In deinen Augen von Madlen ================================================================================ Kapitel 17: ------------ (Flash Back ende) Sie seufzte und erblickte den Älteren Uchiha, wie er seinen Tee trank. Sie selbst sah nichts mehr, das gestern Abend war für sie noch schlecht verdaubar gewesen. Sie hatte schreckliche Angst bekommen, Angst wie Sasuke sie ....vergewaltigt hatte. Es hatte sehr weh getan, nicht nur Physisch sondern auch Seelisch war sie verletzt. Sie sah nicht wie ihre Hände zitterten. Itachi bemerkt dies und legte beruhigend eine Hand auf ihre Schulter. Sie entspannte sich ein wenig, trotzdem hörte sie nicht auf zu zittern. Er sah in ihre Augen die Angst ausstrahlten. Er nahm seine Hand und drückte sie an seine Brust. Ihr Atem wurde flacher aber ihr Herz tobte.- Was hat sein dummer Bruder nur getan-, geht man so mit einer Frau um. Itachi dachte nicht länger nach und erhebt sich. Wenn er hier fertig war würde er seinen dummen Naiven Bruder mal mit dem Thema aufklären. Er wollte schon gehen, als sie sich fester an ihn klammerte. „Bitte lass mich nicht alleine..Itachi-san!" Er sah sie an und hob sie langsam hoch. In ihrem Zimmer angekommen setzte sie sich schlaf auf ihre Tatamimatte. Sie wirkte verloren, fast wie eine Blume die verwelkte. Er musste ihr helfen, sie war zu schön und stark um sie dort liegen zu lassen. Ja sie war wirklich wie eine Blume, aber eine Blume brauchte 3 dinge um zu überleben. Die Sonne, die Erde, und das Wasser. Er streichelte behutsam ihren zarten Rücken, ihre Haare waren glatt und weich. Sie fühlten sich wie kostbare Seide an. Er spürte wie sie genussvoll die Augen schloss und sich vorsichtig an seiner Brust hin bettete. Sie Atmete tief ein und genoss seine wärme und seine ruhige angenehme Art. Sasuke war genau das Gegenteil, er war zwar ruhig aber er strahlte nichts angenehmes aus, nur purer Hass war zu spüren. Itachi war dagegen beschützend und geduldig. Er ging mit den Sachen anders um, als Sasuke. Wohlklingend seufzte sie. Es tat gut eine beruhigende Hand zu spüren. Den Uchiha ging es nicht anders, er spielte mit den Gedanken sie zu küssen, aber da musste er selber den Kopf schütteln. -Es ist nicht dein Mädchen-, dachte er sich und biss sich auf die Lippen. -Verdammt, warum war ich überhaupt hier. Du verliebst dich doch ernsthaft nicht. Das solltest du nicht...aber sie fühlt sich so gut an, so richtig, so geborgen.- Stopp jetzt sponn sein Gedanke noch mehr herum. Um sich abzulenken redete er beruhigende Worte auf sie ein. Er erzählte ihr sogar von seiner Kindheit in Konoha. Überrascht horchte sie zu und nickte verständnisvoll. Er hat das Gefühl er könnte ihr alles sagen, aber das durfte er nicht und konnte nicht...noch nicht. „Was hat er getan?", Sie musste nicht überlegen was er damit meinte. Sie stockte kurz, denn sie hatte Angst was seine Reaktionen sind wenn sie ihn sagte, dass sein kleiner Bruder Sie vergewaltigt hatte. Sie holte Luft und flüsterte:„ Er Kam gestern zu mir...und wollte mich berühren. Aber...ich konnte nicht...dann war er plötzlich gewalttätig geworden....!" Er nickte. Ihn fehlten die Worte. Er sein kleiner Bruder...eine Frau...Nein da sollte er nicht so einfach davongehen. Wo war sein Stolz. Ein Uchiha schlägt keine Frauen oder missbraucht sie für seine Lust. Sie war doch kein Werkzeug. Sie Hinata Hyuga...mit den wunderschönsten Augen. „Ich bleibe trotzdem Stark...ich hatte nur Angst..!“ Er sah sie an, ja sie war stark, sie hatte eine schwere Kindheit und ist jetzt zu einer waren Kunst entstanden. Eine Gaisha. Itachi musste zugeben dass er ihren Tanz bewundert hatte. „Eine Blume die der Sonne einen Tanz schenkte!", Sie lächelte ihn an, hatte er das gerade laut gesagt. Ertappt schaute er weg, dann stand er auf und ging in Richtung Fenster. „Itachi-san!", Ihre zarte stimme lässt ihn kurz zum stehen bringen. dann drehte er sich um. „Vielleicht...vielleicht bist du wirklich meine...Sonne?", schnell schaute sie auf dem Boden. Ihre Wangen waren etwas rot und er konnte ihre peinliche Berührung an ihrem Gesicht sehen. Er öffnete den Mund und wollte was sagen, aber statt dessen beugte er sich zu ihr runter und küsste sie auf die Wange. „Gute Nacht Hinata-chan!", flüsterte er in ihr Ohr und verschwand. Er schliff gerade sein Schwert und polierte es anschließend. Dann spürte er einen Luftzug und sein Bruder stand vor ihm. Er wollte nicht mit ihm reden, er wollte einfach seine Ruhe. „Sasuke, ich