nimmt wie auf seinen Bauch legt. Seine Hände streichen dann ebenso wie Ihre um ihre Hüfte, bevor er ebenfalls ihre Hose öffnet und sie mit ihren Tanga runter zieht. Um ihr die Hose ganz auszuziehen unterbricht er den Kuss und küsst dann von ihren Dekolleté abwärts bis zu ihrem Bauchnabel. Erschrocken atmet Sakura ein, genießt dann aber seine Liebkosungen mit geschlossenen Augen. Auch als er wieder nach oben wandert seine Hände auf ihre Hüfte legt und sie wie zuvor schon auf dem Flugdeck nach hinten schiebt und wieder beugt sie sich ihm und lässt sich von Sasuke nach hinten schieben bis sie etwas an ihren Hintern spürt. Dabei steigt sie ganz neben bei elegant aus ihrer Hose und ihren Tanga. Sakura lehnt sich dann leicht nach hinten und setzt sich auf den kleinen Schrank hinter sich und schaut sehnsüchtig zu Sasuke, dieser streift sich schnell seine Hose ab und geht dann wieder auf Sakura zu. Sehnsüchtig lehnt sich Sakura nach vorne und bettet sanft ihre Lippen an seine Brust, dann haucht sie kleine Küsse auf diese und wandert küssend zu seiner verletzten Schulter. Dann aber nimmt hebt sie ihren Kopf, nimmt Sasukes Gesicht in ihre Hände und zieht ihn fordernd zu sich runter. „Sasuke, bitte. Ich will dich“, keucht sie und beißt sich sehnsüchtig auf die Unterlippe. Sasuke drückt daraufhin seine Lippen wieder auf ihre und verwickelt sie in einen Zungenkuss, während er sich über sie beugt und leicht nach hinten drückt. Dann unterbricht er kurz den Kuss und zieht sich seine Boxershort aus. Dabei kann es Sakura nicht unterdrücken und lugt leicht nach unten um sein bestes Stück zu sehen. Als sie seinen Penis sieht, merkt sie wie es in ihren Unterleib leicht vor Freude zieht. Danach beugt er sich wieder über Sakura und streicht ihr mit seinen Händen über ihre Oberschenkel, entlang bis zu ihrer Hüfte, dort umfasst er sie und zieht ihr Becken an seins. Sakura wendet ihren Blick von ihrer beiden Becken ab und wirft ihren Kopf in den Nacken und genießt seine zärtlichkeiten ein weiteres mal. Sie spürt wie ihr Körper überall anfängt zu kribbeln, während seine Hände von ihrer Hüfte aufwärts streichen. Sie selber schlingt in der Zeit ihre Beine um seine Hüfte. Seine Hände fahren von ihrer Hüfte ihren Rücken hinauf, über ihre Seiten vor zu ihren Brüsten, welchen er sich sofort widmet. Ein Stöhnen entflieht Sakura als er anfängt ihre Brüste zu massieren. Seine Lippen finden sich in der Zeit wieder an ihrem Hals und machen sich daran dort ein Knutschfleck zu hinterlassen. Erregt keucht Sakura auf als er seine Daumen gegen ihre Nippel drückt und diese leicht massiert. Noch keiner der Kerle mit denen Sakura bis her geschlafen hatte sie so verwöhnt und gereizt wie Sasuke. Dieser hat in zwischen von ihren Hals abgelassen und küsst sie nun nach unten zu ihren Brüsten. Seine Zunge umkreist ihren Nippel, was Sakura ein weiteres Keuchen entlockt und sie nur noch hofft das es bald ein Ende hat, den so langsam hielt sie seine Verwöhnungen nicht mehr aus. Sie möchte einfach mehr. Als er zu ihrer Erleichterung und Enttäuschung von ihren Nippel ablässt und seine Hände stattdessen mit sanftem Druck über ihren Körper gleiten lässt, hofft sie nur noch das er sie endlich nimmt. Sie keucht leise in den Kuss, den er ihr gerade aufdrückt, als sie etwas an ihrer empfindlichen Stelle spürt. Als dann seine Hände auch noch zu ihren Hintern wandern und er sie leicht nach vorne ziehen, entrinnt ihr ein leises Stöhnen. Während er in sie eindringt unterbricht Sakura den Kuss komplett und wirft ihren Kopf wieder in ihren Nacken. Auch von ihm kann sie ein leichtes Stöhnen vernehmen als er komplett in ihr versinkt und sie vollständig ausfüllt. Sofort schlingt sie ihre Beine noch fester um seine Hüfte und drückt ihn fest gegen ihre. Ein wohliges Keuchen verlässt ihren Mund, als er anfängt sich in ihr zu bewegen und immer wieder in sie stößt. Ein Schrei will ihre Lippen verlassen als er den bestimmten Punkt in ihr trifft, sie verhindert es jedoch und beißt sich auf die Unterlippe um ihre Geräusche der Lust zu unterdrücken. „He ich will dich hören“, keucht Sasuke als er ihr ins Gesicht schaut, dabei hält er kurz inne und schaut ihr nur in die Augen. Sakura hält es nur wenige Sekunden aus ihn stumm in die Augen zu schauen. So stützt sie sich leicht nach oben und drückt fordernd ihr Lippen an seine und presst gleichzeitig ihren erhitzen Körper näher an seinen. Seine rechte Hand verlässt ihren Hintern und streicht ihr