King and Queen von lovenami4ever (von lovenami4ever) ================================================================================ Kapitel 13: ------------ Die Sunny fuhr über das Meer. Ohne Navigator war das gar nicht so einfach, denn den Kurs zu halten war noch möglich, aber wenn ein Sturm kam, fuhren sie so gut es ging durch, weil sie ihn natürlich erst sahen, als er schon da war und es zu spät war um ihn zu umfahren. Chopper unterhielt sich mit den anderen, die auch schon informiert waren, dass sich Gift in Ruffys Körper befand.Der Logport zeigt noch den richtigen Kurs, also sollten wir bald auf die nächste Insel stoßen.sagte Robin, die sich darum kümmerte, dass sie richig fuhren.Ich hoffe es. Ich will die Pflanze für das Gegengift bekommen, bevor Nami wiedr aufwacht. Sie regt sich zu sehr auf, ihr Körper kann sich nicht richtig erholen, wenn er immer wieder neuen Anstrengungen ausgesetzt ist. Außerdem hat Ruffy auch nicht ewig Zeit, schließlich ist das Gift, welches seinen Körper langsam und qualvoll von innen zerstört!antwortete Chopper. Er wollte Nami es nicht nochmal antun, Ruffy so zu sehen. Verhindern konnte er es jedoch nicht, denn wenn sie wach wurde, wurde sie halt wach. Er konnte sie nichtdazu zwingen weiter zu schlafen. Jedoch war noch alles im grünen Bereich, Nami schlief noch und Ruffy Zustand schien sich nicht zu verschlechtern, aber auch nicht zu verbessern.   Ein paar Stunden später, war die nächste Insel immernoch nicht in Sicht. Nami wurde langsam wach, es ging ihr viel besser als noch vor wenigen Stunden. Sie fühlte sich, als hätte sie neue Kräfte gesammelt. Aus irgendeinem Grund, schwirrten in ihrem Kopf Erinnerungen an Momente, die sie mit Ruffy in letzter Zeit erlebt hatte. Sie versuchte die Erinnerungen zu verdrängen, weil sie sie an die schmerzhafte Realität erinnerten, aber ein Gedanke drängte sich zwischen den anderen durch. Neben dem Abend, als Ruffy bei Nami die Nacht verbracht hatte, gab es ein paar Tage später noch eine andere "besondere" Begegnung der beiden:   Flashback:   Die nächste Insel stand der Strohhutbande bevor, ein neues Abenteuer würde beginnen. Nami war in ihrem Zimmer und zog sich gerade um, als ihre Tür aufgerissen wurde:Ey Nami! Wir sind fas... Oh tut mir Leid... äh ich guck weg!Es war Ruffy der in ihr Zimmer reingeplatzt war. Er erötete, als er für einen kurzen Moment Nami in Unterwäsche sehen konnte. Sein Herz fing an wie verrückt zu pochen, was es sowieso schon in Namis Gegenwart tat. Nami wurde ebenfalls rot, wie eine Tomate. Er hielt sich eine Hand vor die Augen, verlies aber nicht Namis Zimmer. Sie zog sich schnell irgendein T-Shirt und eine kurze Hose an. Dann drehte sie sich zu ihrem Käptain um und zog die Hand von seinen Augen:Ja, was gibts Ruffy?Als Nami seine Hand wegzog sah er Nami mal wieder in einem Outfit, welches ihre Figur betonte und viel Haut zeigte. Die Röte wich nicht von Ruffys Wangen:Du... Du bist wunderschön!Hast du das gerade wirklich laut gesagt?! Dummkopf!   dachte er an sich selbst gerichtet. Nami sagte nichts, sie wurde nur noch röter, als sie ohne hin schon war. Allein schon, dass Ruffy hier war, brachte ihr Herz wieder zum Aufblühen. Sie wusste nicht, was sie erwiedern sollte. Sonst bekam sie Komplimente nur von Sanji oder irgendwelchen Fremden Männern, aber diesmal war es Ruffy! Innerlich war sie komplett am Durchdrehen. Ruffy meldete sich zu Wort:Ähm... Sorry! Das wollte ich... doch gar nicht laut sagen...Er blickte verlegen nach unten auf seine Füße. Die Tatsache, dass er es nicht laut sagen wollte, ließ Nami schlussfolgern, dass er es Ernst meinte. Sollte sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen? Mit dem Gedanken spielte sie ja immernoch. Robin hatte ihr mehrmals versichert, dass es weder ihre Freundschaft zerstören würde, noch