In deinen Augen von Madlen ================================================================================ Kapitel 16: ------------ Sasuke suchte sich irgendwo in der verfluchten Stadt eine Bar. Wenn er schon es nicht schaffte Felsen weg zu sprengen wollte er doch sich besser betrinken. „Noch eine Flasche Sake!“, maulte er den Barkeeper an, der skeptisch zum Uchiha hinüber glotzte. „Hör auf zu glotzen und schenk mir gefälligst was ein!“ Stumm schenkte er den Jungen nochmal ein Glas Sake ein, eher er sich wieder an das Pulieren seiner Gläser machte. Der Uchiha war immer ruhig beim trinken, aber im Inneren brodelte er wie ein Vulkan kurz vom Ausbrechen. -scheiß Hyuga- dachte er und schenkte sich nochmal was ein. Plötzlich betrat eine kleine Maiko an die Bar und machte eine nette Geste. Sasuke starrte das junge Geschöpf an, die vielleicht 1 Jahr Jünger war als er. Irgendwie wurde er erregt von ihrer zarten Gestalt. Stop er hatte eindeutig zu viel getrunken, aber er platze vor schlechten Energie die aus ihm raus musste. Ein schneller One Night Stand kam ihn ganz gelegen. Hinata würde ihn eh nicht ranlassen. Darüber ärgerte er sich immer noch. Irgendwie war sie für seinen Augen langsam eine unbedeutene Person, die so tut als ob sie Tanzen könnte. Sie war ein Ninja, aber dafür ist sie zu blöd. Er platze gleich vor Zorn. Er musste schnell sie loswerden, sonst läuft er Amok. Itachi saß auf der Veranda im Garten ihres Anwesen. Er atmete erleichtert aus, die Hyuga hatte ihn angeboten heute im Anwesen zu übernachten. Er war dankbar darüber nicht mehr draussen schlafen zu müssen, offenbar gewann er das Vertrauen der Hyuga. Sasuke müsste sich glücklich schätzen. So ein wundervolles Mädchen so zart, makellos und doch tapfer. Er musste an ihrem vorherigen Tanz denken, den sie geschmeidig ausgeführt hatte. Irgendwie kann er sie verstehen das sie den Posten als Ninja aufgegeben hatte. Der Hyuga Clan war nun wirklich nicht der angenehmste Clan in Konoha. Aber auch das Dorf war wunderschön, er seufzte. - Man Itachi, denk nicht ständig an sie das ist Sasukes Mädchen-...Stimmt wo war eigentlich sein Naiver Bruder überhaupt. Er sollte ihn mal suchen gehen. Langsam erhob er sich und ging in Richtung Ausgang, als plötzlich zarte Schritte durch die Fluren schlurften. Er beugte sich vor und sah die junge Hyuga in einen leichten morgen Kimono umhüllt. „Itachi-san wollen sie...wollen sie vielleicht mit zu Abend essen?", etwas überrascht sah er in ihre jungen Augen hinein. Kurz überlegte er sich und nickte anschließend. -Sasuke konnte er später suchen. oh Mann Itachi was machst du nur- Er Keuchte und stöhnte auf. Kleine Hände umschmigten seine Brust. Sein Gegenüber lag nackt auf einem Futon, der Kimono wirr ausgebreitet und ihre braunen Haare völlig durcheinander. Nochmal presste er sein Glied in ihr, eher sie mit zittrigen Beinen plötzlich kam. Sein Körper war verschwitzt und und er knurrte vor Erregung und Erleichterung. Noch einen letzen harten stoß, kam auch er in das Fremde Mächen. Erleichtert stand er auf und begann seine Kleider zu richten. Die Frau lässt er liegen und steckte noch Geld in ihrem Kimono rein. Irgendwie war es gut, aber der Sex mit Hinata wäre besser gewesen. Er dachte nicht mehr an sie und steuerte direkt zu einem See. Zu Hinata wollte er nicht, warum auch sie würde nicht auf ihn warten. Oder? Das Abendessen verlief eigenartig ruhig. Der Uchiha aß genüsslich seinen Reis mit Tofu auf, eher er zu der Hyuga rüberschielte. Sie sah traurig auf ihre Suppe und rührte unbeholfen immer wieder dort drin rum. Irgendwie sah er es nicht gerne sie so sitzen zu sehen. Er räusperte sich kurz und brach diese unangenehme Stille in Ihr. „Wie Alt bist du Hinata-sama, wenn ich fragen darf?", sie schluckte kurz ihre Suppe herunter, eher sie Ihm eine Antwort