sanft über den Rücken, die Streicheleinheit dauert jedoch nur wenige Sekunden. Während er dann den einen Arm um ihre Hüfte klammert krallt sich der andere um ihre Schulter und presst ihren Körper fest an seinen. Gleichzeitig beugt er sich noch weiter über sie, sodass Sakura komplett auf den Tisch liegt. Ihn immer noch küssend wartet sie gespannt darauf das er endlich wieder in sie stößt. Keine Sekunde später beginnt er, zu ihrer Freude, wieder in sie zu stoßen und entlockt ihr ein freudiges Stöhnen, welches sie direkt in ihren Kuss haucht. Auf seine Stöße hin, die immer schneller werden krallt sie ihre Finger in seinen Rücken und bricht den Kuss ab. Jedes Stöhnen das durch ihn verursacht wird, zu unterdrücken scheint ihr plötzlich unmöglich und so hallt ihre Stimme immer lauter in der Halle. Aber nicht nur sie gibt Geräusche der Lust von sich, nein auch Sasuke, der ihre Schulter inzwischen immer wieder mit küssen verwöhnt, stöhnt und keucht leise gegen diese. Keuchend versucht sie sich an seinem Rücken festzuhalten, während sein Arm um ihre Schulter verschwindet und sie auf den Tisch ablegt. Seine Hand findet sich dann wieder an ihrer Hüfte und hält sie mit der anderen Hand an Ort und Stelle. „Sasuke.“, leise und stockend stöhnt sie seinen Namen und versucht sich noch fester an ihn zu krallen als sie eh schon ist. Nur kurz verschwendet sie einen Gedanken daran das sie ihn einiger Kratzer auf den Rücken hinter lassen wird. Als er sein Tempo dann noch ein weiteres Mal erhöht kann sie kaum noch atmen sondern nur noch stöhnen und seinen Namen schreien. „Sasuke!“, stöhnt sie seinen Namen laut als er ihr mit einem weiteren harten und tiefen Stoß ihren Orgasmus beschert. Während Sakura die Wellen ihres Orgasmuses mit geschlossenen Augen genießt, spürt sie das auch Sasuke seinen Höhepunkt erreicht hat und ihr kommt. Nicht nur das er ihr ins Ohr stöhnt, nein er beißt ihr danach auch noch leicht in ihre Schulter. Und gerade als er sich aus ihr zurück ziehen möchte und sie von seinen Gewicht, da er sich kurz komplett auf sie gelegt hat, befreien möchte festigt Sakura ihren Klammergriff und öffnet ihre Augen um in die seinen zu schauen. „Bitte warte noch kurz“, murmelt sie leise und schaut ihn mit verträumten Augen an. Sein lächeln kann sie durch den Schleier in ihren Sichtfeld kaum erkennen, sie merkt aber wie er sich wieder leicht auf die senkt und wieder mal sanft auf die Lippen küsst. Minuten lang liegt sie einfach nur unter ihm, erwidert seinen sanften Kuss und hält ihn in ihren Klammergriff gefangen. „Sakura wir sollten langsam“, flüstert Sasuke mit rauer Stimme und gibt ihr damit zu verstehen das ihre kleine Kuschelstunde zu Ende ist. Mit großen Bedauern küsst Sakura ihn noch einmal auf die Lippen und löst dann ihre Hände von seinen Rücken und ihre Beine um seine Hüfte. Erschöpft bleibt sie liegen und hebt nur ihren Kopf als Sasuke von ihr zurück tritt, sie kurz verschmitzt mustert und dann ihre Sachen einsammelt. „Komm ich bring dich noch zu deiner Kabine“, murmelt er ihr entgegen und streckt seine Hand nach ihr aus um ihr runter zu helfen. Dankend nimmt sie seine Hand an und legt ihre Hand in die seine. Als sie dann auf den Boden steht, mit leicht zittrigen Beinen, lässt Sasuke ihre Hand jedoch nicht los. Stattdessen zieht er sie zu sich hoch und beugt sich zu ihren Ohr. „Von mir aus können wir das jeder Zeit wiederholen“, brummt er ihr leise ins Ohr und küsst sie dann sanft auf die Wange. Sakura errötet dadurch doch leicht und grinst ihn schüchtern an. Dieser Kerl warf sie doch wirklich jedes Mal komplett aus der Bahn. ~*~ Kurz nachdem sie den Maschinenraum verlassen hatten und Sasuke die Tür hinter ihnen geschlossen hat, hat er Sakuras Hand in die seine genommen und sie nicht mehr los gelassen. Schüchtern, was eigentlich untypisch für sie ist, steht sie vor ihm und schaut zu Boden. Sie haben soeben ihren Kabine erreicht und müssen sich nun trennen wobei Sakura unbedingt noch etwas los werden will. „Sasuke, ich muss die was gestehen.....“, stockt sie gebt ihren Blick und beißt sich auf die Unterlippe. „Sasuke, ich hab mich in dich..“, doch bevor sie zu Ende reden kann legt Sasuke ihr einen Zeigefinger auf die Lippen und löst ihre verschränkt Hände. „Ich glaube dafür ist es etwas zu früh Sakura“, haucht er ihr entgegen, küsst sie noch einmal kurz auf die Lippen und verschwindet bevor sie den Kuss erwidern kann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)