muss mit dir sprechen.", genervt starrte er den älteren an und schnaubte verächtlich. „Lass mich!" „Nein. Ich will mit dir über was ernstes besprechen. Also hör mir zu“, Sasuke setzte den Typisch gelangweilten Blick auf, aber das hinderte Itachi nicht daran weiter zu reden. „Ich als dein Bruder beschütze dich, wo ich nur kann!", ach wirklich und wie kam er auf diese Theorie, ach richtig er hatte seinen Clan ermordet um ihn zu beschützen, klingt logisch. „Schau mich nicht so sadistisch an!" „Doch weil es nervt, das du mich ständig hin kritteln musst. Ich bin kein kleines Kind mehr Itachi!" „Aber bei Hinata verhälst du dich wie eines." Zornig starrte er den Älteren an. „Ich hab dir doch gesagt das du dich nicht in meine Angelegenheiten einmischen sollst." Unbeeindruckt wendete der Uchiha ihn den Rücken zu. „Deine Angelegenheiten sind auch meine, ich bin dein großer Bruder verstanden. Es ist nicht richtig wie du sie behandelst." „Was richtig und nicht richtig ist bestimme noch ich, VERSTANDEN. Hinata gehört mir und ich darf mit ihr machen was ich will." Er schnaubte empört und seine Augen begannen sich rot zu Färbern. Es nützte nichts wenn er seinen Bruder weiter beschimpfte, eskaliert das ganze noch. „Liebst du sie Überhaupt." „Wieso willst du das Wissen. Willst du sie haben? dann nimm sie dir sie wird dich eh nicht ranlassen..." Ein Wind brachte die Beiden zum schweigen. Dann schüttelte Itachi den Kopf. „Na schön ich werde sie mir nehmen, verlass dich drauf. Sie wird schon selber merken was ihr gut tut.", Mit diesen Worten löste er sich in einem Schar von Krähen auf. Tödliche Blicke sahen den Krähen hinterher. Ruhig lag sie da und döste vor sich hin, die Decke bis nach oben gezogen vergrub sie sich wie ein Igel. Sie dachte noch so viel nach an Sasuke und...Itachi. War er wirklich ihre Sonne. Er war doch eher ein dunkler geheimnisvoller, mystischer Typ. Die Sonne würde eher zu Naruto passen. Sie musste lächeln als sie an ihn dachte, der ninja der ihre erste große liebe war, der immer positiv gestrahlt hat. Aber es gab auch Neji, wieder schluckte sie. Neji der einzige aus dem Hyuga Clan der sie verstand. Sie vermisste ihn so sehr. Plötzlich hörte sie ein geflatter und knackende Geräusche. Hatte sie das Fenster offen gelassen?. Sie erhob sich und sah die dunkle Gestalt an ihrem Fenster. „Hab ich dich geweckt. Entschuldige mich bitte!", flüsterte er es mit tiefer stimme. Die Hyuga schüttelte langsam den Kopf und sah zu ihm Hoch. Sein Sharingan blickte ihr entgegen. Kurz nickte er und wollte schon wieder aus der Ferne verschwinden. „Chottomatte Itachi-kun!" Er drehte sich um und sah wie sie nervös auf dem Finger Tippte. Eine Geste der Unsicherheit stellte er fest. „Ich wollte fragen...ob du gerne hier übernachten möchtest... also nicht das du denkst...ich will bloß nicht alleine...sein!" Er legte seinen Mantel ab, streifte sein Shirt zur Seite und zog sich die Schuhe aus. Langsam glitt er auf die weiche Matratze und kniete sich runter. Die Hyuga rutsche etwas zur Seite um ihn platz zu machen. Dann kroch auch er unter die Decke und stützte sich mit einer Hand den Kopf ab. eindringlich musterte er sie, etwas schüchtern sah sie weg. Er seufzte und legte sich schließlich auf dem Rücken. Er hörte sie leicht Atmen. Es war so schön gerade sich gegenseitig anzuschweigen. „Wie war es eigentlich so, mit meinen Bruder meine ich?", traurig sah sie zur Seite. „Können wir das Thema vielleicht ein andermal besprechen. Ich möchte jetzt nicht!" „Gomene...!" Sie spürte sein Atem der sie leicht kitzelte, plötzlich hob er sein kopf und kam ihr ganz nah. Er sah sie schweigend an und sie spürte wie sie errötet. Doch dann fasste die Hyuga ihren Mut zusammen und legte ihre Lippen auf seine. Sie machte nichts, sie bewegte ihre Lippen keinen Millimeter. Sie lagen einfach auf seine, ihre Augen schlossen sich. Der Uchiha kurz überrascht machte es ihr gleich und küsste sie sanft, sehr sanft sogar. Dann lagen beide eng gekuschelt aneinander und schauten sich gegenseitig an, bis sie schließlich in seinen Armen einschlief. -Nein du bist nicht die Sonne, du bist mein Mond der mich vor der Dunkelheit schützt und mich mit deinen strahlen umarmt- Eine Zeitlag beobachtete er sie noch eine weile bis auch er langsam zur Ruhe kam. Ja von jetzt an übernahm er sie. Er schützte sie, zeigte ihr Hoffnung und Liebe die sie Brauchte. -schlaf gut Hinata- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)