gab. „Ich bin 17..!" „Und wie lange bist du schon hier?", fragte er wiederum. „fast 4 Jahre. Ich bin mit 14 hier her gekommen.", Der Uchiha nickte. ganz schön lang wenn er sich das anhört. „Dann warst du 4 Jahre lang eine Gaisha?", „Nein war ich nicht. Die ersten Jahre waren ein Albtraum!", „Erzähl!", Sie seufzte und überlegte wo sie anfangen sollte. „Ich verschwand aus Konoha weil ich gehört habe das mein Clan mich nicht mehr wollte. Ich wusste nicht wohin da hat mich zufällig ein eigenartiger Kutscher gerettet. Er war Händler und riet mir in das Dorf Sayo zu gehen. Dort finde ich mein Glück meinte er. Das dachte ich auch aber im Gegenteil war es. Ich wurde wie eine Sklavin Behandelt, musste Schuhe putzen, kochen, Kimonos waschen. Ich durfte mich nicht mit warmen Wasser waschen, ich bekam einen Krug und eine Bürste mit etwas Seife. Dann musste ich mich draussen in der Kälte waschen. Dann aber eines Tages traf ich auf meine Meisterin Aion, die mich später ausgebildet hat. Die Stadt Sayo wurde von der berühmten Gaisha Sayori benannt. Und nun steh ich hier, erfolgreich und berühmt." Sein Blick verriet ihr Faszination. Sie lächelte ihn an - Endlich das ihr Jemand zuhörte - Dankend nickte sie. Er schmunzelte leicht in sich hinein. Diese Frau musste einges durchmachen. Wie Mutig. Hinata schaute auf die Uhr. Der Uchiha war schon mehr als 6 Stunden fort, was hat ihn nur so wütend gemacht. Sie dachte an gestern zurück... Flashback Sie öffnete ihren Kimono um sich schlafen zu legen. Als sie sich in ihre Decke reinkuschelte, spürte sie ein Luftzug. Sasuke hatte von außen ihr Fenster aufgemacht. Er saß auf dem Fenstersims und beobachtet die Hyuga. Sein starrer Blick viel auf ihren entblößten Nacken, leise flüsterte sie seinen Namen. Ein Raunen kam aus ihm und er ging auf sie zu. Er legte sich über sie und fasst ihre Brüste an. Er knetete sie fest und fordernd. Dominat riss er ihr Kimono weg um sich mit den Lippen an ihre weiche Haut zu machen. Ihr gefiel es nicht, wie er ohne Gefühl an sie ranmacht. Es tat ihr weh als er fest zu drückte. Er schaute gar nicht ob es ihr gefällt, er stimuliert sich selbst an ihren Körper. Ihr wurde übel. Was macht er da nur. Ist das überhaupt Sasuke. „Hör bitte auf....Ich will nicht!", Sie streubte sich gegen ihn und drückte ihn weg, aber Sasuke hat es nicht Ernst genommen und presste sich mehr an ihren Körper ran. „Sasuke hör auf.!", sagte sie nun etwas strenger. Er ignoriert sie und fasste sie grob zwischen ihren Schritt. Er berührte sie streng und mit einer Dominanz, worauf Hinata schon Angst bekam. Sie versuchte sich dagegen zu wehren und drückte ihn weg, aber der Uchiha war kräftiger. Seine Muskeln verkrampften sich und er nahm sie fest im Griff. Ihre Beine spreizte er gewaltsam auf. „Nein...!“, schluchzte sie und vergas sich gleich ihn seine Berührungen. Als plötzlich Sasuke ihr drei Finger in sie hinein steckte und ordentlich darin rumwühlte, wurde es ihr zu viel. Sie kniff die Augen zu und holte aus. Ein dumpfes Geräusch prallte an seine Wange, dann spürte er ein leicht brennenden Schmerz an der Wange. Etwas erschrocken was die Hyuga gerade gemacht hat, zischte er ihr entgegen:„Das hast du nicht ernsthaft gemacht?" Sie zitterte am ganzen Körper, denn er erhob sich und zerrte sie an den Haaren. Sie keuchte auf und Tränen rann ihr ins Gesicht. Dann nahm sie den Mut zusammen und schrie. „RAUS...geh weg lass mich in Ruhe....VERSCHWINDE!", Sie warf einen Gegenstand auf ihn. Er weichte aus und schaute sie etwas verstörend an, eher er das Fenster aufmachte und in die Dunkelheit verschwand. So ein Kapitel fertig. was komisch ist das ich eigentlich viel mehr geschrieben hab und es mir plötzlich gelöscht wurde. Hm Aber euch hoffe es hat euch gefallen Lg ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)