das er was anderes empfände. Also sah sich Nami gezwungen, ihm zu beichten was Sache war. Wie, dass sollte ruig ihr Bauchgefühl entscheiden, dafür war ihr Kopf viel zu sehr von Ruffys Duft betäubt. Sie nahm ihre Hände in seine und zog ihn weiter in den Raum rein. Ruffy spielte mit. Die Berührung mit Nami war für ihn wie ein Feuerwerk. Er hatte bis jetzt mit noch keinem über seine Gefühle geredet, die er noch nicht ganz verstand. Jeodch wusste er nicht ob er sich Nami hingeben sollte, oder mal mit ihr sprechen sollte. Schließlich entschied sein Bauch für ihn: Er nahm Ersteres. Dann blieb Nami stehen, ihr Herz raste vor Aufregung. Doch plötzlich machte das Schiff eine ruckartige Bewegung. Nami stolperte nach hinten, gegen ihre Zimmerwand. Sie hielt sich an Ruffys Händen fest, dieser hatte so wie so schon ganz weiche Knie bekommen und stolperte ihr hinter her. Nami stand mit dem Rücken an der Wand, Ruffy stütze sich mit einem Arm neben ihr an der Wand ab. Die andere Hand umschlung noch immer Namis. Ihre Gesichter waren so dicht bei einander, dass sie den Atem des jeweils anderen spürten. Das war die Wärme von Ruffy, die sie so liebte. Die sie sich an jedem einzelnen Tag wünschte. Jetzt war es soweit, beide spürten es.Nami... Ich glaub ich... muss dir was sagen...Nami war Bewusst was Ruffy ihr zu Sagen hatte, das selbe, was sie ihm auch schon seit Monaten sagen wollte. Jedoch entschied sie sich für eine Geste die mehr sagte, als sie in Worte fassen konnte.Das musst du nicht...Ihre noch freie Hand, vergrub Nami in seinen Haaren. Sie zog sein Gesicht dichter an ihres. Ruffy atmete schneller, selbst er wusste was jetzt kommt. Und er wollte es. Er würde sich selbst belügen, wenn er sagen würde, er hätte sich noch nie vorgestellt wie sich Namis Lippen anfühlen würden. Nun berührten sich die Stirn und die Nase der beiden. Ruffy schloss seine Augen, Nami tat es ihm nach. Dann hielt sie die Luft an...Nami, wir haben angelegt! Eigentlich sollte Ruffy dich ja holen, naja wahrscheinlich hat er sich beim Kühlschrank verlau...Es war Robin die zur Tür hinein kam. Sofort schreckten beide hoch.Oh... störe ich?Sie lächelte leicht.   DEZENT!   dachte Ruffy. Nami antwortete jedoch indirekt auf Robins Frage, diese platzte schon fast vor Freude für Nami und Ruffy.Ähm... Ich weiß nicht... Ruffy wir wären doch soweit oder?Ruffy lehnte immer noch über Nami und nahm ihre Worte gar nicht war. Er war von dem Fast-Kuss zu sehr gefangen. Nami gab ihm einen leichten Stubser. Jetzt merkte er, dass er etwas gefragt wurde. Er wusste zwar nicht was sagte aber das, was er immer sagte, wenn er nicht mitbekam was Sache war:Ja... natürlich...Er änderte seine Haltung und Robin verschwand wieder.Wir warten dann draußen auf euch.Lächelnd ging sie zur Tür heraus. Nun standen Nami und Ruffy da, mit dem Fast-Kuss und einem Schweigen. Er checkte noch immer nicht, dass das gerade passiert war, bzw. dass das gerade nicht passiert war. Dann fiel Nami Ruffy in die Arme, dieser jedoch hatte noch keinen Halt gefunden und fiel nach hinten, mit Nami im Arm, um.Tut mir Leid...flüsterte sie ihm ins Ohr. Dann richtete sie sich auf. Sie saß nun auf seinem Schoß, er blieb unter ihr auf dem Boden liegen.Das wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein...sagte er nun und lächelte sie an. Namis Herz machte Sprünge, am liebsten hätte sie ihn jetzt geküsst. Aber das hätte wohl den Moment versaut. Dann richtete er sich ebenfalls auf, packte sie an der Taille und sprang mit ihr hoch. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, als er sie ein paar Zentimeter über dem Bodem, im Arm hielt. Sein Kopf traf keine Entscheidungen mehr für ihn. Es war der Tag, an dem Ruffy endgültig sein Herz an Nami verlor...   Flashback Ende   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)